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1 Investieren in der Wasserwirtschaft - Fallbeispiele - Dipl.-Ing. Christine Mesek Geschäftsführerin Stadtentwässerung Braunschweig GmbH 25. Oktober 2007

2 Überblick I. Einführung. Folie II. Fallbeispiel 1: Wasserverband Döbeln-Oschatz. III. Fallbeispiel 2: Stadtentwässerung Braunschweig GmbH. IV. Fazit. Seite 2

3 I. Einführung Seite 3

4 Klimawandel? Beobachtungen subjektiv- Sommer sind trockener, und die zeitlichen und räumlichen Niederschlagskonzentrationen extremer Intensive und häufige Starkregen, betroffen sind hot spots (Gebiete geringer Ausdehnung ca. 2 km² mit sehr heftigem Niederschlag, ringsum wenig bis trocken ) Hochwasserereignisse der letzten 10 Jahre Seite 4

5 Bevölkerungsentwicklung und Wasserbedarf Bevölkerung Wasserbedarf -4,6% ,7% - 14,2% Bevölkerung Wasserverbrauch in Tausend m³/a - 15,9% Bevölkerung: Versorgungsgebiet WV Döbeln-Oschatz Bevölkerung: Braunschweig TW-Verkauf: WV Döbeln-Oschatz TW-Verkauf: Braunschweig Seite 5

6 II. Fallbeispiel 1: Wasserverband Döbeln-Oschatz Seite 6

7 Fallbeispiel 1: Gebiet Döbeln-Oschatz Wasserverband Döbeln-Oschatz Gründung am 23.Oktober 1992 Ab 1. Januar 1994 Pflichtaufgabe Trinkwasserversorgung Situation 2006: 21 Kommunen Einwohner km² Fläche Kenndaten Trinkwasser Kunden 23 Wasserwerke bzw. Wasserfassungen 44 Pumpwerke/Druckerhöhungen 45 Behälter ca km Leitungsnetz Seite 7

8 Investitionen 1994 bis 2006: Eckdaten Investitionen bis : netto 72 Mio. davon rd.15 % Fördermittel Ohne Investitionen nach Hochwasser 2002 Erneuerungsrate Netz: 0,8-1,2 % der Netzlänge pro Jahr Erneuerungsrate HAL: 1,5-2,0 % inkl. Bleianschlüsse Durchschnittsalter Netz: rd. 35 Jahre Problem Datengrundlage mangels exakter Pläne Seite 8

9 Investitionen 1994 bis 2006 : Schwerpunkte Investitionen Trinkwasser (ohne Hochwasser) Investionen in T Anlagen Netz Jahr Seite 9

10 Netzdaten 2005 am Beispiel Stadt Döbeln Netzbestand nach Material und Verlegeperioden - Stadt Döbeln, ca. 65km Netzlänge - % Materialverteilung GG 19% ST 16% AZ 22% GGG 6% PE / PVC 33% Sonstiges 4% Länge (m) Verlegeperiode (ab...) PE OT GGG GG STAZ Material GG ST AZ GGG PE OT Stadt Döbeln 38% der Leitungen wurden nach 1990 verlegt durchschnittliches Rohrnetzalter gewichtet nach der Länge: 36 Jahre Seite 10

11 WV Döbeln-Oschatz: Erfolgsstrategie Straffe Investitionsplanung und Einhaltung der Planung gemäß Konzeption Schwerpunkt Investitionen Netz und Qualität ab 1994 Prognosen des Wasserbedarfs unter Berücksichtigung Einwohner- u. Verbrauchsrückgang Stilllegung von Produktionsanlagen (1994: 56, 2006: 23) Verknüpfung von Netzen Berücksichtigung Gewerbeentwicklung bei Kapazitätsplanung Kontrolle u. Durchsetzung Anschluss- u. Benutzungszwang (Brunnenproblematik) Stilllegung von Hausanschlüssen Bleiprogramm Hausanschlüsse fast abgeschlossen i.d.r. gemeinsame Baumaßnahmen mit Straßenbau u. anderen Leitungsträgern Betriebsführung: Konzentration auf Reduzierung der Wasserverluste durch Anreizmechanismus Seite 11

12 und die Ergebnisse: Wasserverluste Entwicklung der Wasserverluste im Versorgungsgebiet des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz % % % % % ,1% 37,3% 35,3% 26,5% 23,5% 20,3% 16,3% 14,0% 16,4% 17,6% 14,9% 16,6% 18,4% 50% 40% 30% 20% % TW - Verluste [ % ] TW - Verkauf [ m³/a ] TW - Einspeisung [ m³/a ] Rohrschäden Versorgungsleitung 0% Seite 12

13 Entgeltentwicklung Keine Beiträge von Grundstückseigentümern Keine Umlageerhebung bei Kommunen Aktueller Tarif: Grundpreis pro WE: 12,68 /Mon., 1,51 /m³ brutto Entwicklung der Trinkwasserkosten pro Haushalt* 350 * berechnet für 1 WE mit 3 Personen und einem jährlichen Wasserverbrauch von 100m³ in jährliche Kosten für TW durch festgelegte Entgelte jährliche Kosten für TW mit Lebenshaltungsindex Seite 13

14 Wie geht es weiter? Investitionsplanung unter Berücksichtigung der folgenden Punkte: Gebührenentwicklung konservative Prognosen Verbrauchsentwicklung Geplante Investitionssumme der nächsten Jahre: ca. 2,2 Mio. /a Beibehaltung Erneuerungsraten Netz und HAL Speichersanierung im Focus (gesamt rd. 80 Behälter/PW-Vorlagen) Grundlegende Investitionen in Produktionsanlagen fast abgeschlossen Ziel: weitere Reduzierung der Wasserverluste Planungstool für langfristige Investitionsplanung TW-Netze entwickelt (PROSA-R) Seite 14

15 III. Stadtentwässerung Braunschweig GmbH Seite 15

16 Fallbeispiel 2: Die Stadtentwässerung Braunschweig Technische Eckdaten: Einwohner im Entsorgungsgebiet: Anzahl Hausanschlüsse: ca Kapazität Kläranlage: EW Länge Kanalnetz insgesamt: km Schmutzwasserkanäle: 550 km Regenwasserkanäle: 490 km Mischwasserkanäle: 95 km Pumpwerke 82 Regenrückhaltebecken 38 Regenüberlaufbecken 31 Einleitstellen NW/MW 371 Seite 16

17 Investitionen BS Stand bis 2005 Planung Erneuerungsinvestitionen in Höhe der Abschreibung (ca. 9 Mio. ) Strategie: die schlechtesten und ältesten Kanäle zuerst (Doppelstocksystem) Abhängigkeit von städtischem Straßenbauprogramm Erneuerungsrate ca. 1 1,5%/a der Netzlänge Renovierung (z.b. Schlauchliningverfahren) < 0,5%/a der Länge Aufbau haltungsbezogene Datenbank seit 2002, Abschluss 2007 Ersterfassung Netzzustand: ca. 80% abgeschlossen z.t. hoher Anteil Investitionen für Neuerschließungen Seite 17

18 Investitionsschwerpunkte Investitionen Abwasser BS Investitionen in T Erw eiterung Erneuerung Jahr Seite 18

19 Eckpunkte des Investitionskonzepts ab 2006 Einhaltung eines vorgegebenen Investitionsplanbudgets (Korridor) und Maßnahmenkatalog über 30 Jahre Die Netzqualität ist stetig zu verbessern sowie der Substanzwert (DWA-M : 2005) zu erhalten bzw. zu erhöhen Erneuerungsrate 1,1 % der Netzlänge Abschmelzung der Summe der Zustandsklassen ZK 0 und ZK 1 von heute 26,7 % auf max. 15 % bis zum Jahr 2030 Verbrauchsrückgang von ca. 2 % pro Jahr Seite 19

20 Berücksichtigung Klimawandel u. demografische Entwicklung Praxis Netzbemessung: Auslegung auf höhere Spitzenabflüsse technisch kaum möglich und wirtschaftlich nicht sinnvoll Zuschläge auf die Regenspende schwierig, da große Varianz Geringer Tagesverbrauch Pro-Kopf hat keinen nennenswerten Einfluss auf den Tagesspitzenabfluss Mindestquerschnitt DN 200, in Sonderfällen DN150 Seite 20

21 Berücksichtigung Klimawandel u. demografische Entwicklung Konkrete Maßnahmen: Optimierung des Kanalnetzes mit Hilfe zuverlässiger Basisdaten (Auswertung Regenereignisse, Aktualisierung GEP) Aktuelle Baustelle PW Inselwall (Schmutzfrachtreduzierung u. HW-Schutz) Ergebnis aus DFG-Forschungsprojekt ab 1985 Möglichkeiten der Stauraumbewirtschaftung nutzen Schwammwirkung Netz und Becken PW Ölper Beseitigung von Engpässen im Netz durch neue Verbindung kleinerer Gräben mit der Oker (westl. Stadtgebiet) Nutzung des vorhandenen Retentionsraumes (Bsp. Okerwehre) Seite 21

22 Landwirtschaft trotz Wasserdefizit? Verregnung des gereinigten Kläranlagenablaufs: Niederschlag Verdunstung April - September Ø = mm Ø = mm 2006 = mm mm Wasserdefizit 1,81 Mio. m³/a auf ha Verregnungswassermenge 5 Mio. m³/a auf ha 50 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Abwasserverband Braunschweig Seite 22

23 Abwasserrecycling in Braunschweig Seite 23

24 Wie geht es weiter? Veränderungen der Rahmenbedingungen stehen an: Düngemittelverordnung Klärschlammverordnung Ziel: Fortsetzung des Konzepts der Verregnung und Verrieselung des Abwassers Kostengünstig durch Verregnung von Klarwasser Stabile, rechtssichere und ökologische Abwasserreinigung langfristig gesichert Externe Bestätigung durch Verleihung des Klärschlammgütesiegels Veolia unterstützt die Fortführung und Weiterentwicklung von Abwasserrecycling als eine nachhaltigen Lösungsansatz in BS und auch international für langfristige Ressourcenschonung Neue Internetplattform: Seite 24

25 IV. Fazit Seite 25

26 Fazit Örtliche Situation entscheidend Verbesserung Grundlagendaten notwendig Bislang keine Änderung der aktuellen Bemessungsregeln Konsequente Umsetzung Hochwasserschutzmaßnahmen Strategie: Fortführung bewährter Konzepte Optimierung im Betrieb Konservative Investitionsplanung möglichst langfristig Seite 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 27

28 Kontakte: Veolia Wasser GmbH Lindencorso Unter den Linden Berlin Tel Fax BS ENERGY Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG Taubenstraße Braunschweig Tel Fax info@bs-energy.de SE BS Stadtentwässerung Braunschweig GmbH Steinweg Braunschweig Tel Fax info@se-bs.de Celler Str Wendeburg - Neubrück Tel Fax info@abwasserverband-bs.de OEWA Wasser und Abwasser GmbH Niederlassung Döbeln Bahnhofstraße Döbeln Tel.: 03431/65 56 Fax: 03431/ NLDoebeln@oewa.de Seite 28

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