Stiftung Grechu Ischi Heimat Zauberwasser Wasserleiten/Suonen in Grächen

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1 Stiftung Grechu Ischi Heimat Zauberwasser Wasserleiten/Suonen in Grächen Ein Ausstellungskonzept für das Dorfmuseum in Grächen, entworfen von der Klasse 2P des Gymnasiums Bäumlihof Basel Projektbeschreibung Februar 2014

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3 Vorwort Diesen Winter hat sich eine Klasse des Gymnasiums Bäumlihof in Basel mit Grächen und seiner traditionellen Kulturtechnik der Wasserleiten, der Suonen, befasst. Das Projekt hat zum Ziel, für das kleine Heimatmuseum in Grächen eine Ausstellung zu diesem Thema zu konzipieren und zu realisieren. Die Idee, eine Basler Schulklasse dafür anzufragen, gründete darin, dass Jugendliche mit ihrer unverstellten Sicht einen neuen Zugang zu einem Thema finden können. Sie haben sich die Aufgabe gestellt zu überlegen, welche Art von Information für ein Stadtkind anregend sein könnte, denn die Ausstellung soll in erster Linie Familien ansprechen. Das Lerngefäss Lernen am Projekt bot den idealen Rahmen für diese Arbeit. Nun sind acht verschiedene Projektideen ausgearbeitet worden, die als Ganzes eine unterhaltsame und originelle Ausstellung zu den Wasserleiten bilden. Um den nächsten Schritt von den Projekten zur endgültigen Realisierung machen zu können, sind wir auf weitere finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir gelangen daher mit der Bitte an Sie, diese Ausstellung mit einem Unterstützungsbeitrag mitzutragen. Die Schülerinnen und Schüler aus Basel haben mit viel Begeisterung gearbeitet, für alle Beteiligten ist es nach vielen zusätzlichen Arbeitsstunden in den Ferien und in der Freizeit nun wichtig, dass dieses einmalige Projekt nicht an der Finanzierung scheitert. Die Stiftung Grechu Ischi Heimat, die Gemeinde Grächen und die Touristische Unternehmung Grächen AG haben schon finanzielle Beiträge gesprochen. Wir bitten Sie, unser Anliegen wohlwollend zu prüfen und freuen uns sehr, wenn Sie mit einem Beitrag die Umsetzung der Ausstellung mitermöglichen können. Joop Colijn, Präsident Stiftung Grechu Ischi Heimat Silvia Arbogast, Dr. Christian Boller, Elisabeth Frey-Denzler, Projektkleitung, Gymnasium Bäumlihof 3

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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1.1 Kurzbeschreibung des Projekts 1.2 Ausgangslage in Grächen 1.3 Hintergrund des Schulprojekts 1.4 Zeitlicher Verlauf des Schulprojekts 3.5 Quiz zur Wasserqualität (interaktiv) 3.6 Suonen/Wasserleiten und die Gesellschaft (Bild und Ton) 3.7 Foxtrail: Lehrpfad entlang der Wasserleiten ( interaktiv) 3.8 Legoecke (interaktiv) 4 Szenografische Umsetzung 2 Statements der Projektbeteiligten 2.1 Statement der Schulklasse 2.2 Statement der Lehrpersonen 5 Öffentlichkeitsarbeit 5.1 Presse 5.2 Printmedien/Marketing 3 Exponate 3.1 Dokumentarfilm (Bild und gesprochener Text) 3.2 Wasserklänge (interaktiv) 3.3 Geschichte der Wasserleiten (historische Fotos und Text) 3.4 Wasserleitenmodell (interaktiv) 6 Beteiligte Personen 7 Kostenzusammenstellung 8 Zeitplan 5

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7 1 Einleitung 1.1 Kurzbeschreibung des Projekts Im Rahmen eines Schulprojektes erarbeitet die Klasse 2P des Basler Gymnasiums Bäumlihof ein Konzept für eine Ausstellung zu den Wasserleiten/Suonen im Grächner Heimatmuseum. Die Schulklasse setzt sich mit der historischen Bedeutung der vier Grächner Wasserleiten und des Wässerns als lokalem Kulturgut auseinander. Sie lernt in der einheimischen Bevölkerung Wissensträger dieser traditionsreichen Kulturtechnik kennen und entwickelt hierdurch Ideen, wie eine Ausstellung über die Wasserleiten attraktiv gestaltet werden kann. Ziel des Projekts ist die Konzeption und Umsetzung einer Ausstellung zu den Wasserleiten, die Exponate und Aktivitäten im Grächner Heimatmuseum und dessen Umfeld umfassen soll. Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Verein Grechu ischi Heimat umgesetzt wird, ergänzt die Ausstellung zu Thomas Platter im Heimatmuseum. Sie soll sich an Familien in drei Generationen wenden und das Wässern als bedeutungsvolles lokales Kulturgut für Kinder und Erwachsene sichtbar machen. Der Bergbauernsohn und humanistische Gelehrte Thomas Platter wanderte im 16. Jahrhundert von Grächen nach Basel, wo sein Wirken nachhaltige Spuren hinterliess. Die Gymnasiasten aus Basel nehmen den umgekehrten Weg in Angriff und entdecken Grächen und seine Kulturtradition. 7

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9 1.2 Ausgangslage in Grächen In der Walliser Gemeinde Grächen mit ihren 1350 Einwohnern ist der Tourismus eine der wichtigsten Erwerbszweige. Der Wintertourismus spielt nach wie vor die grössere Rolle, der Sommertourismus, insbesondere für Familien in drei Generationen, wird aber zunehmend wichtig. Das Dorf ist gut erreichbar, ist an Bergbahnen und ein ausgedehntes Wanderwegnetz angebunden. Neben der erhaltenen ursprünglichen Bausubstanz erfährt auch der Schatz lokaler Traditionen und alten Kulturguts wieder neue Aufmerksamkeit. Die vier Grächener Suonen, deren landwirtschaftliche Bedeutung infolge der Mechanisierung und Rationalisierung im Verlaufe der letzten 50 bis 100 Jahre abgenommen hat, sind in diesem Zusammenhang wiederbelebt und seit 2010 für gegen 1,5 Millionen Franken gesamtsaniert worden. Sie können nach Bedarf wieder in Betrieb genommen werden. Zahlreiche Wanderwege entlang der Suonen sind für alle Altersstufen attraktiv. Das Heimatmuseum Grächen ist in einem alten Walliserhaus im ehemaligen Gemeindesaal untergebracht. Es umfasst neben den Exponaten im Eingangsbereich, der originalen offenen Feuerstelle sowie dem Specksteinofen Ausstellungsteile zur Verkehrsgeschichte (Fotosammlung), die Ausstellung zu Thomas Platter (Modelle, Fotografien & Texte) und zu Johann Schnidrig (Sammlung von Schuster- und Schreinerwerkzeug). Dieser dritte Teil, die Sammlung von Holz- und Schusterwerkzeugen aus dem Nachlass von Johann Schnidrig, ist verhältnismässig wenig dokumentiert und ist für Familien tendenziell weniger zugänglich als die anderen Exponate. Dieser Ausstellungsteil soll durch die Ausstellung zu den Grächner Suonen ersetzt und die Ausstellungskonzeption so näher an die Zielgruppe von Familien in drei Generationen angepasst werden. Die Ausstellung zu den Suonen soll Informationen und Betätigungsfelder für alle Altersgruppen umfassen, die Suonen als lokales Kulturgut hervorheben und als attraktives Angebot den Sommertourismus in Grächen langfristig fördern. 9

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11 1.3 Hintergrund des Schulprojekts Das Gymnasium Bäumlihof ist eines von fünf Gymnasien im Kanton Basel-Stadt. Hier werden ca. 600 Schülerinnen von der 8. bis zur 12. Klasse unterrichtet. Die Schulleitung und das junge und engagierte Lehrer-Kollegium haben die Schule als pädagogisch innovative Schule positioniert und mit GB-Plus im Jahr 2010 ein Schulmodell lanciert, welches überregional für Aufsehen gesorgt hat. Im GB-Plus Schulmodell wird das selbstständige Lernen der Schülerinnen und Schüler ins Zentrum gesetzt. Der Unterricht wird in sechs Phasen pro Jahr erteilt, in denen jeweils nur sechs statt der üblichen 12 Fächer gelehrt werden. Diese intensiven Arbeitsphasen werden jeweils mit einer Testwoche abgeschlossen, in denen alle sechs Fächer geprüft werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen neben den Unterrichtsstunden in den Individuellen Lernzeiten, die Schule wird so zur Ganztagesschule. Schulexternen Aktivitäten wie Sport und Musikstunden wird eine hohe Bedeutung beigemessen und das soziale Engagement sei es in oder ausserhalb der Schule - wird in der Schule gewürdigt und gefördert. Für sein herausragendes pädagogisches Konzept wurde das Gymnasium Bäumlihof mit dem Schweizer Schulpreis 2013 ausgezeichnet. Am Gymnasium Bäumlihof durchlaufen alle Klassen pro Jahr ein Schulprojekt (LaP: Lernen am Projekt). Die Selbständigkeit bei der Projektplanung und -umsetzung nimmt dabei nach Jahrgangsstufe zu und erweitert sich von der 1. bis zur 5. Klasse von einem Klassenprojekt zu Projekten, die in Kleingruppen selbst bestimmt werden können, zum Theaterprojekt der ganzen Klasse und schliesslich zur Maturaarbeit, die eine weitgehend eigenständige Projektplanung und -ausführung umfasst. 11

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13 1.4 Zeitlicher Verlauf des Schulprojekts Die Projektidee zum LaP Projekt der GB-Plus Klasse 2p entstand durch den persönlichen Kontakt von Silvia Arbogast zu Joop Colijn. Seine Begeisterung und sein Engagement für Grächen und dessen Kulturgut war so ansteckend, dass das Kernteam der Klasse, bestehend aus Elisabeth Frey, Silvia Arbogast und Christian Boller, schon bald nach einem ersten Treffen mit Joop Colijn nach Grächen aufbrach, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Wir wurden dort sehr freundlich und offen empfangen und konnten mit allen beteiligten Institutionen und Einzelpersonen erste Kontakte knüpfen. Für die Klasse bildete der dreitägige Aufenthalt in Grächen Ende September 2013 den Einstieg ins Projekt. Die Schülerinnen und Schüler konnten dort die Wasserleiten/Suonen und die daran interessierten Menschen kennenlernen und konnten das Wässern mit Wasserleiten und Wässerplatten selbst erleben. Die Eindrücke, Informationen und das viele Dokumentationsmaterial, die während des dreitägigen Besuches in Grächen gesammelt wurden, trug die Klasse in Basel zusammen. In Dreiergruppen entwarfen die Schülerinnen und Schüler eine grosse Zahl von möglichen Ausstellungsideen, um sie in der Klasse zu präsentieren und zu diskutieren. Im November startete die Klasse in eine sechswöchige intensiv Arbeitsphase, in der pro Woche mindestens 16 Lektionen des Unterrichts und der individuellen Lernzeit dem Projekt gewidmet waren. Nun wurde nach Interessensgebieten eine definitive Gruppeneinteilung vorgenommen und die ersten Projektideen selektioniert und erweitert. Für das gesamte Ausstellungprojekt wurde im Klassengespräch der Leitsatz auf unterhaltsame Weise informieren gefunden. Während dieser Intensivphase erarbeitete nun jede Gruppe ein Exponat, das zu diesem Leitzsatz in Beziehung gesetzt werden konnte. Präsentationen des jeweiligen Projektstandes und die konstruktive Kritik unter den Gruppen halfen mit, die Einzelprojekte der Realisierung näher zu bringen. Den Abschluss der sechswöchigen Intensivphase bildete Ende Januar 2014 die Präsentation der geplanten Exponate im Beisein von Joop Colijn. Die allermeisten Gruppen konnten zu diesem Zeitpunkt fertig ausgearbeitete Projektpläne präsentieren, in denen die Umsetzung bereits detailliert geplant war, teilweise ergänzt durch 1:1 Modelle der Exponate. Die Projektleitung konnte den Schülerinnen und Schülern im Allgemeinen sehr gute bis hervorragende Noten ausstellen. 13

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15 2 Statements der Projektbeteiligten 2.1 Statement der Schulklasse Der Einstieg in das halbjährige Projekt war eine Reise nach Grächen. Wir konnten so einen ersten Eindruck des Dorfes, der Suonen und der Ausstellungsräumlichkeiten gewinnen. Drei Tage sammelten wir Informationen. Dazu interviewten wir Einheimische, machten Filme und Fotos und entnahmen Wasserproben der Suonen für eine spätere Analyse. Während des Aufenthalts unternahmen wir etliche Wanderungen entlang der Suonen und konnten mit einer Vielzahl von Dorfbewohnern reden. Zurück in Basel trugen wir alle Informationen zusammen, um so eine Übersicht über das Projekt zu gewinnen. Ausserdem wurden nun erste Gruppen gebildet, die sich jeweils auf ein Unterthema spezialisierten. Ab diesem Zeitpunkt durften wir Schülerinnen und Schüler selbständig arbeiten und unseren Ideen freien Lauf lassen. So entstanden unter anderem ein Dokumentarfilm und ein Foxtrail. Die Konzeptentwürfe werden dann von Experten überarbeitet und umgesetzt. Das ganze Projekt soll bis im Sommer 2014 umgesetzt und im Grächner Heimatmuseum bestaunt werden können. Oliver Knöpfli, Klasse 2P 15

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17 2.2 Statement der Lehrpersonen Die Klasse 2p hat im Rahmen des Lerngefässes Lernen am Projekt dieses Ausstellungsprojekt erarbeitet. Während 5 Wochen wurden jeweils etwa 15 Lektionen darauf verwendet, in Gruppen ein Projekt von der Idee bis zum konkreten Umsetzungsvorschlag zu entwickeln. Dabei mussten die Schülerinnen und Schüler möglichst selbständig und konstruktiv mit auftretenden Schwierigkeiten umgehen. Wir Lehrpersonen haben in diesem Prozess also keine richtungsbestimmende, sondern eine unterstützende Rolle eingenommen, damit der unverstellte Blick der Basler Jugendlichen auf die Grächener Suonen erhalten bleibt. Für das Ausstellungskonzept bedeutet das, dass hier Exponate projektiert sind, die von 15-jährigen Jugendlichen und ihren Interessen geprägt sind. Wir versprechen uns davon, dass die Klasse mit ihrer Zielvorgabe auf unterhaltsame Weise informieren Familien mit Kindern und Jugendlichen ansprechen kann. Für die professionelle Umsetzung bietet sich nun die Zusammenarbeit mit dem Grafikbüro Denzler Shafei in Basel an. Es ist wichtig, dass die Klasse und wir als Projektleitende mit den Experten eng und unkompliziert zusammen arbeiten können. Dies ist durch die enge Zusammenarbeit der Projektleitung mit Denzler Shafei garantiert. Neben der professionellen, einheitlichen grafischen Umsetzung der Projekte würden sie auch die Fäden für die Realisierung der gesamten Ausstellung in den Händen halten. Auch die Zusammenarbeit mit Deborah Kalbermatten (rz-online) und einheimischen Geschäften wie Foto Walter möchten wir beibehalten. Es steckt viel Herzblut und Arbeit in den Projektentwürfen auch in der Freizeit und in den Ferien wurde zum Teil daran gearbeitet. Die ganze Klasse erwartet mit Spannung den Moment, wo sie ihre Ausstellungsideen in der Realität umgesetzt sieht, und freut sich auf die Eröffnung. Elisabeth Frey-Denzler, Klassenlehrerin 2p 17

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19 3 Exponate 3.1 Dokumentarfilm (Bild und gesprochener Text) Beschreibung Kurzer Film zur Einführung in die Ausstellung, in dem die Geschichte, die Funktion und die Bedeutung der Suonen / Wasserleiten gezeigt werden, wobei auch Wert gelegt wird auf die Schönheit der Wasserleiten. Vision der Schüler Der Film soll den Besuchern einen ersten Eindruck über die Suonen vermitteln. Unser Film beschäftigt sich mit deren Geschichte, Bauweise und Wasserqualität. Zudem geht es um die Schönheit dieser Wasserleiten, die im Museum nicht unerwähnt bleiben darf. Eric Haag, Gabriel Pfister, Alexander Uhlmann Beurteilung der Lehrpersonen Sehr anspruchsvolles Projekt, Idee soll umgesetzt werden, Film bietet gute Grundlage, Text/Drehbuch gelungen Was muss noch gemacht werden? Überarbeitung des Films (Schnitt, Ton, Bilder, Grafiken, Sprecher) 19

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21 3.2 Wasserklänge (interaktiv) Beschreibung Wassergeräusche, die man sich über Kopfhörer anhört, sollen verschiedenen Bildern von Wasserleiten in unterschiedlichen topographischen Situationen zugeordnet werden. Vision der Schülerinnen Wir möchten Ihnen den schönen Klang des Wassers präsentieren, und Sie einladen, die verschiedenen Klänge den Bildern, die an der Wand vor Ihnen hängen, zuzuordnen. Für die Touristen haben wir die Einleitung in vier verschiedenen Sprachen aufgenommen: Deutsch, Französisch, Englisch und Niederländisch. Sie stärken Ihr Vorstellungsvermögen, indem Sie sich ein Bild im Kopf machen während Sie die Geräusche der Suonen hören. Katja Alxneit, Amanda de Laat, Nayo Sauter Beurteilung der Lehrpersonen Guter Gesamteindruck, gute strukturierte digitale Ablage, gute Umsetzung der Projektidee, bereits sehr weit konkretisiert, soll realisiert werden Was muss noch gemacht werden? Technische Umsetzung, Szenografie 21

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23 3.3 Geschichte der Wasserleiten (historische Fotos & Text) Beschreibung Die Geschichte der Suonen/Wasserleiten wird in historischen Aufnahmen präsentiert. Der Fokus liegt auf der Arbeit der Menschen, die sich um den Bau, die Erhaltung und die Reparatur der Suonen gekümmert haben. Dabei soll zum Ausdruck kommen, wie viel zum Teil gefährliche Arbeit in diesem Wassersystem steckt. Vision der Schülerinnen Mit historischen Bildern, welche von kurzen Texten begleitet sind, möchten wir zeigen, wie die Suonen gebaut wurden und wie die Bauern bis heute mit ihnen arbeiten. An den historischen Bildern interessiert uns, dass man darauf sehen kann, wie das Leben von Menschen ausgesehen hat, die vor unserer Zeit gelebt haben. Stella Huser, Livia Kläui, Lena Wassermann Beurteilung der Lehrpersonen Gute Bildauswahl, soll realisiert werden Was muss noch gemacht werden? Layout der Bild-Textarbeit, Präsentation der Fotos? (Leuchtkasten?, Fotoemulsion auf Büttenpapier?) 23

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25 3.4 Wasserleitenmodell (interaktiv) Beschreibung Ein Holzmodell, das mit Glugger / Murmeln bespielt wird, bringt den BesucherInnen auf spielerische Art die Anwendung des Teilholzes näher. Durch Anheben oder Stecken der Teilhölzchen lässt sich der Wasserfluss (dargestellt von Murmeln) lenken. Vor allem Kinder werden Freude an dieser praktischen Übung haben.. Vision der Schülerinnen Unser Ziel ist es, mit einem Wassermodell vor allem jungen Besuchern des Museums zu zeigen, wie man das Teilholz anwendet, um das Wässerwasser an die richtige Stelle zu leiten. Mit den blauen Gluggern möchten wir die Schönheit des Wassers darstellen. Pauline Bouley, Lisa Dang, Besjana Ramadani Beurteilung der Lehrpersonen Projekt wird bereits realisiert Was muss noch gemacht werden? Fertigstellung des Modells, Szenografie 25

26 Richtig! Anteil der bewässerten Fläche aus Suonen aus Kanälen und Bächen aus Flüssen aus Seen aus Grundwasser aus Trinkwasserversorgung zusätzlich geschätzt BLW Beenden 25% 37% 3% 16% 7% 4% 8% Weiter 26

27 3.5 Quiz zur Wasserqualität (interaktiv) Beschreibung An einem Laptop werden die Besucher durch ein Quiz geführt, bei dem sie erfahren, weswegen das Wasser der Suonen / Wasserleiten wertvoll für Grächen ist. Man wird informiert über die Beschaffenheit und die Wirkung des Wassers. Vision der Schülerinnen Das Quiz soll auf spielerische Art und Weise Wissenswertes über die Wasserqualität des Grächener Wassers vermitteln. Es beinhaltet unter anderem Animationen, Kurzfilme. Alle Fragen und Antworten sind auf Deutsch und Französisch vertont. Die englische Version werden wir noch einfügen. Oliver Knöpfli, Benjamin Schulz, Sonja Stauffiger Beurteilung der Lehrpersonen Sehr systematisch geordnete Dokumentation, Projekt wird realisiert Was muss noch gemacht werden? Quiz grafisch überarbeiten, Szenografie (Screen, Ipad) 27

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29 3.6 Suonen/Wasserleiten und die Gesellschaft (Bild & Ton) Beschreibung Eine abstrahierte Karte von Grächen ist bestückt mit verschiedenen, schematisch dargestellten Figuren. Über Kopfhörer kann man sich jeweils ihre Geschichten anhören, die exemplarisch verschiedene Lebenssituationen und ihren Bezug zum Wasser und zur Organisation der Geteilschaften zum Thema haben. Vision der Schülerinnen Wir möchten aufzeigen, wie die Einheimischen in der Wasserverteilung aufeinander angewiesen sind und die Geteilschaften eine wichtige soziale Rolle spielen. Mara Facon, Marlen Schmidt, Luisa Zeller Beurteilung der Lehrpersonen Projekt wird realisiert Was muss noch gemacht werden? Tonaufnahmen im Radiostudio (bereits organisiert), Grafik, Technische Umsetzung, Szenografie 29

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31 3.7 Foxtrail: Lehrpfad entlang der Wasserleiten (interaktiv) Beschreibung Entlang der Chilcheri sollen sechs Tafeln anregen, sich mit den Wasserleiten zu beschäftigen. Zwei Bastelanleitungen für ein Holzschiffli und ein Wasserrad sollen zur Aktivität auffordern. Tafeln an bestimmten Stellen weisen auf Eigenheiten der Wasserführung hin und verweisen zum Teil auf Informationen, denen man im Museum schon begegnet ist. Vision der Schüler Unser Lehrpfad soll auf unterhaltsame und spielerische Art die Wichtigkeit der Wasserleiten vermitteln. Man bekommt Informationen zum Tretschbord und dem Teilholz und erfährt wo die Wasserleiten früher entlang flossen und wo sie heute entlang fliessen. Zudem haben wir ein eigenes Logo entworfen, welches wir im Museum dort platzieren, wo Informationen stehen, die auch auf unserem Lehrpfad vorkommen. Mischa Kissling, Jonas Möller, Ole Thiele Beurteilung der Lehrpersonen Guter Gesamteindruck, Dokumentation gut, Umsetzungsidee konkret, soll realisiert werden Was muss noch gemacht werden? Grafische Umsetzung (Bastelanleitungen, Logo optimieren, Tafeln), Orte für Tafeln bestimmen 31

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33 3.8 Legoecke (interaktiv) Beschreibung Die Landschaft von Grächen soll in einem Modell abgebildet werden, das aus Legosteinen gebaut wird. Einfache Aufträge fordern kleinere Kinder spielerisch auf, Wasserläufe aus Legosteinen zu einzelnen Punkten zu bauen und damit nachzuvollziehen, wie das Wasser geleitet wird. Vision der Schüler Ein Spiel soll kleinere Kinder anregen, sich mit den Wasserleiten zu befassen. Wir wollen ein Modell aus Lego bauen, welches 75x75x40 gross wird. Es soll Grächen und die nahe Umgebung darstellen inklusive dem Gletscher, die Suonen und dem Dorfplatz. Um an Legos zu sparen, somit auch an Geld, haben wir uns überlegt das Innere des Hügels mit Gips, Holz oder Zement zu füllen. Darüber würde man dann die Legosteine bauen damit man das Füllmaterial nicht mehr sieht und nur noch die oberste Legoschicht. Daniel Alavi, Daniel Saez, Jon Wehrli Beurteilung der Lehrpersonen Konkrete Realisierungsmöglichkeit ist unklar, sowohl Idee wie Umsetzung sind zu wenig ausgereift, Dokumentation mangelhaft Was muss noch gemacht werden? Komplete Überarbeitung falls es zur Ausführung kommen sollte 33

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35 4 Szenografische Umsetzung Die Ausstellung wird die rechte Seite des Dorfmuseums in Anspruch nehmen. Wichtig ist ein übersichtliches, grafisch ansprechendes und klar verständliches Erscheinungsbild. Das grafische Konzept wird immer wieder aufgenommen und generiert so einen Wiedererkennungseffekt. Die lange Wand rechts vom Eingang soll mit einer Holzwand verkleidet werden. Zwischen der Spycher- und der Holzwand bleibt Platz, um technische Einrichtungen unterzubringen. Eine lineare Zeichnung der Berglandschaft von Grächen erstreckt sich über die ganze Holzwand und bildet den Hintergrund für die ausgestellten Fotografien und Texte. Allfällige weitere Möbelstücke fügen sich unscheinbar in die Ausstellung ein und sind funktional bestimmt. 35

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37 5 Öffentlichkeitsarbeit 5.1 Presse Die Medien sollen auf das Projekt aufmerksam machen. Nach Veröffentlichungen in der Region Wallis sollen auch die Basler Medien informieren. Im Vorfeld der Ausstellung wird es eine Pressekonferenz in Basel geben. Beiträge im TV/Radio werden angestrebt. 5.2 Printmedien / Marketing Flyer, Prospekte und Plakate weisen auf die Ausstellung hin und liegen gezielt an geeigneten und von Touristen frequentierten Orten auf. Für die Vernissage wird eine Einladungskarte gestaltet und per Post verschickt. Geplant sind von Schülern gestaltete Postkarten, die im Museum gekauft werden können. Feriengäste erhalten Gutscheine für den Museumsbesuch. Der Eintritt soll zumindest für Kinder frei und allgemein sehr niedrig sein. Die Öffnungszeiten des Museums werden erweitert. Die Erstellung einer Homepage ist geplant. 37

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39 6 Beteiligte Personen Projektleitung Elisabeth Frey, Lic. phil I, Christian Boller, Dr. phil II, Silvia Arbogast, Dipl. FH, HGK, FHBB, Beteiligte Schülerinnen und Schüler Daniel Alavi, Katja Alxneit, Pauline Bouley, Lisa Dang, Amanda de Laat, Mara Facon, Eric Haag, Stella Huser, Mischa Kissling, Livia Kläui, Oliver Knöpfli, Jonas Möller, Gabriel Pfister, Besjana Ramadani, Daniel Saez, Nayo Sauter, Marlen Schmidt, Benjamin Schulz, Sonja Stauffiger, Ole Thiele, Alexander Uhlmann, Lena Wassermann, Jon Wehrli, Luisa Zeller Klasse 2P, GB-Plus Gymnasium Bäumlihof Zu den drei Linden Basel, Unterstützende Institutionen Stiftung Grechu Ischi Heimat Gemeinde Grächen Touristische Unternehmung Grächen Verein Freunde der Suonen von Grächen Weitere beteiligte Personen Joop Colijn, Initiant, Präsident Stiftung Grechu Ischi Heimat, Grächen und Oberwil/BL Liliane Brigger, Gemeinderätin und Grossrätin, Grächen Berno Stoffel, CEO Grächen Tourismus Beatrice Meichtry, Marketingleiterin Grächen Tourismus Christoph Biner, Gemeindepräsident Grächen Kurt Brigger, Hüter aller Geschichten und Wissen der Suonen, Stiftungsrat Grechu Ischi Heimat, Grächen Reinhard Walter, Grächen Björn Walter, Fotograf, Grächen Deborah Kalbermatten, rz-online Heinz Arbogast, Sarnen 39

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41 7 Kostenzusammenstellung Arbeit CHF Projektmanagement 4'000 Konzeption 4'800 Gestaltung (Beschriftungen, Flyer, Plakat, Einladung, Website) 8'800 Aufbereitung Video und Audio 1'600 Montag und Installation und Konfiguration vor Ort 4'800 Dokumentation 800 Subtotal 24'800 Produktion Ausstellungsumgebung 2'895 Beschriftungen, Bilder und Drucksachen 3'995 Subtotal 6'890 Equipment Monitore, Abspielgeräte und Zubehör 4'700 Strominstallation und Beleuchtung 1'900 Subtotal 6'600 Spesen Transport, Reise, Unterkunft und Verpflegung 1'650 Subtotal 1'650 Total 39'940 41

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43 8 Zeitplan Kalenderjahr 2013 Mai/Juni : Vorbesprechungen, Planungssitzungen am GB, in Riehen, in Basel 10. Juni: Reise der Projektleitung nach Grächen. Planung, Kontaktaufnahme mit beteiligten Personen Juni: Ausarbeitung Projekteingabe Juli: Sicherung der Finanzierung für die Klassenreise nach Grächen Mitte August: Information der Klasse, Einführung in das Schulprojekt, Vorbereitung der Klassenreise nach Grächen 23. bis 25. September: Klassenreise nach Grächen. Eintauchen ins Thema, Treffen mit wichtigen Persönlichkeiten aus dem Gemeindeleben und Wissensträgern zu den Wasserleiten. Ausarbeitung von Projektideen und Sicherung von Materialien. Oktober bis Dezember: Projektarbeit in Basel. 10 Unterrichtslektionen pro Woche, plus 6 Lektionen pro Woche individuelle Arbeit in den Projektgruppen Kalenderjahr Januar: Präsentation des fertigen Ausstellungskonzeptes durch die Klasse. Januar/Februar: Dokumentation des Ausstellungskonzepts durch die Projektleitung März bis Juni: Professionelle Realisierung der Ausstellung Ende Juni: Präsentation des Projekts an der Schule, Pressekonferenz 3. Juli: Eröffnung/Vernissage der Ausstellung in Grächen durch Klasse und Museum 43

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