Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg"

Transkript

1 Zehn Merkmale guten Unterrichts nach: Liane Paradies, Hilbert Meyer; Carl-von-Ossietzky-Universität, Oldenburg 1. Klare Strukturierung. Echte Lernzeit. Lernförderliches Klima. Inhaltliche Klarheit. Sinnstiftendes Kommunizieren. Methodenvielfalt 7. Individuelles Fördern 8. Intelligentes Üben 9. Transparente Leistungserwartungen 10. Vorbereitete Umgebung

2 1. Klare Strukturierung 1 Die Lehrkraft setzt deutlich erkennbare Rituale im Unterricht ein. Die Lehrkraft überprüft, dass die SchülerInnen und Schüler die Aufgaben verstehen. Sie gibt einen Überblick über geplante Unterrichtsschritte, die grundsätzlich eingehalten werden. Die Lerngruppe arbeitet in schüleraktiven Phasen selbstständig. Die Lehrkraft hält angekündigte Konsequenzen, z.b. bei Regelverstößen, ein. Die Lehrkraft wechselt die Sozialformen während des Unterrichtsablaufs.

3 . Echte Lernzeit 1 Der Unterricht fängt pünktlich an und hört pünktlich auf. Die Arbeitsmaterialien sind zu Anfang der Stunde einsatzbereit. Die Schülerinnen und Schüler sind konzentriert bei der Sache. Die Stunde ist angemessen rhythmisiert. Die Aufgabenformulierungen sind den Schülerinnen und Schülern angemessen. Es entstehen Arbeitsergebnisse, die der Aufgabenstellung genügen. 7 Es gibt nur wenige Disziplinstörungen.

4 . Lernförderliches Klima Der Klassenraum macht einen sauberen, gepflegten und aufgeräumten Eindruck. Der Lehrer / die Lehrerin verhält sich allen Schüler/innen gegenüber freundlich und respektvoll. Die Lehrkraft bemüht sich, alle in den Unterricht einzubeziehen. Die Schüler/innen gehen respektvoll und freundlich miteinander um. Die Schüler/innen nehmen beim Lernen Rücksicht aufeinander und helfen einander. Die Lautstärke ist der Sozialform angemessen. Kein/e Schüler/in wird wegen geringer Leistungen diskriminiert. Im Unterricht hat der Humor einen angemessenen Platz.

5 . Inhaltliche Klarheit 1 Die Lehrkraft gibt am Anfang der Stunde eine klare Zielvorstellung. Die Lehrkraft führt das Unterrichtsgespräch nach Abschweifungen wieder auf das Thema zurück. Die Lehrkraft lässt die Schülerinnen und Schüler die Arbeitsergebnisse zusammenfassen. Die Lehrkraft achtet auf ein klar strukturiertes Festhalten der Arbeitsergebnisse, z.b. an der Tafel. Die Lehrkraft wiederholt den Unterrichtsstoff an neuen Beispielen, z.b. an Veranschaulichungen, Modellen und Bildern. Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihre Fehler für ihren Lernprozess.

6 . Sinnstiftendes Kommunizieren 1 Die Schüler sind mit Freude bei der Sache. Den Schülern gelingt es, ihr Vorwissen, ihr fachliches und überfachliches Wissen in den Unterricht einzubringen. Die Schüler können Ideen in die Planung des Unterrichts einbringen. Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die Qualität ihrer Arbeitsergebnisse in angemessener Art und Weise. Die Lehrkraft stellt den Sinn / Nutzen der Unterrichtsinhalte dar. Die Lehrkraft geht auf Anregungen oder Einwände der Schülerinnen und Schüler ein. Weitere Bermerkungen:

7 1. Methodenvielfalt Die eingesetzten Methoden/Medien passen zu den angekündigten Zielen und Inhalten des Unterrichts. Es findet ein sinnvoller Wechsel verschiedener Methoden statt. Der Unterricht ist phasenweise offen gestaltet. Fachspezifische Arbeitsweisen werden eingesetzt. Wiederholungs- und Übungsphasen werden in den Unterricht integriert. Es findet ein Wechsel der Sozialformen statt Die Schülerinnen und Schüler arbeiten aktiv mit. Im Unterricht werden verschiedene Wahrnehmungskanäle angesprochen. Das Unterrichtsprinzip Bewegung findet angemessene Berücksichtigung.

8 7. Individuelles Fördern 1 Es gibt differenzierte Lernangebote. Es gibt individuell zugeschnittene Aufgaben für einzelne Schüler. Der Lehrer gibt einzelnen Schülern Hilfestellung. Die Lehrkraft und die Klasse klären die Ursache von Schwierigkeiten. Schüler helfen Mitschülern.

9 8. Intelligentes Üben 1 Es gibt differenzierte Übungsaufgaben. Der Lehrer gibt gezielte Hilfestellungen. Die Schülerinnen und Schüler haben individuell angemessen viel Zeit für ihre Arbeit. Tempounterschiede werden berücksichtigt. Die Aufgaben werden kontrolliert. Es wird Spielraum für Selbstständigkeit gegeben.

10 9. Transparente Leistungserwartungen 1 Die Ziele der Unterrichtsstunde sind den Schülerinnen und Schülern klar. Die Ziele der Unterrichtsstunde sind für die Klasse erreichbar. Die Lehrkraft bespricht ihre Leistungserwartungen mit den Schülerinnen und Schülern. Die Leistungsrückmeldungen erfolgen zügig und differenziert in verständlicher Form. Schülerverhalten werden benutzt, um Leistungserwartungen zu korrigieren.

11 Vorbereitete Umgebung Die Schüler/innen sorgen für Ordnung und Sauberkeit im Klassenraum, z.b. durch die Ausführung von Klassendiensten (Tafel wischen, Blumen gießen, Klassenbuchführung, Ordnungsdienst etc.). Benötigte Lernwerkzeuge und Materialien sind übersichtlich und schnell greifbar untergebracht. Sie werden von den Schüler/innen nach ihrer Benutzung an ihren Platz zurückgebracht. Die Schüler/innen gehen behutsam und pfleglich mit Einrichtungsgegenständen und Materialien um. Arbeitsergebnisse werden in ästhetisch ansprechender Form präsentiert und aufbewahrt. Es gibt Regeln, die die Schüler/innen im Unterricht einhalten bzw. deren Nichteinhaltung Konsequenzen hat. Es bestehen Möglichkeiten zur unkomplizierten und schnellen Veränderung der Sozialform. Der Lehrer und die Schüler/innen positionieren sich dem Arbeitsprozess entsprechend im Klassenraum. Es stehen funktionstüchtige Medien zur Verfügung.

Gütekriterien von Unterricht und ihre Indikatoren: Raster zur Unterstützung von Unterrichtshospitationen

Gütekriterien von Unterricht und ihre Indikatoren: Raster zur Unterstützung von Unterrichtshospitationen Gütekriterien von Unterricht und ihre en: Raster zur Unterstützung von Unterrichtshospitationen Zusammengestellt durch das Sek-I-Team Anja Krüger Britta Bunge Eva Hütter Katrin Hütter Evelyn Jaeschke-Behrendt

Mehr

Klare Strukturierung des Unterrichts

Klare Strukturierung des Unterrichts Klare Strukturierung des Unterrichts Def.: Unterricht ist dann klar strukturiert, wenn das Unterrichtsmanagement funktioniert und wenn sich ein für Lehrer und Schüler gleichermaßen gut erkennbarer roter

Mehr

10 Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer 1

10 Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer 1 Departement Bildung Amt für Volksschule und Sport Pädagogische Fachstellen Regierungsgebäude 9102 Herisau www.schule.ar.ch Dr. Alexandra Schubert Privatschulung Tel. 071 353 67 33 Fax 071 353 64 97 Alexandra.Schubert@ar.ch

Mehr

Was zeichnet guten Unterricht aus?

Was zeichnet guten Unterricht aus? Was zeichnet guten Unterricht aus? Referat von Theresa Engberding, Janine Bayer und Anna-Lena Tietze - Pädagogische Psychologie Basis 1-1 Übersicht 1. Eure eigenen Unterrichtserfahrungen 2. Hintergrundtext:

Mehr

Was ist eine gute Exkursion?

Was ist eine gute Exkursion? Was ist eine gute Exkursion? Was beinhaltet mein Referat: 10 wissenschaftlich erhärtete Kriterien für guten Unterricht, zusammengefasst von Hilbert Meyer Für 5 davon meine Konkretisierung für unsere Exkursionen

Mehr

1. Klare Strukturierung des Unterrichts

1. Klare Strukturierung des Unterrichts Quelle: H.Meyer Was ist guter Unterricht? 1. Klare Strukturierung des Unterrichts Unterricht ist da klar strukturiert, wenn das Unterrichtsmanagement funktioniert und wenn sich ein für Lehrer und Schüler

Mehr

Wir bauen unser gemeinsames Konzept angelehnt an die 10 Merkmale guten Unterrichts nach Hilbert Meyer auf. Entsprechend haben wir die Indikatoren

Wir bauen unser gemeinsames Konzept angelehnt an die 10 Merkmale guten Unterrichts nach Hilbert Meyer auf. Entsprechend haben wir die Indikatoren Gemeinsames Konzept der Kollegen der Anne Frank Grundschule Sperenberg Guter Unterricht Erstellung des Konzeptes nach Erarbeitung und Beschlussfassung in der Lehrerkonferenz am 04.11.2013 Anlehnung an

Mehr

Unterrichten und Erziehen

Unterrichten und Erziehen Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel

Mehr

Seminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/

Seminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/ Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1

Mehr

Skizze im Dialog Oktober 2015 summary. Hauer

Skizze im Dialog Oktober 2015 summary. Hauer Skizze im Dialog 01 20. Oktober 2015 summary Hauer Was wird erwartet? Anforderungen: Anwesenheit im Seminar (8 von 11 Terminen) Gestaltungsaufgaben (5 von 8 Aufgaben) 2 Wolfgang Hauer Zeichnung, Unterricht

Mehr

Was ist guter Unterricht? Univ.Doz.Prof.Mag.Dr. Oswald Klappacher

Was ist guter Unterricht? Univ.Doz.Prof.Mag.Dr. Oswald Klappacher Was ist guter Unterricht? Univ.Doz.Prof.Mag.Dr. Oswald Klappacher Was ist guter Unterricht? 1. Frage: Was sind für mich persönlich die drei wesentlichsten Merkmale eines guten Unterrichts? 2. Was behindert

Mehr

Was macht guten Unterricht aus?

Was macht guten Unterricht aus? Was macht guten Unterricht aus? Seminar: Lehren und Lernen im sozialen Kontext Dozentin: Ruth von Brachel Referentinnen: Liv Harding, Julia Schmidt, Johanne Wolf WiSe 2006/07 Gruppenarbeit Wer war in der

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Meyer, H. (2004): Was ist guter Unterricht. Berlin. Cornelsen. Auswahl von zehn Kriterien guten Unterrichts

Meyer, H. (2004): Was ist guter Unterricht. Berlin. Cornelsen. Auswahl von zehn Kriterien guten Unterrichts Indikatoren für Hoher Anteil echter Lernzeit : Indikatoren für Hoher Anteil echter Lernzeit : ja nein nicht Die Mehrzahl der SchülerInnen ist aktiv bei der Sache. Die SchülerInnen lassen sich nicht durch

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben

Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Hausaufgaben sollen dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden auf neue Aufgaben vorzubereiten die Selbstständigkeit und

Mehr

Lehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde

Lehrerfragebogen zur Unterrichtsstunde Lehrerfragebogen r Unterrichtsstunde Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, der Lehrerfragebogen stellt das Pendant m Schüler- und Kollegenfragebogen m Unterricht dar. Erfasst werden fünf Merkmale der Unterrichtsqualität:

Mehr

Pädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse

Pädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse Pädagogische Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse Ausgangslage Zusammenarbeit Projekt Virtuelle PH & ALP Dillingen Frage: Wie sehen Qualitätskriterien für moderierte Online-Kurse aus? Gibt es?

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Lehrerpersönlichkeit Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik

Lehrerpersönlichkeit Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik Willkommen zum Vortrag Lehrerpersönlichkeit Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ludwig Haag Lehrstuhl für Schulpädagogik Ich setze es als bekannt voraus, daß der Grund von den Fehlern der Zöglinge wirklich oft in den

Mehr

Zehn Merkmale guten Sportunterrichts von Johannes Reckermann

Zehn Merkmale guten Sportunterrichts von Johannes Reckermann Zehn Merkmale guten Sportunterrichts von Johannes Reckermann Was ist guter Sportunterricht? Erkennt man ihn daran, dass sich niemand verletzt, dass sich alle bewegen, dass Spaß an der Bewegung zu sehen

Mehr

Einführung in die Mathematikdidaktik. Dr. Sabine Giese

Einführung in die Mathematikdidaktik. Dr. Sabine Giese Einführung in die Mathematikdidaktik Dr. Sabine Giese Was erwarten Sie von dieser Veranstaltung? Rahmenbedingungen des Mathematikunterrichts Rahmenbedingungen sind relativ konstante, vorgegebene Bedingungen,

Mehr

Guter Unterricht Guter Unterricht

Guter Unterricht Guter Unterricht Guter Unterricht Manfred Zinser 2009 Kompetenzorientierter Mathematikunterricht 1 Gut für wen? Oder : Der Maßstab ist das Problem Schülerinnen und Schüler finden häufig einen Mathematikunterricht gut,

Mehr

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT

GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen

Mehr

Seminarinhalte

Seminarinhalte Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Mehr

Agenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation

Agenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen

Mehr

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen

Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Evangelische Kirche von Westfalen v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen QA NRW an Ev. Schulen v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Entwicklung der QA NRW

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wir sticken Wasser Freies Sticken: Der Vorstich Jahrgangsstufen 1/2 Fach WG Kompetenzerwartungen WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Arbeitstechniken und

Mehr

ZEUGNIS KLASSE 1 1. Schulbesuchsjahr für

ZEUGNIS KLASSE 1 1. Schulbesuchsjahr für G E M E I N S C H A F T S G R U N D S C H U L E AUF D E M H Ö C H S T E N Auf dem Höchsten 2 51588 Nümbrecht Gaderoth ZEUGNIS KLASSE 1 1. Schulbesuchsjahr für geb. am: Klasse: 1a Schuljahr: 2011/12 versäumte

Mehr

ORS-Bereich V: Unterricht

ORS-Bereich V: Unterricht ORS-Bereich V: Unterricht Merkmale guten Unterrichts Die Unterrichtszeit wird in hohem Maße für Lernen genutzt. 3,17 3,17 3,17 3,17 Ein verbindliches Regelsystem begünstigt die Lehr- und Lernprozesse.

Mehr

/ Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin

/ Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin 7 keine Konferenzbeschluss vom: Bonn, den / Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin Kenntnis Wiederbeginn des Unterrichts: / genommen: Unterschrift eines Datum/Uhrzeit Erziehungsberechtigten *) *) siehe

Mehr

Was ist Unterrichtsqualität?

Was ist Unterrichtsqualität? Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion

Mehr

/ Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin

/ Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin 7 keine Konferenzbeschluss vom: Bonn, den / Schulleiterin (Siegel) / Klassenlehrerin Kenntnis Wiederbeginn des Unterrichts: / genommen: Unterschrift eines Datum/Uhrzeit Erziehungsberechtigten *) *) siehe

Mehr

10 Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer

10 Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer 10 Merkmale guten Unterrichts von Hilbert Meyer zusammengefasst von Karsten Beernink KLARE STRUKTURIERUNG DES UNTERRICHTS Def.: Unterricht ist dann klar strukturiert, wenn das Unterrichtsmanagement funktioniert

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen

Mehr

Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum. Kompakttage 1 und 2: Vorbereitung auf das UP. Gliederung. A) Ziele des Unterrichtspraktikums.

Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum. Kompakttage 1 und 2: Vorbereitung auf das UP. Gliederung. A) Ziele des Unterrichtspraktikums. Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum Kompakttage 1 und 2: Vorbereitung auf das UP Siewert: Begleitseminar zum UP A) Ziele des Unterrichtspraktikums Festigen der Lehrersicht: Arbeitsplatz Schule und

Mehr

Schule all inclusive?

Schule all inclusive? Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer der Förderschulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar nicht zu Unterrichtsziele: Förderung

Mehr

Alle reden von Kompetenzen - aber wie!?

Alle reden von Kompetenzen - aber wie!? Alle reden von Kompetenzen - aber wie!? 15 Jahre SINUS Bilanz und Perspektiven, Berlin, 13.-14. Juni 2013 Prof. Dr. Michael Schratz 1 Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen,

Mehr

Schulordnung der Grundschule Seißen

Schulordnung der Grundschule Seißen Schulordnung der Grundschule Seißen Die Schulkonferenz und die Gesamtlehrerkonferenz der GS Seißen haben nachfolgende Schulordnung beschlossen. Sie tritt zum 01.04.2009 in Kraft. Leitgedanken Wir alle

Mehr

Lernfeld 4: Frisuren Empfehlen

Lernfeld 4: Frisuren Empfehlen Lernfeld 4: Frisuren Empfehlen Unterrichtsplan für praktisches Gestaltungstraining Style SC KG - 13. Januar 2016 Dauer ca. 60 Minuten im normalen Klassenraum Lernziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

1. Ziele der Veranstaltung

1. Ziele der Veranstaltung Differenziertes Arbeiten mit offenen Aufgaben in Kl. 5 und 6 1. Ziele der Veranstaltung 2. Was ist guter Unterricht? 3. Was heißt differenziertes Arbeiten? 4. Wie kann man mit bestimmten offenen Aufgaben

Mehr

Schulordnung. Leitgedanken

Schulordnung. Leitgedanken Leitgedanken Wir alle gehören zur Grundschule am Wäldchen: Schüler/innen, Lehrer/innen, Betreuerinnen, Eltern, Hausmeister und unsere Sekretärin. Wir sind eine Schule, in der wir miteinander lernen. Wir

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9

Hausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9 Hausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9 Hausaufgaben AG Oktober 2015 Inhalt 1. Grundsätze zu den Hausaufgaben an der KLS... 2 a. Was sollen Hausaufgaben leisten?...

Mehr

VERBINDLICH FÜR DAS FACH DEUTSCH (zur Orientierung für andere Fächer)

VERBINDLICH FÜR DAS FACH DEUTSCH (zur Orientierung für andere Fächer) Maria-Merian-Schule Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen im Fach Deutsch (können als Orientierung für andere Fächer dienen) Vorgaben, Bewertungskriterien, Formblätter Allgemeine Vorgaben: Klasse

Mehr

Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht

Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Kompetenzorientierung vs. individuelle Förderung Sprachenwerkstatt Nordrhein Westfalen Werkstattgespräch am 08. Oktober 2013 Wolfgang Biederstädt

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,

Mehr

Schloss-Schule Stolzenau Schulordnung

Schloss-Schule Stolzenau Schulordnung Schloss-Schule Stolzenau Schulordnung Ohne Ordnung kann keine Gemeinschaft erfolgreich arbeiten. Wir als Schulgemeinschaft (Schüler/-innen, Lehrkräfte, Eltern, Schulpersonal) möchten uns immer in unserer

Mehr

Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum. Programmmodule. Kompakttage 1 und 2: Vorbereitung auf das UP. A. Ziele im UP

Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum. Programmmodule. Kompakttage 1 und 2: Vorbereitung auf das UP. A. Ziele im UP 1 2 A. Ziele im UP 1. Arbeitsplatz Schule 3. Unterricht 2. Persönlichkeiten Begleitseminar zum Unterrichtspraktikum 6. Orientierung Kompakttage 1 und 2: Vorbereitung auf das UP 4. Ich als Unterrichtender

Mehr

Lernbericht. Volksschulen. 1. Kindergartenjahr. Name / Vorname. Schulort / Schuljahr. Kindergarten. Kindergartenlehrperson.

Lernbericht. Volksschulen. 1. Kindergartenjahr. Name / Vorname. Schulort / Schuljahr. Kindergarten. Kindergartenlehrperson. Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Primarstufe Lernbericht 1. Kindergartenjahr Name / Vorname Schulort / Schuljahr Kindergarten Kindergartenlehrperson Bemerkungen Sachkompetenz

Mehr

Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz

Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz Unterricht individualisieren mit Moodle ein pragmatischer Ansatz Schule Wengen Homogene Klassen gibt es nicht Individuelle Förderung braucht zusätzliche Ressourcen Unterricht zu Hause - bei Krankheit -

Mehr

Eichendorffschule Peine Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten

Eichendorffschule Peine Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten Eichendorffschule Peine Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten A Das Arbeitsverhalten verdient besondere Anerkennung - geht an die Leistungsgrenze - zusätzlicher Einsatz - zeigt konstant aktive, qualitativ

Mehr

Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung

Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung Für die einzelnen Kompetenzfelder sind für die Noten eins bis sechs verschiedene Formulierungshilfen aufgeführt, die beliebig miteinander kombiniert

Mehr

Merkmale guten und schlechten Unterrichts

Merkmale guten und schlechten Unterrichts HS Diagnostik des Unterrichts Merkmale guten und schlechten Unterrichts Stellenausschreibung 2 Stellen als studentische Hilfskraft und eine Tutorenstelle: (40Std./Monat) Aufgaben am Lehrstuhl: Unterstützung

Mehr

Unterrichtsorganisation

Unterrichtsorganisation 1 10 Unterrichtsorganisation 8 6 4 1 Der Unterricht verläuft ohne organisatorsiche Zeitverluste 2 Die Unterrichtszeit wird als Lernzeit genutzt 3 Der Unterricht verläuft geordnet Unterrichtsorganisation

Mehr

Individuelle Förderung Position des Landeselternbeirats

Individuelle Förderung Position des Landeselternbeirats Individuelle Förderung Position des Landeselternbeirats Auszug aus dem Schulgesetz 1: Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem recht des jungen Menschen auf Förderung seiner Anlagen und Erweiterung

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit

Mehr

KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE

KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE Sprachfördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Vorschulische Sprachförderung Ausreichende Sprachkenntnisse

Mehr

Das Zeugnis für die Sekundarstufe

Das Zeugnis für die Sekundarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das Zeugnis für die Sekundarstufe Lehren, Lernen,

Mehr

Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries

Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries Grundschule Gries Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung der Grundschule Gries Durch die großen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen unserer Zeit entstehen immer neue Anforderungen an das

Mehr

Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking. Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule

Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking. Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule Gedanken Regeln sollen helfen miteinander gut auszukommen. Regeln helfen nur dann,

Mehr

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,

Mehr

Zehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX)

Zehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX) http://www.fachdidaktikeinecke.de/1_unterrichtsplanung/h_meyer_guter_unterricht.htm Zehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX) 1. Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit;

Mehr

Unterricht beobachten, bewerten besprechen. BAK-Fortbildungsveranstaltung für Fachleiter/innen 24. 25. 08. 2010

Unterricht beobachten, bewerten besprechen. BAK-Fortbildungsveranstaltung für Fachleiter/innen 24. 25. 08. 2010 Unterricht beobachten, bewerten besprechen BAK-Fortbildungsveranstaltung für Fachleiter/innen 24. 25. 08. 2010 Gliederung des Vortrags 1. Situation der Lehrerbildung im Saarland 2. Unterricht beobachten:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Private Geschftsbriefe korrigieren. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Private Geschftsbriefe korrigieren. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Private Geschftsbriefe korrigieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 34 Private Geschäftsbriefe Grammatik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

10 Merkmale guten Sportunterrichts

10 Merkmale guten Sportunterrichts 10 Merkmale guten Sportunterrichts 1. Positive Lehrerpersönlichkeit 2. Klare Strukturierung des Lehr- und Lernprozesses 3. Intensive Bewegungszeit mit kausalem Theorie-Praxis-Bezug 4. Sachgerechter Organisationsrahmen

Mehr

Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche

Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche Schulleitung Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche Dieser Beobachtungsbogen dient den Lehrpersonen als Vorlage/Raster bzw. als Ideenkatalog für das Formulieren der Beobachtungsaufträge. Der Beobachtungsauftrag

Mehr

Allgemeine Übersicht: Leistungsbewertung Erdkunde Sek. I und II. Kompetenzen. Kenntnisse Fähigkeiten Fertigkeiten

Allgemeine Übersicht: Leistungsbewertung Erdkunde Sek. I und II. Kompetenzen. Kenntnisse Fähigkeiten Fertigkeiten Allgemeine Übersicht: Leistungsbewertung Erdkunde Sek. I und II Kompetenzen Kenntnisse Fähigkeiten Fertigkeiten Umfang /Regelmäßigkeit Richtige Anwendung/Qualität Selbstständige Anwendung Art der Darstellung

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Allgemeines Grundlage der Leistungsbewertung bilden die Grundsätze der Leistungsbewertung nach 48 SchulG, 6 APO-SI

Mehr

Klasse 1 Klasse 2. Reden / Gespräche. Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum

Klasse 1 Klasse 2. Reden / Gespräche. Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum Sprachheilschule Crailsheim Schul- und Methodencurriculum Reden / Gespräche Klasse 1 Klasse 2 Freude am Sprechen wecken mit sprachlichen Besonderheiten umgehen lernen einfache Gesprächsregeln einhalten:

Mehr

B.4. Qualitätsbereich

B.4. Qualitätsbereich B.4. Qualitätsbereich Gestaltung von Lernräumen Kinder und Jugendliche brauchen Platz und Raum, um sich gesund entwickeln und entfalten zu können. In einer Ganztagsschule muss es deshalb Räume geben, die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 48292 Kurzvorstellung: Dieses Material beinhaltet sieben

Mehr

Jedes Kind hat Gelegenheit sich verschiedene Bücher anzusehen und sucht sich dann ein Buch aus, Lesezeit

Jedes Kind hat Gelegenheit sich verschiedene Bücher anzusehen und sucht sich dann ein Buch aus, Lesezeit Beispiel eines kompetenzorientierten Unterrichtsentwurfs Thema der Einheit: Erstellung einer Leserolle, Klasse 4 Thema der Stunde: Wir verfolgen unseren individuellen Lernweg (Teil I). Darstellung der

Mehr

14. Der Religionslehrer/die Religionslehrerin Person Beruf(ung) Rolle - Kompetenzen

14. Der Religionslehrer/die Religionslehrerin Person Beruf(ung) Rolle - Kompetenzen 14. Der Religionslehrer/die Religionslehrerin Person Beruf(ung) Rolle - Kompetenzen 14.0 Literatur 14.1 Überdurchschnittliche Berufszufriedenheit 14.2 Hohe Erwartungen an die Relilehrperson (Würzburger

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Sekundarstufe I

Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Sekundarstufe I Leistungsbewertung im Fach Englisch in der Sekundarstufe I 1 Grundsätze der Leistungsbewertung Das Schulgesetz ( 48 SchulG), die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I ( 6 APO-SI und

Mehr

Wenn BibliothekarInnen Schule machen Grundlagen für die bibliothekspädagogische Arbeit

Wenn BibliothekarInnen Schule machen Grundlagen für die bibliothekspädagogische Arbeit Wenn BibliothekarInnen Schule machen Grundlagen für die bibliothekspädagogische Arbeit In diesen 1½ Stunden erwartet Sie: Der große Plan: Von Lehrplänen + bibliothekspädagogischen Spiralcurricula Den Weg

Mehr

Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!

Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Thurgau Die neuen Broschüren Die neuen Broschüren Rechtliche und pädagogische

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg Instrument zur Selbstevaluation an Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu

Mehr

Erster Unterrichtsbesuch EW: Laura Guevara Méndez

Erster Unterrichtsbesuch EW: Laura Guevara Méndez Erster Unterrichtsbesuch EW: 17.04.2015 Laura Guevara Méndez SELBSTREFLEXION Im Folgenden werde ich die Unterrichtsstunde im Fach Englisch vom 17.04.2015 reflektieren. Diese Reflexion wird in verschiedene

Mehr

Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel"

Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio Kleine Igel, große Igel Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel" Das Schüler-Medienportfolio Meine Schatzkiste wurde als Vorlagensammlung entwickelt, um die

Mehr

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur

Mehr

- lernen mit Freude und Neugier.

- lernen mit Freude und Neugier. Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen

Mehr

Bildungsplan. Stadtteilschule. Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten. Jahrgangsstufen 5 11

Bildungsplan. Stadtteilschule. Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten. Jahrgangsstufen 5 11 Bildungsplan Stadtteilschule Jahrgangsstufen 5 11 Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte

Mehr

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler, Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den

Mehr

ZEUGNIS 3. Schuljahr 2. Halbjahr

ZEUGNIS 3. Schuljahr 2. Halbjahr GGS Münsterschule Montessori-Grundschule Bonn ZEUGNIS 3. Schuljahr 2. Halbjahr Für geboren am: Klasse 1/2/3/4 Schuljahr Hinweise zum Arbeits- und Sozialverhalten Leistungsbereitschaft voll noch nicht arbeitet

Mehr

1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)

1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in

Mehr

Konstitutive fachspezifische Teilkompetenzen. Lernfeld 2 Unterricht planen 1.1. 1. Sie ermitteln die Lernausgangslage,

Konstitutive fachspezifische Teilkompetenzen. Lernfeld 2 Unterricht planen 1.1. 1. Sie ermitteln die Lernausgangslage, Kompetenzen Konstitutive fachspezifische Teilkompetenzen Exemplarische Inhalte Lernsituationen Lernfeld Unterricht planen.. Sie ermitteln die Lernausgangslage, stellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen

Mehr

Anlage 5: Empfehlungen zur Erstellung eines Unterrichtsplans und zur Unterrichtseinschätzung durch den/ die Praxisbetreuer/ -in

Anlage 5: Empfehlungen zur Erstellung eines Unterrichtsplans und zur Unterrichtseinschätzung durch den/ die Praxisbetreuer/ -in Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Hochschule Neubrandenburg Postfach 11 01 21 17041 Neubrandenburg Studiengangskoordinatorin Berufspädagogik für Soziale Arbeit, Sozialpädagogik und Kindheitspädagogik

Mehr

Sicherheit im naturwissenschaftlich-technischen Unterricht ohne Angst

Sicherheit im naturwissenschaftlich-technischen Unterricht ohne Angst Sicherheit im naturwissenschaftlich-technischen Unterricht ohne Angst Hinweise zur Unfallverhütung Sicherheit 1 Sicherheit im naturwissenschaftlich-technischen technischen Unterricht ohne Angst! Foto:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreatives

Mehr

Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam

Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Idee für den Unterricht Titel: Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Autor/in: Maria Rüdiger Kurze Gesamtbeschreibung: In dieser Doppelstunde sollen die Kinder mehr über die Rolle

Mehr

Qualität sichern und entwickeln II Inklusion gestalten

Qualität sichern und entwickeln II Inklusion gestalten Qualität sichern und entwickeln II Inklusion gestalten Timmendorfer Strand, 12/13.11.2014 Qualität sichern und entwickeln Schwerpunkt Inklusion Bildungsministerin Ernst: Ich will keinen Wettbewerb um die

Mehr

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Erfahrung mit digitalen Spielen - Unterrichtsmodul

Unterrichtsverlauf zu Erfahrung mit digitalen Spielen - Unterrichtsmodul Unterrichtsverlauf zu Erfahrung mit digitalen Spielen - Unterrichtsmodul, 6 8 Stunden, Klasse 1 4, GS, fachunabhängig Bildungsplanbezug: Deutsch, Klasse 2/4: Lesen/Umgang mit Texten und Medien, S. 48/50;

Mehr

Atelier 8: Lern- und Unterrichtsverständnis

Atelier 8: Lern- und Unterrichtsverständnis KKV Fachtagung, 21. Januar 2014 Atelier 8: Lern- und Unterrichtsverständnis Ablauf 1. Heterogene Schulklassen: Umgang mit Vielfalt 2. Erweitertes Lehr-/Lernverständnis 3. Auswirkungen auf die Unterrichtsgestaltung

Mehr

3 Leistung und ihre Bewertung Leistungskonzept

3 Leistung und ihre Bewertung Leistungskonzept 3 Leistung und ihre Bewertung Leistungskonzept Die Fachkonferenz des GG vereinbart ein Konzept zur Leistungsbewertung auf der Grundlage des Kernlehrplans Sport NRW, in welchem festgelegt ist, welche Grundsätze

Mehr