Brückenbau. Scharmützelsee-Grundschule und Ganztag. Im Rahmen der Projektwoche Bauen und Gestalten in Zusammenarbeit mit Futurum Mobil

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1 Scharmützelsee-Grundschule und Ganztag Brückenbau Im Rahmen der Projektwoche Bauen und Gestalten in Zusammenarbeit mit Futurum Mobil In Kooperation mit und gefördert durch:

2 Auftakt Im Rahmen einer Projektwoche Bauen und Gestalten wünschte sich eine 4. Klasse der Scharmützelsee-Grundschule Unterstützung durch die Architektin Britta Husmann von Futurum. An drei Tagen im Oktober 2007 beschäftigte sich die Klasse von Frau Lisson mit dem Thema Brücken. Auch im Ganztag fand sich eine Erzieherin, die sich gerne mit ihrer Gruppe daran beteiligen wollte. Etwa die Hälfte der Kinder aus der Klasse hatten so die Möglichkeit, das Schulprojekt in den Nachmittag hinein auszudehnen. Außerdem unterstützten das Projekt zeitweise auch noch Peter Krüger aus der Schulinsel und Herr Krüger, der Hausmeister der Schule. Nach organisatorischen Absprachen mit den Beteiligten und einem gemeinsamen Einkauf im Baumarkt mit der Klassenlehrerin, konnte das Projekt am 24. Oktober starten.

3 Projekttage In den kommenden Tagen sollten Brücken entworfen und gebaut werden. Zur Einführung in das Thema führten die Kinder verschiedene Experimente zur Stabilität und zu den Druck- und Zugkräften durch. Stabilität, Druck- und Zugkräfte Wie tragfähig sind vier Eierschalenhälften? 10 Wörterbücher mit knapp vier Kilogramm wer hätte das gedacht? Stabilität durch Materialumformung und Verstrebung. Beispiel: Baukräne Ein Turm aus unterschiedlichen Papierprofilen zeigt, dass Papier durch Falttechniken stabil gemacht werden kann.

4 Brückenentwürfe und -steckbriefe Eine Gruppe von Kindern zeichnete in der Klasse Brückenentwürfe und erstellte Steckbriefe für die Infotafeln. Bogenbrücken mit Fahrbahn haben keine großen Bauhöhen, deshalb kommen sie vor allem im Flachland bei der Überwindung von Gewässern vor. Der Bogen ist für Stein oder Beton das geeignete Material, weil er nur Druckspannungen aufweist. Balkenbrücken sind die einfachste Form von Brücken. Sie bestehen immer aus einem langen Bau, der sich auf zwei oder mehreren Pfeilern abstützt. Als Baumaterial dienen Holz, Gusseisen oder Stahl. Hängebrücken werden zur Überbrückung breiter Gewässer gebaut. Zwischen Pylonen wird ein Tragseil aufgehängt, an welchem senkrechte Seile befestigt werden, die die Fahrbahn tragen. Schrägseilbrücken sind hohe Konstruktionen von Hängebrücken mit vielen schräg verlaufenden Kabeln an hohen Pylonen aufgehängt. Bei dieser Bauweise braucht man keine aufwändige Verankerung der Tragkabel am Ufer.

5 Viel Wissenswertes über Brücken: Die Schülerinnen und Schüler fertigen Infotafeln für die Präsentation an.

6 Brückenmodelle Die andere Gruppe von Kindern begann damit, im Werkraum eine Landschaft mit Fluss aus Styroporblöcken vorzubereiten. Tatkräftige Unterstützung durch Herrn Krüger beim Vorbereiten der Flusslandschaft. Die Arbeit am Styrocut macht auch Peter Krüger aus der Schulinsel Spaß!

7 In Kleingruppen werden die geplanten Brückenarten besprochen, Material zusammengesucht, geklebt und montiert. Schon nach einigen Stunden Arbeit ist zu erkennen, wie die Brücke später einmal aussehen wird. Nach und nach nimmt die Landschaft Gestalt an und erste Brückenkonstruktionen entstehen. Am Nachmittag arbeiten Kinder in der Ganztagsbetreuung weiter am Modell.

8 Scharmützelseebrücke Die Gruppe aus dem Ganztag, begleitet von Brigitte, baut eine Brücke über den Scharmützelsee. Eine geniale Brückenkonstruktion, die weder geklebt noch verschraubt wird und großes Gewicht trägt. Wir haben es selber ausprobiert!

9 Präsentation Zur Präsentation wurden die Brückenmodelle im Klassenraum aufgestellt. Eltern, Kinder und andere Besucher der Schule waren eingeladen, die Arbeiten zu besichtigen. Die letzten Feinheiten werden herausgearbeitet: Seile knüpfen, Berge und Bäume anmalen, Korken zuschneiden und vieles mehr.

10 Begehbare Brücke Die Brückenkonstruktion aus Holzlatten wurde am Präsentationstag noch einmal im Klassenraum aufgebaut.

11 Resümee Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse haben im Projekt viel über die Kräfte, die in einem Bauwerk wirken gelernt. Besonders begeistert hat sie das selbständige Arbeiten mit dem Styrocut, das Sägen und Arbeiten mit Gips und das Bemalen ihrer Brückenmodelle. Beim Tag der offenen Tür hatten die Brückenbauer eine schöne Gelegenheit ihr Wissen und ihre Modelle den Besuchern der Schule zu präsentieren. Die Klassenlehrerin hätte gerne noch mehr Zeit für das Thema gehabt. Sie wird auch alleine noch weiter mit ihrer Klasse daran arbeiten. Ein Brückenbuch ist im Entstehen Auch der Erzieherin im Ganztag gefiel das Brücken Bauen sehr gut. Sie wünschte sich, in einem nächsten Projekt, die Arbeit noch intensiver begleiten zu können. Dokumentation erstellt von: Simone Siwek, November 2007

12 Impressum Futurum Kinderkultur und Bildung Arnulfstraße 137, Berlin Tel / Fax Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V. Holsteinische Straße 30, Berlin Tel / Fax Der PARITÄTISCHE LV Berlin e.v. Brandenburgische Str. 80, Berlin Tel Fax

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