Sir Ali Special School

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1 Sir Ali Special School in Malindi (Kenia) vom Allgemeines Schon lange schwebte mir vor, ins Ausland zu gehen, um auch außerhalb von Deutschland verschiedene Erfahrungen sammeln zu können. Dabei war es ein Traum, nach Afrika zu reisen, um dort ein Praktikum zu absolvieren. Aufgrund der finanziellen Möglichkeiten und des organisatorischen Aufwands habe ich mich aber nur selten damit auseinandergesetzt, bis ich die Ausschreibung meines Lehrstuhls (Lehrstuhl für Pädagogik bei Verhaltensstörung und Pädagogik bei geistiger Behinderung, LMU) entdeckt habe. In dem Moment war mir sofort klar, dass dies meine Chance sein könnte und ich dieses Praktikum unbedingt absolvieren möchte. Nach einer erfolgreichen Bewerbung um einen der Praktikumsplätze ging es dann um die organisatorischen Angelegenheiten. Zusammen mit meiner Kommilitonin begann ich mit den Vorbereitungen. Auf das Praktikum habe ich mich auf verschiedene Weisen vorbereitet. Um finanziell unterstützt zu werden, empfahl uns unser Lehrstuhl, uns bei Student und Arbeitsmarkt für das Stipendium Promos zu bewerben. Natürlich mussten erst einmal gesundheitliche Vorkehrungen getroffen werden, unter anderem Impfungen. Geimpft werden musste ich gegen Mumps, Masern Röteln, Tetatnus und Gelbfieber, gegen Hepatitis A und B war ich noch ausreichend geschützt. Da ich mit Kindern arbeitete, wurde mir außerdem empfohlen, mich gegen Meningokokken impfen zu lassen. Für das Ausland musste ich außerdem eine zusätzliche Versicherung abschließen, wobei ich mich für die vom Student und Arbeitsmarkt empfohlene Versicherung DAAD entschied. Für das Praktikum bereitete ich ein Musikprojekt vor, bei dem ich mit den Schülern und Schülerinnen verschiedene Rasseln bastelte und englische Lieder sang. Auch mit der Kultur wollte ich mich im Vorhinein schon auseinandersetzen. Aufgrund dessen besuchte ich ein interkulturelles Training, bei dem ich mich mit dem Kulturbegriff im Allgemeinen beschäftigte. Auch führte ich mit anderen Studenten, die ebenfalls an der Sir Ali Special School ein Praktikum absolvierten, einige Gespräche, wollte aber nicht zu viel wissen, da ich denke, dass die Erzählungen möglicherweise zu prägend gewesen wären und ich mit Vorurteilen nach Kenia geflogen wäre. Um trotzdem einen Einblick in das Leben in Kenia zu bekommen, entschloss ich mich, einen Sprachkurs an der LMU zu besuchen, der mir im Nachhinein gesehen weniger gebracht hat, als ich mir erhofft habe, aber dennoch eine wertvolle Erfahrung war. Da es mir vor allen Dingen wichtig war, mit so wenig Vorurteilen wie möglich in das Praktikum zu starten, hatte ich nicht viele Erwartungen an das Praktikum, sondern wollte mich einfach überraschen lassen. Die Erwartungen und Hoffnungen, die ich hatte, waren dementsprechend allgemein bezüglich des Praktikums, dass ich die Möglichkeit habe, vieles selbst auszuprobieren und meinen Horizont erweitern kann. Außerdem erhoffte ich mir, mit offenen Armen empfangen zu werden.

2 Organisatorisches vor Ort Das Visum konnten wir vor Ort am Flughafen beantragen. Bereits im Flugzeug bekamen wir einen Zettel, der auszufüllen war. Den zweiten Zettel füllten wir vor Ort aus. Im Anschluss gingen wir zum Schalter, an dem die Daten kurz durchgesprochen wurden. Es war möglich, das Visum mit dem Euro zu zahlen. Nachdem wir den Flughafen verlassen hatten, machten wir uns mit dem Taxi auf den Weg nach Mombasa. Die Taxifahrt kostete für uns beide jeweils 1000 kenianische Schilling. Die Weiterfahrt von Mombasa nach Malindi, die man am besten mit einem Matatu (Minibus) macht, variiert bezüglich der Kosten. Je nachdem, wie viele Busse die Strecke fahren, kostet die Fahrt zwischen 250 und 800 Schilling pro Kopf. Der normale Preis liegt bei 300 Schilling. Das Gepäck wird teilweise auf dem Dach verstaut, ist jedoch gut festgebunden. In Malindi angekommen warteten meine Mitpraktikantin und ich auf Kalama, ein Freund des Lehrstuhls. Dieser brachte uns zur Gastfamilie, die uns auch im Vorhinein schon über den Lehrstuhl vermittelt wurde. Die Gastfamilie bestand aus einer Gastmutter, einer Gastschwester und einem Gastbruder, sowie einer Haushilfe. Wir wohnten in dem Haus, das wir uns mit zwei anderen Familien, sowie einem Internetcafe, einem Jugendraum und einer Butchery teilten. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten, zeigte uns Kalama unsere Praktikumsschule und Malindi, außerdem besorgte ich mir eine SIM Karte von dem Anbieter Airtel, da dies anscheinend der billigste Anbieter sei. In der Gastfamilie lernten wir schnell den Alltag der Familie kennen. Kulturelle Unterschiede waren vor allen Dingen das Kochen am Boden und das Essen mit den Fingern und meist ebenfalls am Boden. Auch das Essen war zuerst eine Umstellung, da es beispielsweise keinen Käse, und da meine Gastfamilie muslimisch war, auch kein Schweinefleisch und auch keine Wurst gab. Oft gab es Ugali (ein breiartiges Gemisch aus Maismehl und Wasser), Reis, Chapati (Ein Fladen aus Mehl, Öl, Salz und Wasser), Mandazi (ein Gebäck) und dazu Bohnen, Kartoffeln, Fisch und Rindfleisch sowie Spinat und Kraut.

3 Das Praktikum in der Schule In der ersten Woche gingen wir von Klasse zu Klasse, um bei den verschiedenen Schülern und Lehrern zu hospitieren und um anschließend zu entscheiden, bei wem wir unser Praktikum absolvieren möchten. Außerdem bereitete sich die Schule auf ein Sportfestival vor, weshalb wir meist von 8:00 Uhr bis 10:30 Uhr mit fast allen Schülerinnen und Schülern am Sportplatz waren, um zu trainieren. Leider gibt es in Kenia teilweise noch andere Erziehungsmethoden als in Deutschland, es kam durchaus vor, dass die Schüler und Schülerinnen geschlagen wurden. Dies kam jedoch öfter am Sportplatz, sehr selten dafür im Klassenzimmer vor (soweit ich das mitbekommen habe). Natürlich war das sehr hart für mich, aber die ehemaligen Praktikanten hatten meine Kommilitonin und mich bereits davor darauf hingewiesen, worum ich sehr dankbar bin. Ich denke, dadurch, dass ich es bereits wusste, fiel es mir ein wenig leichter damit umzugehen. Das Praktikum war dennoch sehr beeindruckend und hat mir im Ganzen sehr gut gefallen. Mein Aufgabenbereich war vor allen Dingen das Unterstützen der Klassenlehrerin sowie das Unterrichten in der Klasse. Zusätzlich wurde ich in die Lehrermeetings eingebunden und erlebte ein Elterntreffen mit. Das Praktikum lastete mich durchaus aus, da ich neben meinem Projekt noch viele andere Unterrichtsstunden hielt. Beim Vorbereiten der Unterrichtsstunden konnte ich zwar durchaus auf meine Vorkenntnisse, die ich während des Studiums erworben hatte, zurückgreifen, dennoch musste man Vieles einfach ausprobieren. Während meines Praktikums habe ich vor allen Dingen gelernt, dass Körpersprache, Mimik und Gestik ein wichtiges Hilfsinstrument im Unterricht ist und dass man auch ohne Sprache Barrieren überwinden kann. Dennoch war ich sehr froh über einen anderen Praktikanten, der aus Kenia kam und deswegen Swahili beherrschte. So konnten wir im Tandem unterrichten, ich erklärte die Arbeitsschritte auf Englisch und er wiederholte diese auf Swahili. Die Schüler waren sehr motiviert und ich hatte den Eindruck, dass sie viele neue Sachen kennenlernen wollten, was von mir erforderte, auch spontan zu sein und ohne große Vorbereitung eine Unterrichtsstunde zu halten. Neben meinem Musikprojekt hatte ich also noch oft in anderen Situationen die Möglichkeit, in die Lehrerrolle zu schlüpfen. So lernten die Kinder beispielsweise die Buchstaben M, m und a zu schreiben. Mein Ziel war es mit ihnen Herzen zu basteln, diese mit Wasserfarben zu bemalen und in die Mitte das Wort Mama zu schreiben (Mama in Swahili = Mama). Während des Praktikums gab es immer wieder Momente, in denen ich sehr überrascht war. So durfte ich beispielsweise miterleben, wie schnell manche laufen konnten und wie fit sie

4 körperlich waren. Auch bei dem Sportfestival führten die Schülerinnen und Schüler verschiedene Sportarten wie Speerwurf, Diskuswurf, Fußball und Volleyball. Außerdem waren die Schülerinnen und Schüler sehr selbstständig, sie wuschen beispielsweise ihre Wäsche selbst, hatten keinerlei Probleme bei ihrer Körperhygiene, gingen eigenständig zur Essensausgabe und gingen selbstständig zu ihren jeweiligen Sporttätigkeiten. Mit den meisten Arbeitskollegen bin ich sehr gut klargekommen. Zu Beginn hatte ich manche meiner Kollegen wegen mancher Erziehungsmethode leider falsch eingeschätzt, konnte aber das Bild von ihnen schnell revidieren. Eine ehemalige Schülerin, die nun ebenfalls an der Schule arbeitet, besuchte ich außerdem zu Hause. Leider gab es mit einer Kollegin teilweise ziemliche Probleme, die aber nach einiger Zeit behoben werden konnten. Wie ich diese vermeiden hätte können, weiß ich leider nicht. Aber auch aus diesen Konflikten konnte ich lernen, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass man auch miteinander arbeiten kann und muss, wenn das Verhältnis nicht so gut ist. Das Verhältnis zu den anderen Praktikanten war sehr gut, da die Zusammenarbeit während des Unterrichts gut funktionierte und wir oft ähnliche Ziele hatten. Auch durch häufige Lehrertreffen, an denen auch wir Praktikanten teilnehmen durften, wurde das Verhältnis zu den Lehrern und Praktikanten meist positiv gestärkt. Im Gesamtrückblick betrachtet hat mir das Praktikum trotz Kleinigkeiten sehr gut gefallen und Spaß gemacht, weshalb ich mir durchaus vorstellen kann, ein weiteres Praktikum im Ausland zu absolvieren und dieses auch jedem nur empfehlen kann. Freizeitgestaltung in Malindi Auch außerhalb des Praktikums hatte ich die Möglichkeit, mit Einwohnern Kontakte zu knüpfen. So besuchte ich nach den ersten beiden Wochen regelmäßig einen Kirchenchor, der dienstags, donnerstags und samstags stattfand. Viele dort konnten kein flüssiges Englisch, weshalb wir uns auf Swahili oder gebrochenem Englisch unterhielten, was immer wieder zu lustigen Momenten führte. Ich wurde in dem Chor sehr herzlich aufgenommen. An einem Sonntag fand ein Medical Day statt, der am Samstag vorbereitet wurde. Auch ich konnte bei den Vorbereitungen mithelfen und bekam dann vom Organisationsteam ein T-Shirt, das alle Chormitglieder am Sonntag trugen. Außerdem waren gerade Überlegungen bezüglich einer gemeinsamen Choruniform mit Logo in Gange, wobei sie mich baten, beim Logo mitabzustimmen.

5 Außerdem führten meine Kommilitonin und ich einen Deutschkurs fort, der von ehemaligen Praktikanten ins Leben gerufen bzw. ebenfalls fortgesetzt wurde. Die Schüler, zwei Lehrer aus einer anderen Schule und ein Schuster zwischen 24 und 27 Jahren, sah ich montags, mittwochs und freitags im Visions, ein Office, das versucht, Jugendlichen Verschiedenes anzubieten. Mit ihnen gingen wir auch manchmal am Abend zusammen weg, wobei die Clubs sehr leer waren (was möglicherweise an der Jahreszeit lag). Resümee Da Malindi am Strand liegt und ein sehr schönes kleines Städtchen ist, findet man in Malindi und der Umgebung auch viele Touristen, besonders aus Italien. So war es nicht unüblich, mit Ciao auf der Straße begrüßt zu werden, weshalb ich das Gefühl hatte, dass einige Einwohner mit Menschen mit weißer Hautfarbe sofort Italien verbanden. Die meisten Einwohner sprachen Englisch mit uns, soweit sie es konnten, was zur Folge hatte, dass ich mein Englisch verbessern konnte, mein Swahili aber nicht wirklich gefördert wurde. Außerdem hatte ich teilweise das Gefühl, dass sie ebenfalls Geld damit assoziieren, da es für sie wohl selbstverständlich war, dass die Wazungu (= die Weißen) die Rechnung beispielsweise in einer Bar oder Disco übernehmen. Viele vertraten wohl auch die Einstellung Hakuna matata (= es gibt keine Probleme ) und Was ich heute machen kann, kann ich auch morgen machen. Dies führte natürlich dazu, dass man sich zuerst umstellen musste, aber ich war überrascht, wie schnell man sich an andere Lebensgewohnheiten gewöhnen kann. Obwohl ich anfangs Bedenken hatte, nur als Mzungu angesehen zu werden, war dies Gott sei Dank nicht der Fall. Oft hatte ich das Gefühl, mit offenen Armen empfangen zu werden, besonders in der Schule. Die Schule kooperiert sehr gut mit dem Lehrstuhl Geistigbehindertenpädagogik, wo man sich für das Praktikum bewerben kann. Eine Mitarbeiterin des Lehrstuhls stellt den Kontakt zur Schule her, eine ehemalige Studentin und momentane Referendarin organisiert eine Gastfamilie. Am einfachsten ist es also, sich bei Interesse an den Lehrstuhl zu wenden. Bezüglich der organisatorischen Angelegenheiten konnte ich mich außerdem immer an eine ehemalige Studentin wenden, die das Projekt ins Leben gerufen hat, aber auch die anderen ehemaligen Praktikanten hatten ein offenes Ohr für mich. Um mein Praktikum und den Auslandsaufenthalt ermöglichen zu können, hatte ich also vor allen Dingen Hilfe von meinem Lehrstuhl, von ehemaligen Praktikanten und finanziell gesehen von Student und Arbeitsmarkt. Ich möchte mich im Rahmen dieses Berichtes auch noch einmal herzlich für jegliche Unterstützung bedanken!

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