IHK Zertifikatslehrgang. Heimkoch

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1 IHK Zertifikatslehrgang Heimkoch Berufsbegleitende Weiterbildung für den Führungsnachwuchs in der Seniorenverpflegung vom bis in 4 Kursabschnitten in Lindau /Bodensee Anmeldeschluss 15. Januar 2013 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 1

2 Aus unserer Philosophie 1. Ganzheitliche Verpflegung Wer Senioren verpflegen will, muss auch um deren Lebenssituation wissen. 2. Vernetztes Arbeiten Wir schaffen die Grundlage für vernetztes Arbeiten mit anderen Abteilungen, Bewohnern und Angehörigen. 3. Konzeptumsetzung Unser Anliegen ist es, dem Heimkoch das Know-How für neue Wege in der Seniorengastronomie zu vermitteln und das Konzept der Esskultur umzusetzen. Ziele der Weiterbildung Der IHK-Zertifikatslehrgang Heimkoch vermittelt das Know-How und die Instrumente für eine erfolgreiche, innovative und von Motivation und Fachlichkeit geprägte Seniorengastronomie. Mit dem IHK-Zertifikatslehrgang Heimkoch erwirbt der Teilnehmer u.a. die Kompetenz neue Maßstäbe in der Seniorengastronomie zu setzen, das Konzept Ess-Kultur umzusetzen, die Anforderungen an die Verpflegung von Senioren zu erkennen und zu erfüllen, betriebswirtschaftliche Aspekte der Heimküche zu berücksichtigen, die gastronomischen Leistungen auf ethische Prinzipien wie naturschonende Produktion, Nachhaltigkeit und Gesundheit (Slow Food) zu stützen, qualitätsgesichert zu arbeiten. Der Heimkoch versteht sich als wesentlicher Mitgestalter von Lebensqualität im Alter! Zielgruppe Fachkräfte, die bereits in der Seniorenverpflegung arbeiten Fachkräfte in der Seniorenverpflegung, die ihre bisher erworbenen Berufserfahrungen fachlich fundieren, erweitern und auffrischen wollen. Fachkräfte aus der Gastronomie und Hauswirtschaft die bisher im gastronomischen oder hauswirtschaftlichen Bereich tätig waren oder sind (also noch über keine/wenig beruflichen Erfahrungen in der Seniorenverpflegung verfügen), in Zukunft als qualifizierte Fachkraft in der Seniorenverpflegung tätig werden und sich auf die Anforderungen in der Seniorenverpflegung vorbereiten wollen. Wirkungsstätten und Kompetenzen Der Heimkoch ist im Anstellungsverhältnis oder selbständig tätig. Berufs- und Arbeitsfelder für den Heimkoch sind ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen, Haus- und Wohngemeinschaften, Betreute Wohnanlagen, Seniorenresidenzen, Seniorenhotels, Kur- und Rehabetriebe und Caterer. Zeitlicher Umfang der Weiterbildung Die Weiterbildung zum Heimkoch beginnt jeweils im Frühjahr und Herbst eines jeden Jahres. Die Weiterbildung ist in 4 Kurswochen mit je 40 Unterrichtsstunden (à 45 Minuten) gegliedert und erstreckt sich über 9 Monate inkl. Abschluss. Die gesamte Weiterbildung beinhaltet 240 Stunden: Std. Unterricht - 80 Std. selbständige Erarbeitung eines Projektes Grundatz zur Gleichberechtigung Aus Gründen der Verständlichkeit und der besseren Lesbarkeit haben wir uns auf männliche Bezeichnungen begrenzt. Wir bitten alle weiblichen Leserinnen, uns diese Nachlässigkeit zu verzeihen und sich gleichberechtigt angesprochen zu fühlen Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 2

3 Dozenten Die Weiterbildung wird geleitet von - Ina Büttner Dipl. Betriebswirtin, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin und Abschluss als Leitung von Versorgungseinrichtungen in der Altenpflege Das Dozententeam besteht aus - Alfred. T. Hoffmann - Dipl. Sozialpädagoge u. Dipl. Pädagoge - Markus Biedermann - eidgenössisch geprüften Küchenchef und Diplom- Gerontologe - Herbert Till, Küchenleiter, Heimkoch und Smoothfoodexperte. - Silvia Brübach Betriebswirtin im Sozial- u. Gesundheitswesen (MI), Heimleiterin Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin - und weiteren praxiserfahrenen Dozenten Wir vermitteln das Know-How und die Instrumente für eine erfolgreiche, innovative und von Motivation und Fachlichkeit geprägte Seniorengastronomie. Inhalte der Weiterbildung Beispielhaft ausgewählte Themen In 160 Unterrichtsstunden werden Kompetenzen in folgenden Fach- und Lerngebieten vermittelt: A) Esskultur - Die Aufgaben und Bedeutung der Küche im Heim - Esskultur und Lebensqualität - Speise- und Menüplanung - Geeignete Garverfahren - schonende Zubereitung von Lebensmitteln - Basale Stimulation, Slow Food - Vollwertküche neu interpretiert B) Ernährung und Diätetik - Erkrankungen, die einer speziellen Ernährung bedürfen, Diäten - Kostformen (u.a. Fingerfood, Smoothfood, pürierte Kost) - Energiebedarfs- und Nährwertberechnungen - Erkennen und Vorbeugen von Mangelund Unterernährung - Vollwertigkeit des Speisenangebotes - Rezepte und Zusatzstoffkennzeichnung C) Qualitätssicherung und -management - Expertenstandard Essen und Trinken - Instrumente der Bewertung des Ernährungszustandes von Bewohnern - Hygiene in der Küche - HACCP - Prüfkriterien des MDK D) Service - Speiseverteilsysteme - Servicearten und ihre Anforderungen - Raum- und Tischgestaltung E) Recht - Heimgesetz - Heimaufsicht - Pflegeversicherungsgesetz - MDK - Verordnungen zur Lebensmittelhygiene (LFBG) F) Alter und Altern - Veränderungen im Alter - Biografie - Lebensstile, Gewohnheiten und Rituale - Umgang mit Bewohnern/-innen G) Wirtschaftliche Aspekte der Heimküche - Strategien zur Optimierung des Verpflegungssatzes - Grundlagen der Kalkulation - Wareneinsatzplanung - Einkauf - Lagerhaltung - Arbeitsabläufe planen - Arbeiten im Team H) Projektarbeit Planung und Umsetzung eines Projektes Mit seinen erworbenen Kompetenzen trägt der Heimkoch maßgeblich zur Optimierung der Lebensqualität von Bewohnern bei! Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 3

4 Methodik/ Didaktik der Weiterbildung Diese Weiterbildung bietet eine lebendige Lernsituation, in der nicht Lerninhalte konsumiert, sondern vorrangig durch gemeinsame Erarbeitung erworben werden. Eine experimentelle Grundhaltung - im Sinne sich auf Neues einzulassen - eröffnet neue berufliche Perspektiven. Vorträge und Präsentationen von Dozenten Plenumsdiskussion Arbeit in Kleingruppen, deren Ergebnisse gemeinsam diskutiert werden. Rollenspiele und Selbsterfahrung Einzelarbeit (z.b. Erstellung von Ess- Biografien) Praktische Arbeit (Küchenprojekt) Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterbildung - Koch mit einer abgeschlossenen Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung oder - Hauswirtschaftlicher Betriebsleiter mit abgeschlossener Ausbildung und mehrjähriger Berufserfahrung mit Schwerpunkt in dem Verpflegungsbereich. Bei Interessenten, die nicht über eine der vorgenannten Ausbildungen/ Berufserfahrungen aber über gleichwertige Qualifikationen verfügen, wird im Einzelfall entschieden. Bitte melden Sie sich schriftlich (formlos) an und fügen Ihrer Anmeldung Nachweis der abgeschlossenen Berufsausbildung Nachweis(e) über Ihre berufliche(n) Tätigkeit(en) Bewerbungsfoto bei. Bewerbungsschluss : 15. Januar Frühjahrskurs 31. Juli Herbstkurs Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: IQ Innovative Qualifikation in der Altenpflege GmbH Ina Büttner Schloßstr Bad Arolsen oder ina.buettner@innovativequalifikation.de Tel.: 0551/ Nach erfolgreicher Prüfung Ihrer Bewerbungsunterlagen erhalten Sie von uns einen Weiterbildungsvertrag. Ort der Weiterbildung Maria-Martha-Stift Zwanzigerstrasse D Lindau/Bodensee Träger der Weiterbildung IQ-Innovative Qualifikation in der Altenpflege GmbH Schlossstrasse Bad Arolsen Dauer undtermine 18 bis 22. März 2013 (40 U. Std.) 03. bis 07. Juni 2013 (40 U. Std.) 16. bis 20. September 2013 (40 U. Std.) 11. bis 15. November 2013 (40 U. Std.) Lehrgangskosten Die Kursgebühren einschl. der Unterrichtsmaterialien betragen 2.680,00. Für ihre Unterbringung sind die Teilnehmer selbst zuständig. Auf Wunsch stellen wir eine Liste von Pensionen/Hotels/Unterkünften in der Nähe der Weiterbildungsstätte zur Verfügung. Für Verpflegung (Getränke, Mittagessen und Nachmittagskaffee) fallen pro Kurstag 12,00 pro Teilnehmer/-in zusätzlich an. Beim Regierungspräsidium Darmstadt haben einen Antrag auf Mehrwertsteuerbefreiung gestellt. Sollten unserem Antrag nicht stattgegeben werden, müssten wir noch zusätzlich die Mehrwertsteuer in Höhe von 19% in Rechnung stellen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 4

5 Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage 5

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