Wie kommt die Bilddatenkommunikation im Westdeutschen Teleradiologieverbund mit EFA und earztbrief zusammen?
|
|
- Sofia Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie kommt die Bilddatenkommunikation im Westdeutschen Teleradiologieverbund mit EFA und earztbrief zusammen?
2 Agenda 1. Westdeutscher Teleradiologieverbund Entwicklung und Erfahrungen mit Kliniken und Radiologischen Praxen Identifizierte Voraussetzungen und Anforderungen 2. Arztpraxen Erfahrungen und identifizierte Anforderungen 3. Herausforderungen earztbrief und EFA: Schnittstellen, Workflows und Akzeptanz 4. Praktische Umsetzung Prototypen, Pilotprojekte, 2
3 Münster Bielefeld Wesel Recklinghausen Hamm Paderborn Essen Bochum Dortmund Krefeld Duisburg Düsseldorf Wuppertal Aachen Köln Siegen 3 > 100 Einrichtungen
4 Erfahrungen in drei Jahren: Über 100 angeschlossene Einrichtungen, darunter 14 Radiologische Praxen, Test-Anbindung von ca. 10 weiteren Praxen Regelmäßig rund 400 aktiv genutzte Verbindungen Über versendete Untersuchungen monatlich Knapp 600 GB Datenvolumen monatlich Rund Einzelmails 10 Anwendertreffen 4
5 Mit einem Q/R können direkt die Untersuchungen aus dem hauseigenen PACS ausgewählt und zum Versand vorbereitet werden 5
6 6
7 Die Detailinformationen aus dem zentralen Verzeichnisdienst können schnell aufgerufen werden, um vorab mit dem Bildempfänger Kontakt aufzunehmen. Diese Einträge werden zentral gepflegt und sind für alle Teilnehmer immer aktuell verfügbar. 7
8 Der mitgelieferte Viewer ermöglicht es, die Bilder bereits auf dem Gateway zu betrachten. Eine Übertragung in ein PACS ist daher nicht zwingend erforderlich. 8
9 Anwendungsszenarien Kliniken / Rad. Praxen - Telekonsiliarische Leistungen / Zweitbefundungen Einholung von Zweitmeinungen zur Abklärung von Befunden Spezialisten, andere Fachbereiche, ehem. Kollegen - Voraufnahmen anfordern Erkennen von Veränderungen, Vermeidung von Doppeluntersuchungen - Verlegungsbegleitender Bildversand - Abklären von Weiterbehandlungen, schnellere Vorbereitung Dienstleistung für Zuweiser, gemeinsame Studien, 9
10 Identifizierte kooperierende Abteilungen - Radiologie - Neurochirurgie - Chirurgie - Augenklinik - Neurochir. Amb. - Neurologie - Gastro/Entero - Notaufnahme - Herz-Thorax - Haem/Onkologie - Unfallchirurgie - Nuklearmedizin - Innere Medizin - Kieferchirurgie - Tumorzentrum - Kardiologie - Frauenklinik - Übertragung von kardiolog. Filmen Zertifizierung Trauma-Zentrum Neurovaskuläres Netz Ruhr 10
11 Vorteile und Akzeptanz - Tiefe Integration in das bestehende Arbeitsumfeld / Workflow - Eine Lösung für verschiedene Anwenderkreise - Einfach, zuverlässig, schnell - Einmalige Einrichtung / keine VPN-Verbindungen - Offene, herstellerneutrale Lösung - Datenschutz und Datensicherheit / gutes Monitoring - Tatsächliche Schaffung neuer Kooperationen - Kostenersparnis und Kostensicherheit - Einbeziehung der Teilnehmer in die Weiterentwicklung 11
12 12
13 Aber: Unterschiedliche Szenarien der Nutzer Maximalversorger will Bilddaten und die zugehörigen Patienten zur Weiterbehandlung bekommen Kleinere Klinik will für bestimmte Fälle konsiliarische Leistungen einholen oder Patienten verlegen oder Voraufnahmen anfordern Radiologische Praxis will CD/DVDs vermeiden, Zuweiser binden ggf. Zweitmeinung einholen und Patienten schnell verlegen Rad. Praxis am KH will (ggf.) Dienstleistungen für das KH erbringen (Versand und Empfang von Bildern) Reha-Einrichtungen wollen Befunde/ Bilder bekommen 13
14 Aber: Unterschiedliche Erwartungen der Nutzer* Bildversand Bildempfang Patienten verlegen Patienten bekommen Zeit sparen Einnahmen (DRGs) erzielen Imageeffekt Leistungen anbieten Max (UK) O O ++ Klinik O O + Rad.Prax O + + am KH O ++ + Niedergel. O ++ O O + O + + Reha O O Privatpraxis + + O - O O ++ + *Eigene Auswertung 14
15 Agenda 1. Westdeutscher Teleradiologieverbund Entwicklung und Erfahrungen mit Kliniken und Radiologischen Praxen Identifizierte Voraussetzungen und Anforderungen 2. Arztpraxen Erfahrungen und identifizierte Anforderungen 3. Herausforderungen earztbrief und EFA: Schnittstellen, Workflows und Akzeptanz 4. Praktische Umsetzung Prototypen, Pilotprojekte, 15
16 Niedergelassene anbinden - Was wollen die Niedergelassenen von den Kliniken/ Rad. Praxen, wie können sie es bekommen und wie damit arbeiten? - Befunde - Ggf. ausgewählte und nicht zu viele/große Bilder 16
17 17
18 Identifizierte Schwierigkeiten bei der Anbindung von Praxen 1. Integration PACS PVS 2. Workflow nicht stimmig - Aufwand, Bilder zeitgenau aufzurufen - kritische Masse 3. Bilder werden oftmals gar nicht benötigt, oder auch gar nicht gewollt 4. Keine eigene IT, keine Bereitschaft zu investieren 18
19 Agenda 1. Westdeutscher Teleradiologieverbund Entwicklung und Erfahrungen mit Kliniken und Radiologischen Praxen Identifizierte Voraussetzungen und Anforderungen 2. Arztpraxen Erfahrungen und identifizierte Anforderungen 3. Herausforderungen earztbrief und EFA: Schnittstellen, Workflows und Akzeptanz 4. Praktische Umsetzung Prototypen, Pilotprojekte, 19
20 Kommunikation Klinik Arztpraxis Was wollen die Anwender (Absender und Empfänger) - Vereinfachung der Arbeit - Tiefe Integration in das bestehende Arbeitsumfeld/ Workflow - Sicheres, schnelles, zuverlässiges, einfaches Arbeiten - Kosten und Aufwand reduzieren - Bessere Patientenversorgung 20
21 Kommunikation Klinik Arztpraxis Was müssen Absender beachten? - Auswahl von Befunden und Bildern aus verschiedenen Systemen - Richtige Auswahl der Schlüsselbilder - Ggf. Zusammenfügen der Daten - Standardvorgehensweise vs. individuelle Erfordernisse 21
22 Kommunikation Klinik Arztpraxis Was müssen Empfänger beachten - Zuordnung der Daten im PVS - KV-CONNECT - Internetanbindung 22
23 Agenda 1. Westdeutscher Teleradiologieverbund Entwicklung und Erfahrungen mit Kliniken und Radiologischen Praxen Identifizierte Voraussetzungen und Anforderungen 2. Arztpraxen Erfahrungen und identifizierte Anforderungen 3. Herausforderungen earztbrief und EFA: Schnittstellen, Workflows und Akzeptanz 4. Praktische Umsetzung Prototypen, Pilotprojekte, 23
24 Multi Gateway Multi Gateway Mailserver PACS KIS VPN DICOM Verzeichnisdienst KIS PACS VPN KV-CONNECT PVS 24
25 Multi Gateway Multi Gateway Mailserver PACS KIS VPN DICOM Verzeichnisdienst KIS PACS VPN EFA 2.0 PVS 25
26 Ärzte Zeitung, EBM: Telemedizin-Ziffer auf dem Weg Ärzte können ihre telemedizinischen Leistungen wohl bald über den EBM abrechnen. KBV und Kassen haben jetzt eine Rahmenvereinbarung geschlossen. Von Rebekka Höhl Zuschalten von Experten bei der Diagnose, dafür könnte es bald eine eigene Abrechnungsziffer geben. A. Khripunkov / fotolia.com Wichtig ist KBV und Kassen dabei, dass BERLIN. Schon im vergangenen Jahr wurden die Telemedizin-Ziffern im EBM sehnlichst erwartet. Denn die Bundesregierung hat die Förderung der ambulanten Telemedizin im Versorgungsstrukturgesetz, das zum Januar 2012 in Kraft getreten ist, deutlich festgeschrieben. Doch als der Bewertungsausschuss mit dem 31. März die letzte Frist, die die Regierung für eine Einigung über die Finanzierung beim der Austausch Telemedizin festgelegt hatte, von verstreichen Informationen ließ, war die Hoffnung auf - eine eigene EBM-Ziffer vielerorts geplatzt. Doch nun gewinnt das Ziffern-Projekt wieder an Fahrt. insbesondere von Patientendaten - nicht nur die Regeln des Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden, sondern dass es auch eine Vereinbarung zur Nutzung eines einheitlichen technischen Standards Fernbehandlungsverbot gilt weiterhin Der GKV-Spitzenverband Überlegungen zum Datenschutz Wichtig ist KBV und Kassen dabei, dass beim Austausch von Informationen - insbesondere von Patientendaten - nicht nur die Regeln des Bundesdatenschutzgesetzes eingehalten werden, sondern dass es auch eine Vereinbarung zur Nutzung eines einheitlichen technischen Standards (etwa IHE oder HL7) gibt. Auch dies soll direkt im EBM oder zumindest einer weiterführenden Bestimmung geregelt werden... Arzthaftung ein Thema Das Thema Telematikinfrastruktur schwingt in der Rahmenvereinbarung ebenfalls mit. So soll der Bewertungsausschuss bei der Anpassung des EBM (etwa auch die Migrationsfähigkeit IHE oder Telemedizin-Projekte HL7) gibt in die Telematikinfrastruktur im Blick behalten. Sehr spannend ist, dass sich KBV und Kassen auch Gedanken um die Frage der Arzthaftung bei telemedizinischen Leistungen machen. So habe der Bewertungsausschuss bei der Einführung von Telemedizin-Ziffern auch typische Fehlerquellen und -quoten zu beachten. Zudem müssen die Betreiber einer Anlage bzw. Leistungserbringer "in geeigneter Weise" beschreiben, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, wenn es zu Fehlern und "infolgedessen zu Schadensfällen" kommt, heißt es. Als Beispiel wird in dem Papier etwa die Unterbrechung der Datenlieferung und in Folge das Ausbleiben einer medizinisch notwendigen Intervention genannt. Copyright by Ärzte Zeitung Verlags-GmbH 26
27 Zeitplan Weiterentwicklung - Prototyp mit earztbrief IV/ Prototyp XDS-Lösung für EFA I/ Identifizierung der praktischen Anwendung in den Praxen - Geschäftsmodell??? 27
28 Vielen Dank Marcus Kremers Fon:
Interoperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund.
Interoperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund Interoperabilität Fähigkeit zur Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen, Techniken oder Organisationen 2 Wie kommen die Bilder
MehrDurch Interoperabilität und Prozessorientierung.
Durch Interoperabilität und Prozessorientierung 250 Partner vernetzen Netzwerk der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet. Rund 150 Mitglieder (Kliniken, Krankenkassen, Forschung, Industrie, Kommunen, ) Mitglied
MehrTeBiKom.Ruhr Entwicklungsplattform der telemedizinischen Bilddatenkommunikation in der Gesundheitsmetropole Ruhr
TeBiKom.Ruhr Entwicklungsplattform der telemedizinischen Bilddatenkommunikation in der Gesundheitsmetropole Ruhr Teleradiologieverbund Ruhr als Basis für das TeBiKom.Ruhr-Projekt März 2012 Mitte 2012 Ende
Mehreinfach sicher schnell Grundlage für funktionierende Kooperationen
einfach sicher schnell Grundlage für funktionierende Kooperationen Netzwerk der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet. Rund 150 Mitglieder (Kliniken, Krankenkassen, Forschung, Industrie, Kommunen, ) Mitglied
MehrEtablierung eines offenen Verbundes zur Bilddatenkommunikation. www.medecon-telemedizin.de
Etablierung eines offenen Verbundes zur Bilddatenkommunikation Netzwerk der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet. Rund 130 Mitglieder, darunter zahlreiche Kliniken. Mitglied im Netzwerk deutscher Gesundheitsregionen
MehrTechnisch vernetze Versorgung im Echtbetrieb Grundlage für funktionierende Kooperationen am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund
Technisch vernetze Versorgung im Echtbetrieb Grundlage für funktionierende Kooperationen am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund Übersicht TRV Was ist entscheidend dafür, dass eine telemedizinische
MehrDer Teleradiologieverbund Ruhr Idee Pilotbetrieb Regelbetrieb Ausblick
Der Teleradiologieverbund Ruhr Idee Pilotbetrieb Regelbetrieb Ausblick Etablierte partnerschaftliche Kommunikation offen herstellerneutral barrierefrei Metropole Ruhr - 5 Mio. Einwohner - Größe: 70 x 120
MehrIntersektorale Kommunikation vollständiger medizinischer Dokumentationen. www.medeconruhr.de
Intersektorale Kommunikation vollständiger medizinischer Dokumentationen www.medeconruhr.de Netzwerk der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet. Rund 150 Mitglieder (Kliniken, Krankenkassen, Forschung, Industrie,
MehrSynergieeffekte von Teleneurologie und Teleradiologie Die Initiative Ruhrgebiet gegen den Schlaganfall Erfurt, 23. Juni 2017
Synergieeffekte von Teleneurologie und Teleradiologie Die Initiative Ruhrgebiet gegen den Schlaganfall Erfurt, 23. Juni 2017 Perspektive Neurovaskuläres Netz Ruhr Synergien Westdeutscher Teleradiologieverbund
MehrVernetzung / Intersektorale Kommunikation
Vernetzung / Intersektorale Kommunikation Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com Teilnehmer Industrie-Partner:! Jörg Holstein GF, Guido Bötticher GF, Martin Klingelberg
MehrProzessorientierte Etablierung eines Konsil- und Zweitmeinungsportals
Prozessorientierte Etablierung eines Konsil- und Zweitmeinungsportals Dr. Anja Sobota / Marcus Kremers Entscheiderfabrik 2017 www.traumacentrum.de Folie 1 Agenda Einführung in die Problematik UKM Anforderungen
MehrWestdeutscher Teleradiologieverbund
Westdeutscher Teleradiologieverbund Etablierte partnerschaftliche Kommunikation offen - herstellerneutral - barrierefrei Wesel Recklinghausen Hamm Dortmund Essen Bochum Duisburg Krefeld Düsseldorf Wuppertal
MehrStandardisierte Vernetzung auf Basis der Standardempfehlung der DRG DICOM .
Standardisierte Vernetzung auf Basis der Standardempfehlung der DRG DICOM E-Mail www.entscheiderfabrik.com Motivation des angebotenen Projektes Aktuell existieren viele Lösungsansätze zur Vernetzung von
MehrEntscheider-Zyklus 2019 THEMA: Marktplatz für KI-Anwendungen. Standardbasierte Verknüpfung eines klinischen Netzwerks mit Service-Angeboten
Entscheider-Zyklus 2019 THEMA: Marktplatz für KI-Anwendungen Standardbasierte Verknüpfung eines klinischen Netzwerks mit Service-Angeboten 2019 13.- 14.02.2019 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf
MehrFALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken
FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken Projektvorstellung 04.10.2017 Forum elektronische Patientenakte Technologiezentrum Ruhr / ZTG Gefördert durch: Ausgangssituation
MehrE-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015
E-Health-Gesetz Maßnahmen und Perspektiven QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 Claudia Riepe Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2015
MehrFlächendeckende Versorgung und vernetzte Medizin mit Hilfe von Telemedizin. 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin Dr. Thomas Reuhl - KBV
Flächendeckende Versorgung und vernetzte Medizin mit Hilfe von Telemedizin 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin Dr. Thomas Reuhl - KBV 4. Nationaler Fachkongress Telemedizin 7. November 2013 Seite 2
MehrDer Teleradiologieverbund Ruhr Idee - Pilotbetrieb - Regelbetrieb.
Der Teleradiologieverbund Ruhr Idee - Pilotbetrieb - Regelbetrieb AGENDA Entwicklung 2009 bis 2012 DICOM E-Mail Anwendungsszenarien Arbeitsumgebung Leistungen und Preise Entwicklung 2012 bis 2 Entwicklungsstufen:
Mehr6. Bayerischer Tag der Telemedizin Elektronische FallAkte im Echteinsatz für intersektorale Versorgungs- und Telemedizin
6. Bayerischer Tag der Telemedizin Elektronische FallAkte im Echteinsatz für intersektorale Versorgungs- und Telemedizin Volker Lowitsch Herausforderungen der medizinischen Versorgung Demographische Entwicklung
MehrDICOM Verbund. Preise und Leistungen Stand:
DICOM E-Mail Verbund Preise und Leistungen Stand: 2018-01-01 Preisliste JiveX Mail Services im Westdeutschen Teleradiologieverbund 2017-12-29DE 1 / 15 Inhalt DICOM Mail Poststelle Einzelplatzlösung Einzelplatzsystem
MehrMODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SNK ZIELSETZUNG UND MEHRWERT DIPL.WIRTSCH.-ING. GILBERT MOHR
MODERNE LABORKOMMUNIKATION IM SNK ZIELSETZUNG UND MEHRWERT DIPL.WIRTSCH.-ING. GILBERT MOHR Ausgangslage: Massenkommunikation von Labordaten mit nicht zeitgemäßer Technik Rund 1 Million Laborbefunde werden
Mehrzwischen dem GKV-Spitzenverband, (Spitzenverband Bund der Krankenkassen), K. d. ö. R., Berlin und
Vereinbarung über die Anforderungen an die technischen Verfahren zur telemedizinischen Erbringung der konsiliarischen Befundbeurteilung von Röntgenaufnahmen in der vertragsärztlichen Versorgung gemäß 291g
MehrEine Workflow-Applikation mit InterSystems Ensemble im Rahmen einer DICOM-Modality Worklist. M. Sc. Sebastian Thiele NestorIT GmbH
Eine Workflow-Applikation mit InterSystems Ensemble im Rahmen einer DICOM-Modality Worklist M. Sc. Sebastian Thiele NestorIT GmbH Agenda V Ausgangslage Zielstellung Lösungsansatz Unterstützung durch Ensemble
MehrDr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit
Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet
MehrMedizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung. Prof. Dr. Britta Böckmann
Medizintechnik und e-health auf dem Weg zu einer vernetzten Gesundheitsversorgung Prof. Dr. Britta Böckmann Was ist denn E-Health Plattform und Software Anwendungen der Telemedizin im Kontext Telematik
MehrTelemedizin in der vertragsärztlichen Versorgung
Pressegespräch zum 11.05.2016 1 Telemedizin in der vertragsärztlichen Versorgung Pressegespräch zum 11. Mai 2016 Dezernat 3 Vergütung, Gebührenordnung und Morbiditätsorientierung Elektronischer Arztbrief
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017
MehrTeleradiologie im. Lokalen Traumazentrum Wermelskirchen. und im Bergischen TraumaNetzwerk. Mensch. Medizin. Gesundheit.
Teleradilgie im Lkalen Traumazentrum Wermelskirchen und im Bergischen TraumaNetzwerk Michael Euler Jetzt: Marien-Hspital Erftstadt Krankenhaus Wermelskirchen GmbH I 1 Lkales Traumazentrum Wermelskirchen
MehrDigitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance. Prof. Dr. Britta Böckmann
Digitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance Prof. Dr. Britta Böckmann Unsere Gesellschaft altert Digitalisierung des Gesundheitswesens Prof. Dr. Böckmann Folie 2 Die Kosten explodieren
Mehrsolimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht
solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht AdA/KBV Netzkonferenz 04. Mai 2018 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN solimed Unternehmen Gesundheit Gründung 2007
Mehrearztbrief und Befundoptimierung mit comdoxx-integrated Matthias Zippel www.medatixx.de
1 1 earztbrief und Befundoptimierung mit comdoxx-integrated Matthias Zippel 2 O je! Jetzt kommt ein Vortrag! Noch 18 Folien. Der Arztbrief 3 Das zentrale Element in der Kommunikation den Patienten betreffend
MehrE-Health für alle: Die elektronische Patientenakte
Die elektronische Patientenakte 4. Oktober 2017 1 E-Health für alle: Die elektronische Patientenakte Diskussionsforum Digitalisierung 4. Oktober 2017 Dr. Thomas Kriedel Mitglied des Vorstands der KBV Agenda
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 386. Sitzung am 12. Dezember 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. April 2017
MehrDICOM Verbund. Preise und Leistungen Stand: Preisliste JiveX Mail ServicesWestdeutschen Teleradiologieverbund 1 / 10
DICOM E-Mail Verbund Preise und Leistungen Stand: 2019-07-01 Preisliste JiveX Mail ServicesWestdeutschen Teleradiologieverbund 1 / 10 Inhalt DICOM Mail Poststelle Einzelplatzlösung Einzelplatzsystem zur
MehrBerlin, Innovatives Healthcare Content Management
Berlin, 17.04.2018 Innovatives Healthcare Content Management Enterprise Content Management Enterprise-Content-Management umfasst die Technologien zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung, Bewahrung und Bereitstellung
MehrKV-SafeNet Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz
Telematik-Infrastruktur ehealth-gesetz EDV-Abteilung Das sichere Netz der KVen (SNK) Anteil Teilnehmer je KV Quelle KBV, 28.09.2015 EDV in der Arztpraxis Seite: 2 Telematik Infrastruktur und SNK () EDV
MehrReferent: Diener, Dujat et al. 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse
Referent: Diener, Dujat et al. 2011 Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz! Speedpräsentation Anforderungsanalyse Thema/Projekt 5: Bildmanagement meets Dokumentenmanagement 1 Inhalt
MehrKommunikation in der Intersektoralen Versorgung
Kommunikation in der Intersektoralen Versorgung Dr. Gert Funkat funkat@imise.uni-leipzig.de Was ist ISV? Das Informationsdilemma Die Information, die Du hast, ist nicht die, die Du willst Die Information,
MehrB&B. TeleMerlin Ein regionaler Telemedizin-Server für den linken Niederrhein. Alexander Koch B&B-MEDCONSULT GmbH
TeleMerlin Ein regionaler Telemedizin-Server für den linken Niederrhein Alexander Koch -MEDCONSULT GmbH koch@medconsult.de www.medconsult.de Region Linker Niederrhein Kleve Wesel Niederlande Duisburg Krefeld
MehrMEDICA 2012 Düsseldorf, 15. November 2012
MEDICA 2012 Düsseldorf, Status der IT-Schlüssel-Themen der vergangenen Entscheiderfabrik: Integration und Interoperabilität von Patienten-, Dokumenten- und Bildmanagement eine Synopse! 06.-07.02.2013,
Mehr3. DGIV Jahreskongress Forum Telemedizin
3. DGIV Jahreskongress Forum Telemedizin Telemedizin und Integrierte Versorgung 26.10.2006 Gerhard W. Meyer Vorstand der Deutschen Gesellschaft für f r Telemedizin e.v. Agenda Lösungen und Perspektiven
MehrWorkshop 21: Patienten-Akte und Patienten-App. Was wird aus der egk und der Telematikinfrastruktur? 17. Nationales DRG-Forum Berlin,16.03.
Workshop 21: Patienten-Akte und Patienten-App Was wird aus der egk und der Telematikinfrastruktur? 17. Nationales DRG-Forum Berlin,16.03.2018 Rainer Höfer, GKV-Spitzenverband Agenda Aktueller Stand egk
MehrGemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz am Beispiel des Modellprojekts Heilbronn. Daniel Jozic (MicroNova AG) Silvia Welzenbach (MEDIVERBUND AG)
Gemeinsamer Datenaustausch im Arztnetz am Beispiel des Modellprojekts Heilbronn Daniel Jozic (MicroNova AG) Silvia Welzenbach (MEDIVERBUND AG) Projektbeschreibung Pilotprojekt zur elektronischen Vernetzung
MehrKonsequente DICOM- Plattformstrategie als Basis für klinikweite IT-Services 25.04.2012
Konsequente DICOM- Plattformstrategie als Basis für klinikweite IT-Services 25.04.2012 Gliederung Vorstellung KHWE Herausforderungen/Ziele IT-Infrastruktur der KHWE Umsetzung Fazit Katholische Hospitalvereinigung
MehrFachkraft für elektronische Praxiskommunikation Modul 3 Telemedizin Grundlagen. Beate Kalz
Fachkraft für elektronische Praxiskommunikation Modul 3 Telemedizin Grundlagen Dortmund, Agenda Telematikanwendungen im Sicheren Netz der KVen Sicheres Netz der KVen KV-SafeNet KV-FlexNet Ausblick auf
MehrECM Lösung JiveX und die Berücksichtigung von IHE. Ihre Ansprechpartner: Rudolf Heupel, Vertriebsleiter Deutschland
1 ECM Lösung JiveX und die Berücksichtigung von IHE Ihre Ansprechpartner: Rudolf Heupel, Vertriebsleiter Deutschland Agenda Lübeck, 03.09.2013 2! Das Unternehmen VISUS! JiveX Medical Archive! JiveX und
MehrAktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund 16. November
Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund 16. November 2016 www.medecon-telemedizin.de Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund Allgemeine Entwicklung Strahlendosismanagement FALKO-Projekt
MehrSchülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 9 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in 2011/12 4 349 17 118 335 274 25 199 103 581 31 813 24 796 49 911 592 041 2012/13 4 304 16 361 330 577 22 826 100 612 32 598 23 762 49 698 580
MehrDie erste Anwendung für die. Die erste Anwendung für die. Telemedizinplattform NRW. Telemedizinplattform NRW
Die erste Anwendung für die Die erste Anwendung für die Telemedizinplattform NRW Telemedizinplattform NRW Kay Siercks,, Bochum Jörg Holstein, VISUS Technology Transfer GmbH, Bochum Evangelische Stiftung
MehrStatistisches Unternehmensregister Nordrhein-Westfalen 2010 und 2011
Seite 1 von 10 Statistisches Unternehmensregister 2010 und 2011 2010 790 592 5 563 266 708 243 932 135 63 834 1 281 881 15 684 1 586 293 2 831 1 762 957 2011 792 271 5 702 941 707 790 933 765 65 486 1
MehrNordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt
Bevölkerung in nach Migrationsstatus Seite 1 von 7 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt 2011 17 541 000 3 849 000 21,9 % 13 691 000 78,1 % 2012 17 547 000
MehrTechnische Hürden/Probleme und Lösungen bei der Anbindung von Bildarchiven/PACS für den elektronischen Bilddatenaustausch (EBIDA)
Guido Riedweg Dipl. Informatik-Ingenieur ETH Software-Entwickler Robert Meyer Key Account Manager Sascha Romatzek DEKOM Engineering GmbH Hamburg Schloss Waldthausen, 16. Juli 2011 Technische Hürden/Probleme
MehrSNK / Telematik-Infrastruktur
SNK / Telematik-Infrastruktur 14.09.2016 1 SNK / Telematik-Infrastruktur 2. KVTG-Labormeeting B. Greve, Dezernat 6 14. September 2016 SNK / Telematik-Infrastruktur 14.09.2016 2 Agenda Sicheres Netz der
MehrErfahrungswerte ausgewählter nationaler und internationaler ehealth- bzw. Telemedizinprojekte
Erfahrungswerte ausgewählter nationaler und internationaler ehealth- bzw. Telemedizinprojekte Dr. Stefan Resch Answers for life. Trends In vielen Ländern fördert die Gesundheitspolitik bereits neue Lösungen:
MehrTelemedizin als Konzernstrategie strategischer, qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen
Telemedizin als Konzernstrategie strategischer, qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen Dr. Francesco De Meo 58 Kliniken 27.000 Mitarbeiter 460.000 stationäre Patienten pro Jahr 1,7 Mrd. EUR Umsatz 94
MehrMicroNova AG das Unternehmen
MicroNova AG das Unternehmen Unternehmen MicroNova AG Mitarbeiter: ca. 150 Standorte: Vierkirchen Niederlassungen in Wolfsburg und Ingolstadt Schwesterunternehmen carts GmbH in Kassel Niederlassung Wolfsburg
MehrHerausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann
Herausforderungen an MVZ-Software in der sektorenübergreifenden Behandlung Conrad Neumann Zur Person Conrad Neumann o Dipl. Pflegewirt (FH) o Zertifizierter Datenschutzbeauftragter (VSD e.v.) / Aufbauseminar
MehrIntegriertes Bild- und Befundmanagement im Gesundheitswesen. Ihr Ansprechpartner: Christian Wolf, Sales Consultant
1 Integriertes Bild- und Befundmanagement im Gesundheitswesen Ihr Ansprechpartner: Christian Wolf, Sales Consultant Agenda 2 Kurze Vorstellung Firma VISUS Vorteile eines integriertem Bild- und Befundmanagement
MehrTeBiKom Ruhr \\\\\\\\\\\\\\\\ Rückblick. Entwicklungsplattform der telemedizinischen Bilddatenkommunikation in der Gesundheitsmetropole Ruhr
TeBiKom Ruhr \\\\\\\\\\\\\\\\ Entwicklungsplattform der telemedizinischen Bilddatenkommunikation in der Gesundheitsmetropole Ruhr Rückblick Gefördert durch: Einleitung Im Zeitraum 2012-2015 wurde auf Basis
MehrIntersektorale Kommunikation zwischen Krankenhaus, niedergelassenen Ärzten und ambulantem Pflegedienst am Beispiel Palliativnetz
Intersektorale Kommunikation zwischen Krankenhaus, niedergelassenen Ärzten und ambulantem Pflegedienst am Beispiel Palliativnetz Klaus Blum FA für Allgemeinmedizin Palliativmedizin / Qualitätsmanagement
MehrPCI Aktueller Sachstand
8. QS-Konferenz des G-BA 28.09.2016 1 PCI Aktueller Sachstand 8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 28.09.2016 Dr. med. Friederike Burgdorf, MSc Leiterin der Abteilung Sektorenübergreifende
MehrSignaturen im Gesundheitswesen. Workflow und Verfahren
Signaturen im Gesundheitswesen Workflow und Verfahren Signatur von medizinischen Dokumenten earztbrief Plandokumentation Blankoformularbedruckung z.b. Überweisung.. Erstellung der Befunde (KIS) und Ablegen
MehrKV-Connect Anwendungen
KV-Connect Anwendungen Informationen rund um den elektronischen Arztbrief (earztbrief) Juli 2015 Düsseldorf IT-Beratung der KV Nordrhein Inhalt Hintergrund Was ist der earztbrief? Welche Vorteile bietet
MehrBevölkerungsentwicklung in Nordrhein-Westfalen von 2018 bis 2040 Ergebnisse der Bevölkerungsvorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante)
Seite 1 von 11 sentwicklung in von 2018 bis 2040 Ergebnisse der svorausberechnung 2018 bis 2040/2060 (Basisvariante) 2018 17 912 137 3 179 053 10 994 651 3 738 433 2020 17 964 744 3 183 785 10 971 485
Mehrehealth Anlass Kanton Glarus
ehealth Anlass Kanton Glarus Was kann ehealth? - Perspektiven Glarus, 15. Mai 2017 Richard Patt, Geschäftsführer Verein ehealth Südost Leiter Informationsmanagement KSGR Verein ehealth Südost (35 Mitglieder)
MehrÖffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen
Öffentliche in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 je Nordrhein-Westfalen Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 1995 17 592 600 1 312 440
MehrKrankenhäuser*) in Nordrhein-Westfalen 2000, 2012 und 2013
Seite 1 von 10 *) in 2000, 2012 und 2013 im 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 100 004 2012 385 120 973 4 379 355 7,7 36 857 98 911 2013 370 120 247 4 420 386 7,6 37 915 100 269 Veränderung 2013 geg.
MehrBernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh
Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Network GesundheitsCentrum 1 Network GesundheitsCentrum 24. Mai 2012 2 Geriatrie Kardiologie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk ErnährungsMedizin
MehrScheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007
Seite 1 von 10 (n) (n) Nordrhein-Westfalen 2004 51 139 28 068 23 071 37 052 2005 47 480 26 683 20 797 33 212 2006 45 665 24 983 20 682 33 098 2007 43 104 24 075 19 029 30 351 Veränderung 2007 geg. 2006
MehrWARUM VERNETZEN WIR ELGA UND DIE RADIOLOGIE?
WARUM VERNETZEN WIR ELGA UND DIE RADIOLOGIE? Online Archivierung und Datendrehscheibe für Radiologie Daten. Durch die Einführung der ELGA-Gesundheitsakte ist es ab 2016 notwendig, Radiologie-Daten online
MehrEinweisermanagement am EK Unna. isoft Solution Days Münster 19.10.2011
Einweisermanagement am EK Unna isoft Solution Days Münster 19.10.2011 Vorstellung Peter Goerdeler 37 Jahre Verwaltungsleiter Diplom-Kaufm. (FH) und Krankenpfleger 12.000 stationäre Fälle 324 Planbetten
MehrNutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V
Nutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V TELEMED 2010 Ch. Gessner, K. Helbing, S.C. Semler, O. Rienhoff, J. Caumanns Technologie
MehrBachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics juergen.holm@bfh.ch (Studienleiter)
Technik und Informatik / Medizintechnik Bachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics juergen.holm@bfh.ch (Studienleiter) Faszinierende Perspektiven: übernehmen Sie Verantwortung
MehrÖffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 12 Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141 X 2004 17 808 081 1 170 053 904 543
MehrNiedergekommene Frauen in Nordrhein-Westfalen 2012 bis 2016 nach Art der Geburt
Seite 1 von 9 in 2012 bis 2016 nach Art der Geburt 2012 143 586 140 929 98,1 2 594 1,81 63 0,044 2013 144 210 141 469 98,1 2 681 1,86 56 0,039 4 0,003 2014 152 575 149 558 98,0 2 947 1,93 67 0,044 3 0,002
MehrSchülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Seite 1 von 7 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 2008/09 5 658 18 463 33 828 353 846 114 613 27 425 24 623 41 988 620
MehrSozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW
Indikator 7.5 Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in NRW Jahresende 2011 nach en Nordrhein-Westfalen 6) 1 562 171 25 644 214 410 40 814 1 843 039 2,5 10,3 Reg.-Bez. Düsseldorf
MehrKaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010
Seite 1 von 8 Kaufwerte von in 2009 und 2010 2009 6 262 6 050 400 m² 105,86 2010 5 974 5 349 000 m² 118,34 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) gegenüber 2009 4,6 % 11,6 % Reg.-Bez. Düsseldorf 2009 1 399 1 494 400
MehrKrankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli Universitätsklinikum Tübingen. Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen
Belegungsmanagement am UKT Krankenhausmanagement 08.Juli 9.Juli 2011- Universitätsklinikum Tübingen Birgit Gesche Stabsstelle Medizinplanung und Strukturfragen Warum Belegungsmanagement Hoher Zeitaufwand
MehrEmpfängerinnen und Empfänger von Wohngeld in Nordrhein-Westfalen 2007 bis 2009
G:\ZB-14\datenZB-14\Presse\EXCEL\LOKALDAT\Soziales\\_2007-2009.xls Seite 1 von 10 Empfängerinnen und Empfänger von in 2007 bis 2009 empfänger*) am 31.12 2007 126 661 114 735 11 926 95 91 133 2008 129 099
MehrTelemedizin- Warum scheitert die Umsetzung in die Regelversorgung? Dr. Axel Wehmeier Berlin, den
Telemedizin- Warum scheitert die Umsetzung in die Regelversorgung? Dr. Axel Wehmeier Berlin, den 07.10.2015 Gliederung des Vortrags 1 2 Telemedizin Status aus Sicht der Industrie Etappen auf dem Weg zur
MehrGeleistete Arbeitsstunden. Betriebe Beschäftigte. in 1 000
Seite 1 von 6 Euro 2017 5 118 1 065 594 1 247 760 39 583 988 239 165 527 110 415 084 2018 1) 5 154 1 088 469 1 261 887 41 326 937 247 986 553 114 806 996 Veränderung 2) 2018 ggü. 2017 + 0,7 % + 2,1 % +
MehrDokumentations- / Studien- / Auswertesysteme in der RadioOnkologie
Dokumentations- / Studien- / Auswertesysteme in der RadioOnkologie Liebe Kolleginnen und Kollegen der Radioonkologie, zum Thema Studien und Auswertungen in der Radioonkologie und den damit verbundenen
MehrDurch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460
MehrDas Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin
Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin 1 Die Herausforderung In der Welt des Patienten haben Apps und Smartphone längst ihren festen Platz. 2 Der
MehrKlassenstufe ,2 8,0 8,5 Klassenstufe ,7 9,1 10,3
Schülerinnen und Schüler in der 5. bzw. 7. Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Solingen Wuppertal Kreis Kleve 5 4 703 2 450 2 253 4 142 2 154 1 988
MehrBeschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz
Seite 1 von 9 und Umsätze von Betrieben 1) in mit Waren sowie mit 2012 964 27 555 24 454 008 5 296 748 21,7 % 2013 956 31 538 23 641 609 5 850 054 24,7 % 2014 1 013 30 210 24 989 441 5 881 456 23,5 % Zu-
MehrEinführung der Telematikinfrastruktur. an Hersteller und Teilnehmer. April 2017, Dr. Tino Großmann
Einführung der Telematikinfrastruktur Anforderungen an Hersteller und Teilnehmer April 2017, Dr. Tino Großmann Wissensvorsprung: Wir können E-Health. Aktueller Status Erprobung VSDM in der Region Nord-West
MehrDurch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')
MehrDosismanagementsysteme und Co.
Evolution Creation Open innovation Dosismanagementsysteme und Co. Sep 2015 2015 Co., Ltd. All rights reserved. Inhalt 1. ALARA 2. 2013/59/EURATOM 3. Aufgaben eines Dosismanagementsystems IT-Umgebung Informationsaustausch
MehrGeleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000
Seite 1 von 9, und Umsätze der Industrie in von Unternehmen mit mindestens 50 n 2015 5 113 1 060 843 827 371 25 683 310 151 795 273 69 262 842 2016 5 129 1 057 824 835 957 26 102 391 150 882 798 69 633
MehrTITEL. Untertitel. BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 1
TITEL Untertitel BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 1 MPI Doc Rep. Doc Reg Affinity Domain MPI Doc Rep. Doc Reg BlueConnect by KSGR Verena Zimmermann, MAS FHO in HSM 2 Die letzte emeile
MehrTeleKooperation ein 3-Jahres-Rückblick. Dr. Uli Schmucker
TeleKooperation ein 3-Jahres-Rückblick Dr. Uli Schmucker DIVI15 02.12.2015 Agenda TeleKooperation Netzwerke, Qualität, Patientenversorgung? Was können TKmed und TKmed Direkt beitragen? Ein Blick zurück
MehrChancen und Herausforderungen telemedizinischer Patientenversorgung. Dr. Johannes Schenkel, MPH Dezernat Telemedizin und Telematik Bundesärztekammer
Chancen und Herausforderungen telemedizinischer Patientenversorgung Dr. Johannes Schenkel, MPH Dezernat Telemedizin und Telematik Bundesärztekammer 2. Bayerischer Tag der Telemedizin 2 ecare - Telemedizin
MehrKrankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz
Thema Projekt 3: Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und Apple CareKit Event: Entscheiderevent 2018 Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz 2017 www.entscheiderfabrik.com
MehrNutzen und Potentiale fachabteilungsspezifischer IT-Lösungen im Krankenhaus
Nutzen und Potentiale fachabteilungsspezifischer IT-Lösungen im Krankenhaus Dr. P. Richter Ltd. OA Kardiologie Dipl. Inf. (FH) H. Schlegel Leiter IT der Klinikgruppe Klinikum Nürnberg 20.6.2007 Ludwigshafen
MehrDr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort 2. Bayerischer Tag der Telemedizin Am Puls der Telemedizin Bayerische TelemedAllianz Innovative Telemedizin für eine vernetzte Gesundheitsversorgung Dr. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
MehrHelfen. Heilen. Forschen. Das Bergmannsheil
Helfen. Heilen. Forschen. Das Bergmannsheil Das Bergmannsheil Spitzenmedizin im Herzen des Ruhrgebietes Helfen, heilen, forschen dafür steht das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil
Mehr