Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund 16. November

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1 Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund 16. November

2 Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund Allgemeine Entwicklung Strahlendosismanagement FALKO-Projekt Teleradiologie nach RöV Kommunikation Ärztl. Stelle Portal-Lösung 2

3 Nov Nov angeschlossene Einrichtungen 256 > aktiv genutzte Verbindungen > > versendete Untersuchungen p.m. > > GB Datenvolumen pro Monat > GB GB Studien Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Jan 16 Jul 16 0 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Jul 15 Jan 16 Jul 16

4 Aktuell 256 Einrichtungen erreichbar Jul 12 Jul 13 Jul 14 Jul 15 Jul

5 Teilnehmerentwicklung: UK Mainz, UK Köln, Kliniken der Stadt Köln mit drei Häusern Stiftung der Cellitinnen mit vier Häusern Krankenhaus der Augustinerinnen Klinikum Leverkusen Klinikum Oberberg Gummersbach AKH Hagen, HELIOS Hattingen, Maria-Hilf Warstein, Medizinisches Zentrum StädteRegion Aachen, BORAD Bottrop, Dinslaken, Dorsten, Oberhausen, Borromäus Hospital Leer, Marien-Hospital Papenburg, Hümmling Hospital Sögel, Clemens-Hospital Münster, 5

6 6

7 Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund Allgemeine Entwicklung Strahlendosismanagement FALKO-Projekt Teleradiologie nach RöV Kommunikation Ärztl. Stelle Portal-Lösung 7

8 Projekt für überregionales Dosismonitoring Kontrolle der Einhaltung der Referenzwerte Langfristige Dosisreduktion Med. Strahlenexposition der Bevölkerung in NRW Vereinheitlichung der Untersuchungsprotokolle Vergleichbarkeit versch. Standorte Zuordnung zu Dosisreferenzwerten Differenzierung der Grenzwerte nach Indikationen Als Projekt beim Leitmarktwettbewerb NRW eingereicht 8

9 Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund Allgemeine Entwicklung Strahlendosismanagement FALKO-Projekt Teleradiologie nach RöV Kommunikation Ärztl. Stelle Portal-Lösung 9

10 FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken M. Kämmerer Gefördert durch:

11 Ziel Einrichtungsübergreifende Falldatenkommunikation Modellhafte Vernetzung der vier Kliniken der Ruhruniversität Bochum Konsequente Nutzung international anerkannter Standards basierend auf IHE Profilen (XDS/XDM, EFA 2.0) Gefördert durch:

12 Gefördert durch:

13 Kerndaten Projektdauer März 2016 bis Februar Projektpartner + 4 assoziierte Partner aus NRW Projektvolumen: ca. 3,7 Mio., (ca. 50% öffentliche Förderung / 50 % Eigenanteil)

14 Partner

15 Ausgangssituation Intensiver Austausch von Patienten durch die geografische Nähe Bisher analoge, patientenbegleitende Dokumente Nachfordern von Dokumenten ist zeitintensiv Übernahme von Dokumenten in der Regel nur durch Medienbruch (z.b. Einscannen, manuelle Eingabe)

16 Ziele Modellierung von digitalen Arbeitsabläufen mit mindestens gleicher Funktionalität gegenüber den bisherigen Arbeitsabläufe Kommunikation aller relevanten Behandlungsdaten ohne Medienbruch Möglichst automatisierbare Übernahme der Daten in die jeweiligen Informationssysteme

17 Herausforderungen Technisch Dokumente teilweise nur analog verfügbar Einrichtungsintern Verteilung bereits elektronisch verfügbarer Informationen über mehrere Systeme hinweg Einrichtungsübergreifend unterschiedlichste Informationssysteme im Einsatz Semantisch Aktuell keine eindeutige einrichtungsübergreifende Identifikation der Patienten Derzeit keine einrichtungsübergreifende Möglichkeit der Identifikation von Dateninhalten z.b. Arztbrief, Entlassungsbrief, Labordaten, Befunde aus der Funktionsdiagnostik

18 Umsetzung Identifikation von Anwendungsfällen (UseCases) mit relevanten Fallzahlen Kommunikation mittels direktem Datenaustausch (Peer-to-Peer) über Elektronische Fallakten (EFA) Konsil/ Verlegung Klinik A Klinik B Integrierte Versorgung/ Fallkonferenzen

19 Umsetzung 3 Kommunikationsszenarien (Kardiologie, Geriatrie, Onkologie) Kardiologie Kardiochirurgie Geriatrie Kardiologie Onkologie EFA Bergmannsheil Kath. Klinikum Bo Praxis Knappschaft Bo Marien Hosp. Herne Praxis EFA Chirurgie Onkologie Kardiologie Unfallchirurgie Nephrologie Onkologie Kardiologie EFA Praxis

20 Umsetzung IST/Soll Zustand Arbeitsabläufe

21 Umsetzung EFA URL (PatID) KIS/AIS Stored Query XDS Registry XDS Repository Retrieve Document Set Klinik XDS Consumer/Source XDM Creator TRV Gateway Praxis XDS Registry XDS Repository XDS Consumer/Source XDM Importer TRV Gateway Klinik HL7 MDM DICOM Provide & Register KIS/AIS PACS XDS Registry XDS Repository Praxis

22 Nächste Schritte Aufbau der Infrastruktur Installation der strukturierten Datenspeichersysteme (lokale XDS Umgebung) Abstimmung welche Daten wann und in welcher Form übertagen werden sollen Vereinheitlichung der Dokumentenbezeichner basieren auf den IHE Value Sets Erster Probebetrieb in Q1/Q2 2017

23 Spezifische Teilprojekte Integration analoger Dokumentation in den digitalen Arbeitsablauf (DMI) Unterstützung durch einen Virtuellen Case Assistant (CGM) Integration von Notfalldatenkommunikation Telemedizinisches Konsil (Uniklinik Münster) Notarztprotokoll (NA Protokoll Projekt Bochum) Intersektorale Kommunikation mit Reha Einrichtungen (Bad Sassendorf) Evaluation der Wirksamkeit des Vorhabens Ökonomische Analyse

24 Fazit Standardkonforme Unterstützung einer organisationsübergreifenden Patientenversorgung Übertragung relevanter Patientenaktenteile Zugriff auf gemeinsame Patientenakten Modellvorhaben mit dem Potential dies NRW-weit auszurollen

25 Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund Allgemeine Entwicklung Strahlendosismanagement FALKO-Projekt Teleradiologie nach RöV Kommunikation Ärztl. Stelle Portal-Lösung 25

26 Definition Teleradiologie Untersuchung eines Menschen mit Röntgenstrahlung unter der Verantwortung eines Arztes nach 24 Abs. 1 Nr. 1, der sich nicht am Ort der technischen Durchführung befindet und der mit Hilfe elektronischer Datenübertragung und Telekommunikation insbesondere zur rechtfertigenden Indikation und Befundung unmittelbar mit den Personen am Ort der technischen Durchführung in Verbindung steht. Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

27 Jeder mit jedem Teilnehmer 10 Teilnehmer => 45 Verbindungen, 35 Teilnehmer => 595 Verbindungen 100 Teilnehmer => Verbindungen Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

28 nur eine Verbindung pro Teilnehmer 10 Teilnehmer => 10 Verbindungen 35 Teilnehmer => 35 Verbindungen 100 Teilnehmer => 100 Verbindungen Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

29 Die Kommunikation Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

30 Planungstreffen Teleradiologie nach RöV über den Westdeutschen Teleradiologieverbund am in Iserlohn Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

31 Die Kommunikation Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

32 Der Status quo Mitte 2016 Bestehende Genehmigung der Bezirksregierung für die Teleradiologie nach RöV zwischen Radiologie Iserlohn Katholische Krankenhäuser Hagen ggmbh Lebendige Teleradiologie mit über 1100 Notfall-CTs seit Jahresbeginn Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

33 Der Status quo Mitte 2016 Die Lösung! Teleradiologe 1 Teleradiologe 2 Datenübertragung über VPN-Tunnel PUSH-Modell PACS in der Praxis Zugriff über PULL-Modell Teleradiologe Abnahme der Strecken jeweils nach DIN Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

34 DIN Letzter Stand 03/2009 Neuauflage steht unmittelbar bevor Anforderungen: DICOM-Format Prüfmittel: Prüfbilddatensatz, Zeitmessmittel Maximale Übertragungszeit (15 min.) Vollständigkeit der Datenübertragung Bildqualität Stabilität Unmittelbare Telekommunikation Im Push-Modell DICOM- ausdrücklich erwähnt (Anhang A.2) Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

35 Automatische Messungen Prüfmittel: Prüfbilddatensatz, Zeitmessmittel Maximale Übertragungszeit (15 min.) Vollständigkeit der Datenübertragung Bildqualität Stabilität Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

36 Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

37 T1 [sec] T2 [sec] T3 [sec] T1_T5 [sec] T5 [sec] T6_T7 [sec] T1_T7 [sec] T1_T7 [hh:mm:ss] :05: :04: :05: :04: :05:05 Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

38 Der Prüfbericht des Sachverständigen Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

39 Die Genehmigung Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

40 Vorteile Einsparung von VPN-Tunneln und deren Wartung Kontinuierliche Messungen der Leitungs- qualität geschwindigkeit stabilität (schon im Vorfeld) möglich Große Anzahl möglicher Teleradiologie-Partner Einfachere Genehmigung möglich (?) Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

41 Nachteile Langsamer im Vergleich zu VPN-Verbindungen Mehr beteiligte Hardware (Gateways, -Server) höhere Ausfallwahrscheinlichkeit Bisher kein Monitoring Gefahr eines Aufweichens des Regionalprinzips Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

42 To do s Zertifizierung der einzelnen Teilstrecken (T3 c und T5 c ) Verzicht auf das Empfänger- Gateway mit DICOM- geeignetem Viewer Beschleunigung des Datenversandes Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

43 To do s Automatische Qualitätskontrolle Regelmäßige Übertragung eines Testdatensatzes: Stabilität/Verfügbarkeit der Datenverbindung Geschwindigkeit der Datenverbindung Vorgeschriebene Konstanzprüfungen Monitoring 24/7 Support! Radiologiekongress Ruhr 2016 D. Scherer

44 Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund Allgemeine Entwicklung Strahlendosismanagement FALKO-Projekt Teleradiologie nach RöV Kommunikation Ärztl. Stelle Portal-Lösung 44

45 Ärztliche Stellen Die beiden Ärztlichen Stellen sollen angeschlossen werden und den Mitgliedern des TRV die Möglichkeit gegeben werden, die Untersuchungen zur Qualitätskontrolle über den TRV zu senden. Die Anbindung der Ärztl. Stellen Westfalen-Lippe (Münster) und Rheinland (Düsseldorf) ist erfolgt. Zwei Testkliniken in Münster und Duisburg sind erfolgreich angebunden. Verbesserungen bis Ende des Jahres, danach Service für alle. 45

46 Aktuelles aus dem Westdeutschen Teleradiologieverbund Allgemeine Entwicklung Strahlendosismanagement FALKO-Projekt Teleradiologie nach RöV Kommunikation Ärztl. Stelle Portal-Lösung 50

47 Zentrale Dienstleistung - Einrichtung von -Postfächern - Verwaltung von öffentlichen Schlüsseln - Pflege Daten im Verzeichnisdienst - Support Praxis Praxis oder Klinik Arbeitsplätze Praxisverwaltungssystem DICOM Gateway PACS Patienten MOBIL VIEWER 51

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57 Anwendertreffen 11. Anwendertreffen in Duisburg (21 Teilnehmer, 15 Einrichtungen) 12. Anwendertreffen in Bochum (60 Teilnehmer, 32 Einrichtungen) 13. Anwendertreffen Abschluss TeBiKom in Bochum 14. Anwendertreffen in Essen (22 Teilnehmer, 12 Einrichtungen) 15. Anwendertreffen in Solingen (31 Teilnehmer, 15 Einrichtungen) 16. Anwendertreffen in Duisburg (32 Teilnehmer, 12 Einrichtungen) 17. Anwendertreffen in Meerbusch 18. Anwendertreffen in Südwestfalen 19. Anwendertreffen Mai/Juni im Münsterland 20. Anwendertreffen Mai/Juni in Köln 61

58 Vielen Dank Marcus Kremers

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