efa in a Box Dr. Jörg Caumanns Fraunhofer ISST IT Trends 2011 // Essen Fraunhofer ISST

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1 efa in a Box Dr. Jörg Caumanns Fraunhofer ISST IT Trends 2011 // Essen

2 efa in a Box Motivation efa-management per Arztbrief technische Umsetzung 2

3 Datenschutz und Datennutz: Problemstellung Die zentralen Anliegen des Datenschutzes sind Transparenz, Entscheidungsfreiheit und selbstbestimmtes Handeln Umständliche, den Datennutz beeinträchtigende Technik kommt eigentlich immer nur dann ins Spiel, wenn dieses Anliegen anders nicht abgesichert werden kann. je abhängiger und reglementierter die Akteure einer Anwendung sind, desto mehr Technik wird gebraucht, um den Schein selbstbestimmten Handlens herzustellen. Oftmals (z.b. bei jeder Form der Vorratsdatenhaltung) steht der Datenschutz im Mittelpunkt des technischen Aufwands und nicht der Datennutz Nutzer schlagen sich nur noch mit der Sicherheitstechnik rum und sehen die medizinische Anwendung nicht mehr 3

4 elektronische Fallakte (efa) Vernetzung von bei Leistungserbringern verteilt vorgehaltenen Daten eines Behandlungsfalls Aus der im Behandlungskontext unabdingbar gegebenen Vertrauensbeziehung heraus wird ein Rahmen definiert, in dem Ärzte selbstbestimmt und alleine aus einem fachlichen Erfordernis heraus handeln. Der Zweck und die Ausgestaltung dieses Handelns ist für den Patienten nachvollziehbar und medizinisch-fachlich motiviert. efa in a Box kapselt alle technologischen Maßnahmen zur Herstellung von Datenschutz und Datensicherheit An der Schnittstelle zum Nutzer ist nur die Anwendung efa sichtbar 4

5 Datenschutz und Datennutz: Problemstellung Eine unzureichende Integration in bestehende Abläufe und Systeme führt immer wieder zu Hilfskonstrukten (z. B. Portale anstatt PVS-Integration) und geht zu Lasten von Datenschutz und Datennutz. In der Konsequenz ist zusätzliche Technik nötig, um ein halbwegs akzeptables Niveau von Datenschutz und Datensicherheit herzustellen. Diese Technik geht voll zu Lasten der Nutzbarkeit. Ende-zu-Ende Sicherheit zwischen sicheren Verarbeitungs-punkten ist nicht gegeben. Nicht durchgängige Signaturen vermindern die Akzeptanz und den Nutzwert. Ein Stehenbleiben auf technisch überholten Standards (HL7 v2.2/3) erschwert den Einsatz schlanker, datenschutz- und nutzerfreundlicher Techologien 5

6 Der Teufelskreis Kliniken investieren (vergeichsweise) wenig in IT das Budget reicht zumeist gerade für lebenserhaltene Maßnahmen des Status-Quo Die Bedeutung der IT für das Funktionieren eines Hauses zwingt zu einem never change a running system Industrie lebt nicht von Innovationen, sondern von der permanenten Re-Animation eigentlich toter Lösungen efa in a Box HL7 als Alleinstellungsmerkmal und Bollwerk der Branche HL7 und IHE als Interoperabilität light KIS als Legacy System Geschäftsprozesse oberhalb und ausserhalb des KIS Stärkung der Rolle von Systemintegratoren und Connectivity-Lösungen 6

7 Integrations- Schicht (XDS) efa-box KIS als Legacy System Klinik Kooperationspartner Klinik -IT Internet bzw. Telematik- Infrastruktur Kooperationspartner Kooperationspartner Analogie zum Bankenbereich: Die klassischen Bank-IT-Produkte spielen faktisch keine Marktrolle mehr, da sie als legacy systems durch WebServices weggekapselt wurden und alle neuen Märkte des Online-Banking und Cross-Selling über diese Integrationsebene bedient werden über ganz neue Herstellergruppen! Zukunftsmarkt (strukturierte Versorgungsformen, intersektorale Kooperation, Kundenbindung, Klinik als Service Provider,...) 7

8 efa in a Box»eCR in a Box«Physician s Desktop (ecr-client) ecr Connector ecr Box ecr Plug Hospital IT (document sinks and sources) 8

9 efa in a Box Client Provider ecr v1.2 object hierarchy ecr R-MIM and Content Profiles ecr Box SOAP Object Interface RLUS + CDA Sem. Signifier 9

10 Fallakten-Management per Arztbrief 10

11 Provider Interface efa Dienste Fallakten-Management per Arztbrief efa Box efa anlegen Word via MDM T02 HL7 v2.x Stecker Word2CDA Stecker Kommunikationsserver 11

12 Provider Interface efa Dienste Fallakten-Management per Arztbrief efa Box efa anlegen VHitG Arztbrief via MDM T02 HL7 v2.x Stecker Kommunikationsserver 12

13 efa als R-MIM Patient n Purpose Initiator n... ecr Provider 1..1 Contracts Purpose 1..n 1..n Case Record 0..n HCP Visit 0..n Information Objects CAVE 1..n Care Provider Role 1..n n 13

14 efa als R-MIM Durch die Abbildung des efa-informationsmodells auf ein CDA-kompatibles HL7 V3 R-MIM können der Zustand und der Inhalt einer efa als CDA Dokument beschrieben werden können der Zustand und der Inhalt einer efa über eine Änderung des korrespondierenden CDA Dokuments bearbeitet und erweitert werden können Fallakten durch zusätzliche Sections individuell und strukturiert erweitert werden Anpassung für bestimmte Krankheiten Anpassung für bestimmte Vertragsformen Anpassung für Konventionen im konkreten regionalen Netz 14

15 efa in a Box ecr STS IAM Adapter Identity and Access Management Physician s Desktop (ecr-client)»ecr ready«ecr Connector ecr Record Registry ecr Folder Registry ecr Document Registry ecr Document Repository ecr CDA Processor ecr Provider Interface Comm. Server ecr Socket ecr Socket IHE XDS Socket HIS/CIS and Subsystems IHE XDS/XDR»eCR Plug&ConnecteCR in a BoxeCR Plug&ProvideeCR Flow&Control«15

16 Provider Interface CDA Processor efa Dienste Verschachtelung von Standards efa R-MIM (Subset des CDA R-MIM) IHE PCC PHR Update OMG/HL7 RLUS efa Box 16

17 Fazit efa in a Box verfolgt eine ganz neue Strategie zur Umsetzung administrativer Funktionen Kodierung von Steuerfunktionen in strukturierten Dokumenten Ende-zu-Ende Verschlüsselung und Signatur einfach nutzbar mit bestehenden Werkzeugen (CDA, Word-Formatvorlagen, etc.) umsetzbar implizite Protokollierung flexible, strukturierte Erweiterbarkeit Kapselung aller technischen Funktionen unterhalb der Anwendungssemantik in der efa-box Abhandelnd der kompletten Sicherheit bis hoch zu Schicht 7 (Authentifizierung, Autorisierung) Lokalisierung, Transport, P2P-Vernetzung,... 17

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