DICOM Plattform unabhängige und in die mobilen KIS- Applikationen leicht integrierbare mobile Lösung zur Patientenaufklärung

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1 DICOM 2013 Plattform unabhängige und in die mobilen KIS- Applikationen leicht integrierbare mobile Lösung zur Patientenaufklärung Thomas Pettinger (Erlangen) Gerhard Härdter (Stuttgart)

2 Klinikum Stuttgart Fachklinik Wendepunkt Sportklinik Stuttgart (49% Beteiligung) Krankenhaus Bad Cannstatt 425 Betten Katharinenhospital 863 Betten Olgahospital 375 Betten Bürgerhospital 653 Betten Seite 2

3 Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum für die Region Die Eckdaten Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Krankenhaus der Maximalversorgung über 50 Kliniken und Institute an 4 Standorten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rund belegbare Betten und damit 45 % aller Stuttgarter Klinikbetten Jährlich stationäre Patienten Über ambulante Patienten Rund 48 % der Patienten kommen aus Stuttgart, eben so viele aus der Region und den angrenzenden Kreisen Jahresumsatz über 480 Mio. Euro

4 Massenprozess Patientenaufklärung Seite 4

5 Patientenrechtegesetz Neu: Kopie der im Rahmen der Aufklärung unterschriebenen Dokumente ist auszuhändigen Beweislastumkehr...der Behandelnde hat zu beweisen, dass er eine Einwilligung eingeholt und aufgeklärt hat... Konsequenzen für Dokumentation und Aufbewahrung der Einwilligung zur Gewährleistung einer hohen Beweissicherheit. Aufklärungsprozess birgt Risiken Seite 5

6 Beweissicherheit Gesetzgeber schreibt den Standard der Beweissicherheit nicht vor es obliegt der Einschätzung des Beweispflichtigen welches Beweisrisiko er eingeht. Höchstes Beweissicherheitsniveau: Unterschriebenes Papierdokument, elektronisches Dokument mit akkreditierter Signatur Prof. Dr. Vorname Nachname Themennennung Seite 6

7 Verhältnismäßigkeit der Mittel Was hilft die Unterschrift unter die Einwilligung, wenn der Patient beklagt, nicht richtig aufgeklärt worden zu sein? Seite 7

8 Die Patientenkopie - Handlungsalternativen Gefalteter Papierbogen Durchschreibesätze In der Klinik gedruckte Bögen (A4-Einzelseiten) Der vollelektronische Workflow: Elektronische Dokumentation verbleibt in der Klinik Nach der elektr. Unterschrift durch Arzt und Patient erfolgt ein Ausdruck des archivierten PDF-A als Kopie Seite 8

9 Verhältnismäßigkeit der Mittel Müssen wir uns den Erhalt der Kopie auch noch bestätigen lassen? Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars, zur Betätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars, dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt Seite 9

10 Beweiswürdigung Nachweis, dass richtig, vollständig und rechtzeitig aufgeklärt wurde - durch standardisierten Prozess ohne Medienbruch Seite 10

11 Vollelektronischer Workflow ohne Medienbruch Seite 11

12 Die mobile Patientenaufklärung So flexibel wie der bekannte Papieraufklärungsbogen Besser informierte Patienten Höhere Ausfüllquote bei elektronischer Befragung Informationen einsehbar, bevor der Patient zum Gespräch gebeten wird Überall mobil, wo ein WLAN vorhanden Unterschreiben auf dem Tablet des Arztes Seite 12

13 Pilotprojekt moderne Patientenaufklärung Arztmodul Bogenmodul Patientenmodul Seite 13

14 IT-Lösungsdesign Seite 14

15 Konzept Klinikum Stuttgart Datenspeiche r EKG LuFu RIS Datenspeiche r EMR KIS IHE Viewer Kommunikationsserver IHE-konformer Krankenhaus Enterprise Bus Datenspeiche r Schmerzbericht Datenspeiche r IHE Verzeichnisdienst IHE Datenbank MPI- Generator Seite 15

16 Konzept Klinikum Stuttgart Kommunikationsserver EMR KIS IHE Viewer HL7 ADT HL7 MDM IHE-konformer Krankenhaus Enterprise Bus econsentpro Server IHE Verzeichnisdienst MPI-Generator IHE Archiv Seite 16

17 Statusinformationen im ish*med Seite 17

18 Ihre Fragen bitte Danke für Ihre Aufmerksamkeit

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