TeleKooperation ein 3-Jahres-Rückblick. Dr. Uli Schmucker
|
|
- Mona Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TeleKooperation ein 3-Jahres-Rückblick Dr. Uli Schmucker DIVI
2 Agenda TeleKooperation Netzwerke, Qualität, Patientenversorgung? Was können TKmed und TKmed Direkt beitragen? Ein Blick zurück und ein Blick nach vorn
3 TeleKooperation von Klinikern für Kliniker umgesetzt Zuerst ignorieren sie Dich. Dann lachen sie Dich aus. Dann bekämpfen sie Dich. Dann hast Du gewonnen. Mahatma Gandhi 1925
4 TeleKooperation? Netzwerkstrukturen - der Schlüssel zur kompetenteren Patientenversorgung!
5 Netzwerkstrukturen in der TeleKooperation - der Schlüssel zur kompetenteren Patientenversorgung? Netzwerke, Strukturen Kompetenz Versorgung Was ist ein Netzwerk? Schneller? Qualität vs. Ökonomie Lokal oder bundesweit? Gut oder besser? Interdisziplinär? Ordnungsrahmen? Nachhaltiger? Multidisziplinär? Technische Standards? Innovationsfähigkeit? Machbarkeit über Sektorengrenzen? Aus-, Fort-, Weiterbildung Neue Tätigkeitsfelder? Forschung, Entwicklung Carrier vs. Assistent? Patientenzentriert vs. Behandlerzentriert? Leadership Leadership Leadership Evidenz Evidenz Evidenz
6 TKmed Das bundesweite Netzwerk für TeleKooperation in der Medizin Von Klinikern für Kliniker entwickelt
7 : Entwicklung und Anforderungen 615 Traumazentren in 52 Traumanetzwerken Digitale Vernetzung dieser Kliniken war nicht gegeben Heterogene Insellösungen Die Möglichkeit zur bedarfsgerechten, elektronischen, funktionstüchtigen Kommunikation [ ] ist eine Anforderung an jedes Traumazentrum Weißbuch 2012 Entwicklung TKmed durch AUC und CHILI GmbH
8 Anforderungen: multidisziplinäre use cases Transfer und Bearbeitung von Bildern, Arztbriefen u.a. Dokumenten Notfallkonsultation / Zweitmeinung (Konsilmanagement) Teleradiologie nach RöV (z.b. Einbindung externer Radiologiepraxis) Standortübergreifende Tele-Konferenz Volle Funktionalität auf privatem Rechner im Rufdienst Eigener Web-Viewer Integration in Klinik-PACS, Integration bestehender Netzwerke Vom Hausarzt bis zum Maximalversorger / Klinikverbund anwendbar
9 Systemarchitektur und modularer Aufbau Krankenhäuser Zentrale Infrastruktur Praxen TK-Router Zentrales TK-Rechenzentrum TK-Basis Web-Portal Daten-Management TK-Gateway Externes Sicherheitszentrum Schlüsselverwaltung Med. Berechtigung
10 Das TKmed Netzwerk 142 Kliniken angebunden 42 überregionale Traumazentren 51 regionale Traumazentren 39 lokale Traumazentren 10 sonstige 142 Kliniken angebunden 67 Gateway 49 Router 26 Basis 4 neue Kliniken pro Monat
11 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Anzahl versendeter Bilder pro Monat Versandstatistik Tkmed versendete GigaByte pro Monat Beispiel November 2015: 640 Polytrauma CT Summe von BILDER Summe von GB
12 TeleQualy: Zwischenergebnisse n=49 Kliniken Reales Anwendungsspektrum Indikation zum Transfer Modalität Versandpartner 50% der Kliniken: mit / ohne akute Lebensgefahr gleich häufig 30% der Kliniken: ohne akute Lebensgefahr häufiger 20% der Kliniken: mit akuter Lebensgefahr häufiger Regionen-CT > Polytrauma-CT > konv. Röntgen > MRT UCH-UCH > UCH-NCH > UCH-MKG/HNO Subjektiver Nutzen Zeitersparnis bei Verlegung 77% trifft voll zu / trifft zu Zeitersparnis bei Erst-Versorgung 60% Verbesserung Behandlungsqualität 77% Reduktion diagnostischer Verlegungen 76% Erleichterung der Arbeit im Rufdienst 61%
13 TKmed Direkt Erreichbar sein für die Welt
14 Sektorenübergreifende Kooperationen Anforderungen Schnell, einfach, sicher und datenschutzkonform Upload per USB-Stick, von Festplatte, aus Praxis-Software u.a. Versand von Bildern und Patientenunterlagen Von lokal bis global verfügbar Für Ihre Partner in Praxis und Klinik und auch für Patienten verfügbar TKmed Direkt TKmed Direkt Professional Anforderung durch Ihre Partner/Pat. Einmaliges Versenden zu Ihnen oder anderen TKmed Teilnehmern Eigene Zieladresse konfigurierbar Datenvolumen konfigurierbar
15 TKmed Direkt Einmaliges Versenden von Bildern oder Dokumenten Ihre Daten Ihre Zielstadt Auswahl Ihres Ziels Versandlink anfordern
16 Darstellung im Internet Neutrale Eingabemaske Homepage Ihrer Klinik (Dummy) Für Ärzte Bilder + Dokumente versenden Für Patienten Bilder + Dokumente versenden
17 Sektorenübergreifende Kooperationen Anforderungen Schnell, einfach, sicher und datenschutzkonform Upload per USB-Stick, von Festplatte, aus Praxis-Software u.a. Versand von Bildern und Patientenunterlagen Von lokal bis global verfügbar Für Ihre Partner in Praxis, Kliniken und Patienten verfügbar TKmed Direkt Anforderung durch Ihre Partner/Pat. Einmaliges Versenden zu Ihnen oder anderen TKmed Teilnehmern Eigene Zieladresse konfigurierbar Datenvolumen konfigurierbar TKmed Direkt Professional Angebot eines Links für Ihre Partner Dauerhaftes Versenden nur an die eigene Einrichtung Eigene Zieladresse konfigurierbar Dauer+ Datenvolumen konfigurierbar
18 Ihre Daten
19 Ihre Daten der eingeladenen Institution oder Person
20 Ihre Daten der eingeladenen Institution oder Person Dauer und Umfang Ihrer Einladung
21 Ihre Daten der eingeladenen Institution oder Person Dauer und Umfang Ihrer Einladung mit Ihren Informationen an die eingeladene Institution oder Person
22 Ihre Daten der eingeladenen Institution oder Person Dauer und Umfang Ihrer Einladung mit Ihren Informationen an die eingeladene Institution oder Person Einladung versenden
23 Anwendungsbeispiele Rekrutierung und Bindung von Zuweisern Erleichterte Kooperation Rekrutierung und Bindung von Patienten Perspektive Patientenservice Patientenservice Erleichterter Rekrutierung internationaler Workflow bei stationärer Kliniken und Aufnahme Patienten Angebot Zweitmeinung durch Ihre Klinik Weltweit identischer Zugang ohne Restriktionen Vorbereitung Forschung, Fort- stationäre und Weiterbildung Aufnahme Zweitmeinung für ausländische Patienten Datenschutz und Komfort für Ihre Partner gesichert Service-Angebot für Frequent Traveller Fallsammlungen anlegen und verarbeiten Beispiel: TraumaKohorte
24 Perspektiven 2016 Strukturen, Prozesse, Qualität?
25 Perspektiven: Anwendungen entlang Behandlungskette Notwendigkeit der Einbindung von Insellösungen und Pilotprojekten Präklinik Akutphase, Schockraum Postakute Phase Reha, ambulante Nachbehandlung Datentransfer vom Unfallort? (Prepardness) - Jetzt-Daten - Vorbefunde Datentransfer zur Notfallkonsultation (Responsiveness) - Jetzt-Daten - Vorbefunde Datentransfer zur elektiven Zweitmeinung (Completeness) - Optimierung - Administration - Planung Datentransfer zur Steuerung und Überwachung (Monitoring) - Optimierung - Administration - Planung Tele-Schockraum Tele-Chirurgie Tele-Rehabilitation Tele-Monitoring Tele-Administration
26 Perspektiven der Telekooperation mit TKmed Integration von Insellösungen Mehr Kliniken und mehr Netzwerke Weiterhin das Netzwerk von Ärzten für Ärzte entwickelt Daher Erweiterung in vier Richtungen 1. Datentransfer von Praxen und Patienten 2. Anwendungen für Verwaltung und Kostenträger 3. Anwendungen für die Forschung
27 Workflowsteuerung mit TKmed Pilotprojekt BG Klinik Hamburg und Westküstenklinikum Heide Masterprozess: Steuerung des BG-Heilverfahrens
28 Workflowsteuerung mit TKmed Pilotprojekt BG Klinik Hamburg und Westküstenklinikum Heide Masterprozess: Steuerung des BG-Heilverfahrens KIS B Daten erheben Dokumente bearbeiten Dokumente zusammenstellen Dokumente empfangen Dokumente bearbeiten Dokumente zurücksenden Adressaten vermitteln Daten / Dokumente übertragen ggf. Zwischenspeicher
29 Initiative TraumaKohorte (TAKO) Verknüpfung von TraumaRegister DGU mit Polytrauma-CT Kooperation Deutsche Röntgengesellschaft und DGU Ziel: Forschungs- und QM-Plattform für RAD und UCH Umsetzung: Verknüpfung der etablierten Datenerfassungsmethoden aus dem TraumaRegister DGU und der Nationalen Kohorte TK-Infrastruktur Anonymisierung TAKO-Infrastruktur Regulärer Transfer TR-Daten TR-Infrastruktur
30 Zusammenfassung Messbare Erfolge Wachsendes Netzwerk 21% der Traumazentren 60% der Uni- und BG-Kliniken Breiteres Anwendungsspektrum 90% in PACS/RIS integriert Datentransfer von Praxen und Patienten jetzt verfügbar Klare Herausforderungen Mehr Netz! Entwicklung vom Carrier zum Assistenten in der Behandlung Datentransfer mit Verwaltung Integration in Forschung, Fortund Weiterbildung
31 Demonstration TKmed Direkt Stand A 27 b, täglich um Uhr DIVI
32 Transferzeiten Beispiel: Transfer von Westküstenklinikum Heide nach UKSH Leitung: 20 Mbits synchron Transferart Anzahl Bilder Transfervolumen Transferzeit Große CT-Serie MB 20 min 39 sec Polytrauma-CT MB 07 min 21 sec XA HKL, Bildsequenzen Konventionelles Röntgen MB 03 min 12 sec 2 21 MB 00 min 55 sec
33 TKmed Einmalige Investitionskosten TK-Basis TK-Router TK-Gateway TK Gateway Professional Alle Teilnehmer
34 TKmed Lizenzgebühren pro Monat TK Basis TK Router TK Gateway TK Gateway Professional Lokales Traumazentrum, Grund- u. Regelversorger Regionales Traumazentrum, Schwerpunktversorger Überregionales Traumazentrum, Maximalversorger Arztpraxis 17
35 TKmed Direkt und TKmed Direkt Professional Einmalige Investitionskosten TKmed Direkt TKmed Direkt Professional Lokales Traumazentrum, Grund- u. Regelversorger Regionales Traumazentrum, Schwerpunktversorger Überregionales Traumazentrum, Maximalversorger
36 TKmed Direkt und TKmed Direkt Professional Lizenzgebühren pro Monat TKmed Direkt TKmed Direkt Professional Lokales Traumazentrum, Grund- u. Regelversorger Regionales Traumazentrum, Schwerpunktversorger Überregionales Traumazentrum, Maximalversorger
37
TKmed eine praxisorientierte Lösung zur Telekooperation für die Versorgung von Schwerverletzten
TKmed eine praxisorientierte Lösung zur Telekooperation für die Versorgung von Schwerverletzten M. Staemmler a, M. Walz b, G. Weisser c, U. Engelmann d, A. Ernstberger e, U. Schmucker f, J. Sturm f a Fachhochschule
MehrProzessorientierte Etablierung eines Konsil- und Zweitmeinungsportals
Prozessorientierte Etablierung eines Konsil- und Zweitmeinungsportals Dr. Anja Sobota / Marcus Kremers Entscheiderfabrik 2017 www.traumacentrum.de Folie 1 Agenda Einführung in die Problematik UKM Anforderungen
MehrEinrichtungsübergreifende Prozessunterstützung in einem Telekooperationsnetzwerk
Einrichtungsübergreifende Prozessunterstützung in einem Telekooperationsnetzwerk M. Staemmler a, E.-U. Hafa b, O. Heidebrecht c, K.D. Luitjens d, H. Kabir e, H. Münch, U. Engelmann f, J. Sturm g a Medizininformatik,
MehrDas TraumaNetzwerk DGU
Geschäftsstelle TNW Das TraumaNetzwerk DGU Der Schlüssel zum Erfolg? Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig, 02.12.2015
Mehreinfach sicher schnell Grundlage für funktionierende Kooperationen
einfach sicher schnell Grundlage für funktionierende Kooperationen Netzwerk der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet. Rund 150 Mitglieder (Kliniken, Krankenkassen, Forschung, Industrie, Kommunen, ) Mitglied
MehrMünchen, den
Teleradiologie aktuell Das 3. TKmed-Treffen für Anwender und solche, die es werden wollen! München, den 19.08.2014 Sehr geehrte Damen und Herren TKmed - das bundesweite Netzwerk für Telekooperation in
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrQualitätsverbesserung in der Unfallchirurgie durch das TraumaNetzwerk DGU in D, CH und A
Qualitätsverbesserung in der Unfallchirurgie durch das TraumaNetzwerk DGU in D, CH und A Dr. Uli Schmucker AUC Akademieder Unfallchirurgie GmbH DGU Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.v. Verkehrsunfallstatistik
MehrInteroperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund.
Interoperable Kommunikation am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund Interoperabilität Fähigkeit zur Zusammenarbeit von verschiedenen Systemen, Techniken oder Organisationen 2 Wie kommen die Bilder
MehrBerlin DGC Die Umsetzung der Heilverfahren. F. Bonnaire BVBGÄ
Berlin DGC 2010 Die Umsetzung der Heilverfahren F. Bonnaire BVBGÄ Treibende Prozesse 3er Konstellation 2007 Veränderung ambulante Versorgung Vertragsarztrechtsänderungsgesetz 2008 Zusammengehen Fachgebiet
MehrDurch Interoperabilität und Prozessorientierung.
Durch Interoperabilität und Prozessorientierung 250 Partner vernetzen Netzwerk der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet. Rund 150 Mitglieder (Kliniken, Krankenkassen, Forschung, Industrie, Kommunen, ) Mitglied
MehrArchitektur, Betrieb und Evaluierung des Befundportals am Klinikums Braunschweig
14./15.9.2010 Telematik bringt mehrwert Architektur, Betrieb und Evaluierung des Befundportals am Klinikums Braunschweig Dr. Christoph Seidel Klinikum Braunschweig Geschäftsbereichsleiter IT- und Seite
MehrMögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall
Geschäftsstelle TNW Mögliche Reaktionen eines TraumaNetzwerkes im Katastrophenfall Dr. med. Florian Debus 15. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Leipzig,
MehrVernetzung / Intersektorale Kommunikation
Vernetzung / Intersektorale Kommunikation Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com Teilnehmer Industrie-Partner:! Jörg Holstein GF, Guido Bötticher GF, Martin Klingelberg
MehrDigitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform. Medica 2017 Düsseldorf
Digitalisierung der Patientenreise durch den Einsatz einer patientenzentrierten IHE konformen mhealth Plattform Medica 2017 Düsseldorf 16.11.2017 Verantwortung Patientenzentriertheit Ortsunabhängigkeit
MehrHerznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag
GMDS-Jahrestagung 2010 Herznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag Dr. Martin Grandy*, Dr. Uwe Engelmann** * Siemens AG, Healthcare
MehrTeleradiologie Unfall und Befundung
Teleradiologie Unfall und Befundung vom technisch- juristischen Problem zur praktischen Lösung Prof. Dr. med. Sven Mutze Institut für Radiologie und Neuroradiologie Unfallkrankenhaus Berlin Sana Klinikum
MehrPraktische Personalberechnung mit Daten aus einer Notaufnahme
Praktische Personalberechnung mit Daten aus einer Notaufnahme Dr. Bernadett Erdmann, Klinikum Wolfsburg DIVI 2017 Praktische Personalberechnung - Dr. Bernadett Erdmann, Klinikum Wolfsburg 08.12.2017 1
MehrTechnisch vernetze Versorgung im Echtbetrieb Grundlage für funktionierende Kooperationen am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund
Technisch vernetze Versorgung im Echtbetrieb Grundlage für funktionierende Kooperationen am Beispiel Westdeutscher Teleradiologieverbund Übersicht TRV Was ist entscheidend dafür, dass eine telemedizinische
MehrNeue Kommunikationswege zwischen Patient, Kostenträger und Leistungserbringer
Neue Kommunikationswege zwischen Patient, Kostenträger und Leistungserbringer 5. ehealth-kongress in Rhein-Main und Hessen IHK Frankfurt am Main, 8. August 2018 Michael Haumann, März DES GmbH Version:
MehrTraumaRegister DGU. Durchführung einer Datensatz-Revision. Ulrike Nienaber Akademie der Unfallchirurgie Köln
TraumaRegister DGU Durchführung einer Datensatz-Revision Ulrike Nienaber Akademie der Unfallchirurgie Köln Entstehung & Entwicklung» 1993 Gründung & Beginn Datensammlung mit 7 teilnehmenden Kliniken» 1995
MehrKooperation und Vernetzung aus Sicht des Klinikarztes. Prof. Dr. Andreas Luchner Innere Medizin II - Kardiologie Universitätsklinikum Regensburg
Kooperation und Vernetzung aus Sicht des Klinikarztes Prof. Dr. Andreas Luchner Innere Medizin II - Kardiologie Universitätsklinikum Regensburg Kooperation und Vernetzung Beispiel Herzinfarkt Schlaglicht
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrB&B. TeleMerlin Ein regionaler Telemedizin-Server für den linken Niederrhein. Alexander Koch B&B-MEDCONSULT GmbH
TeleMerlin Ein regionaler Telemedizin-Server für den linken Niederrhein Alexander Koch -MEDCONSULT GmbH koch@medconsult.de www.medconsult.de Region Linker Niederrhein Kleve Wesel Niederlande Duisburg Krefeld
MehrHaupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B
Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19
MehrSektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten
Sektorenübergreifender Versorgungsansatz des BV Geriatrie im Bereich der nichtstationären Versorgung geriatrischer Patienten DVfR Geriatrie Fachtagung 2018 Berlin Geschäftsführer Bundesverband Geriatrie
MehrPuerto de La Luz, Gran Canaria
Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen
MehrPROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH
swiss ehealth summit, 14.09.2015 Klaus Frommer, Projektleiter ecom KSA PROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH ehealth Auch Verbesserung von Abläufen ehealth Suisse: Unter dem Begriff ehealth werden
MehrTeBiKom.Ruhr Entwicklungsplattform der telemedizinischen Bilddatenkommunikation in der Gesundheitsmetropole Ruhr
TeBiKom.Ruhr Entwicklungsplattform der telemedizinischen Bilddatenkommunikation in der Gesundheitsmetropole Ruhr Teleradiologieverbund Ruhr als Basis für das TeBiKom.Ruhr-Projekt März 2012 Mitte 2012 Ende
MehrNeustrukturierung der Heilverfahren eine Revolution? 15. Fachtagung Luftrettung, Mainz
Neustrukturierung der Heilverfahren eine Revolution? 15. Fachtagung Luftrettung, 31.10.2013 Mainz Markus Oberscheven, DGUV 31.10.2013 Gestaltung der Heilverfahren durch die DGUV Festlegung von Anforderungen
MehrEntscheider-Zyklus 2019 THEMA: Marktplatz für KI-Anwendungen. Standardbasierte Verknüpfung eines klinischen Netzwerks mit Service-Angeboten
Entscheider-Zyklus 2019 THEMA: Marktplatz für KI-Anwendungen Standardbasierte Verknüpfung eines klinischen Netzwerks mit Service-Angeboten 2019 13.- 14.02.2019 Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf
MehrQualität kennt keine Grenzen Kontinuität und Weiterentwicklung
AQUA-Tagung 2013: Qualität kennt keine Grenzen Kontinuität und Weiterentwicklung Entlassmanagement und hochaufwendige Pflege: praktischer Nutzen des Pflegeassessment am Beispiel BRASS und Barthel Dr. med.
MehrAktuelles aus dem refonet
refonet update 2006 Aktuelles aus dem refonet H. Pollmann Gliederung Antrags- und Projektentwicklung Organisationsreform der RV Qualitätssicherung im refonet Kommunikation und Information Veranstaltungen
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 22.11.2018 Donnerstag H 22.02.2019 Freitag H Vertiefungstag 23.11.2018 Freitag H 23.02.2019 Samstag H Vertiefungstag 24.11.2018 Samstag H 24.02.2019 Sonntag
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den M Ä R Z 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A U G U S T 2 0 1 6 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrFür alle Krankenhäuser, einfach und schnell mit IMC
DRG-Kostenträgerrechnung und Benchmarking Für alle Krankenhäuser, einfach und schnell mit IMC 1 1. Ausgangssituation und Zielsetzung Das IMC-Kostenbenchmarking Druck zu Kostenanalysen wächst durch Konvergenz
MehrPraktische Erfahrungen eines Prüfers bei der Durchführung klinischer Studien Herausforderung und Chancen
Praktische Erfahrungen eines Prüfers bei der Durchführung klinischer Studien Herausforderung und Chancen Prof. Dr. J. Bogner Klinikum der Universität München, Campus Innenstadt Pettenkoferstr. 8a 80336
MehrVerkehrsstatistik 2015
2014 2015 Verkehrsstatistik 2015 zu Vorjahr Binningen, Amerikanerstr. 0650 1338 --- --- --- --- --- --- --- --- Münchenstein, Reinacherstr. 1050 766 846 49:51 10% 1'013 452 392 1'704 258 Pratteln, Muttenzerstr.
Mehrehealth-kongress 2018
ehealth-kongress 2018 Zielvorstellungen an die (TK) Patientenakte aus Sicht eines Krankenhauskonzernes Erste Erfahrungen Jörg Marx, Vorstand AGAPLESION gemeinnützige AG Digitalisierung heißt, dass alle
MehrLeistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma
Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung
MehrDer Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen: Ein Widerspruch zwischen Kosten und Nutzen?
Der Ärztliche Leiter Rettungsdienst und seine Kompetenzen: Ein Widerspruch zwischen Kosten und Nutzen 4. Rettungsdienstsymposium des DRK-LV Hessen e.v. Hohenroda, 2. November 2004 Dr. med. Wolfgang Lenz
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 21.10.2018 Sonntag MD 22.02.2019 Freitag MD Vertiefungstag 27.10.2018 Samstag MD 23.02.2019 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2018 Samstag MD 24.02.2019
MehrDie BG-Kliniken KUV. Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung
Die BG-Kliniken KUV Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung Die BG-Kliniken im Überblick BG Unfallkrankenhaus Hamburg Bergedorfer Straße 10 21033 Hamburg Telefon 040 7306-0 www.buk-hamburg.de
MehrForum Gesundheits-Wirtschaft Basel
Forum Gesundheits-Wirtschaft Basel Multimorbidität als Herausforderung des Gesundheitswesens in einer älter werdenden Gesellschaft Dr. med. Peter Kraemer Basel, 28.06.2013 Pflegeassessment: praktischer
MehrBedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau
Bedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau am Beispiel der interdisziplinären Wundversorgung Neubau: Architektur M-Gebäude 2. BA (heute HB-Gebäude) Architekten Witan Russ Lang
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 02.12.2017 Samstag BT 02.03.2018 Freitag BT Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag BT 03.03.2018 Samstag BT Vertiefungstag 09.12.2017 Samstag BT 04.03.2018
MehrGenerated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
Mehrintegratives Bremer Onko- Hämatologie Netzwerk
ibon Integratives Bremer Onko-Hämatologie- Netzwerk ehealth 2003 (21.10-23.10.2003) Dresden Dr. H.Gottwald (SfAFGJS Bremen) Autor von ibon: Dr.J.W. Gröticke (ZKH St. Jürgenstraße) integratives Bremer Onko-
MehrDie Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013
Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2013 Allianz sstudie 1. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität Hohenheim So zuversichtlich sind die Menschen für Deutschland
MehrZentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Johannes Klapper IHK und AkA: Nürnberger Dialog zur Berufsbildung
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Johannes Klapper - 07.04.2011 IHK und AkA: Nürnberger Dialog zur Berufsbildung Die Anerkennungsberatung Die Anerkennungsberatung der ZAV der ZAV Ausgangslage
MehrDer alte Patient: Wie die MHH den besonderen Herausforderungen begegnet, Teil 2
Der alte Patient: Wie die MHH den besonderen Herausforderungen begegnet, Teil 2 Dr. rer. biol. hum. Konstanze Ballüer Referentin Vorstand Krankenversorgung Entwicklung des Anteils der über 70- Jährigen
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2018 Sonntag HN 01.03.2019 Freitag HN Vertiefungstag 10.11.2018 Samstag HN 02.03.2019 Samstag HN Vertiefungstag 11.11.2018 Sonntag HN Reserve 1)
MehrDer Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen
Der Beitrag der DRV Bund als ein Träger der medizinischen Rehabilitation bei der Gestaltung der intersektoralen Kommunikation im Gesundheitswesen ehealth-conference 2010 vom 14.09. 15.09.2010 in Hannover
MehrHochsichere Vernetzung für das Gesundheitswesen
Hochsichere Vernetzung für das Gesundheitswesen Ärzte, Praxen, Zahnärzte Netzwerke Ärzte, Praxen, Zahnärzte Reha, Pflege Med. Dienstleister, Labore Versicherungen, Kostenträger Psych. Einrichtungen Patienten
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J A N U A R 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J U N I 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den D E Z E M B E R 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen
MehrSWISS Verkehrszahlen November 2010
SWISS Verkehrszahlen November SWISS auch im November mit guter Auslastung Im November flogen weltweit 1'145 942 mit SWISS. Dies entspricht einem Plus von 3.1% gegenüber dem esmonat (: 1'111 016). In Europa
MehrWozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung?
Wozu brauchen wir eine vernetzte Versorgung? Matthias Meierhofer Vorstandsvorsitzender des bvitg e. V. ehealth-kongress 17. Oktober 2014, Darmstadt Wer wir sind. Der bvitg vertritt die in Deutschland führenden
MehrDigitalisierung der Daseinsvorsorge?! Konzepte für Mittelzentren in Rheinland-Pfalz
Digitalisierung der Daseinsvorsorge?! Konzepte für Mittelzentren in Rheinland-Pfalz STATIONÄR 12. November 2018 Tag der Landesplanung Franziska Kulicke M. A. Digitalisierung der Daseinsvorsorge?! Konzepte
MehrSigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG
Transparenz durch DMS: Prozessoptimierung in Medizin und Verwaltung Sigrid Reifferscheidt Key Account Manager - d.velop AG isoft Solution Days 2011 Prozessinnovationen praxisnah Prozesse Gestartet, begleitet
MehrArbeitsmarktstatistik Januar 2017
Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A P R I L 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den O K T O B E R 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrFALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken
FALKO.NRW Medizinische Falldatenkommunikation in interoperablen Netzwerken Projektvorstellung 04.10.2017 Forum elektronische Patientenakte Technologiezentrum Ruhr / ZTG Gefördert durch: Ausgangssituation
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrMOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016
MOBILE KOMMUNIKATION BEISPIEL KLINIKUM STARNBERG 09. JUNI 2016 Dieter Hattemer 2016 Avaya Inc. All right reserved AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr Aktuelle
MehrHaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder
0 HaffNet Management GmbH 4 Geschäftsführer / 4 Mitarbeiter Geschäftsbesorgungsvertrag HaffNet GbR 6 Vorstandsmitglieder 52 Mitglieder 23 Hausärzte 23 Fachärzte 3 nicht ärztlich 1 Zahnarzt 3 Ehrenmitglieder
MehrWo veröffentlichen Unternehmen ihre Vakanzen? Recruiting Trends Kliniken der Stadt Köln ggmbh Abteilung Personalwesen, Ia/1.
1 Wo veröffentlichen Unternehmen ihre Vakanzen? Recruiting Trends 2013 Quelle: Recruiting Trends 2013, S. 16, Centre of Human Resources Information Systems CHRIS (Universität Bamberg, Universität Frankfurt,
Mehrsolimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht
solimed epa & epb elektr. Patientenakte und elektr. Pflegebericht AdA/KBV Netzkonferenz 04. Mai 2018 BESSERE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN PRAXEN UND KRANKENHÄUSERN solimed Unternehmen Gesundheit Gründung 2007
Mehrearztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung
earztbrief erleichtert und modernisiert bundesweite Gesundheitsversorgung Bundesweite Verfügbarkeit einer elektronischen, datensicheren, praktikablen und entlastenden Kommunikation unter den ambulanten
MehrKrankenhäuser in der inegrierten
Krankenhäuser in der inegrierten KKB 2018 vernetzt und verzahnt Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, Notfallversorgung verbesserte Qualität und zielgenaue : sichere
MehrMultimodale Telemedizin-Assistenten. für die häusliche Umgebung
Multimodale Telemedizin-Assistenten Walter H. Kullmann Institut für Medizintechnik Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Schweinfurt 1 Inhalt Der Patient als Basis und Mittelpunkt
MehrConnected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen
Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture
MehrMeilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1
Nr. sname Dauer Anfang Ende 1 Urteilsspruch (Annahme) 0 Tage Mo 01.06.09 Mo 01.06.09 2 3 Konzept Zwischenphase 33 Tage Mi 15.04.09 Fr 29.05.09 4 Vorbereitung und Start 3 Tage Mi 15.04.09 Fr 17.04.09 5
MehrÖffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung
Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante onkologische Patientenversorgung Dr. Christoph Straub Techniker Krankenkasse Fokusveranstaltung - Lilly Berlin, den 16. Juni 2004 F 2 Das Kernproblem der 116b,
MehrEntwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen. Baden-Württemberg
Entwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen in 16. April 2005 Jahrestagung 2005 der Landesarbeitgemeinschaft Geriatrischer Schwerpunkte und Zentren in in Mosbach Dr. med. Johannes Warmbrunn 1
MehrPotenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung
Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung DVfR Tagung - Workshop 2 22.10.2012 Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Grundlage Ein grundlegendes Behandlungsziel
MehrEinführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht. Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation
Einführung eines elektronischen Zuweiserportals ein Praxisbericht Dipl. Kffr. Eva Hommes Abteilung Unternehmenskommunikation Überblick 1. Motivation und Ziele 2. Anforderungen an ein Zuweiserportal 3.
MehrBeurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken. 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien
DIN EN 80.001 Board der Uniklinik Köln Beurteilung der IT Sicherheit in Medizinischen Netzwerken 04. Mai 2018 Dr. Thomas Groß Medizinische Synergien Agenda Vorstellung Ausgangslage Problemstellung 80.001
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 28.10.2017 Samstag H 23.02.2018 Freitag H Vertiefungstag 11.11.2017 Samstag H 24.02.2018 Samstag H Vertiefungstag 19.11.2017 Sonntag H 25.02.2018 Sonntag
MehrIT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde
IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde Dr. med. Dominik Deimel, com2health GmbH, Weinheim 3. Nationaler Jahreskongress Telemedizin Berlin, 25.
MehrSmart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem. Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW
Smart.Health.Data.NRW: Vom Innovationsnetzwerk zum intelligenten Gesundheitssystem Philipp Potratz Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster InnovativeMedizin.NRW Cluster als landesweite Netzwerkstruktur und
MehrIndikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität
Arzt & Schwester 29. 31.05.2008, Hamburg Indikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität Dr. med. Dr. PH Michael A. Conzen Neurochirurgische Praxisklinik, Bielefeld Überblick
MehrBernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh
Bernd Schulte Geschäftsführer Krankenhaus Maria Hilf ggmbh Network GesundheitsCentrum 1 Network GesundheitsCentrum 23. November 2012 2 D Geriatrie Farben: Im Haus Am Haus Netzwerk Gastroenterologie Kardiologie
MehrEntscheider-Zyklus 2018 THEMA: FALLAKTE PLUS Überleitung der nächsten Generation und der Patient ist stets dabei
Entscheider-Zyklus 2018 THEMA: FALLAKTE PLUS Überleitung der nächsten Generation und der Patient ist stets dabei 12.-15.11.2018 Entscheiderfabrik Medica 2018 1 AGENDA 1 Herausforderung 2 Aufgabenstellung
MehrVorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag
Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)
MehrInternet-Preisbeobachtung
Internet-Preisbeobachtung Durchschnittspreise für eine Doppelflatrate (Internet & Telefon) mit mindestens 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit im Zeitverlauf: Januar 2013 bis März 2016 in den 50
MehrDas Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin
Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin 1 Die Herausforderung In der Welt des Patienten haben Apps und Smartphone längst ihren festen Platz. 2 Der
MehrIBM Global Business Services. Increasing Demand and Decreasing Budgets. Juergen Imhoff Principal IBM Corporation
Increasing Demand and Decreasing Budgets 7.3.2008 Juergen Imhoff Principal Imhoff@de.ibm.com Agenda IBM Global Business Services Beratungsleistungen der IBM, Verständnis das dänische Portal Telematik und
MehrKrankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz
Thema Projekt 3: Digitalisierung 4.0: Übernahme von Patientendaten aus Apple HealthKit und Apple CareKit Event: Entscheiderevent 2018 Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz 2017 www.entscheiderfabrik.com
MehrMonitoring Pflicht oder Kür?
Monitoring Pflicht oder Kür? Michael Schreiber Manager Online Communication, Festool GmbH Seite 1 Michael Schreiber, Festool GmbH Internet World 27.03.2012 Michael Schreiber Manager Online Communication
MehrIGiB-Konferenz. Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin,
IGiB-Konferenz Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin, 22.10.2013 Telemedizin Lösung für die Probleme im Gesundheitswesen? 22.10.2013 2 Das Deutsche Gesundheitswesen Telemedizin,
MehrVirtuelle Welten und Suchtprävention Europahaus Wien Gabi Dobusch, Büro für Suchtprävention der HLS
www.prevnet.de Virtuelle Welten und Suchtprävention 12.-14.10.2009 Europahaus Wien Gabi Dobusch, Büro für Suchtprävention der HLS Entwicklung EU-Network PrevNet (seit 1997) Initiative BfS und ginko e.v.
MehrGründer: Erfahren & Komplementär
Gründer: Erfahren & Komplementär Torben Simon Meier Marketing, Design Marcel Gleis Technik, Entwicklung Johannes Benz Finanzen, Kooperationen Vision: RAIDBOXES ist die führende europäische WordPress-Plattform
MehrLeitfaden Re-Auditierung Traumazentrum
TraumaNetzwerk DGU Leitfaden Re-Auditierung Traumazentrum Der vorliegende Leitfaden soll Ihnen die Vorbereitung auf die Re-Auditierung Ihres Traumazentrums erleichtern. 1. Start des Verfahrens Die Bescheinigung
Mehr