TeleKooperation ein 3-Jahres-Rückblick. Dr. Uli Schmucker

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1 TeleKooperation ein 3-Jahres-Rückblick Dr. Uli Schmucker DIVI

2 Agenda TeleKooperation Netzwerke, Qualität, Patientenversorgung? Was können TKmed und TKmed Direkt beitragen? Ein Blick zurück und ein Blick nach vorn

3 TeleKooperation von Klinikern für Kliniker umgesetzt Zuerst ignorieren sie Dich. Dann lachen sie Dich aus. Dann bekämpfen sie Dich. Dann hast Du gewonnen. Mahatma Gandhi 1925

4 TeleKooperation? Netzwerkstrukturen - der Schlüssel zur kompetenteren Patientenversorgung!

5 Netzwerkstrukturen in der TeleKooperation - der Schlüssel zur kompetenteren Patientenversorgung? Netzwerke, Strukturen Kompetenz Versorgung Was ist ein Netzwerk? Schneller? Qualität vs. Ökonomie Lokal oder bundesweit? Gut oder besser? Interdisziplinär? Ordnungsrahmen? Nachhaltiger? Multidisziplinär? Technische Standards? Innovationsfähigkeit? Machbarkeit über Sektorengrenzen? Aus-, Fort-, Weiterbildung Neue Tätigkeitsfelder? Forschung, Entwicklung Carrier vs. Assistent? Patientenzentriert vs. Behandlerzentriert? Leadership Leadership Leadership Evidenz Evidenz Evidenz

6 TKmed Das bundesweite Netzwerk für TeleKooperation in der Medizin Von Klinikern für Kliniker entwickelt

7 : Entwicklung und Anforderungen 615 Traumazentren in 52 Traumanetzwerken Digitale Vernetzung dieser Kliniken war nicht gegeben Heterogene Insellösungen Die Möglichkeit zur bedarfsgerechten, elektronischen, funktionstüchtigen Kommunikation [ ] ist eine Anforderung an jedes Traumazentrum Weißbuch 2012 Entwicklung TKmed durch AUC und CHILI GmbH

8 Anforderungen: multidisziplinäre use cases Transfer und Bearbeitung von Bildern, Arztbriefen u.a. Dokumenten Notfallkonsultation / Zweitmeinung (Konsilmanagement) Teleradiologie nach RöV (z.b. Einbindung externer Radiologiepraxis) Standortübergreifende Tele-Konferenz Volle Funktionalität auf privatem Rechner im Rufdienst Eigener Web-Viewer Integration in Klinik-PACS, Integration bestehender Netzwerke Vom Hausarzt bis zum Maximalversorger / Klinikverbund anwendbar

9 Systemarchitektur und modularer Aufbau Krankenhäuser Zentrale Infrastruktur Praxen TK-Router Zentrales TK-Rechenzentrum TK-Basis Web-Portal Daten-Management TK-Gateway Externes Sicherheitszentrum Schlüsselverwaltung Med. Berechtigung

10 Das TKmed Netzwerk 142 Kliniken angebunden 42 überregionale Traumazentren 51 regionale Traumazentren 39 lokale Traumazentren 10 sonstige 142 Kliniken angebunden 67 Gateway 49 Router 26 Basis 4 neue Kliniken pro Monat

11 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Anzahl versendeter Bilder pro Monat Versandstatistik Tkmed versendete GigaByte pro Monat Beispiel November 2015: 640 Polytrauma CT Summe von BILDER Summe von GB

12 TeleQualy: Zwischenergebnisse n=49 Kliniken Reales Anwendungsspektrum Indikation zum Transfer Modalität Versandpartner 50% der Kliniken: mit / ohne akute Lebensgefahr gleich häufig 30% der Kliniken: ohne akute Lebensgefahr häufiger 20% der Kliniken: mit akuter Lebensgefahr häufiger Regionen-CT > Polytrauma-CT > konv. Röntgen > MRT UCH-UCH > UCH-NCH > UCH-MKG/HNO Subjektiver Nutzen Zeitersparnis bei Verlegung 77% trifft voll zu / trifft zu Zeitersparnis bei Erst-Versorgung 60% Verbesserung Behandlungsqualität 77% Reduktion diagnostischer Verlegungen 76% Erleichterung der Arbeit im Rufdienst 61%

13 TKmed Direkt Erreichbar sein für die Welt

14 Sektorenübergreifende Kooperationen Anforderungen Schnell, einfach, sicher und datenschutzkonform Upload per USB-Stick, von Festplatte, aus Praxis-Software u.a. Versand von Bildern und Patientenunterlagen Von lokal bis global verfügbar Für Ihre Partner in Praxis und Klinik und auch für Patienten verfügbar TKmed Direkt TKmed Direkt Professional Anforderung durch Ihre Partner/Pat. Einmaliges Versenden zu Ihnen oder anderen TKmed Teilnehmern Eigene Zieladresse konfigurierbar Datenvolumen konfigurierbar

15 TKmed Direkt Einmaliges Versenden von Bildern oder Dokumenten Ihre Daten Ihre Zielstadt Auswahl Ihres Ziels Versandlink anfordern

16 Darstellung im Internet Neutrale Eingabemaske Homepage Ihrer Klinik (Dummy) Für Ärzte Bilder + Dokumente versenden Für Patienten Bilder + Dokumente versenden

17 Sektorenübergreifende Kooperationen Anforderungen Schnell, einfach, sicher und datenschutzkonform Upload per USB-Stick, von Festplatte, aus Praxis-Software u.a. Versand von Bildern und Patientenunterlagen Von lokal bis global verfügbar Für Ihre Partner in Praxis, Kliniken und Patienten verfügbar TKmed Direkt Anforderung durch Ihre Partner/Pat. Einmaliges Versenden zu Ihnen oder anderen TKmed Teilnehmern Eigene Zieladresse konfigurierbar Datenvolumen konfigurierbar TKmed Direkt Professional Angebot eines Links für Ihre Partner Dauerhaftes Versenden nur an die eigene Einrichtung Eigene Zieladresse konfigurierbar Dauer+ Datenvolumen konfigurierbar

18 Ihre Daten

19 Ihre Daten der eingeladenen Institution oder Person

20 Ihre Daten der eingeladenen Institution oder Person Dauer und Umfang Ihrer Einladung

21 Ihre Daten der eingeladenen Institution oder Person Dauer und Umfang Ihrer Einladung mit Ihren Informationen an die eingeladene Institution oder Person

22 Ihre Daten der eingeladenen Institution oder Person Dauer und Umfang Ihrer Einladung mit Ihren Informationen an die eingeladene Institution oder Person Einladung versenden

23 Anwendungsbeispiele Rekrutierung und Bindung von Zuweisern Erleichterte Kooperation Rekrutierung und Bindung von Patienten Perspektive Patientenservice Patientenservice Erleichterter Rekrutierung internationaler Workflow bei stationärer Kliniken und Aufnahme Patienten Angebot Zweitmeinung durch Ihre Klinik Weltweit identischer Zugang ohne Restriktionen Vorbereitung Forschung, Fort- stationäre und Weiterbildung Aufnahme Zweitmeinung für ausländische Patienten Datenschutz und Komfort für Ihre Partner gesichert Service-Angebot für Frequent Traveller Fallsammlungen anlegen und verarbeiten Beispiel: TraumaKohorte

24 Perspektiven 2016 Strukturen, Prozesse, Qualität?

25 Perspektiven: Anwendungen entlang Behandlungskette Notwendigkeit der Einbindung von Insellösungen und Pilotprojekten Präklinik Akutphase, Schockraum Postakute Phase Reha, ambulante Nachbehandlung Datentransfer vom Unfallort? (Prepardness) - Jetzt-Daten - Vorbefunde Datentransfer zur Notfallkonsultation (Responsiveness) - Jetzt-Daten - Vorbefunde Datentransfer zur elektiven Zweitmeinung (Completeness) - Optimierung - Administration - Planung Datentransfer zur Steuerung und Überwachung (Monitoring) - Optimierung - Administration - Planung Tele-Schockraum Tele-Chirurgie Tele-Rehabilitation Tele-Monitoring Tele-Administration

26 Perspektiven der Telekooperation mit TKmed Integration von Insellösungen Mehr Kliniken und mehr Netzwerke Weiterhin das Netzwerk von Ärzten für Ärzte entwickelt Daher Erweiterung in vier Richtungen 1. Datentransfer von Praxen und Patienten 2. Anwendungen für Verwaltung und Kostenträger 3. Anwendungen für die Forschung

27 Workflowsteuerung mit TKmed Pilotprojekt BG Klinik Hamburg und Westküstenklinikum Heide Masterprozess: Steuerung des BG-Heilverfahrens

28 Workflowsteuerung mit TKmed Pilotprojekt BG Klinik Hamburg und Westküstenklinikum Heide Masterprozess: Steuerung des BG-Heilverfahrens KIS B Daten erheben Dokumente bearbeiten Dokumente zusammenstellen Dokumente empfangen Dokumente bearbeiten Dokumente zurücksenden Adressaten vermitteln Daten / Dokumente übertragen ggf. Zwischenspeicher

29 Initiative TraumaKohorte (TAKO) Verknüpfung von TraumaRegister DGU mit Polytrauma-CT Kooperation Deutsche Röntgengesellschaft und DGU Ziel: Forschungs- und QM-Plattform für RAD und UCH Umsetzung: Verknüpfung der etablierten Datenerfassungsmethoden aus dem TraumaRegister DGU und der Nationalen Kohorte TK-Infrastruktur Anonymisierung TAKO-Infrastruktur Regulärer Transfer TR-Daten TR-Infrastruktur

30 Zusammenfassung Messbare Erfolge Wachsendes Netzwerk 21% der Traumazentren 60% der Uni- und BG-Kliniken Breiteres Anwendungsspektrum 90% in PACS/RIS integriert Datentransfer von Praxen und Patienten jetzt verfügbar Klare Herausforderungen Mehr Netz! Entwicklung vom Carrier zum Assistenten in der Behandlung Datentransfer mit Verwaltung Integration in Forschung, Fortund Weiterbildung

31 Demonstration TKmed Direkt Stand A 27 b, täglich um Uhr DIVI

32 Transferzeiten Beispiel: Transfer von Westküstenklinikum Heide nach UKSH Leitung: 20 Mbits synchron Transferart Anzahl Bilder Transfervolumen Transferzeit Große CT-Serie MB 20 min 39 sec Polytrauma-CT MB 07 min 21 sec XA HKL, Bildsequenzen Konventionelles Röntgen MB 03 min 12 sec 2 21 MB 00 min 55 sec

33 TKmed Einmalige Investitionskosten TK-Basis TK-Router TK-Gateway TK Gateway Professional Alle Teilnehmer

34 TKmed Lizenzgebühren pro Monat TK Basis TK Router TK Gateway TK Gateway Professional Lokales Traumazentrum, Grund- u. Regelversorger Regionales Traumazentrum, Schwerpunktversorger Überregionales Traumazentrum, Maximalversorger Arztpraxis 17

35 TKmed Direkt und TKmed Direkt Professional Einmalige Investitionskosten TKmed Direkt TKmed Direkt Professional Lokales Traumazentrum, Grund- u. Regelversorger Regionales Traumazentrum, Schwerpunktversorger Überregionales Traumazentrum, Maximalversorger

36 TKmed Direkt und TKmed Direkt Professional Lizenzgebühren pro Monat TKmed Direkt TKmed Direkt Professional Lokales Traumazentrum, Grund- u. Regelversorger Regionales Traumazentrum, Schwerpunktversorger Überregionales Traumazentrum, Maximalversorger

37

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