Radiologie Modul I. Teil 1 Grundlagen Röntgen
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- Alfred Brandt
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1 Radiologie Modul I Teil 1 Grundlagen Röntgen
2 Teil 1 Inhalt physikalische Grundlagen Röntgen Strahlenbiologie technische Grundlagen Röntgen ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE STRAHLENBIOLOGIE
3 Technische Grundlagen Inhalt Der Röntgengenerator Die Röntgenröhre Beeinflussung der Strahlenqualität & Strahlenquantität
4 Technische Grundlagen Lernziele Funktion & Aufbau von Röntgengenerator & Röntgenröhre in eigenen Worten beschreiben können Begriffe mas & kv und deren Einfluss auf die Dosisleistung verstehen Auswirkung von Heel-Effekts & Eigenfilterung auf Bildqualität & Patientendosis beschreiben können
5 Röntgengenerator Röhrenspannung (kv) + - Anode U Hochspannung U zwischen Anode und Kathode ( kv) Elektronentransport zwischen Kathode und Anode Röhrenstrom I (ma) Kathode Heizstrom für Kathode
6 Röntgengenerator Stromkreise Röhrenstromkreis ( kv) Stromnetz (230 V) Transformator Heizstromkreis ( V)
7 Röntgengenerator Transformator Stromnetz (230 V) Spule aus Kupferdraht Eisenkern Röhrenstromkreis ( kv) Heizstromkreis ( V) Induktion: Wechselstrom erzeugt durch Primärspule ein zeitlich moduliertes magnetisches Feld zeitlich moduliertes magnetisches Feld induziert in Sekundärspule eine Wechselspannung
8 Röntgengenerator Transformator Stromnetz (230 V) Röhrenstromkreis ( kv) Es gilt für das Verhältnis der Spannung U 1 auf der Primär- und U 2 auf der Sekundärseite: Spule aus Kupferdraht Eisenkern Heizstromkreis ( V) U 1 = U 2 N N 1 2
9 Röntgengenerator Anno dazumal & Heute Funkeninduktor (Rühmkorff, 1851) Einpuls-Generatoren Zweipuls-Generatoren Multipuls- & Hochfrequenz- Generatoren
10 Röntgengenerator Einpulsgenerator Röhrenspannung U Entstehung von Röntgenstrahlung nur, wenn Anode + und Kathode - Zeit bei einer Wechselspannungs-Schwingung nur während der halben Zeit Strahlung
11 Röntgengenerator Zweipulsgenerator mit Hilfe einer speziellen Gleichrichterschaltung Pulsumkehr pro Wechselspannungs- Schwingung zwei Pulse Röhrenspannung U Zeit Ein Nachteil bleibt: Welcher?
12 Röntgengenerator Lastdiagramme Röhrenstrom Zeit Röhrenstrom-Zeit-Produkt mas = Ladung bei grossem Röhrenstrom (ma) nur kurze Expositionszeit (s) möglich bei grosser Expositionszeit (s) nur kleiner Röhrenstrom (ma) möglich Röhrenstrom-Zeit-Produkt (mas) ist limitiert
13 Technische Grundlagen Inhalt Der Röntgengenerator Die Röntgenröhre
14 Röntgenröhre Grosser & kleiner Fokus grosser Fokus: belastbar (viel mas), aber weniger scharfe Bilder kleiner Fokus: weniger belastbar, dafür schärfere Bilder als mit grossem Fokus
15 Röntgenröhre Rotierende Anode Kathode hohe thermische Belastung der Anode: Wolfram-Anode rotierender Anodenteller Anodenteller
16 Röntgenröhre Filterung Effekt der Filterung: Intensität a b nieder-energetische Photonen werden stärker absorbiert als hochenergetische Energie Reduktion der Intensität bei tiefen Energien
17 Röntgenröhre Filterung diagnostisch brauchbarer Bereich Photonen unter 30 kev tragen wenig zum Röntgenbild bei, aber: Intensität a b Photonen unter 30 kev tragen viel zur Patienten- & Hautdosis bei! Energie
18 Röntgenröhre Anodenteller e - γ Heel-Effekt unterschiedliche Weglängen der Röntgenstrahlen führen zu unterschiedlicher Absorption γ Schwärzungsgradient auf Film / Röntgenbild FILM
19 Technische Grundlagen Inhalt Der Röntgengenerator Die Röntgenröhre Beeinflussung der Strahlenqualität & Strahlenquantität
20 Qualität & Quantität Steuerung der Bildqualität Schwärzung: mas Kontrast (& Schwärzung): kv
21 Qualität & Quantität Bildkontrast Erhöhung der kv
22 Qualität & Quantität Steuerung der Dosis Dosis linear zu mas (= I Δt) U 2 I D= g r 2 Δt Dosis stark abhängig von kv (= U) quadratisches Abstandsgesetz
23 Qualität & Quantität Patientendosis Eintrittsdosis Austrittsdosis hohe Eintrittsdosis bei kleiner Austrittsdosis: effektive Dosis hoch günstig ist: möglichst kleine Austrittsdosis bei möglichst grosser Austrittsdosis Röhrenspannung in kv
24 Teil 1 Grundlagen Röntgen The END
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