Eine Studie, bei der Geobasis- u. Geofachdaten naturgemäß eine Schlüsselrolle spielen. Zusammenfassung: Franz Silberbauer

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1 Eine Studie, bei der Geobasis- u. Geofachdaten naturgemäß eine Schlüsselrolle spielen

2 Die Politik fordert: spätestens Ende 2010 sollten flächendeckend leistungsfähige Breitbandanschlüsse vorhanden sein bis 2014 sollen für 75 % der Haushalte Anschlüsse mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s bereitgestellt werden

3 Ausgangssituation im : Teilauszug aus der BGM-Besprechung; jede Gemeinde hat punktuelle Probleme Funklösungen treffen auf Vorbehalte wegen der Strahlungen viele Gemeinden haben gemeindeübergreifende Vorwahlnetze Die Erschließung von Neubaugebieten stelle (k)ein finanzielles Problem dar Auf Gemeindekosten wurden bereits WLAN Netze aufgebaut, Leerrohre verlegt Prekär sei die kostenintensive Nachrüstung von Baugebieten ohne Verkabelung derzeitige Bandbreite sei in 3 4 Jahren veraltet, führe zu enormen Standortnachteilen Deutsche Telekom sei nicht bereit in kleinen Außenbereichen Leitungen zu verlegen Gründung einer Gesellschaft, um möglichst wenig auf andere Anbieter angewiesen zu sein

4 Bürgermeister sehen Handlungsbedarf Erteilen Auftrag an den Landkreis: Der soll zur Verbesserung der Verhandlungsposition in Vertretung aller teilnehmenden Gemeinden die Studie koordinieren In Auftrag geben Förderantrag bei der R.O.B. stellen Auftragsvergabe erfolgte an das Planungsbüro IK-T (Innovative Kommunikations Technologien Manstorfer u. Hecht mit Firmensitz in Regensburg)

5 Folgende Leistungsmodule umfasste die Studie: Bestands- und Infrastrukturanalyse Infrastruktur Landkreis, Gemeinden, Bauämter etc. Versorgungsgrad Netzbetreiber Machbarkeitsstudie Breitbandversorgung

6 Erstellung eines Infrastrukturkatasters: vorhandene Kabelschutzrohre vorhandene Glasfaserkabel vorhandene Funkmasten vorhandene Hauptverteiler der Deutschen Telekom u. Kabelverzweiger geeignete Abwasserkanäle für Glasfaserverlegungen bestehende Infrastruktur für Richtfunktrassen Standorte der Netzzugänge von Festnetzbetreibern (z. B. Stadtwerke ) Klärung mit den vorh. EVU, welche das Niederspannungsnetz 230/400 Volt betreiben, ob eine Datenübertragung durch Dritte grundsätzlich möglich ist u./oder das EVU selbst einen Internet Datenzugang für den Anschlusspartner zur Verfügung stellen würde

7 Viele Hochfrequenzanzeigen verwirren u. erschweren eine Auswertung: Aufbau Abbau

8 Gut getarnt

9 Bedarfsanalyse: diverse Anbindungsmöglichkeiten erarbeiten Lösungsvorschläge zur Schließung von Breitband-Versorgungslücken benennen Bewertung durchführen Aufgaben / Pflichten aller teilnehmenden Gemeindeverwaltungen Mitwirkungspflicht; d.h. Bereitstellung erforderlicher Pläne, Fragebogenaktion Kostenbeteiligung nach Verteilungsschlüssel Auftrag für eine detaillierte Feinplanung muss separat erfolgen!

10 Bedarfsbefragung durch IK-T bei den Gemeindeverwaltungen

11 Bedarfsbefragung durch die Gemeinden

12 Folgende Geobasisdaten wurden verwendet: DFK DTK 25; 50; 100 und 200 DGM 25 Hauskoordinaten Verwaltungsgrenzen (Gemeinde- u. Landkreisgrenze)

13 Folgende Geofachdaten wurden vom LRA Dachau zur Verfügung gestellt: Linienförmiger Bestand Kreis-, Staats-, Bundesstraßen, Autobahnen Strom-Freileitungen ab 110 kv Schienenverkehr- Fernstrecke u. Nahstrecke Trassenvorschläge von Umgehungsstraßen Erdgas-, Transport- u. Speicherzuleitung Punktförmiger Bestand Sende- / Empfangsstandorte Mobil- / Richtfunkmaststandortvorschläge Flächiger Bestand Gewerbe- / u. Industriegebiete; Nutzungsart nach FNP (Gewerbeschwerpunkte)

14 Folgende Sachdaten wurden vom LRA zur Verfügung gestellt:

15 Zusammenfassung: Istsituation: lückenhafte Breitbandversorgung Ausblick: flächendeckend gute Versorgung > Kabel > Funklösung Kritik: Fördermenge / Gemeinde zu niedrig

16 Auflagen im LV: Grobnetzplanung mit folgenden Inhalt Darstellung der Versorgungssituation und des Breitbandbedarfs DSL Ausbau mit Glasfaser DSL Ausbau mit Richtfunk Funklösungen mit UMTS; HDSPA oder WLAN Umsetzung der Planungsergebnisse je Gemeinde u. eine Empfehlung erarbeiten Die Ergebnisse sollen erhoben, auf Karten dargestellt und im GIS-Datenformat shape zur Verfügung gestellt werden.

17 Ergebnisse der Studie hier: Übersicht der aktuellen Breitbandversorgung VERTRAULICH zw. 1 2 MB < 1 MB sollte angestrebt werden Insgesamt gibt es 11 DSL-HVt der Telekom mit einem Versorgungsradius von 3 km Direkt am Verteiler können die Verbindungen 16 MB bewältigen, in einer Entfernung von 3 km nur noch 1 MB

18 UMTS/HSDPA-Versorgung von T-Mobile VERTRAULICH UMTS ein Mobilfunkstandard (Bandbreiten bis zu 3,6 Mbit/s im Downstream) HSDPA ein erweiterter Standard, bietet einen erhöhten Downstream bis 7,2 Mbit/s Problem: Abschattung durch Gelände u. Häuser, bei Kabel nicht!

19 UMTS/HSDPA-Versorgung von Vodafone VERTRAULICH UMTS-Versorgung ist zwar vorhanden, vielerorts jedoch sehr schwach. Je mehr sich einwählen, desto schlechter die Verbindung. UMTS-Netzlizenzen besitzen die vier größten Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile, Vodafone, O2 und E-Plus

20 Bestands- und Infrastrukturanalyse

21 Bestands- und Infrastrukturanalyse Geplante Tiefbaumaßnahmen, die für die Verlegung der Leerrohre genutzt werden können

22 Bestands- und Infrastrukturanalyse VERTRAULICH Richtfunk benötigt Sichtverbindung, ist nicht wetterabhängig (Nebel, Sturm ) Rundfunk, Fernsehen erfolgt über Richtfunk Frequenzen werden von der BNetzA freigegeben (lizenziert)

23 Alternativ: Kostengünstige Lösungen mit Richtfunk VERTRAULICH Hochwertige Lösung: Verlegung von Glasfaserkabel, Aufrüstung der Verteilerkästen, anschl. Kupferkabel zum Endverbraucher Kostengünstigere Lösung: Mit Richtfunk von Punkt zu Punkt, Endkunde merkt nichts, 1 Ausbaustufe 300 MB Kostenvergleich: bei Richtfunk bei Glasfaserleitung

24 Gemeindenetze als Basis für das empfohlene Leerrohrkonzept VERTRAULICH

25 Ringschlüsse / Empfohlenes Leerrohrkonzept / Breitbandeinspeisepunkte VERTRAULICH

26 Durch die Umsetzung erste Erfolge.

27 Datenschutzauflagen: Fachliche Belange u. Schutzbedürfnisse von Firmendaten sind zu beachten Es besteht eine Sorgfallspflicht auf die übernommenen Daten Unterscheidung von geschützte- u. nicht geschützte Datenbestände IKT-Daten (abgespeckt) kennungsgeschützt über das GIS Auskunftsprogramm des LRA Dachau Vollversion (vertrauliche, unternehmensbezogene Daten) auf CD für LK u. allen Dachauer LK-Gemeinden

28 Der Grabungsatlas Bayern ein neuer Geodatendienst Die R.O.B. stellt geplante Grabungsvorhaben (Tiefbaumaßnahmen) der Landkreise und Kommunen als Geodatendienst zur Verfügung. Ziel Koordinierung von Tiefbaumaßnahmen Senkung der Investitionskosten

29 Informationsportal der Bundesnetzagentur Dokumentation von standortbescheinigungspflichtigen Funkanlagen

30 FAZIT Ver- u. Entsorgungstrassen sind die Lebensadern unserer stets steigenden Bevölkerung und gleichzeitig das wichtigste Kapital der Netzbetreiber. Der Grad der digitalen Erfassung ist sehr unterschiedlich, die komplette digitale Erfassung aller Netz- Komponenten ist spartenübergreifend kaum realisiert. Mit der Machbarkeitsstudie wurden die erheblichen Defizite bei der Breitbandversorgung aufgezeigt, Lösungsvorschläge durch die Fa. IK-T erarbeitet und -soweit möglich- Empfehlungen ausgesprochen. Zur High-End-Lösung (Glasfaserausbau) wurden kostengünstigere Alternativlösungen aufgezeigt. Bis Ende 2011 haben die Gemeinden nun Zeit, mit einem konkreten Angebot zum Breitbandausbau die Förderung der R.O.B. von bis zu zu beantragen. Zur Veröffentlichung von allen breitbandrelevanten Daten sind noch weitere Gespräche auf politisch, höchster Ebene mit Telekommunikationsanbietern notwendig. Gegebenenfalls ist eine gesetzliche Regelung zur Offenlegung der Infrastrukturen erforderlich. Versorger, Netzbetreiber und die öffentliche Hand sind aufgefordert, relevante Infrastrukturdaten in georeferenzierter Form bereitzustellen; damit mögliche Synergien ermittelt und gezielt genutzt werden können.

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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