Wind im Walde. Waldfachliche Anforderungen. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Waldbrandüberwachung und Schädlingsbefall

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1 Wind im Walde Waldfachliche Anforderungen Waldbrandüberwachung und Schädlingsbefall Martina Heinitz 1

2 Gliederung 1. Überblick Planungsstand 2. Waldbrandgefahr in Brandenburg 3. Waldbrandüberwachung 4. Probleme der Waldbrandüberwachung durch WKA 5. Lösungsansätze 6. Waldbrandgefahr durch WKA 7. Maßnahmen zur Waldbrandvorbeugung 8. Forstschädlinge und Schädlingsbekämpfung im Wald 9. Offene Fragen im Zusammenhang mit der Schädlingskämpfung 10. Fazit Ministerium für Infrastruktur 2

3 Regionalplanung Zurzeit ca ha ( 2,1 %) Windeignungsgebiete in den Entwürfen der Regionalpläne ausgewiesen. Davon sind ca ha Waldfläche ( 30,4 %). Quelle: MIL, Gemeinsame Landesplanung 3

4 Genehmigte WKA im Wald (Stand 4/2012): 24 WKA im Wald genehmigt Insgesamt 8,6 ha Inanspruchnahme von Wald (0,36 ha/wka) Bisher 1,9 ha zeitweilige Inanspruchnahme von Wald 4

5 Waldbrandgefahr in Brandenburg PNN Artikel vom 20. Juli 2006: Heiß wie in Südfrankreich Brandenburg Spitzenreiter der deutschen Flammenstatistik / EU: höchste Waldbrandrisikostufe Berlin / Potsdam - Die anhaltend hochsommerlichen Temperaturen und die Trockenheit führen zu einem Anstieg der Waldbrandgefahr. Brandenburg als Spitzenreiter in der Flammenstatistik rechnet allein mit bis zu 500 Waldbränden in diesem Jahr. Nach Angaben des Potsdamer Umweltministeriums gab es bereits 120 Feuer in dem ostdeutschen Flächenland. Dabei seien mehr als 78 Hektar Wald und Ödland in Flammen aufgegangen.. 5

6 Waldbrandgefahr in Brandenburg Nach 20 des Waldgesetzes hat sich das Land Brandenburg verpflichtet, für alle Waldbesitzarten in gefährdeten Waldgebieten ein Waldbrand-Frühwarnsystem zu unterhalten. Waldbrand in der Nähe von Müllrose 6

7 Waldbrandüberwachung Bis 2000 landesweite Kontrollnetz von 133 Feuerwachtürmen Ablösung der Feuerwachtürme durch das kameragestützte Waldbrandüberwachungssystem Fire Watch seit 2006 Dauerbetrieb von Fire Watch derzeit 109 Kameras, die in acht Waldbrandzentralen zusammenlaufen flächendeckende Überwachung von 1,1 Millionen ha Waldfläche 7

8 Kamerastandorte 8

9 Waldbrandüberwachung Ein Meldearbeitsplatz überwacht 5 bis 6 Sensoren. Die Kamera überwacht permanent 360 einen Radius zwischen 10 und 15 km. Eine Umdrehung dauert zwischen 4-8 Minuten. 9

10 Waldbrandüberwachung Sensoren erkennen die typischen Grauwerte einer Rauchwolke Rechner detektiert automatisch eine kritische Situation Meldung via Richtfunk oder DSL an die Waldbrandzentrale Prüfung durch einen Mitarbeiter Auslösen des Alarmes 10

11 Probleme bei der Waldbrandüberwachung durch WKA Eventuell Beeinträchtigung der Funkverbindungen Sichtabdeckung durch Masten Falsche Raucherkennung hinter Rotoren wegen der Luftverwirbelung Keine Raucherkennung wegen der Sichtabschattung durch die Rotorblätter 11

12 Folgen für die Waldbrandüberwachung Software generiert Alarmmeldungen Rauch wird durch Kamera nicht gesehen Lokalisierung der Rauchquellen durch Kreuzpeilung ist eingeschränkt oder nicht möglich Datenübertragung ist beeinträchtigt Ministerium für Infrastruktur Flächendeckende Waldbrandüberwachung nicht mehr möglich. 12

13 Lösungsansätze Hohe Anlagen- Rotoren über Horizontlinie Zusätzliche Station zur Funkübertragung Einzelmühlen unproblematischer als Windparks technische Modifikation der Software Abdeckung toter Winkel durch Installation einer weiteren Kamera 13

14 Waldbrandgefahr durch Windkraftanlagen? Gefahr ist nicht generell auszuschließen Brandbekämpfung problematisch aufgrund Bauhöhe und elektr. Anlage Brandgefahr von WKA für Feuerwehr keine Größe (zu selten) Ministerium für Infrastruktur Lausitzer Rundschau

15 Maßnahmen zur Waldbrandvorbeugung Ministerium für Infrastruktur Waldbauliche Maßnahmen, die die Ausbreitung eines Brandes verhindern: Anlage von Laubholzriegel als Waldbrandschutzstreifen Anlage von Wundstreifen (vegetationsfreie Streifen entlang von Hauptwegen) Technische Maßnahmen: Verwendung automatischer Branderkennungssysteme Verwendung automatischer Löscheinrichtungen Ausstattung mit Blitzschutzanlagen Bauliche Maßnahmen (Getriebelose Anlagen, nichtbrennbare Gondel) 15

16 Schädlinge in Brandenburgs Wälder 73 % der Waldfläche in Brandenburg ist mit Kiefer bestockt, deshalb in hohem Maße durch die sogenannten Kieferngroßschädlinge bedroht, neigen zu periodischen Massenvermehrungen Forleule Nonne 16

17 Ministerium für Infrastruktur Schädlinge in Brandenburgs Wälder auch Eichenbestände von Insektenfraß betroffen Eichenprozessionsspinner 14. November 2012 Windenergietage 2012 Bad Saarow - MIL 17

18 Schädlingsbekämpfung Bekämpfungsmaßnahmen von nadel- und blattfressenden Insekten erfolgt immer aus der Luft. 18

19 Offene Fragen: Ist die Ausbringung von PSM im Wald unter und in der Nähe von WKA eingeschränkt? Wie dicht kann der Hubschrauber an die WKA heran? Sind WKA bei einer Befliegung kurzfristig abzustellen? Haben die gespritzten Mittel eventuell eine negative Wirkung auf Bauteile der WKA? Wer haftet für Waldschäden, die durch eine Nichtbehandlung entstehen? 19

20 Fazit 1. Eine Beeinträchtigungen der Waldbrandüberwachung kann durch entsprechende Maßnahmen ausgeschlossen werden 2. Kosten hierfür sind vom Betreiber zu übernehmen Ministerium für Infrastruktur 3. Von WKA ausgehende Waldbrandgefahr kann durch technische und waldbauliche Maßnahmen minimiert werden 4. Die Schädlingsbekämpfung kann durch WKA beeinträchtigt werden- hier müssen noch Erfahrungen gesammelt werden 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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