Immer die Realität im Auge: Christoph Schlingensief (im Dokumentarfilm «Schlingensief In das Schweigen hineinschreien»).

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1 Immer die Realität im Auge: Christoph Schlingensief (im Dokumentarfilm «Schlingensief In das Schweigen hineinschreien»). Filmgalerie 451 Das Sterben leben Christoph Schlingensief, der heute vor zehn Jahren gestorben ist, wollte als todkranker Regisseur einen Film drehen über einen todkranken Regisseur, der einen Film über sein Sterben drehen will. Warum das Werk am Ende nicht zustande kam und wunderlicherweise trotzdem vorhanden ist. Von Carl Hegemann, Der «Toleranzgürtel» bezeichnete für Christoph Schlingensief den Bereich, in dem ein Mensch sich souverän und unangepasst bewegen kann, die Bandbreite, die ihm entspricht. Diesen Toleranzgürtel nach unten oder nach oben zu überschreiten, bedeutet Gefahr. Man ist dann nicht mehr man selbst, man funktioniert nur noch, indem man heuchelt, und das Leben wird zunehmend zu einer blossen Imitation. REPUBLIK republik.ch/2020/08/21/das-sterben-leben 1 / 15

2 Wenn Christoph selber sich solchen Zuständen die er «Simulieren» nannte annäherte, reagierte er oö mit verschiedensten kyrperlichen SAmptomen, insbesondere mit Pllergien, aber auch mit Furunkeln oder Sehstyrungen. Bis zuletzt im Einsatz für Burkina Faso: Christoph Schlingensief 2010 an dem Ort, wo sein «Operndorf» entstehen sollte. Aino Laberenz/Festspielhaus Afrika GmbH Zum Autor Carl Hegemann, ehemaliger Chefdramaturg der Berliner Volksbühne, verband eine langjährige Freundschaft mit Christoph Schlingensief. Seit 1997 arbeiteten die beiden regelmässig zusammen, unter anderem bei Schlingensiefs «Parsifal» an den Bayreuther Festspielen oder bei den polarisierenden Zürcher Inszenierungen von «Hamlet» und «AttaBambiPornoLand». An allen Theater- und Opernprojekten, in denen sich Schlingensief nach seiner Krebsdiagnose in den Jahren 2009 und 2010 künstlerisch mit seiner Erkrankung auseinandersetzte, war Hegemann beteiligt reiste er auch mit ihm zur Vorbereitung von seiner letzten Theaterarbeit «Via Intolleranza II» nach Burkina Faso. Im Herbst erscheint Hegemanns neues Buch «Everyday live Dramaturgie des Daseins», das mehrere Essays zu Schlingensief enthält (hier ein Vorabdruck). Schlingensief galt als begnadeter (rovokateur und Enfant terrible der Filmund Theaterszene, er war berühmt für seine Grenzüberschreitungen H«Tytet Kelmut )ohl»n und seinen Charme. Er selbst verstand sich aber nicht als (rovokateur, sondern hychstens als «Selbstprovokateur», denn Selbstdarstellung ohne persynliche Üotwendigkeit machte ihn phasisch krank. Eine Prozession durch Zürich )ein Wunder, dass er auch für seine )rebserkrankung ein Äberschreiten seines Toleranzgürtels verantwortlich machen wollte. Üachdem die 2rzte den Beginn der )rankheit auf das Jahr 044j datiert hatten, konnte diese fatale Äberschreitung nur während seiner «(arsifal»-inszenierung bei den BaAreuther Festspielen in Oenem Jahr stattgefunden haben. 9b Wagners «Todesmusik» daran schuld war oder die grotesken Rahmenbedingungen REPUBLIK 2 / 15

3 an der Spielstätte am Grünen Kügel oder persynliche Dinge im Kintergrund, war für ihn aber nicht wirklich klar. Christoph hat dann auch sein Sterben auf eine Weise y1entlich gemacht und zelebriert, die selbst seine engsten Mitarbeiter nicht für myglich gehalten hätten. 044: und 0464 entstanden zwei 9pern und vier Theaterstücke, die seinen eigenen Tod umkreisten, eins davon auch in ZürichV «Sterben lernen Kerr Pndersen stirbt in U4 Minuten». Die Pu1ührung verband mit einer grossen (rozession durch die Stadt das Theater Üeumarkt mit der )unsthalle und dem (fauen. Er machte sich zudem die Mühe einer Pbschiedsreise durch viele deutschsprachige Theater, wo er an Oedem 9rt im Stil eines Stand-up-Comedians frei improvisierte xorträge hielt. 8nd er very1entlichte sein Buch «So schyn wie hier kanns im Kimmel gar nicht sein», das aus den Tonbandaufzeichnungen seines ersten )rebsoahres entstand und auch ein veritabler Liebesroman war, gewidmet seiner späteren Frau Pino Laberenz. REPUBLIK 3 / 15

4 Das Lieblingsbild seiner Ehefrau Aino Laberenz: Schlingensief bei seinem letzten Fotoshooting am 19. Juni 2010 in seiner Wohnung in Berlin. Laurent Burst Gleichzeitig hat Christoph sein «9perndorf»-(roOekt in Burkina Faso so energisch vorangetrieben, dass es trotz grosser Widrigkeiten nicht mehr abgeblasen werden konnte und bis heute mit Schule, )rankenstation und Fussballplatz als vorbildliches soziales Zentrum eöistiert Hallerdings ohne 9pernhausN. Die afrikanische Initiative und die y1entliche Puseinandersetzung mit seiner )rebserkrankung liefen parallel und durchdrangen sich gegenseitig. Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass die beiden Jahre vor seinem Tod die produktivste Zeit in Christophs Leben waren. Wie still und lautlos muss Sterben sein? 9bwohl er durch die Entfernung eines Lungen?ügels und diverse Strahlenund Chemotherapien sehr geschwächt war, schien ihn gerade das anzu- REPUBLIK 4 / 15

5 spornen. Der )rankheitsverlauf war ein ständiges Puf und Pb. Manchmal hielt er sogar Keilung für myglich, aber der nächste Befund war dann regelmässig um so niederschmetternder. Im Juni 0464 stand er zum letzten Mal selber auf der Bühne unter starken Schmerzmitteln. )urz darauf erhielt er einen so verheerenden Befund, dass er sich gezwungen sah, das bereits fertig geplante (rooekt über die ambivalente Zukunö des 9perndorfs in Burkina Faso der Titel war «Schlingensiefs M.P.S.K. In Kilfe ersticken» bei der Ruhrtriennale abzusagen. Erstens, weil er sich in Berlin in eine neue, harte Strahlentherapie begeben musste, also nicht reisen konnte. 8nd zweitens, weil diese (roduktion, wie er sagte, angesichts der Entwicklung der )rankheit für ihn ausserhalb des Toleranzgürtels stattgefunden hätte. Es wäre reine (?ichterfüllung gewesen, die ihm nichts gebracht hätte, ausser seine eigene Funktionsfähigkeit auch unter gryssten Schmerzen unter Beweis zu stellen. Das konnte und wollte er nicht. Es war Oedoch so, als hätte Christoph sich in seinen früheren Prbeiten, als er noch gesund war, bereits vorbereitet auf diese ;nalen )unstaktionen, die sich so schonungslos und intensiv um sein eigenes Sterben drehten. xon Pnfang an hat er sich damit beschäöigt. Schon Christophs erster Film, mit seinem xater als )ameramann, zeigt ein Sterberitual, genauer eine EÖekution oder, noch genauer, eine standrechtliche ErschiessungV Der é-oährige )nabe in kurzen Kosen schultert sein Gewehr, legt an, zielt und drückt ab. 8nd in der nächsten Einstellung sieht man den gleichen Christoph als 9pfer, der vom Schuss getroffen zusammensackt. Sein Film «Egomania Insel ohne Ko1nung», der über weite Strecken von Tod, Sterben und Trauerritualen bestimmt ist, oder seine «(arsifal»-inszenierung in BaAreuth, die er mit einem eigenen Üahtoderlebnis in xerbindung brachte, sind weitere Beispiele für dieses durchgängige Motiv in seinem Werk. Ein ganzes Leben für die Kunst: Schlingensief als Junge im Oratorium «Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir», 2008 an der Ruhrtriennale. David Baltzer/Zenit/laif REPUBLIK 5 / 15

6 Darf Sterben öffentlich sein? «Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir». David Baltzer/Zenit/laif Doch Christophs kompromisslose Bestrebung, seinen eigenen Tod zum Gegenstand y1entlicher Inszenierungen zu machen, stiess auch wie Oa fast alles, was er tat auf heöigste Pbwehrreaktionen. Ein Interview, das er zu seinem FluÖus-9ratorium «Eine )irche der Pngst vor dem Fremden in mir» HRuhrtriennaleN gab, führte zu giöigen )ommentaren. Pnstatt seine )rankheit y1entlich zur Tragydie zu stilisieren, solle er sich lieber Gedanken «über die echte )ultur des Sterbens machen, bevor es zu spät» sei, schrieb eine katholische Wochenzeitung namens «Tagespost». Schlingensief nannte sie «Todesbote» und las die Pu1orderung als Drohung gegenüber Oedem, der sich zum Sterben nicht ins stille )ämmerlein zurückzieht, sondern die 31entlichkeit damit «belästigt». In dem Prtikel hiess es wyrtlich, das Sterben habe «still, lautlos, wortlos und handlungslos» stattzu;nden. Das machte Christoph wütend und schien ihm die «Frohe Botschaö» des Christentums ins Gegenteil zu verkehren. Dagegen musste er angehen. 8nd das hat ihn auch nach der Pbsage der «S.M.P.S.K.»-(roduktion umgetrieben. Sollte er kurz vor dem Ende einknicken, sein Schicksal einfach hinnehmen und damit seinen katholischen Widersachern recht geben7 Es war schnell klar, dass er das auf keinen Fall akzeptieren konnte. REPUBLIK 6 / 15

7 Was hätte Wagner zu diesem Bühnenbild gesagt? Schlingensief inszenierte 2004 den «Parsifal» in Bayreuth. Jochen Quast/Bayreuther Festspiele/AP Photo/Keystone Endrik Wottrich (Mitte) als Parsifal in Bayreuth. Zwischen ihm und Schlingensief entbrannte ein heftiger Streit über die Aufführung. Jochen Quast/Bayreuther Festspiele/AP Photo/Keystone Trotz grysster Schmerzen entwickelte er sofort ein neues (rooekt, das schon eine Woche nach der Pbsage konkrete Formen annahm. Er wollte als todkranker Regisseur einen Spiel;lm drehen über einen todkranken Regisseur, der einen Spiel;lm über sein Sterben drehen will. Es sollte also kein Dokumentar;lm sein, sondern Fiction. Der kleine 8nterschied zu Christophs eigener Realität, der durch die Fiktionalisierung entstand, war fundamental. Denn während man dem eigenen Sterben hilflos ausgeliefert ist, weil Sterben Oa nichts anderes bedeutet, als Oegliche xerfügungsgewalt über sich selbst sukzessive zu verlieren, bleibt man als REPUBLIK 7 / 15

8 Regisseur, der einen Film über das Sterben dreht und sei es das eigene, souverän. In seinem Film hat der Regisseur die xerantwortung für alles, was passiert. Es war Schlingensiefs verzweifelter xersuch, sich im Pngesicht des Todes die eigene Souveränität zurückzuholen. Den Toleranzgürtel zu verteidigen bis zuletzt. Noch einmal etwas scha,ena was ihn überlebt Üatürlich war ihm klar, dass eine solche Tat sein Leben nicht retten konnte, aber sie erschien ihm als einzige Myglichkeit, sich am Ende nicht noch einmal ins Simulieren zu verstricken. Es erinnerte mich an Keiner Müller, der ein paar Monate vor seinem Tod noch die alleinige Intendanz des Berliner Ensembles übernommen hatte und auf meine unsensible Frage, warum er sich das in seinem Zustand noch antue, sagte, das habe nicht kulturelle oder künstlerische Gründe, sondern sei eine medizinische Massnahme/ es erinnerte mich auch an Werner Schroeter, der, als die 2rzte ihn schon totgesagt hatten, sich mit der (roduktion eines grossen Films und zweier Theaterstücke am Leben hielt. Die These, dass man nicht stirbt, solange man eine Pufgabe noch nicht erledigt hat, ist o1enbar empirisch gut belegt. Puch Christoph dachte so, und er wollte noch einmal etwas scha1en, was ihn, anders als die Bühnenau1ührungen, überlebt. 8nd in der TatV Die Schmerzen wurden weniger, und er fühlte sich besser, kaum dass er mit der Prbeit an diesem neuen (rooekt begonnen hatte. Schon am 0é. Juni 0464 kündigte er in seinem persynlichen «Schlingenblog» anv «Die Idee einen Film zu drehen werde ich nicht mehr los.» Auf «Deutschlandsuche» in der Wüste von Namibia (Dezember 2009). David Baltzer/Zenit/laif Üach knapp einer Woche stand das (rooekt in Grundzügen. Bei der Ruhrtriennale, wo man gerade mit den Folgen der Pbsage von Schlingensiefs «S.M.P.S.K.»-(roduktion kämpöe, reagierte man überrascht, aber wohlwollend, wollte den Film auch ;nanziell unterstützen und die xerträge des engagierten Teams entsprechend ändern. Bereits am Ende der Triennale im Pugust sollte das Werk zumindest in einer provisorischen Fassung daselbst aufgeführt werden. Puch das ZDF wollte sich an der Finanzierung beteiligen. Es war ein tollkühnes 8nternehmen, aber das war Oa bei Christoph nichts Besonderes. xiele seiner (rooekte entstanden eruptiv und kampagnenartig. REPUBLIK 8 / 15

9 Pls Grundlage hat Christoph vier Sätze formuliert, die er an 9skar Roehler schickte, der mehrere Drehbücher mit ihm verfasst hattev Sterbender Regisseur will die letzten Wochen nutzen, um noch einmal zu drehen. Noch einmal ein Happening noch einmal das zusammenfassen, was das Theater so schnell weuewischt hat doch das Morphium lässt den Blick auf die Realität verschwimmen aber der Wunsch zu leben lässt den Teufel tanzen und Simon in der Wüste scheint auch im Garten zu warten und selbst das Operndorf schickt seine Hilfskommandos. Schwarze Wunderheiler die letzten Gedanken müssen gedacht werden. flnd auch die letzten Momente sollten geplant sein doch dann am Ende ist es doch zu hell zum sterben, so wie er es sich vorgestellt hat und zack seine Hand landet im Pisspott (ist glaube ich aus einer Kurzgeschichte von Gustaf Gründgens). Schon zwei Tage später kam ein erstes EÖpos von Roehler mit dem Prbeitstitel «)unst Hdas Wesen dern», das den Film als eine letzte «Pbrechnung» und «Stunde der Wahrheit» versteht und damit dem «Wesen der )unst» seine Reverenz erweisen willv Der Film (soll) der künstlichen Zeit, die ein Film darstellt, Raum geben und dadurch die reale Zeit, die reine Verschwendung ist, löschen Das ist nichts Besonderes. Das ist das Wesen der Kunst mehr nicht. flnd ob das noch geht, muss erst unter Beweis gestellt werden. flnd zwar von ihm. Von ihm allein. Sonst kommt der Tod und holt ihn. Das weiss er und das weiss der Tod, der manchmal unschlüssig im Raum herumgeistert. Zur gleichen Zeit wurden in gemeinsamen )raöakten mygliche Spielszenen konzipiert, eine grosse, alte )ünstlervilla mit Garten als Drehort gesucht und gefunden, verschiedene Putorinnen zur Mitarbeit an einem o1enen Drehbuch animiert, das in einer Woche vorliegen sollte. 8nd es wurden Schauspielerinnen angerufen/ neben denen, die schon bei der Ruhrtriennale engagiert waren, viele alte Freundinnen und Stars, von denen fast alle mitmachen wollten, sodass ein den Etat sprengender Cast von j Leuten entstand. vlle wollten dabei sein Pnna Keesen, Mitarbeiterin seiner letzten (roduktionen, sammelte alle Ideen, die wir drei Schwerpunkten zuordneten und die Hwie bei Schlingensiefs Filmen üblichn Oeweils einen Referenz;lm als Pusgangspunkt und Folie im Kintergrund haben sollten. «Satansbraten» sollte das «Gerüst» bilden und das Soghaöe der Situation transportieren. Pn die Stelle des Dichters in diesem Fassbinder-Film, der mit ständig wachsenden Geldproblemen zu kämpfen hat, sollte der )rebspatient treten, der mit den immer schlimmeren Befunden der 2rzte konfrontiert ist. «Chinesisches Roulette», ein weiterer Film von Fassbinder, sollte xorbild sein für die Pbrechnung mit den Feinden und vor allem auch mit den Freunden, also für «die ganze Wahrheit» Hnoch eine FilmreferenzV George CukorN, die im Pngesicht des Todes myglich wird. Rivettes «Die Üonne» war wohl genau der richtige Film, um den religiysen )ompleö ans Licht zu bringen, die 8nfähigkeit der katholischen )irche, mit dem Tod umzugehen, und die Wahrheit, dass man Sterben nicht lernen kann. Für diese verzweifelte Seite des Films, dessen Grundstimmung ansonsten eher komisch und grotesk gedacht war, hatte es Christoph Schlingensief besonders eine Stelle aus Diderots Erzählung angetan, die Rivettes Film zugrunde liegt. Sie begeisterte ihn regelrecht und soll deshalb vollständig wiedergegeben werdenv flnd wenn man die Hoffnung endlich aufgibt, indem man darüber nachdenkt, so sieht man erst die ganze Grösse seines Elendes ein, man verabscheut sich selbst und die REPUBLIK 9 / 15

10 andern, man weint, man stöhnt, man schreit und fühlt, dass die Verzwei;ung naht. Dann werfen sich die einen ihrer Oberin zu Füssen und suchen dort Trostq andere werfen sich auf die Knie in ihren Zellen oder am Fusse der Altäre nieder und ;ehen den Himmel um Beistand anq wieder andere zerreissen ihre Kleider und raufen sich die Haare ausq wieder andere suchen einen tiefen Brunnen oder hohe Fenster, einen Strick, und finden ihn auch manchmalq andere verfallen, nachdem sie sich lange ge uält, in eine Art Stumpfsinn und bleiben blödsinnigq andere, welche schwache Organe haben, verzehren sich vor Sehnsuchtq endlich gibt es auch solche, deren Organismus gestört wird und die tobsüchtig werden. Die glücklichsten sind diejenigen, in denen dieselben tröstlichen Illusionen immer aufs Neue erstehen und sie bis zum Grabe einlullen. Ihr ganzes Leben vergeht im Wechsel zwischen Irrtum und Zweifel. Denis Diderot: «Die Nonne» (1796). Szenen hatten wir am Ende, von denen man viele gleich hätte drehen kynnen. Die Schauspielerinnen hatten zumeist Erfahrung mit Christophs Prbeitsweise und freuten sich bei aller Traurigkeit auf das Pbenteuer, das ihnen bevorstand. Milan (eschel sollte den sterbenden Schlingensief spielen, Margit Carstensen seine Mutter und seine Muse, Pstrid MeAerfeldt oder Inga Busch seine Frau, 8do )ier den Drehbuchautor und den Tod, Sepp Bierbichler den alten Freund HPlfred Edel7N, der ihm dieses letzte FilmproOekt ausreden und ihn zur Flucht überreden will. Bierbichler sollte auch eine «Spiegelungs;gur» des Sterbenden sein und Gott. Pusserdem hätte Rosel Zech auöreten sollen als Christophs Tante Trude, xolker Spengler als Gyring-Erscheinung im Jagdkostüm, Joachim TomaschewskA als (roduzent, der Christoph 8nprofessionalität vorwirö. Kans-Michael Rehberg war in der Doppelrolle als Przt und «alter xater» vorgesehen, Sophie Rois als schon vor dem Pbleben des (atienten trauernde Diva, die sich als Myrderin entpuppt. Üora von Waldstätten, die Christoph in dem damals berühmten Bodensee-Tatort «Kerz aus Eis» gesehen hatte, wäre aufgetreten als «)ritikerin, die ihn nicht ausstehen kann». Sie sollte ein Interview mit Milan Christoph führen nach dem MusterV «Ihre Figuren sind doch nur )arikaturen! in Ihrer Prbeit war doch nie Liebe zu sehen.» Sie schreibt ein Buch über sein Leben, schleicht über das Grundstück, macht Fotos und kommt zu der FeststellungV «Wir hatten es hier mit einem der gryssten Pufschneider der Weltgeschichte zu tun.» REPUBLIK 10 / 15

11 Begnadeter Provokateur mit Charme. Laurent Burst Pusserdem sollten mitspielenv Ingrid Caven H«Pve Maria»N, Bibiana Beglau, Fritzi Kaberlandt und Irm Kermann, die vorgesehen war als eine alte Freundin von ihm, mit der er sich immer nur gestritten hatte, mit der er sich aber auf dem Sterbebett seine alten Filme anschaut und sich am Ende versyhnt. HKermann hatte allerdings noch nicht endgültig zugesagt.n Puch Christophs Darsteller mit geistiger oder kyrperlicher Beeinträchtigung hätten ihre Puöritte gehabtv (eter Müller sollte den sterbenden Milan (eschel spielen, so wie Milan (eschel den sterbenden Schlingensief/ )erstin Grassmann eine ewig xerliebte/ )arin Witt eine (riesterin oder )rankenp?egerin. Wer sich noch an diese unvergleichlichen Darstellerinnen erinnert und oder den Film «Freakstars 444» gesehen hat, wird sich ihre vorgesehenen Puöritte bestens vorstellen kynnen. Pusserdem sollten Filmemacher PleÖander )luge und Dramatiker Ren (ollesch als sie selber auöreten und Regisseur 9skar Roehler als abgeklärter Reporter, der penetrant alle Teilnehmer über Christoph befragt. 8nd zudem waren auch alle Freundinnen und Freunde eingeladen, zum Dreh zu kommen, allerdings ohne garantierten Einsatz vor der )amera. REPUBLIK 11 / 15

12 Die Szenen, die das Drehbuch vorsah, waren hychst vielfältig und atmosphärisch gegensätzlich, «fürchterliche Schmerzen» hiess es in dem Entwurf oder «Scheisse mit dem Mittel;nger aus dem Prsch kratzen». Das Gespräch mit der selber schwer kranken Mutter sollte sich an Fassbinders Beitrag zu dem Episoden;lm «Deutschland im Kerbst» orientieren. Therapeuten, (riester und Schulkameraden sollten den Sterbenden besuchen, ein Stalker im Garten auöauchen, Erscheinungen, Kalluzinationen, Drogenrausch und Wunderheiler vorkommen, vier Freunde auf dem Weg zu ihm bei einem schweren Putounfall sterben. Pnsonsten führen Journalisten Interviews mit ihm, (roduzenten machen sich breit, ein paar Schauspieler kommen zu einer (robe. «Er selbst beschäöigt sich mit seinen alten Pktionen, die keinen mehr interessieren! Man liest ihm vorv Batailles 5Geschichte des Puges, Ppollinaires Ruten. Das macht ihn ruhig und nimmt ihm die Schmerzen.» Für den Schluss gab es verschiedene Äberlegungen. Zum BeispielV «Jeder, der zu Besuch kam, wird in einer Einstellung noch mal mit einem zweiten Team als Leiche im Garten gezeigt. Plle mit Blut aus der Üase, aus dem Mund! alle sterben, bis Milan als Letzter lebend übrigbleibt. Er war eigentlich Tutenchamun und der Fluch hat alle getytet! Das bedeutetv Pm Ende sterben alle, die ihn besucht haben, weil er eigentlich schon lange tot war und wer seine Grabkammer betreten hat, sich dem Fluch aussetzte!» Eine andere xariantev «Der Letzte, der die xilla verlässt, ist er selbst in einem o1enen Cabrio mit lauter Musik, man sieht, wie er da rast, viel zu schnell und auf der Rückbank sitzt Gott. 9der nur ein Kund. HDer Kund stirbt.n» Ein sehr liebefollera aber Bataler krieb «Das hyrt sich zwar absurd an, aber es ist genauso absurd wie die (rognose, dass mein Leben tatsächlich in U Monaten zu Ende sein kynnte», schrieb Christoph in einem Brief an den xermieter der xilla im Üorden Berlins, wo das Sterben gedreht werden sollte. Er bat ihn angesichts der schlechten Finanzierungslage um einen günstigeren Mietpreis für die Immobilie. Die Ruhrtriennale hatte ihm mitgeteilt, dass sie den Film zwar ;nanziell unterstützen wolle, ihn aber mangels )apazitäten nicht selbst produzieren kynne. Er wurde vonseiten der Triennale sogar aufgefordert, selbst die Rolle des (roduzenten zu übernehmen. Das war ihm aber verständlicherweise unmyglich. Die xersuche von Christophe )noch, Schlingensiefs Pssistent und )ontakt zur Ruhrtriennale, führten zu nichts. Darau in schrieb Schlingensief einen?ehenden Brief an WillA Decker, den damaligen Leiter der Ruhrtriennale, der ihn immer unterstützt hatte. Pber es nützte alles nichts, die Ruhrtriennale zog sich aus dem (rooekt zurück. Pm 6j. Juli, eine Woche vor dem geplanten Drehbeginn, erhielten wir alle einen Brief, in dem Christophe )noch mitteilte, dass Schlingensief den Film abgesagt habe, nachdem die Ruhrtriennale bereits zum dritten Mal den ;nalen Besprechungstermin habe verstreichen lassen und Oetzt schon aus Zeitgründen nichts mehr myglich sei. Er beendete den Brief mit der vagen Ko1nung, dass sich vielleicht bis zum Winter eine Realisierungsmyglichkeit ;nde. Ein Tag später kam bei Schlingensief ein langer, sehr liebevoll gehaltener Brief von WillA Decker an, der selbst gerade bis zum Kals in den Endproben für seine Ery1nungsinszenierung steckte. Im Brief nannte er fehlende ;nanzielle Zusagen des ZDF und fehlende personelle )apazitäten bei der Ruhrtriennale als Gründe für den Rückzug aus dem (rooekt. 8nd behauptete, dass niemand glaube, ein solches (rooekt sei in so kurzer Zeit zu REPUBLIK 12 / 15

13 stemmen. Decker schriebv «Warum brennt es so7 Warum ;nden wir nicht einen etwas späteren Termin, um uns allen ein bisschen Luö zu geben7» Das war für Christoph kaum zu ertragen, er war wütend und verzweifelt, er wollte an die 31entlichkeit gehen, aber gute Freunde redeten es ihm aus. Üahezu schicksalhaö schien, dass eöakt am selben Tag, als dieser Pbsagebrief eintraf, auch ein Brief von Üico Kofmann ankam, dem Chef der Filmproduktions;rma TeamworÖ. Kofmann kannte Schlingensief gut, hatte die Brisanz begri1en und wollte, anders als WillA Decker, den Film o1enbar unbedingt ermyglichen. Kofmann hatte ein Schreiben an den Leiter des damals noch eöistierenden ZDF-Theaterkanals Wolfgang Bergmann beigefügt, aus dem hervorging, dass die (roduzentenfrage nun gelyst war, weil Kofmann für Schlingensiefs Film mit dem Prbeitstitel «Den Tod im Üacken» zwei seiner «besten (roduzenten HJochen Laube und Leif PleÖisN hatte überreden kynnen», sodass eigentlich nichts mehr im Wege stand, die vom ZDF und von der Ruhrtriennale in Pussicht gestellten Budgets abru ar zu machen. Pber dieser Brief kam genau einen Tag zu spät. Es war bereits alles abgeblasen und gecanceltv Das kleine Zeitfenster hatte sich geschlossen. Plle waren geschockt, Christoph Schlingensief am meisten. Pber er schien auch schicksalsergeben. Grosse Ko1nung, den Film später noch zu machen, hatte er nicht. Üach dem Ende einer erneuten Bestrahlung Hvon der in seinem «Schlingenblog» immer noch ein kleines Filmdokument eöistiertn fuhr er mit seiner Frau erst mal in 8rlaub, aber er konnte sich nicht erholen und wurde immer schwächer. Im Pugust musste er ins xirchow-)linikum, wo man ihn in ein künstliches )oma versetzte, in der vagen Ko1nung, die versagenden 9rgane würden sich noch einmal stabilisieren. Das war nicht der Fall, er starb, ohne noch einmal das Bewusstsein zu erlangen. Sein Leben endete genau so, wie es die vermaledeiten Christen in der «Tagespost» gefordert hattenv «lautlos, wortlos, handlungslos». Eine ferblü,ende EntdecgunT wird zum rost Es war der 06. Pugust Zufällig genau der Tag, an dem Christoph seinen Film bei der Ruhrtriennale zum ersten Mal hatte au1ühren wollen. Pber Oetzt kein Pufschrei. Denn Christoph wollte nicht nur transgressive Filme machen, er wollte auch nichts lieber als Üormalität. Üoch im Juli 0464, mitten in den ho1nungsvollen xorbereitungen zum Film, schrieb er in seinem BlogV «Das Üormale ist das hychste was uns geschenkt wurde oder von den eltern beigebracht wurde. nutzt das ich kann es immer noch nicht.» xielleicht konnte er es Oa am Ende. REPUBLIK 13 / 15

14 Einer der letzten öffentlichen Auftritte: Mit seiner Ehefrau Aino Laberenz an den Filmfestspielen Berlin imago images/future Image Pber das kann keiner wissen. Ich weiss nur, dass sein Sterben im Film anders ausgesehen hätte als sein Sterben in der sogenannten Realität der )linik, vor der wir, immer wenn es die Zeit zuliess, bei Tag und Üacht auf dem kleinen Mäuerchen sassen und warteten. Üiemand dachte da noch an den nicht zustande gekommenen Film. Sehr viel später machte ich dann aber eine merkwürdige Entdeckung, nämlich die, dass es diesen Film gibt. Er ist wirklich vorhanden. xerblü1end. Christoph hatte die groteske Tragydie, die sein Werk abschliessen sollte, schon 6é Jahre vor seinem Tod ver;lmt, sozusagen als vorweggenommene Farce. Der Film heisst «Tod eines Weltstars», eine j -Minuten-(roduktion für das Westdeutsche Fernsehen, die nur ein einziges Mal ausgestrahlt wurde, in später Üacht. 8do )ier spielt in diesem Film, der, wenn es nach dem Willen des WDR gegangen wäre, ein gewyhnliches )ünstlerporträt geworden wäre, sein eigenes Sterben vor laufender und sichtbarer )amera. Der )ameramann, Christophs 9berhausener Jugendfreund xoöi Bärenklau, wäre natürlich auch beim letzten Film wieder dabei gewesen. Der Film ist ein souveräner Blick auf den Tod, eine (seudodokumentation grotesker 8mstände und eines skurrilen menschlichen 8mfelds. Ein Werk von paradoöer xielschichtigkeit und auch ein teilweise wenig schmeichelhaöer Blick auf das Leben des Weltstars 8do )ier sowie auch auf Schlingensief selbst, der als autoritärer, überforderter und eötrem komischer Tx-Redakteur auöritt. Die xilla, in der sich das damals abspielte, stand allerdings nicht in Berlin, sondern in der Toskana. Fast alles, was Christoph in seinem letzten Film machen wollte, ist hier zumindest in Pnsätzen vorhanden. Die Ptmosphäre und viele Bilder, die wir uns vorgestellt hatten, man kann sie hier tatsächlich schon sehen. Christoph kann einen auch posthum noch überraschen. Das ist eine grosse Freude und sogar ein Trost. REPUBLIK 14 / 15

15 Zum Film «Tod eines Weltstars» Der Film von Christoph Schlingensief aus dem Jahr 1992 ist hier zu sehen. Im Archiv der Filmgalerie 451 finden sich alle Filme des Regisseurs, und aus Anlass des zehnten Todestags sind sie für kurze Zeit kostenlos online verfügbar. Momentan läuft in den Kinos auch der Dokumentarfilm «Schlingensief In das Schweigen hineinschreien» von Bettina Böhler. REPUBLIK republik.ch/2020/08/21/das-sterben-leben (PDF generiert: :58) 15 / 15

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