Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Sauer Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) WS 2013/14 Studiengang: urbanisme Zeitraum (Datum): 09/ /2014 Land: Frankreich Stadt: Grenoble Universität: Université-Pierre-Mendes- France Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Unterrichtssprache: Französisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Vorbereitungsphase verlief reibungslos. Die Bewerbung für den ERASMUS-Aufenthalt beginnt mit dem Verfassen eines Motivationsschreiben und eines Lebenslaufes. Damit wird entschieden, ob der Bewerber für das ERASMUS Programm geeignet ist. Darin wird begründet, warum man in das ERASMUS-Programm aufgenommen werden möchte und zusätzlich entscheidet sich der Bewerber für drei Partneruniversitäten, bei denen er sich einen Auslandsaufenthalt wünscht. Dabei ist es wichtig, zu klären, ob die jeweiligen angebotenen Kurse an den Partneruniversitäten dem Lehrplan der Heimuniversität entspricht und somit die Chancen auf eine Notenanrechnung erhöht sind. Ein Lebenslauf wird ebenfalls verlangt. Daraufhin wurden die ERASMUS-Bewerber auf die Empfängeruniversitäten ihrer Wahl verteilt, sodass deren Wünsche bestmöglich erfüllt werden konnten. Zu meinem Glück bekam ich sofort einen Platz bei meiner Erstwahl, der UPMF Grenoble. Danach wird eine Annahmeerklärung beim ERASMUS-Koordinator ausgefüllt und unterzeichnet. Bald darauf konnte Kontakt mit der Partneruniversität aufgenommen werden. Ich hatte mich damals schon direkt nach der Universitätsbestätigung per Mail an die Gastfakultät gerichtet, jedoch bekam ich dort bis kurz vor dem Aufenthalt keine Antwort. Es genügt also spätestens einen Monat vorher nach Informationen bei der Gasthochschule nachzufragen, da an der Gasthochschule das Semester läuft und die Ansprechpartner noch anderweitig beschäftigt sind. Die Application (Annahmeerklärung für die Gasthochschule) wurde erst vor Ort ausgefüllt und dann direkt nach Deutschland geschickt. Die Wohnheimverwaltung meldete sich kurz vor dem Aufenthalt per Mail bei mir. Darin wurde ich

2 zu einer Internetseite weitergeleitet, welche Wohnheimplätze und Private Unterkünfte anbot. Dadurch war meine Unterkunft sehr schnell sicher. Ich entschied mich damals für einen Wohnheimplatz. Die Immatrikulationsbescheinigung bekam ich nachdem ich einen Nachweis über eine Krankrenversicherung sowie meinen Personalausweis vorlegen konnte. Der Stundenplan war vor dem Aufenthalt nicht bekannt und wurde zusammen mit dem verantwortlichem Koordinator der Masterkurse zusammengestellt. Das Learning Agreement war erst in der Hälfte der Aufenthaltszeit fertiggestellt und konnte daraufhin an das Büro Referat Internationales nach Dortmund geschickt werden. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Die ERASMUS-Förderung ging direkt zu Beginn des Aufenthalts auf mein Konto ein, woran ich sehr profitierte, da der Bafög-Antrag noch nicht bearbeitet war und ich daher kein Bafög zur Verfügung hatte. (Dies sollte früh genug beantragt werden, jedoch braucht man für den Antrag Unterlagen, die man erst in Grenoble bekommt) z.b. Immatrikulationsbescheinigung, Mietbescheinigung etc. Während des Bafög-Antrags wird empfohlen das französische Fördergeld CAF zu beantragen. Dadurch bekommt man Zuschüsse zur Miete. Jeder, der in Frankreich an einer Universität als Student/in geführt wird, hat die Möglichkeit Wohngeld zu beantragen. Hierfür wird ein Französisches Bankkonto benötigt. Benötigt werden: - Geburtsurkunde (Französisch) - Passkopie - Kopie der EHEC/ Bestätigung der Krankenkasse - l'attestation de loyer ist auszudrucken und vom Vermieter zu unterschreiben - Immatrikulationsbescheinigung - formelle Bestätigung darüber, dass alle Unterlagen komplett eingereicht worden sind. - Französische Bankverbindung Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Wichtige Dokumente sind: - Krankenkassenkarte, Bescheinigung der Privatversicherung (draufhin wird man über die Universität versichert und kann das Universitätsärztezentrum kostenlos aufsuchen.) - Ausweis - Passfotos (5-6) - Impfpass - Geburtsurkunde (auf Französisch übersetzt) Im Original und als Kopien Sprachkurs Ein Sprachkurs wird von der Universität Stendhal auf dem Campusgelände angeboten. Das ERASMUS-Büro vor Ort kümmert sich um die Anmeldung zum Sprachkurs. Daraufhin wird ein Einstufungstest durchgeführt, woraufhin die Zuteilung zu den Kursen durchgeführt werden kann. Meistens werden mehrere Kurstermine angeboten, worunter man sich für einen entscheiden kann. Diese finden Abends nach der regulären Studienzeit statt und dauern jeweils 2 Stunden. Dabei werden Schriftliche, Orale Fähigkeiten und Hörverstehen geübt und in einer Abschlussklausur getestet. Mir hat daran besonders gefallen, dass man mit unterschiedlichen Nationalitäten in Kontakt tritt und dadurch die verschiedenen Sprachbesonderheiten noch besser erkennt, sowie neue Kulturen kennenlernt.

3 Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Ich bin damals mit dem Auto von Deutschland aus, über die Schweiz nach Grenoble gefahren. Vorteilhaft dabei ist der große Stauraum, den ein Auto bietet, wodurch man die wichtigsten Gegenstände für einen sechsmonatigen Aufenthalt verstauen kann. Achtung: Die Vignette in der Schweiz muss zu den Transportkosten hinzugezählt werden! In den ersten Tagen in Frankreich habe ich zusammen mit einer Freundin in einer Jugendherberge gewohnt. Die Übernachtung dort hat ca. 20 pro Nacht gekostet. Dadurch konnten wir gut die Tage vor Beginn des Mietvertrages im Wohnheim überbrücken und Formalitäten klären. Eine Anmeldung beim Einwohnermeldeamt war nicht nötig. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Ansprechpartnerin für die Erasmusstudenten in der IUG war damals Pascale Saugrin. Sie war immer sehr hilfsbereit und freundlich. Es gibt viele Mensen auf dem Campus, in denen man Mittags und teilweise auch Abends warmes Essen bekommt. Die Menüs kosten um die 3 (Entré, Hauptmenü und Dessert). Dabei kann man meist zwischen zwei verschiedenen Menüs wählen. Jedoch kann man bei den Mensen auf dem Campus nur mit der sogenannten Moneokarte zahlen, die man an einem Schalter unterhalb der Mensa erhält und die man an bestimmten Automaten aufladen kann. Achtung: Auch manche Kaffeeautomaten können nur mit einer bestimmten Kopierkarte genutzt werden. Kopierkarten erhält man durch Automaten innerhalb der Universitätsbibliotheken. Dort kann man auch scannen. Jedoch braucht man einen Internetzugang und die Anmeldedaten zum IT, Die Bibliothek hat jeden Tag offen und bietet auch Lernplätze. Computerräume gibt es in der UIG. Jedoch sind nicht alle zugänglich oder die PCs sind sehr langsam. Es ist zu empfehlen, einen eigenen Laptop mitzubringen, da die PCs nicht die Studentenanzahl abdecken. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Die Vorlesungen finden komplett auf Französisch statt. Zuerst versteht man nicht so viel. Dies ändert sich mit der Zeit, da man die Feinheiten der Sprache früher oder später besser erkennen kann. Dadurch versteht man ziehmlich schnell den Unterrichtsinhalt, auch wenn man vorher keine großen Französischkenntnisse hatte. Der Kontakt zu den Studenten wird durch die Projektarbeit gefördert. Ich bin damals im sogenanntem Atelier mit drei französischen Studenten in einer Gruppe gewesen. Die Franzosen sind alle sehr freundlich und geduldig. Sie erklären gerne Wörter, wenn man sie nicht versteht. Die Kommunikation gelingt dadurch besser und man bekommt schnell Anschluss. Es ist auf jeden Fall wichtig, dass man kleinere Sprachbarrieren schnell vergisst und trotzdem redet. Dadurch kann man sich schneller verbessern. Übung ist besonders wichtig, um in die Sprachroutine hineinzukommen. Ich empfehle Studenten, die sich ihre Prüfungen anrechnen lassen wollen mindestens das Sprachniveau B1 oder mehr zu besitzen. Dadurch ist es einfacher neu Vokabel zu lernen. Die Grammatik zu können, ist essentiel. Studenten mit einem niedrigerem Sprachniveau müssen sehr

4 an sich arbeiten und müssen damit rechnen, dass sie die Prüfungen nicht gut bestehen. (sie stehen schließlich im Vergleich zu Muttersprachlern) Jedoch verbessert sich bei ihnen das Sprachniveau natürlich ebenso enorm. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Der Einzug in das Wohnheim verläuft ebenfalls Problemlos. Meistens meldet man sich bei der "Accueil" oder dem "Secrétariat", indem man die ausgedruckt vorliegt, welche man zuvor von der Wohnheimverwaltung als Bestätigung zugesendet bekommen hat. Zusätzlich wird eine Kopie des Personalausweises verlangt. Daraufhin bekommt man den Schlüssel und kann die Inventarliste des Zimmers ausfüllen, um diese dann an der Accueil wieder abzugeben. Danach ist es notwendig ein französisches Bankkonto zu eröffnen, um der Accueil die Bankverbindung mitteilen zu können (RIB). Eine Alternative dazu, ist beispielsweise die Angabe der deutschen Kontodaten, um gewährleisten zu können, dass die Mietkaution von 500 zurückgezahlt werden kann. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Die Lebenserhaltungskosten sind sehr hoch in Grenoble. Man muss damit rechnen, dass ein einzelner Einkauf 30 kostet. Die Miete hält sich zwischen 200 und 500 je nach Wohnheimeinrichtung. Diskobesuch = 10 ohne Getränke Café = 2 Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Das Verkehrsnetz von Grenoble ist gut ausgebaut. Besonders gut eignet es sich das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu benutzen, da es genug Fahrradwege gibt. Weniger empfehlenswert ist das Fahren mit dem Auto, da die Franzosen, nach meiner Erfahrung, keine sicheren Autofahrer sind. Wenn man jedoch einen Ausflug plant, ist das Auto das geeignetste Mittel. Die Tram bietet sich ebenfalls an. Ein Einzelfahrticket kosten 1,90 und ein Tagesticket 4,50. Es gibt aber auch Monatskarten, die ich nicht genutzt habe. Buslinien eistieren auch, habe ich aber auch nicht genutzt. Ticketverkaufsstellen gibt es in dem SCNF-Bahnhof oder in Bus/Tram vor Ort. Es lohnt sich auf jeden Fall für den Aufenthalt ein Métrovélo zu mieten. Dies sind Fahrräder, die von Leihstationen des Anbieters "Métrovélo" angeboten werden. Eine 3monatige Mietdauer kostet ca. 35 plus 150 Kaution. Dabei kann man auch einen Fahrradkorp und einen Helm bekommen. Die Stadt durchquert man mit dem Fahrrad in ca. 30 min. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) INTEGRE ist veranstaltet Ausflüge, Partys und Tandemprogramme für die ERASMUS-Studenten. Die Universität bietet eine große Palette an Sportangeboten an (von Kletter, Schwimmen bis Orientations-Lauf). Man bekommt eine Sportkarte für ca. 20 und kann damit an allen Sportangeboten teilnehmen. Manche sind anmeldepflichtig. Die Sportkarte erhält man am Piscine-Schalter (beim Schwimmbad). Die Ecole-de-Glisse bietet eine Skikarte an. Dadurch bekommt Reduktionen innerhalb der Skigebiete (Tageskarte) sowie Zugang zu gratis Skikursen. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Es gibt viele Bars im Bereich um den Platz "Notre Dame". Sehr zu empfehlen, ist die Bar "Barberousse". Dort trifft man viele Franzosen und kann die Showeinlagen des Barpersonals

5 bestaunen. In einen Club bin ich damals nicht gegangen, weil der Eintrittspreis mit 10 besonders hoch ist. Getränke sind darin nicht enthalten. Es gibt jedoch genügend Möglichkeiten Tanzen zu gehen, wie zum Beispiel Salsaclubs oder ähnliches. Es gibt kleinere Einkaufsmöglichkeiten in der Innenstadt, wie zum Beispiel "Carrefour to go" oder die einzelnen Fromageries, pâtisseries, boulangeries oder magasins de légumes (Gemüseläden). Wer in ein kulinarisches Erlebnis sucht oder sich für die Französische Küche begeistert, sollte die kleineren Geschäfte bevorzugen. Größere Bekannte Hypermachés sind zum Beispiel Carrefour oder Casino. Dort bekommt man alles und zu einem relativ günstigem Preis. Casino befindet sich Nahe zum Campus. Ebenfalls sehenswert ist die Einkaufspassage bei Grand Place im Süden der Stadt und die Caserne de Bonne. An Sehenswürdigkeiten gibt es zuerst einmal die Bastille, die man entweder zu Fuß oder mit dem Téléphérique (der Seilbahn) erreichen kann. Von dort Oben hat man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt. Zusätzlich bietet Grenoble besonders für Wander-und Skibegeisterte eine breite Palette an Angeboten, die man auf jeden Fall nutzen sollte. Im Spätsommer werden oft Freiluftkonzerte an der Universität angeboten. Generell sind die Franzosen sehr darauf bedacht kulturelle Angebote zu schaffen und sich auf öffentlichen Plätzen zu treffen, weswegen in der Stadt immer etwas los ist. Ebenfalls interessant sind Angebote im Palais du Sport, worin oft Sportevents ausgetragen werden oder Zirkusaufführungen stattfinden. Es gibt immer ein wechselndes Angebot. Im Winter eignet sich der Weihnachtsmarkt ebenfalls als Ausflugsort. Im Dezember sollte man unbedingt die jährlich stattfindende "Fête du lumière"in Lyon anschauen oder im September den "coup d'icare" (eine Flugshow mit Heißluftballons und Fallschirmspringern) Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Als Bank eignet sich die Société Générale. Dort konnte direkt ein Konto eröffnen, bekam eine Card Bleu, mit der ich in ganz Frankreich zahlen kann, ein Scheckheft sowie eine Hausratsversicherung. Die Auflösung des Bankkontos verlief problemlos. Es ist wichtig, dass man eine Auslandsversicherung hat. Bei Ärzten wird zum Beispiel immer nach der Europäischen Krankenkassenkarte gefragt. Ich konnte damals, da ich Privatversichert bin, mit einer ins Französisch übersetzten Bescheinigung meiner Krankenkasse, nachweisen, dass ich versichert bin. Einen Handyvertrag zu günstigen Preisen bekommt man zum Beispiel bei Free. Ich hatte mich damals in einen Vertrag eingeschrieben, konnte jedoch nie meine Sim-Karte nutzen, da sie mir nie zugesendet wurde. Vielleicht würde ich daher eher einen anderen Anbieter wählen. Internet gibt es direkt durch die Universität. Einen Internetzugang bekommt man mit der Immatrikulationbescheinigung. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Unter der Internetadresse bekommt man weitere Informationen zum Frankreichaufenthalt oder zu Bestimmten Dingen, wie CAF etc.:

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