TT-MODELLINSTALLER VOLKER FELDMANN +CLONEINSTALL-CREATOR

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1 TT-MODELLINSTALLER VOLKER FELDMANN +CLONEINSTALL-CREATOR Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung Das Funktionsprinzip hinter dem TTModellInstaller Wie ist ein Modell überhaupt im Ressourcenordner gespeichert? Der Schritt zum Clonemodell Wofür nun der TTModellInstaller? Allgemeine Richtlinien Länge der Dateinamen Verbot von Sonderzeichen Ressourcenpfad Clonemodellersteller-Kürzel Modellnamen in den vier Sprachen Manuell eine eigene Installation erstellen Erstellung eines eigenen Installationsordners Wie können andere EEP-User nun Ihre Clonemodelle installieren? Mit dem CloneInstall-Creator eine eigene Installation erstellen Die einzelnen Schritte des Creators Das Entwicklerteam und andere Beteiligte Das Entwicklerteam Support Abschließende Bemerkung...18 Seite 1 von 18

2 1. Kurzbeschreibung Der TTModellInstaller ist ein Modellinstaller zu EEP ab Version 7.0. Er ist zur Installation sogenannter Clonemodelle gedacht. Clonemodelle sind Kopien beliebiger tauschtexturfähiger Modelle, die mit einer neuen Tauschtextur versehen werden. Je nachdem, inwieweit sich die Texturen eines Modells austauschen lassen, können hierbei optisch komplett anders aussehende Modelle entstehen. Anders als der Standard-Modellinstaller von EEP, der durch einen Klick auf Installation.eep startet und dabei nach Installationsvorschrift Modelle aus dem Installationsordner in die richtigen Unterordner Ihres EEPs installiert, müssen beim Einsatz des TTModellInstallers keine Modelldateien weitergegeben werden. Im Installationsordner müssen sich lediglich die Tauschtexturen und Modell-inis der zu installierenden Clonemodelle befinden. Das ist insofern interessant, dass theoretisch jeder beliebige EEP-Nutzer Clonemodellinstallationen mit dem TTModellInstaller anbieten kann und darf. Er muss kein Konstrukteur sein und verletzt auch keine Urheberrechte, weil keine.3dm- Modelldateien weitergeben werden! Seite 2 von 18

3 2. Das Funktionsprinzip hinter dem TTModellInstaller In diesem Kapitel erfahren Sie die theoretischen EEP-Grundlagen, die hinter dem Konzept des TTModellInstallers stehen. Dieses Wissen hilft, die Funktionsweise des Installers besser zu verstehen, weshalb das Lesen dieses Kapitels dringend empfohlen wird. Seite 3 von 18

4 2.1. Wie ist ein Modell überhaupt im Ressourcenordner gespeichert? Alle Modelle, die Sie in Ihrem EEP verwenden können, sind im sogenannten Ressourcenordner gespeichert. Diesen finden Sie, wenn Sie den Installationsort Ihres EEPs aufsuchen. Bei EEP10 finden Sie den Ordner z.b. unter Installationspfad Ihres EEPs\ EEP10\ Resourcen. Dieser Ordner Resourcen hat eine Unterordnerstruktur. Die wesentlichen Daten eines Modells sind in der.3dm-datei des Modells enthalten. Die Ablage dieser.3dm-datei in einem der beliebigen Unterordner des Ordners Resourcen entscheidet darüber, in welcher Kategorie Ihr Modell in EEP angezeigt wird. So finden Sie z.b. ein Modell, dessen.3dm in Resourcen\ Immobilien\ Ausstattung\ Begrenzungen abgelegt ist, in EEP unter Immobilie > Ausstattung > Begrenzungen. Der Dateiname der.3dm macht das Modell einzigartig. Laden Sie eine EEP-Anlage, so werden die die verbauten Modelle anhand des Pfades in den Resourcen und den Dateinamen der.3dm identifiziert und geladen. Zu jeder.3dm-datei eines Modelles gehört zwangsläufig eine.ini-datei gleichen Namens. Diese ist im gleichen Unterordner der Resourcen abgelegt wie die.3dm- Datei. Ein Beispiel für eine.ini-datei ist in Abbildung 1 dargestellt. In der.ini-datei eines Modells wird der Modellname des Modells angegeben, wie er in EEP angezeigt wird. Für eine deutschsprachige EEP-Version steht der Name unter Name_GER=??? eingetragen. Die anderen Einträge regeln die Modellnamen in englischsprachiger, französischsprachiger oder polnischsprachiger EEP-Version. Alle Einträge darunter sind hier nicht weiter interessant. Sie geben Angaben über den Konstrukteur, das Modellicon, PDF-Hilfen, usw. Seite 4 von 18

5 Abbildung 1:.ini-Datei eines Modells Kommen wir nun zu den Tauschtexturen. Wichtig ist an dieser Stelle, was passiert sobald ein Modell mit einer Tauschtextur belegt ist. Bestimmte Teile des Modells greifen dann nicht mehr auf die in der.3dm verkapselten Texturen zurück, sondern auf eine.dds-datei, welche im selben Ordner und unter demselben Dateinamen wie die.ini- und.3dm-datei des Modells abgespeichert wird. Seite 5 von 18

6 2.2. Der Schritt zum Clonemodell In der Regel wollen Sie alle mit Tauschtexturen belegten Modelle gleichzeitig benutzen. Das geht aber nicht, solange sich nur eine.3dm in Ihrem Ressourcenordner befindet, denn eine.3dm bedeutet ein Modell, welches Sie in EEP verwenden können. Eine Lösung des Problems ist es, dass man die.3dm-datei und die.ini-datei des Modells kopiert. Achten Sie hierbei darauf, dass sich die Kopien in demselben Unterordner von Resourcen befinden wie die Originale. Geben Sie Ihren Kopien einen neuen Dateinamen. Achten Sie dabei darauf keine Sonderzeichen * / ä ü ö ß usw.) zu nutzen und sowohl die kopierte.ini, als auch die kopierte.3dm mit gleichem Dateinamen zu benennen. Öffnen Sie nun die kopierte.ini und ändern Sie den Modellnamen in allen 4 Sprachen beliebig ab. Starten Sie nun Ihr EEP und scannen Sie nach Modellen. Sie werden feststellen, dass Sie ein neues Modell gewonnen haben. Belegen Sie nun das neugewonnene Modell nach üblichem Vorgehen mit einer Tauschtextur. Sie wissen nun, dass hierbei eine.dds mit dem Dateinamen der kopierten.3dm und.ini in Ihrem Ressourcenordner erzeugt wird. Durch dieses Verfahren besitzen Sie nun zwei Modelle in Ihrem Modellbestand, das Original und das im Folgenden sogenannte Clonemodell, welche Sie nebeneinander in Ihren EEP-Anlagen verwenden können. Seite 6 von 18

7 2.3. Wofür nun der TTModellInstaller? Das mit dem beschriebenen Verfahren erstellte Clonemodell befindet sich jetzt nur in Ihrem Ressourcenordner. Verbauen Sie dieses Modell auf einer Ihrer Anlagen und wollen diese mit einem anderen EEP-User teilen, so braucht dieser Ihr Clonemodell. Und zwar braucht dieser jemand dieses Clonemodell unter demselben Dateinamen und demselben Ressourcenpfad. Sie wissen, dass die EEP-Anlage bei dem anderen EEP-User versucht, das Modell aus dessen Resourcen zu laden. Dies geht natürlich nicht, da es dort gar nicht vorhanden ist! Folglich hat der EEP-User ein fehlendes Modell, welches als blaues Fragezeichen dargestellt wird. Sie müssen ihm also irgendwie das Clonemodell zukommen lassen und genau hier setzt der TTModellInstaller an. Was brauchen Sie, um eine Clonemodellinstallation mit dem TTModellInstaller zu erstellen? Sie brauchen eine kopierte.ini des Originalmodells, in welche Sie neue Modellnamen eingetragen haben und eine Tauschtextur für das Clonemodell. Die kopierte.ini und die Tauschtextur im.dds-dateiformat kommen in einen Installationsordner. Zusätzlich müssen Sie ein Installationsscript schreiben. Dies alles erfahren Sie genau im Kapitel 4. Zur einfacheren Erstellung gibt es den CloneInstall-Creator. Näheres hierzu finden Sie in Kapitel 5. Seite 7 von 18

8 3. Allgemeine Richtlinien Vorweg möchte ich auf folgenden wichtigen Umstand hinweisen: Offiziell mit dem TTModellInstaller herausgegebene Clonemodelle müssen vom Dateinamen her zwingend einige Bedingungen erfüllen, damit EEP sicher mit diesen Modellen läuft. 1. Länge der Dateinamen Alle Dateinamen dürfen inklusive Dateierweiterung maximal 31 Zeichen lang sein. Beispiel: Modell1_SW1.3dm besteht aus 15 Zeichen. Wichtig: Nachzählen und Nachvollziehen! 2. Verbot von Sonderzeichen Dateinamen dürfen keine Sonderzeichen enthalten. Es sei insbesondere darauf hingewiesen, dass es sich bei ä,ö,ü und - um Sonderzeichen handelt! Erlaubt sind die Buchstaben a bis z in Groß- und Kleinschriebung, sowie der Unterstrich _. 3. Ressourcenpfad Ressourcenpfad eines Clonemodells ist stets der Pfad des Originalmodells. 4. Clonemodellersteller-Kürzel Jedes Clonemodell muss folgendermaßen benannt werden: Irgendein Name + _IhrKürzel + Dateierweiterungen (.3dm,.dds,.ini) Beispiel: Modell1_SW1.3dm Prinzip: Name_IhrKürzel.Dateierweiterung Die Kürzel werden offiziell zugeteilt. EEP-Konstrukteure nutzen bitte ihre üblichen Konstrukteurskürzel. Seite 8 von 18

9 Andere Clonemodellersteller können sich hier: registrieren und erhalten ein Kürzel zugeteilt. Bei Registrierung erhalten Sie ebenfalls eine TTx.ini zugesendet. Bitte legen Sie diese bei jeder von Ihnen erstellten Installation im Ordner TTextur ab. 5. Modellnamen in den vier Sprachen Diese werden in der Modell-ini festgelegt. Die Modellnamen können die Zeichenanzahl 31 deutlich übersteigen. Zu lange Namen schaden allerdings der Übersichtlichkeit. Bemühen Sie sich bitte Übersetzungen des deutschen Modellnamens in die drei anderen Sprachen anzugeben, denn EEP wird zunehmend internationaler. Gerne hilft Ihnen z.b. der Google-Translator. Seite 9 von 18

10 4. Manuell eine eigene Installation erstellen In diesem Kapitel wird die manuelle Erstellung einer TTModellInstaller-Installation erläutert. Dieses Kapitel dient in erster Linie dem Verständnis. Zur komfortablen Erstellung einer TTModellInstaller-Installation bietet sich der CloneInstall-Creator an. Dessen Funktionsweise wird in Kapitel 5 näher beschrieben. Sie können dieses Kapitel also auch problemlos überspringen. Zur Begleitung dieses Kapitels finden Sie im Download des CloneInstall-Creators, welchen Sie unter dem Link herunterladen können, ein Beispiel-Installationsprojekt. Alle folgenden Bezeichnungen und Verweise beziehen sich auf dieses Beispielprojekt. Seite 10 von 18

11 4.1. Erstellung eines eigenen Installationsordners Wie erstellen Sie einen eigenen Installationsordner? Nehmen Sie dazu die Vorlage für einen Installationsordner von meiner Website. Den Download finden Sie oben angegeben. Laden Sie sich die Vorlage für den Installationsordner herunter. Benennen Sie den Ordner Installationsordner_Bsp beliebig um. Löschen Sie aus dem Unterordner TTextur die Dateien NeuerNamevonXY.dds und NeuerNamevonXY.ini und ersetzen Sie diese Dateien durch Ihre kopierte.ini- und.dds-datei Ihres Clonemodells, welches installiert werden soll. Kopieren Sie unter keinen Umständen eine.3dm in diesen Ordner. Dies wollen wir ja gerade vermeiden! Öffnen Sie nun die Datei Textur.ini. Tragen Sie bei Zeile 1 statt Hier bitte die erste Zeile des Installationstextes eingeben Ihren Installationstitel oder hinweis ein. Sollten Sie weiteren Platz für mehr Hinweise benötigen, so fügen sie analog Zeile2 und Zeile3 hinzu. Die eigentliche Clonemodellinstallation wird in der Section [TexturModelInstall] definiert. File001 = "Resourcen\Immobilien\Ausstattung\Begrenzungen\XY.3dm","NeuerNamevonXY","NeuerNamevonXY.ini","NeuerNamevonXY.dds" Ersetzen Sie aus der Zeile die gefärbten Bereiche folgendermaßen: Resourcen\Immobilien\Ausstattung\Begrenzungen\ (Pfad innerhalb des Ressourcenordners zu dem Originalmodell, aus welchem das Clonemodell durch kopieren hervorgegangen ist.) XY.3dm (Dateiname der Original-3dm-Datei. Die Erweiterung.3dm nicht vergessen!) NeuerNamevonXY Seite 11 von 18

12 Ersetzen Sie alle drei NeuerNamevonXY durch den Dateinamen Ihres Clonemodells. Das ist derjenige Dateiname, den auch Ihre im Ordner TTextur abgelegten.ini- und.dds-dateien tragen müssen. Im Ordner TTextur muss sich noch die Datei TTx.ini befinden. Öffnen Sie diese und ersetzen Sie die??? durch das Ihnen zugeteilte Kürzel. Konstrukteure benutzen bitte Ihr vom Trendverlag vergebenes Kürzel. Nicht-Konstrukteure registrieren sich bitte hier: und erhalten innerhalb weniger Stunden oder Tage eine Antwortmail mit dem zugeteilten Kürzel. Eine Registrierung ist nur einmalig nötig. Das zugeteilte Kürzel ist in jeder von Ihnen erstellten Clonemodellinstallation zu verwenden und dient dazu, dass die Clonemodelle in den Modellkatalog aufgenommen werden können. Zippen Sie nun den gesamten Ordner Installationsordner_Bsp mit 7zip oder WinZip und bieten Sie die Clonemodellinstallation auf Ihrer Website oder z.b. auf der EEP- Downloadbase an. Teilen Sie mir bitte freundlicherweise mit, dass Sie eine neue Clonemodellinstallation veröffentlicht haben, damit ich die Modelle ins nächste Modell-Daten-Update des Modellkatalogs aufnehmen kann. Seite 12 von 18

13 4.2. Wie können andere EEP-User nun Ihre Clonemodelle installieren? Die User laden sich Ihren gezippten Ordner herunter und entpacken ihn. Dann führen sie die TTModellInstaller.exe aus. Abbildung 2: Installation ausführen Im oberen Feld stehen die Installationshinweise, die Sie festgelegt haben. Unter Zielsystem wird die EEP-Version festgelegt, für die das Clonemodell installiert werden soll. Wenn das gewünschte EEP nicht aufgeführt ist, dann muss die TTModellInstaller.exe dringend aktualisiert werden. Hierzu klickt man auf EEP Definitionen vom Web laden. Der EEP-User muss nun nur noch auf Installieren klicken und schon hat er Ihre Clonemodelle in seinen Resourcen. Startet er nun sein EEP und scannt nach neuen Modellen, dann kann er die Modelle sofort verwenden. Insbesondere kann er Anlagen ohne Fragezeichen öffnen, in denen Ihre Clonemodelle verbaut wurden. Seite 13 von 18

14 5. Mit dem CloneInstall-Creator eine eigene Installation erstellen Da das händische Schreiben eines abstrakten Skripts nicht jedermanns Sache ist, bietet der CloneInstall-Creator die Möglichkeit Schritt-für-Schritt eine TTModellInstaller-Installation zu erstellen. Die einzelnen Schritte sind im folgenden Kapitel erklärt. Seite 14 von 18

15 5.1. Die einzelnen Schritte des Creators Schritt 1: Öffnen Sie den hier: heruntergeladenen Creator durch Doppelklick auf TTModellInstallerCreator.exe. Schritt 2: Legen das Verzeichnis fest, in das der Creator Ihre Modellinstallation beim letzten Schritt exportiert. Gehen Sie hierzu auf die drei Punkte. Schritt 3: Legen Sie einen Installationstext fest. Gehen Sie hierzu auf Text für Installationsfenster definieren und schreiben Sie dort ihre Installationshinweise hin. Schritt 4: Nun wird die eigentliche Installation definiert. Gehen Sie auf Tauschtextur-Modelle zufügen Seite 15 von 18

16 Daraufhin öffnet sich folgendes Fenster: Sie können nun durch Klick auf Neues Modell das Skript für Ihr erstes Clonemodell anfertigen. Füllen Sie hierzu einfach die 6 unteren Felder aus. Klicken Sie auf Bearbeitung abschießen, um die Bearbeitung des Clonemodells abzuschließen. Weitere Modelle können durch erneuten Klick auf Neues Modell hinzugefügt werden. Vergessen Sie nicht, die Modellnamen Ihrer hinzugefügten Clonemodelle anzupassen, wenn dies nicht bereits über die.ini geschehen ist. Den Button hierfür finden Sie als vierten Button rechts oben. Er ist aktiviert, sobald Sie Ihr erstes Clonemodell hinzugefügt haben. Wenn Sie alle Clonemodelle aufgenommen haben, klicken Sie auf Fenster schließen. Beenden Sie durch Klick auf Installation erzeugen und beenden den Creator. Ihre Clonemodellinstallation sollten Sie nun im in Schritt 2 festgelegten Verzeichnis wiederfinden. Seite 16 von 18

17 6. Das Entwicklerteam und andere Beteiligte 6.1. Das Entwicklerteam Programmierung: Entwicklerteam: Volker Feldmann Volker Feldmann Sebastian Wahner PDF-Hilfedatei: Sebastian Wahner 6.2. Support Bei Fragen zur Bedienung oder auftretenden Fehlern, benutzen Sie bitte das Kontaktformular auf meiner Website: Bei Fehlern bemühen Sie sich genau zu erläutern, wann genau der Fehler auftritt und was Sie vorher genau getan haben. Seite 17 von 18

18 7. Abschließende Bemerkung Das Entwicklerteam bedankt sich herzlichst für Ihr Interesse an diesem Installer und Creator. Wir hoffen, dass die Funktionalität und Qualität Sie alle überzeugen kann. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie Verbesserungsbedarf oder möglichkeiten sehen. Mit freundlichen Grüßen Das Entwicklerteam Seite 18 von 18

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