Als Gast: Neuer Kammerchor Heidenheim Patenchor des SWR Vokalensembles Stuttgart 2014/2015 Dirigent: Thomas Kammel

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1 SWR Vokalensemble Stuttgart Sa 18. Juli 2015, 19 Uhr Evangelische Kirche Stuttgart-Gaisburg Dirigent: Frieder Bernius Max Reger, Geistliche Gesänge op. 110 Als Gast: Neuer Kammerchor Heidenheim Patenchor des SWR Vokalensembles Stuttgart 2014/2015 Dirigent: Thomas Kammel 1

2 Neuer Kammerchor Heidenheim Patenchor des SWR Vokalensembles Stuttgart 2014/2015 Dirigent: Thomas Kammel Programm Tomás Luis de Victoria O Magnum Mysterium William Byrd Ave Verum Corpus Felix Mendelssohn Bartholdy Psalm 43: Richte mich Gott op 78,2 Felix Mendelssohn Bartholdy Der 100. Psalm: Jauchzet dem Herrn, alle Welt op. 69 Ola Gjeilo *1978 Northern Lights Sören Gieseler *1996 Mitten wir im Leben sind (Kompositionsauftrag des SWR) Solisten: Mitglieder des SWR Vokalensembles Stuttgart Eva-Maria Schappé (Sopran), Ulrike Becker (Alt), Johannes Pfeifer (Tenor), Mikhail Shashkov (Bass) Lowell Mason Nearer My God to Thee Moses Hogan The Battle Of Jericho Pause 2

3 SWR Vokalensemble Stuttgart Dirigent: Frieder Bernius Max Reger Geistliche Gesänge op Ach Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn 2. Mein Odem ist schwach 3. O Tod, wie bitter bist du Das Programm des Neuen Kammerchor Heidenheim senden wir am Mittwoch, 30. September 2015 um 14 Uhr im SWR2 Mittagskonzert vokal. Max Regers op 110 können Sie mit dem SWR Vokalensemble Stuttgart und Frieder Bernius als Dirigent am Mittwoch, 22. Juli 2015, Uhr in SWR2 hören: als Live-Übertragung aus der Basilika St. Kastor Koblenz vom Festival RheinVokal. 3

4 Das Patenchorprojekt des SWR Vokalensembles Stuttgart Der Verein der Freunde und Förderer des SWR Vokalensembles hatte die Idee, engagierten Laienmusikern Einblicke in die professionelle Arbeit des SWR Vokalensembles zu ermöglichen und sie über einen längeren Zeitraum hinweg in ihrer musikalischen Entwicklung zu unterstützen. Innerhalb kürzester Zeit wurde aus der Idee ein Konzept: Seit der Saison 2011/2012 vergibt das SWR Vokalensemble Stuttgart jährlich eine Chorpatenschaft. Im Mittelpunkt steht dabei die gezielte Förderung an neuer Musik interessierter Chöre aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Aus den von ihren Verbänden nominierten Chören hat Marcus Creed für die Saison 2014/15 den Neuen Kammerchor Heidenheim ausgewählt. Es ist ein Schulchor, der seit vielen Jahren zu den besten seiner Art gehört. Thomas Kammel, Musikpädagoge und Lehrer am Schiller-Gymnasium in Heidenheim hat das gewisse Etwas und schafft es jedes Schuljahr aufs Neue, die jährigen Schülerinnen und Schüler neben dem ganz normalen Schulpensum fürs Singen und konzentrierte Probenarbeit zu begeistern. In diesem Schuljahr haben sie als Patenchor des SWR Vokalensembles Stuttgart ausprobiert, was es heißt, Chorsingen zum Beruf zu machen. Ein Jahr lang haben die jungen Sängerinnen die Arbeit des SWR Vokalensembles immer wieder aktiv begleitet. Das heutige Konzert mit einer gemeinsamen Aufführung des Kompositionsauftrages von Sören Gieseler ist Höhepunkt und Abschluss der Patenschaft. Auf Wunsch des Neuen Kammerchores Heidenheim und seines Leiters Thomas Kammel erhielt den Kompositionsauftrag des SWR, ein neues Werk für das SWR Vokalensemble Stuttgart und seinen Patenchor zu schreiben, ein ehemaliges Chormitglied: Sören Gieseler. Der ehemalige Schüler des Schiller-Gymnasiums Heidenheim war als Organist bereits zu Schülerzeiten in Wettbewerben erfolgreich. Im vergangenen Jahr hat er sein Kirchenmusikstudium begonnen. Seine Chormotette»Mitten wir im Leben sind«schreibt der junge Kompositionsstudent für seinen einstigen Chor, dessen Möglichkeiten und Präferenzen er gut kennt sowie für vier Solisten aus dem SWR Vokalensemble Stuttgart. Das Vorbild von Felix Mendelssohn Bartholdy, dem auf diesen Text eine seiner schönsten Chormotetten gelungen ist, dürfte dem jungen Kirchenmusiker dabei Pate gestanden haben. Die Uraufführung fand bereits gestern beim Festival evangelische Kirchenmusik in Schwäbisch-Gmünd statt, wo der Neue Kammerchor Heidenheim zusammen mit den Solisten des SWR Vokalensembles den Eröffnungsgottesdienst gestaltet hat. 4

5 Portraitkonzert Neuer Kammerchor Heidenheim Am Ende eines intensiven und erfolgreichen Patenjahres mit dem SWR Vokalensemble Stuttgart präsentiert sich der NEUE KAMMERCHOR HEIDENHEIM unter der Leitung von Thomas Kammel heute dem Publikum mit einem breitgefächerten Spektrum seines Repertoires. Zum Teil waren die Stücke Bestandteil des für die Konzertreise nach Estland und Finnland im April 2015 ausgesuchten Programms. Besonders die a cappella vorgetragenen Renaissance-Kompositionen»O Magnum Mysterium«von Tomás Luis de Victoria und Ave Verum Corpus von William Byrd fanden großen Anklang beim Internationalen Chorfestival in Tallinn. Die Vertonungen der Psalmen 43 und 100 von Felix Mendelssohn Bartholdy fügen sich ebenso genau ein, wie das besonders sphärisch wirkende Northern Lights des erst 37 Jahre alten Norwegers Ola Gjeilo, der sich intensiv mit dem Phänomen des Nordlichts musikalisch auseinandersetzte. Höhepunkt wird ganz sicher die Uraufführung der 12-stimmigen Motette»Mitten wir im Leben sind«, einer Auftragskomposition an Sören Gieseler für den NEUEN KAMMERCHOR. Besonders gespannt darf man auf das Zusammenwirken von Chor und Solisten des Vokalensembles sein. Zum Ausklang des Programms bietet der NEUE KAMMERCHOR traditionelle Gospelsongs dar, die er bei seiner großen Afrikatournee letztes Jahr einstudiert und gelernt hat. Es war eine große Ehre, als Patenchor des SWR Vokalensembles die Arbeit der Profis ein Jahr lang begleiten zu dürfen, ihnen bei der Probe über die Schulter zu schauen und ihre Ratschläge bei Workshop und im Aufnahmestudio zu erhalten. Und es gipfelt heute im Patenchorkonzert, gestaltet von beiden Chören. Thomas Kammel 5

6 Sören Gieseler geboren 1996 in Stuttgart, erhielt seinen ersten Klavierunterricht (Verena Rothaupt, Göppingen) mit acht Jahren. Im Alter von zehn Jahren bekam er (ebenfalls bei Verena Rothaupt) seinen ersten Orgelunterricht. Von 2007 bis 2012 wurde er von KMD Dörte Maria Packeiser in Heidenheim/Brenz unterrichtet, bei der er die C-Prüfung (Orgel und Chorleitung) 2011 mit Auszeichnung im Fach Orgelliteraturspiel abschloss gewann er beim Bundeswettbewerb»Jugend musiziert«einen ersten Preis in der Kategorie Orgel und einen dritten Preis als Begleiter (Cembalo) war Sören Gieseler Jungstudent an der Musikhochschule Stuttgart in der Klasse von Prof. Jürgen Essl (Orgel), bei dem er auch Meisterkurse besuchte, und Maria Sofianska (Klavier). Nach dem Abitur 2014 am musischen Schillergymnasium in Heidenheim studiert er seit dem Wintersemester 2014/15 Kirchenmusik in Stuttgart. Seit 2011 tritt Sören Gieseler regelmäßig mit dem Neuen Kammerchor Heidenheim, sowohl als Sänger wie auch als Pianist und Organist, zuletzt auch als Komponist, auf. 6

7 Thomas Kammel studierte an den Staatlichen Hochschulen für Musik Trossingen und Freiburg Kirchenmusik und Schulmusik. Sein Staatsexamen in Geschichte absolvierte er an der Albert- Ludwig-Universität in Freiburg. Am Schiller-Gymnasium unterrichtet Thomas Kammel die Fächer Musik und Geschichte. Darüber hinaus richtet sich seine Aufmerksamkeit in besonderem Maße auf die Leitung des Symphonie-Orchesters, des Großen Schiller- Chores und des NEUEN KAMMERCHORES. Neben seiner Unterrichtstätigkeit am»sg«war Thomas Kammel von musikalischer Leiter des Oratorienchors Heidenheim. Von lehrte Thomas Kammel im Fach Gesang an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seine Konzerttätigkeit als Sänger und Dirigent führte ihn u.a. nach Frankreich, Italien, England, Belgien, Österreich, Rumänien, Lettland und Armenien, Argentinien, Südafrika, Namibia, Estland und Finnland. Seit September 2014 ist Thomas Kammel zudem künstlerischer Leiter des Oratorienchores Ulm. 7

8 Neuer Kammerchor Heidenheim Etwa 35 Konzerte singt der Neue Kammerchor Heidenheim im Jahr, zusätzlich zum Schülerleben: Die Sängerinnen und Sänger des Neuen Kammerchors am Heidenheimer Schiller-Gymnasium präsentieren selbst schwierigste Chorliteratur brillant. Internationale Wettbewerbe beenden sie meist mit Goldmedaillen. Nach vier Siegen in Folge beim»ersten Chorpreis Deutsche Sprache«wurde der Neue Kammerchor in der Saison 2014/2015 Patenchor des SWR Vokalensembles Stuttgart. Gemeinsame Proben, Konzerte und Aufnahmen bereichern in diesem Jahr den Choralltag. Die jährigen Schülerinnen und Schüler erarbeiten anspruchsvolle Literatur. Renaissance- Kompositionen aus dem 16. Jahrhundert ebenso wie Motetten von Reger, Werke des jungen Norwegers Ola Gjeilo und viele andere. Daneben natürlich auch aus dem Jazz- und Popbereich. Jedes Jahr gibt es einen Generationenwechsel. Inzwischen steigen die Neuen auf sehr hohem Niveau ein, beobachtet der Leiter und Gründer des Chores, Thomas Kammel. Natürlich reizt auch die Aussicht auf tolle Konzertreisen so gab es Höhepunkte wie Südafrika 2014 oder Argentinien Als ganz besonderer Termin steht am 3. Oktober 2015 das Internationale Chorkonzert»Deutschland in der Welt die Welt in Deutschlandç«an. Zur 25-Jahr-Feier der Deutschen Einheit und des eigenen 10. Geburtstags treten dann im Congress Centrum Heidenheim befreundete Chöre aus Südafrika, Finnland, Italien und Armenien gemeinsam mit den Heidenheimern auf. Sopran Emily Barth Laura Sophie Hirschle Pia Maier Johanne Kammer Marlene Monz Luise Wenig Marlene Trittler Magdalena Hug Selina Kaufmann Jessica Pfefferle Anja Sapper Julia Schieder Julia Gunsilius Rebekka Koloska Katharina Walcher Vanessa Hess Ann-Kathrin Hirschle Kim Junginger Josina Sandfort Sarah Szabo Kyara Katzer Isaberll Kobl Nina Pötzl Jana Schmid Marlene Schuster Lara Wührl Laura-Sophie Hirschle Elisabeth Busch Anna Kiesel Franziska Kaufmann Christine Haller Alt Theresa Kaufmann Catalin Hosemann Julia Schleißheimer Mara Wacker Marlene Fritsche Viktoria Junginger Luisa Mai Nikolina Sala Sophie van den Woldenberg Anna Kiesel Arirat Arpert Adriana Busch Elisabeth Busch 8

9 Yasemin Demirhan Franziska Kaufmann Emma Mayer Luise Schwarz Ella Banzhaf Victoria Kopp Julia Mohrweiß Rosefin Rehm Luise Elenz Larissa Weber Theresa Züfle Tenor Moritz Enßle Nico Moser Levin Willfahrt Michael Benning Kevin Blata Julian Plachtzik Bass Florian Horn Noah Kramer Samuel Schädler Michael Wilsch Jonas Witzgall Niels Gieseler Sebastian Mohrweiß Florian Stölzel Markus Büchler Christian Frick Amadeo Klitzing Julian Kramer Paul Matzkovits Erik Pyka Felix Trah Lukas Danner Johannes Schmelz Fabian Mohrweiß Sören Gieseler Jakob Mayer Lorenz Wesser Raphael Adalid-Braun 9

10 Tomás Luis de Victoria O Magnum Mysterium O magnum mysterium, et admirabile sacramentum, ut animalia viderent Dominum natum, jacentem in praesepio! Beata Virgo, cujus viscera meruerunt portare Dominum Jesum Christum. Alleluia. Oh großes Geheimnis und wunderbares Mysterium, daß Mensch und Tier den Neugeborenen in der Krippe gesehen haben. Glückselige Jungfrau, deren Leib für würdig befunden wurde, den Herrn Jesus Christus zu tragen. William Byrd Ave Verum Corpus Ave verum corpus, natum de Maria Virgine, vere passum, immolatum in cruce pro homine cuius latus perforatum fluxit aqua et sanguine: esto nobis praegustatum in mortis examine. Sei gegrüßt, wahrer Leib, geboren von Maria, der Jungfrau, der wahrhaft litt und geopfert wurde am Kreuz für den Menschen; dessen durchbohrte Seite von Wasser floss und Blut: Sei uns Vorgeschmack in der Prüfung des Todes O Iesu dulcis, O Iesu pie, O Iesu, fili Mariae. Miserere mei. Amen. O süßer Jesu, o gütiger Jesu, O Jesus, Sohn Mariens, erbarme dich meiner. 10

11 Felix Mendelssohn Bartholdy Richte mich Gott (Psalm 43) Richte mich, Gott, und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten. Denn du bist der Gott, du bist der Gott meiner Stärke, warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehn, wenn mein Feind mich drängt? Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung, dass ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott, auf der Harfe danke, mein Gott. Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott: denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hülfe und mein Gott ist. Felix Mendelssohn Bartholdy Jauchzet dem Herrn (Psalm 100, 1-5) Jauchzet dem Herrn, alle Welt! Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken. Erkennet, dass der Herr Gott ist. Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide. Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben. Danket ihm, lobet seinen Namen. Denn der Herr ist freundlich und seine Gnade währet ewig, und seine Wahrheit für und für. 11

12 Ola Gjeilo Northern Lights Pulchra es amica mea, suavis et decora sicut Jerusalem, terribilis ut castrorum acies ordinata. Averte oculos tuos a me quia ipsi me avolare fecerunt. Schön bist du, meine Freundin, süß und lieblich wie Jerusalem, doch furchtbar wie die geordnete Schlachtreihe vor dem Lager. Wende ab deine Augen von mir, denn sie zwangen mich zu fliehn. Sören Gieseler Mitten wir im Leben sind Uraufführung (Kompositionsauftrag des SWR Vokalensembles Stuttgart) Mitten wir im Leben sind mit dem Tod umfangen. Wen such n wir, der Hilfe tu, dass wir Gnad erlangen? Das bist du, Herr, alleine. Kyrie eleison. 12

13 Lowell Mason Nearer, My God, to Thee In articulo mortis (At the moment of death) Caelitus mihi vires (My strength is from heaven) Im Moment des Todes Kommt mir Kraft vom Himmel. Nearer, my God, to thee, Nearer to thee! E'en though it be a cross That raiseth me. Näher, mein Gott, zu Dir, Näher zu Dir! Drückt mich auch Kummer hier, Drohet man mir, In articulo mortis (At the moment of death) Caelitus mihi vires (My strength is from heaven) Deo adjuvante non timendum (God helps, nothing should be feared) In perpetuum (For ever) Im Moment des Todes Kommt mir Kraft vom Himmel. Gott hilft, nichts ist zu fürchten In Ewigkeit Dirige nos domine (Direct us, O Lord) Ad augusta per angusta (To high places by narrow roads) Sic itur ad astra (Such is the path to the stars) Excelsior Leite uns, Gott, durch die Enge zur Höhe. So gelangt man zu den Sternen, Erhabener Still all my song shall be Nearer, my God, to thee, Nearer, my God, to thee, Nearer to thee! Soll doch trotz Kreuz und Pein, Dies meine Losung sein: Näher, mein Gott, zu Dir, Näher zu Dir! 13

14 Though like the wanderer, The sun gone down, Darkness be over me, My rest a stone, Bricht mir, wie Jakob dort, Nacht auch herein, Find ich zum Ruheort Nur einen Stein, Angels to beckon me Nearer, my God, to thee, Nearer, my God, to thee, Nearer to thee! Engel so licht und schön Winken aus sel'gen Höhn: Näher, mein Gott, zu Dir, Näher zu Dir! Or if, on joyful wing Cleaving the sky, Sun, moon, and stars forgot, Upward I fly, Excelsior Ist dann die Nacht vorbei, Leuchtet die Sonn, Weih ich mich Dir aufs neu Vor Deinem Thron, Erhabener 14

15 Moses Hogan The Battle Of Jericho Die Schlacht von Jericho Chorus: Joshua fit the battle of Jericho Jericho Jericho; Joshua fit the battle of Jericho And the walls came tumbling down. Refrain: Joshua führte in Jericho die Schlacht, und die Mauern sind eingestürzt. 1. You may talk about your kings of Gideon, You may talk about your men of Saul But there's none like good old Joshua At the battle of Jericho. Ihr könnt eure Könige von Gideon preisen, ihr könnt von den Männern des Saul sprechen, aber nichts übertrifft den guten alten Joshua in der Schlacht von Jericho. Chorus: 2. Now the Lord commanded Joshua;»I command you and obey you must; You just march straight to those city walls And the walls will turn to dust.«chorus: 3. Straight up to the walls of Jericho He marched with spear in hand,»go blow that ram's horn,«joshua cried,»for the battle is in my hand.«chorus: 4. The lamb ram sheep horns began to blow, And the trumpets began to sound, And Joshua commanded,»now children, shout!«and the walls came tumbling down. Nun befahl der Herr dem Joshua;»Ich be fehle und du sollst gehorchen«; du marschierst geradewegs auf die Stadtmauern zu und sie werden zu Staub zerfallen.«rechts auf den Mauern von Jericho marschieren die Speerwerfer auf.»vorwärts, blast die Widderhörner«, schrie Joshua,»denn der Sieg ist in meinen Händen.«Dann erschallten wunderbar die Hörner der Lämmer und Schafe, und die Trompeten schmetterten. Joshua befahl den Kindern zu schreien, und die Mauern sind eingestürzt. Joshua hat die Schlacht geführt. Pause 15

16 Max Reger Drei geistliche Gesänge, op Mein Odem ist schwach Mein Odem ist schwach und meine Tage sind abgekürzt, das Grab ist da. Fürwahr, Gespött umgibt mich und auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen. Sei du selbst mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten? Wie stehest du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst dem, der keine Stärke in den Armen hat? Wie gibst du Rat dem, der keine Weisheit hat, und tust kund Verstandes die Fülle? Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebet und er wird mich hernach aus der Erde aufwecken. Hiob 17,1-3; 26, 2-3, 19, Ach, Herr, strafe mich nicht Ach, Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn Und züchtige mich nicht in deinem Grimm, ach, Herr, sei mir gnädig und erhöre mich, denn ich bin schwach: ach, Herr, erhöre mich, wenn ich rufe, Gott meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst, ach Herr, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm, erhöre mein Gebet, denn ich bin schwach. Ich liege und schlafe ganz in Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne. Ich bin so müd vom Seufzen; Mein Schild ist bei Gott, der den frommen Herzen hilft. Ich liege und schlafe ganz in Frieden. Herzlich lieb hab ich dich, Herr, meine Stärke, du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle, ewiglich. Psalm 6, 2-3; 4, 2,9; 6,7a; 7,11; 18,2; 16,11 3. O Tod, wie bitter bist Du O Tod, wie bitter bist du, wenn an dich gedenket ein Mensch, der gute Tage und genug hat und ohne Sorge lebet; und dem es wohl geht in allen Dingen und noch wohl essen mag! O Tod, wie wohl tust du dem Dürftigen, der da schwach und alt ist, der in allen Sorgen steckt, und nichts Bessers zu hoffen, noch zu erwarten hat! O Tod, wie wohl tust du! Jesus Sirach 41,1-2 16

17 Max Reger Max Reger war als Person wie als Künstler ein durch und durch»moderner«mensch. Genial begabt, traten alle Widersprüche des menschlichen Lebens bei ihm in Extremform zutage. Bis heute ist es schwierig, Regers künstlerisches Profil mit einem Schlagwort zu belegen; er ist auf seine Weise einzigartig geblieben. Als Sohn eines Dorfschullehrers in der Oberpfalz geboren, erlebte er mit 15 Jahren erstmals ein Orchester aber nicht irgendwo, sondern in Bayreuth, in Aufführungen des»parsifal«und der»meistersinger«. Reger beschloss daraufhin, Musiker zu werden und wurde in den Folgejahren von Hugo Riemann gefördert, dem führenden konservativen Musiktheoretiker und -wissenschaftler der Zeit. Riemann lehnte Richard Wagners Musik ab, führte seinen Schützling aber dafür in die Werke von Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach ein. Reger sog diese Anregungen in sich auf: Insbesondere seine Orgelwerke, seine Fantasien und Choralbearbeitungen trugen ihm später den Ruf eines»modernen Bach«ein, für den schon im Alter von 38 und 40 Jahren in Bad Pyrmont beziehungsweise Heidelberg eigene Bach-Reger-Feste veranstaltet wurden. Schon als 22jähriger proklamierte er:»gerade die neu aufwachsende Generation sollte man überall immer und immer wieder auf den Urquell musikalischen Schaffens und göttlicher Kunst Johann Sebastian Bach hinweisen und zu allererst den Leuten zeigen, was Johann Sebastian Bach eigentlich ist.«auf diesen Traditionsbezug ließ sich Reger als Komponist allerdings nicht allein festlegen. Mit kämpferischen Artikeln proklamierte er den musikalischen Fortschritt, trat damit offen in Opposition zu seinem früheren Mentor Riemann. Spätestens mit der Uraufführung seines Violinkonzerts durch Stars des damaligen Konzertlebens Henri Marteau (Violine) und dem Gewandhausorchester unter Arthur Nikisch galt Reger als führender deutscher Komponist neben Richard Strauss. 17

18 Bei aller Zielstrebigkeit und Entschiedenheit war Reger das Denken in festgefügten Strukturen fremd. Seine Lebensführung war eher labil und führte immer wieder zu krisenhaften Situationen mit Alkoholexzessen. Und wie in so vielen Lebensbereichen hatte Max Reger auch zur Institution der Kirche ein gespanntes Verhältnis. Zwar bezeichnete er sich als»katholisch bis in die Fingerspitzen«, das hinderte ihn aber nicht daran, mit knapp dreißig Jahren die geschiedene Protestantin Elsa von Bercken zu heiraten und dafür die Exkommunikation in Kauf zu nehmen. Musikalisch hatte er schon in jungen Jahren die Brücke zum Protestantismus geschlagen: Als Suborganist betreute er in seiner Heimatstadt die Pfarrkirche St. Michael, die von beiden Konfessionen genutzt wurde. Durch die intensive Beschäftigung mit Bachs Werken tauchte er als Student tief in die geistige Welt des Protestantismus ein. Zahlreiche Orgelwerke Regers sind von Bach inspiriert; sie wurden vor allem von dem bedeutenden Organisten Karl Straube bekannt gemacht. Die Freundschaft zu dem späteren Thomaskantor in Leipzig regte Reger auch zu weiteren Werken für den protestantischen Gottesdienst an. Das ambivalente Verhältnis von Identifikation und Distanz zu den christlichen Konfessionen lässt sich am folgenden Satz des 25-jährigen Reger ablesen:»die Protestanten wissen nicht, was sie an ihrem Chorale haben!«wie man an den drei Motetten op. 110 sieht, die Reger zwischen 1909 und 1912 schuf, wusste der Komponist die Stärke des Chorals selbstbewusst für seine eigenen Werke zu nutzen. Nach Klage- und Bittgesängen ist es jeweils ein Choral, der der geschilderten»notsituation«eine neue und beruhigende Perspektive verleiht. Die erste Motette»Mein Odem ist schwach«ist geprägt von vier, blockhaft gegeneinander gesetzten Abschnitten. Nach dem expressiven Klagegesang in fein abgestuften Pianofarben bricht ein Fugato herein, das in bewusst chaotischer Harmonik und mit dem vielfach herausgestoßenen Wort»Gespött«die Ablehnung der Alltagswelt formuliert. Der folgende, an Bach erinnernde Choral setzt dagegen eine Atmosphäre der Zuversicht. Auf die gebetsartige Ruhe folgt mit der Doppelfuge über die Worte»Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt«ein hymnischer Schlussgesang. 18

19 Während Reger für die erste Motette Verse aus dem Buch Hiob verwendete, basiert der Text der zweiten Motette»Ach Herr, strafe mich nicht«auf dem Psalter. Hier ist es ein responsorischer Bittgesang, der sich in großer Ruhe entfaltet. Mit viel Liebe zum Detail wird der Chorklang aufgefächert, an einer Stelle sogar mit einem Miniatursolo im 2. Sopran: unauffällig wird die»bitte«eines Einzelnen eingeflochten und so die Dringlichkeit ebenso subtil wie effektvoll unterstrichen. Überhaupt zeichnet es diese Motette aus, dass sich die nominell vorgesehenen fünf Chorstimmen durch Stimmenteilungen in ein polyphones Gewebe von bis zu neun Strängen verzweigen. Die weitere Dramaturgie entspricht in etwa derjenigen der ersten Motette: Ein Choral leitet über zu einer Doppelfuge, die geradezu ekstatische Jubelstürme bereithält. Im Gegensatz dazu verzichtete Reger in der letzten Motette»O Tod, wie bitter bist du«auf eine glanzvolle Schlusspartie. Sie ist die stillste der drei Motetten ist der Tochter von Felix Mendelssohn Bartholdy, Lili Wach, gewidmet. Das einleitende»largo«formuliert eine eindringliche Klage, dreimal strukturiert durch blockhafte Unisono-Gesten des gesamten Chores. Mit den Worten»O Tod, wie wohl tust du«behauptet der folgende Choral unvermittelt das Gegenteil des Vorangegangenen. Nach den mehrfachen Klangentladungen der beiden ersten Motetten ist es ein besonders eindrucksvoller Moment, der zugleich Gottvertrauen und Ergebenheit ausdrückt. Regers drei Motetten op. 110 gehören zweifellos zum Anspruchsvollsten, das die Chorliteratur zu bieten hat. Dem Leipziger Thomanerchor und seinem Leiter Prof. Gustav Schreck, denen die erste Motette gewidmet ist, empfahl der Komponist,»gehörig daran zu studieren«. Die satztechnische Komplexität, die chromatischen Gänge und die hohen Anforderungen an die Klangbalance machen die Kompositionen denn auch bis heute zu einer Domäne professioneller Kammerchöre. Der Zuhörer kann sich daran regelrecht berauschen; er sollte jedoch nicht vergessen, dass die Musik trotz allem keinem Selbstzweck folgt, sondern ihren immensen Aufwand stets in den Dienst des Wortes und dessen Ausdruck stellt. Dr. Jörn Rieckhoff 19

20 Infos: SWR2 DAS ANGEBOT LUST AUF MEHR SWR2? SWR2 KULTURSERVICE Ermäßigungen bei den SWR2 Kulturpartnern und bei SWR2 Veranstaltungen mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte /// Programminformationen zu SWR2 gedruckt und online /// -Newsletter /// Aktionsangebote von Klassik- und Hörspiel-CDs /// SWR2 Kulturservice-Extras /// Lernen Sie den SWR2 Kulturservice kennen und bestellen Sie unverbindlich und kostenlos die SWR2 Kulturkarte. Telefon 07221/ /// /// SWR2.de 20 LUST AUF KULTUR

21 Frieder Bernius Die Arbeit von Frieder Bernius hat weltweit große Anerkennung gefunden. Als Dirigent wie als Lehrer ist er international gefragt. Seine künstlerischen Partner sind vor allem die von ihm gegründeten Ensembles Kammerchor Stuttgart, Barockorchester Stuttgart, Hofkapelle Stuttgart und Klassische Philharmonie Stuttgart. Als Gastdirigent hat er mehrfach u.a. mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Stuttgarter Kammerorchester und der Streicherakademie Bozen zusammegearbeitet. Dem SWR Vokalensemble Stuttgart ist er seit den 1980er Jahren verbunden. Größte stilistische Vielseitigkeit zeichnet Frieder Bernius aus: Ob Vokalwerke von Monteverdi, Bach, Händel, Mozart Beethoven, Fauré und Ligeti, Schauspielmusiken von Mendelssohn oder Sinfonien von Haydn, Burgmüller und Schubert stets zielt seine Arbeit auf einen am Originalklangideal orientierten, zugleich unverwechselbar persönlichen Ton. Wiederentdeckungen von Opern des 18. Jahrhunderts widmet er sich ebenso wie Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Sein besonderes Interesse gilt der südwestdeutschen Musikgeschichte. Konzertreisen führten ihn zu allen wichtigen internationalen Festivals, u.a. nach Flandern, Linz, Salzburg, Brüssel, Leipzig, Dresden, Schleswig-Holstein, Schwetzingen, Budapest und Innsbruck sowie mehrfach nach Fernost, Kanada, Israel, Australien und in die USA. 35 seiner ca. 90 CDs sind mit internationalen Schallplattenpreisen ausgezeichnet worden, so dem»choc du Monde de la musique«und dem»edison Klassiek«für seine Schütz- und Bach- Einspielungen, dem»diapason d Or de l année«für das Requiem von Mozart oder vielen Nominierungen auf den»bestenlisten der deutschen Schallplattenkritik«für seine A-cappella-Einspielungen. Zuletzt erhielt er den International Music Award 2013 für die Gesamteinspielung des Geistlichen Chorwerks von Felix Mendelssohn Bartholdy und den Deutschen Schallplattenpreis für seine Aufnahme des Oratoriums»Die letzten Dinge«von Luis Spohr. Als kultureller Botschafter seines Landes arbeitet er im Rahmen der»baden-württembergischen Kulturbeziehungen«mit Ensembles in Toronto, Warschau und Budapest kontinuierlich zusammen. 21

22 SWR Vokalensemble Stuttgart Im Auftrag der Kultur Ein Chor für Rundfunk, Fernsehen und mehr Das SWR Vokalensemble Stuttgart ist ein Chor mit einem besonderen Auftrag: Als Rundfunkchor sorgt es für hochkarätige Interpretationen und Programme für die Rundfunk-und Fernsehprogramme des SWR. Als professioneller Konzertchor bereichert es das Musikleben im Sendegebiet. Als öffentlich-rechtliches Ensemble öffnet es seine Türen und bietet für alle zugängliche Bildung und Kultur an. Und als Spezialensemble für zeitgenössische Musik fördert es im Auftrag aller die Entwicklung und Verbreitung der zeitgenössischen Vokalmusik. Spezialisiert auf Innovation mit Leidenschaft und Engagement für die Vokalmusik der Zukunft Das SWR Vokalensemble Stuttgart ist die Forschungsabteilung des SWR für Vokalmusik. Seit der Gründung des Ensembles 1946 hat der SWR für seinen Chor alljährlich mehrere Kompositionsaufträge vergeben. Über 200 neue Chorwerke hat das Ensemble in seiner Geschichte uraufgeführt und dabei häufig das Unmögliche möglich gemacht, das Undenkbare denkbar. Es hat junge und arrivierte Komponisten animiert, sich Gedanken über die Weiterentwicklung der Vokalmusik zu machen. Es hat Komponisten ermöglicht, ihre Ideen und Utopien auszuprobieren und weiterzuentwickeln und jedes Mal ist wieder ein Stück von der Zukunft der Vokalmusik zur Gegenwart geworden. So entsteht Musikgeschichte. 22

23 Klangkultur und Interpretation mit dem Können von heute für die Neue Musik von gestern Marcus Creed ist überzeugt, dass jede Zeit, jeder Komponist, sogar jedes Werk einen eigenen, charakteristischen Ton hat. Er arbeitet in seinen Proben hart daran, diesen Klang zu finden und weiß genau: erst wenn jeder Akkord ausgehorcht ist, jede Phrase organisch atmet und jeder einzelne Sänger die Schwierigkeiten dieses Werkes im Schlaf beherrscht erst dann entsteht der Freiraum, der Interpretation ermöglicht und dann erst kann ein Werk seinen eigenen Klang freisetzen. Was Marcus Creed an»seinem«swr Vokalensemble Stuttgart daher so schätzt, ist, dass er es hier mit Sängern zu tun hat, die in ihrem täglichen Umgang mit den Schwierigkeiten zeitgenössischer Vokalmusik eine kollektive Kompetenz haben, die ihm als Dirigent einen extrem großen Gestaltungsspielraum ermöglicht. Jeder einzelne der 32 Sängerinnen und Sänger ist solistisch einsetzbar und stimmlich wie intellektuell extrem schnell und flexibel. Instrumentales Singen ohne Vibrato oder großer romantischer Sound, weite Kantilenen oder mikrotonale Cluster, virtuose Läufe und ausdrucksintensive Mischungen zwischen Singen und Sprechen, alles das ist den Sängerinnen und Sängern aus der Neuen Musik vertraut und sie können blitzschnell umschalten. Wenn es sein muss, innerhalb eines Tones. Für Marcus Creed und das SWR Vokalensemble Stuttgart ist es daher unerheblich, wie alt oder jung die Werke sind, ob sie vor 100 Jahren oder 100 Tagen entstanden sind. Mit der gleichen Sorgfalt und dem ganzen Können arbeiten sie, bis eine Komposition zu dem wird, was sie sein will: Musik. Immer eine Überraschung: VE- Konzertreihen und Auftritte im Sendegebiet Etwa die Hälfte seiner Konzerte gibt das SWR Vokalensemble Stuttgart zu Hause, im Sendegebiet des SWR. In seinen eigenen Konzertreihen in Stuttgart und Mannheim ist die Gestaltungsfreiheit am größten. Hier mischt es in seinen Programmen Vertrautes mit Unbekanntem, stellt Klassiker der Moderne ins Zentrum und knüpft spannende Bezüge in die Alte oder Neue Musik. Unter dem Übertitel»Rückblick Moderne«widmen sich Marcus Creed und seine Sänger seit einigen Jahren in loser Folge immer wieder der Chormusik einzelner Länder. Länderportraits von Amerika, Russland, Italien und Großbritannien und in dieser Saison Polen sind dabei entstanden, die zeigen, wie eng die Kultur eines Landes 23

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