Dokumentation zur Medienkonferenz «Digitalisierung» vom 17. April 2007

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1 Media Relations Telefon direkt Telefax direkt Internet Dokumentation zur Medienkonferenz «Digitalisierung» vom 17. April 2007 Inhalt: Radikaler Wandel dank Digitalisierung S. 2 Glossar der Digitalisierung S. 4 Anhang: Präsentationsfolien

2 Radikaler Wandel dank Digitalisierung Der technische Wandel im Bereich Fernsehen beschleunigt sich. Am 26. November 2007 werden die analogen terrestrischen Sender in der Deutschschweiz abgestellt; nachher sind Fernsehsignale über Antenne nur noch digital zu empfangen. Am 1. Dezember 2007 startet der HD-Channel, ein 24-Stunden-Programm mit Sendungen aus allen vier Sprachregionen. Ebenfalls ab 1. Dezember werden alle Fernsehprogramme der SRG SSR im 16:9-Fullformat ausgestrahlt. Das Schweizer Fernsehen setzt ausserdem seine erfolgreiche Multimedia- Strategie fort. Ein kurzer Überblick. Die Fernsehlandschaft ist in Bewegung. Bemerkenswert sind Geschwindigkeit und Radikalität des Wandels. Waren in den ersten vier Jahrzehnten der Schweizer Fernsehgeschichte nur einige wenige technologische Neuerungen zu verzeichnen, folgten die Innovationen in den letzten zehn Jahren Schlag auf Schlag: Verbreitung über Satellit, Kabel digital, DVB-T und IPTV. Eng verbunden mit den neuen Verbreitungsformen sind beachtliche Qualitätssteigerungen bei Bild und Ton: DVD-Qualität über Satellit, 16:9-Fullformat und schliesslich High-Definition-TV. Publikum im Mittelpunkt Beim Start des Schweizer Fernsehens 1953 gab es in der ganzen Schweiz nur ein Programm. Dank dem Kabelfernsehen vermehrte sich in den 80er-Jahren das Angebot 20 Sender waren neu empfangbar, zwei Verbreitungswege standen zur Auswahl. Mit der Verbreitung über Satellit in den 90er-Jahren und dem Internet-Angebot explodierte nicht nur die Zahl der empfangbaren Programme auf rund 3'000 Sender aus aller Welt, die Zuschauerinnen und Zuschauer bekamen auch neue Nutzungsmöglichkeiten: Heute ist die «Tagesschau» live auf SF 1 und zeitverschoben auf SF info zu sehen, sie kann on demand auf oder als «Tagesschau 100 Sekunden» stündlich aktualisiert auf dem Handy abgerufen werden, sie ist zu Hause empfangbar genau so wie unterwegs. Das Publikum steht im Mittelpunkt und hat die Wahl zwischen Free-TV und Pay-TV, zwischen terrestrischem Empfang, Satellit, Kabel oder Internet-Empfang, zwischen hoher technischer Qualität auf dem grossen Breitbildschirm oder portablem Komfort auf dem Handy. Das vielfältige Angebot an Möglichkeiten, die das Publikum zur Verfügung hat, stellt jedes Fernsehunternehmen vor grosse Herausforderungen. SF hat daher vor drei Jahren seine Strategie angepasst und will neu mit seinen Programmen auf allen relevanten Vektoren vertreten sein. Einige der wichtigsten technischen Neuerungen dieses Jahres sind in den folgenden Abschnitten kurz erläutert: Seite 2

3 DVB-T und Abschaltung der analogen TV-Sender Am 26. November 2007 geht mit der Abschaltung der analogen TV-Sender in der Deutschschweiz eine Aera zu Ende. Die letzten analogen Sender werden am 25. Februar 2008 im Wallis abgeschaltet. Das Digitale Antennenfernsehen DVB-T löst die analoge Verbreitung ab. Die digitale Grundversorgung, die der Bundesrat der SRG SSR idée suisse in Auftrag gegeben hat, ist damit verwirklicht. Im Sinne des Service public werden die Programme bei DVB-T nicht verschlüsselt. DVD-Qualität über Satellit Die Verbreitung der Schweizer Fernsehprogramme über Satellit war schon beim Start im Jahre 1997 digital. Seit dem 22. Mai 2006 ist SF zwei ab Eutelsat Hotbird in DVD-Bildqualität zu empfangen. SF 1 wird ab Mitte 2007 ebenfalls in DVD-Qualität ausgestrahlt. 16:9-Fullformat ab 1. Dezember 2007 Das Schweizer Fernsehen produziert ab 2008 ausschliesslich im Breitbildformat 16:9. Ab 1. Dezember 2007 strahlt die SRG SSR die Breitbild-Sendungen im 16:9-Fullformat (anamorph) aus. Gegenwärtig strahlt SF das Breitbildformat noch im Letterbox-Verfahren aus, damit auf den 4:3- Geräten die volle Bildbreite erhalten bleibt. Die Umstellung auf das Fullformat drängt sich auf: Die Unterhaltungs-Elektronikbranche verkauft heute in der Schweiz fast ausschliesslich Flachbildschirme im Breitbildformat. Rund die Hälfte aller Fernsehhaushalte verfügen bereits über einen Flachbildschirm. HD-Channel ab 1. Dezember 2007 Ab 1. Dezember 2007 verbreitet die SRG SSR über den Satelliten Hotbird 8 einen Gemeinschaftskanal in High-Definition-Qualität. Ausgestrahlt werden auf diesem HD-Kanal Sendungen aus allen vier Sprachregionen sowie Einkäufe in der jeweiligen Originalsprache. Live- Sport und andere Live-Events haben auf jedem Sendeplatz immer erste Priorität. Ein erstes Highlight ist im nächsten Jahr die Euro08: Die Spiele sind auf diesem SRG-SSR-Satellitensender in HD- Qualität empfangbar. Die SRG SSR stellt HD als Free-TV-Angebot zur Verfügung (nur Verschlüsselung aus urheberrechtlichen Gründen). Für Zuschauerinnen und Zuschauer mit Satellitenempfang entstehen also abgesehen vom Kauf eines HDTV-Empfängers keine Zusatzkosten für den Empfang dieses Programms. Multimedia-Angebot auf sf.tv Der Webauftritt ist ein zusätzlicher Angebotskanal des Schweizer Fernsehens. SF bietet auf dem Internet Sendungen an, für welche die entsprechenden Rechte vorliegen, möglichst rasch nach der Erstausstrahlung in publikumsgerechter Übertragungsqualität zur orts- und zeitunabhängigen Nutzung (Video on demand). Das Video-on-demand-Angebot von wird rege genutzt. Grossen Zuspruch beim Publikum finden auch die Podcast-Angebote von SF. Klassische Added Values von sind TV-Guide, Sendungshinweise, Merkblätter und Newsletter sowie Informationen über SF. SF bietet rund um die Uhr Nachrichten an, Sport- Resultate und laufend aktualisierte Meteo-Prognosen. Interaktive Angebote wie Blogs, Foren, Chats und Spiele bieten hohe Added Values. baut deshalb diese Angebote laufend aus. Seite 3

4 Glossar der Digitalisierung Analog stammt aus dem Griechischen und bedeutet «entsprechend» oder «kontinuierlich». Eine analoge Übertragung erfolgt durch kontinuierliche Signale in Signalwert und in der Zeit. Digital ist eine Ableitung vom lateinischen Wort «digitus» (Finger, Ziffer). Gemeint ist die Darstellung von Signalen beziehungsweise Schwingungen durch Zahlen. Digitale Daten werden als Folge von Null- und Eins-Signalen übermittelt. Digital bedeutet eine Quantisierung des Signalwertes und der Übertragungszeit. Dolby Digital bezeichnet das digitale Codierungsverfahren für dreidimensionalen Raumklang über sechs Effektkanäle (digitales Surround-System für Heimkino-Anlagen). DMB (Digital Multimedia Broadcasting) basiert auf der Verbreitungstechnologie von DAB (Digital Audio Broadcasting: digitale Verbreitung von Radioprogrammen). Mit DMB kann die digitale Radioverbreitung live multimedial angereichert werden. Mittels DMB können aber auch Fernsehprogramme für kleine Handhelds verbreitet werden (MobileTV). DMB hat gegenüber DVB-H den Vorteil einer sehr hohen Empfangsqualität bei sehr hohen Geschwindigkeiten (bis zu 300 km/h, was in Intercity-Zügen wichtig ist). Das Signal ist sehr robust, die Verbreitung in grossflächigen Räumen kostengünstig. DMB ist abwärtskompatibel, das heisst, mit einem DMB-Empfänger können auch DAB-Programme empfangen werden. Für DMB sind zum heutigen Zeitpunkt Frequenzen in ganz Europa reserviert. DVB-H (Digital Video Broadcasting- for Handhelds): ein neuer technischer DVB-Standard für MobileTV, mit DVB-T nicht kompatibel. DVB-H hat gegenüber DMB den Vorteil, dass auf einem Multiplex (einer Senderkette) vier bis fünf mal mehr Programme gesendet werden können. Der Nachteil von DVB-H ist, dass die Empfangseigenschaften gegenüber DMB wesentlich eingeschränkt sind. Mobiler Empfang in Intercity Zügen ist mit DVB-H kaum möglich. Zudem ist die DVB-H Verbreitung über grosse Räume («in die Fläche») teurer als DMB. Im Gegensatz dazu ist in eigentlichen Ballungsräumen DVB-H kostengünstiger. Für DVB-H besteht in Europa ein akutes Frequenzproblem. In der Schweiz sind entsprechende Frequenzen bereits reserviert. DVB-S (Digital Video Broadcast on Satellite): die digitale Fernsehverbreitung über Satellit. DVB-T heisst «Digital Video Broadcasting Terrestrial» und meint digitales Antennenfernsehen. Daneben gibt es noch DVBS für digitales Satellitenfernsehen und DVBC für digitales Kabelfernsehen. EPG (Electronic Program Guide): Der elektronische Programmführer vermittelt Informationen zum Programm und den laufenden oder kommenden Fernsehsendungen mindestens Titel, Uhrzeit und Dauer jeder Sendung. Die meisten EPGs dienen auch der Navigation. Auch die Programmierung der Aufzeichnung einer Sendung kann über EPG erfolgen. Die SRG SSR strahlt die Programminformationen im Voraus über eine Woche aus. Die Informationen berücksichtigen auch live die Programmänderungen aus aktuellem Anlass. Free-TV steht für ein frei empfangbares, in der Regel unverschlüsseltes oder nur aus urheberrechtlichen Gründen verschlüsseltes Fernsehprogramm. HDTV (High Definition Television), auch hochauflösendes Fernsehen, ist ein neuer digitaler TV- Standard mit einer Auflösung von 1280 x 720 oder 1920 x 1080 Pixeln beziehungsweise Bildpunkten. HDTV bringt mit grossen Bildschirmen das Kinoerlebnis nach Hause. Sender, die HDTV anbieten, müssen das Programm mit speziellem HD-Equipment produzieren und über einen eigenen HDTVtauglichen Distributionsweg ausstrahlen. Zum Empfang von HDTV-Signalen wird ein HDTV-Receiver benötigt. Für die Bilddarstellung von HDTV-Signalen wird ein Fernsehgerät mit «HD ready»-logo benötigt. Seite 4

5 HD ready ist ein Güte-Siegel der EICTA (European Information & Communications Technology Industry Association). Das Siegel steht für definierte Mindestanforderungen, die ein Fernsehgerät oder Display erfüllen muss, um HDTV darstellen zu können. IPTV (Internet Protocol Television) heisst die digitale Übertragung von breitbandigen Diensten wie Fernsehprogrammen und Filmen über ein digitales Telekommunikationsnetz. Hierzu wird das dem Internet zugrunde liegende Internet Protokoll(IP) verwendet. Pay TV Beim Pay TV erwirbt der Kunde gegen Bezahlung das Recht, eine Sendung oder ein Programm zu empfangen. entweder im Abonnement oder auf Abruf, entweder für die Dauer des Abonnements oder für die Dauer der bezahlten Sendung Podcast Einzelne Fernseh- oder Radiobeiträge, die gratis oder gegen Bezahlung über das Internet manuell oder automatisch heruntergeladen werden können. Set-Top-Box heisst eigentlich «Obendrauf-Schachtel» und ist ein Oberbegriff für externe Empfänger, die zwischen Antenne und Fernsehgerät, beziehungsweise zwischen Kabel und Fernsehgerät installiert werden. Der Empfänger wandelt digitale Signale in analoge um und ermöglicht so die Weiterverwendung älterer Fernsehgeräte. Simulcast ist ein Kunstwort aus «Simultaneous» und «Broadcast» und steht für die gleichzeitige Übertragung derselben Fernsehprogramme über mehrere Rundfunkwege. Im Kontext der Digitalisierung bedeutet es, dass Programme über einen bestimmten Zeitraum sowohl analog als auch digital drahtlos über terrestrische Sender übertragen werden. Terrestrische Verbreitung bezeichnet die drahtlose Übertragung von Radio- oder Fernsehsignalen von erdgebundenen Sendern zu Empfängern mit Haus- oder Zimmerantenne, sowie tragbaren Geräten und Autoradios. Seite 5

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