Makroökonomik I. Inhaltsverzeichnis

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1 Johannes-Gutenberg Universität Mainz Bachelor of Science in Wirtschaftswissenschaften Makroökonomik I Wintersemester 2014/ 15 Inhaltsverzeichnis Klaus Wälde (Vorlesung), Dennis Krieger und Tutoren (Tutorien) February 3, 2015

15 Inhaltsverzeichnis Klaus Wälde (Vorlesung), Dennis Krieger

2 Contents 1 Einführung Ein Überblick Themen und Analysen Themen und Analysen Die Struktur der Vorlesung Literatur Organisatorisches I Ökonomisches Wachstum 7 2 Die zentralen Fragestellungen Fakten zu Wirtschaftsleistung und Wirtschaftswachstum Die Fragen Moment mal Die ökonomische Analyse Armut und Reichtum I: Technologie und Ressourcenausstattung Die Technologie und Ressourcenausstattung

.................................. 6 I Ökonomisches Wachstum 7 2 Die zentralen Fragestellungen 7 2.1 Fakten zu Wirtschaftsleistung und Wirtschaftswachstum............. 7 2.2 Die Fragen....................................... 15 2.

3 3.1.2 Ergebnisse Armut und Reichtum II: Ineffi ziente Verwendung der Ressourcen (öffentliche Güter) Definition öffentliches Gut Der Analyserahmen Ergebnisse Armut und Reichtum III: Ineffi ziente Verwendung der Ressourcen (Marktmacht) Das allgemeine Argument Ein Modell mit Marktmacht Ein zentraler Planer Ergebnisse Das Solow Wachstumsmodell Das Modell Die Analyse mit Hilfe eines Phasendiagramms Die Ergebnisse Optimales Sparen Das Modell eines zentralen Planers Das langfristige Gleichgewicht Langfristige Prozesse: Industrielle Revolution, Geographie und Institutionen Seit wann gibt es Wirtschaftswachstum?

3 Armut und Reichtum III: Ineffi ziente Verwendung der Ressourcen (Marktmacht) 26 3.3.1 Das allgemeine Argument.......................... 26 3.3.2 Ein Modell mit Marktmacht......................... 27 3.

4 3.6.2 Was sind fundamentale Determinanten (der Entstehung) eines Wachstumsprozesses? Die Antworten aus makroökonomischer Sicht Warum sind manche Länder reich, wieso andere arm? Wieso wachsen manche Länder schneller als andere? Sind irgendwann alle Länder gleich reich? II Konjunkturzyklen 56 5 Die zentralen Fragestellungen Fakten zur Instabilität des Wirtschaftswachstums Die empirischen Zeitreihen, die Theorie und ein idealtypischer Zyklus Von den Zeitreihen zur Konjunkturbestimmung Zwischenfazit Die Fragen Die ökonomische Analyse: Reale Konjunkturzyklen Das grundsätzliche Argument Das Modell Optimales Verhalten

...................... 55 II Konjunkturzyklen 56 5 Die zentralen Fragestellungen 56 5.1 Fakten zur Instabilität des Wirtschaftswachstums................. 56 5.1.1 Die empirischen Zeitreihen, die Theorie und ein idealtypischer Zyklus.

5 6.4 Aggregiertes Gleichgewicht Gleichgewichte auf Arbeits-, Kapital- und Gütermärkten Reduzierte Form Eigenschaften des Gleichgewichts Entwicklung des Kapitalbestandes Die Entwicklung der anderen Variablen Fazit: Wie können Konjunkturzyklen verstanden werden? Die Stärke von positiven und negativen Technologieschocks Ein negativer Technologieschock durch Ölpreisschocks Illustration von Technologieschocks Viele Technologieschocks ergeben zyklische Komponenten Die ökonomische Analyse: Die Immobilien-, Banken- und Wirtschaftskrise von Die Immobilien-, Bankenkrise und Wirtschaftskrise von 2007 historische Abfolge Zum Nachlesen Die Immobilienkrise in den USA Die Bankenkrise Die Wirtschaftskrise Die Fragen Das grundsätzliche Argument zur Immobilienkrise I: Zinspolitik der Zentralbank 104 5

6 Fazit: Wie können Konjunkturzyklen verstanden werden?............. 90 6.6.1 Die Stärke von positiven und negativen Technologieschocks........ 90 6.6.2 Ein negativer Technologieschock durch Ölpreisschocks.

6 7.3 Das Modell Der Häuslebauer Optimales Konsumverhalten Die Kreditaufnahme Zinserhöhung und Überschuldung Der Ausfall von Kreditrückzahlungen Das grundsätzliche Argument zur Immobilienkrise II: Wettbewerb und Risiko Das Modell Das grundsätzliche Argument zur Bankenkrise I: Rationale Blasen Die Idee von Bewertungsblasen Die Bedeutung für die Bankenkrise Das Modell Arbitragefreiheit Der Preis eines Wertpapieres (hier eines Hauses) Die Entwicklung einer Hauspreisblase Evidenz Das grundsätzliche Argument zur Bankenkrise II: Systemisches Risiko Definition Beispiele für systemisches Risiko Das Modell Das grundsätzliche Argument zur Wirtschaftskrise: Kreditklemme

4 Das grundsätzliche Argument zur Immobilienkrise II: Wettbewerb und Risiko.. 117 7.5 Das Modell...................................... 122 7.

7 Kredite im neoklassischen Rahmen Eigenschaften von Krediten in der Realität Implikationen einer Berücksichtigung expliziter Kreditmärkten Kreditklemme und Wirtschaftskrise Das Modell Die Firmen und die Banken Kreditvolumen und Produktion im Gleichgewicht Erwartungsbildung und Kreditklemme Wohlfahrtsüberlegungen und Markteingriff Die Antworten aus makroökonomischer Sicht Die ursprünglichen Fragen zu Konjunkturzyklen Ein Verständnis von Konjunkturzyklen über Technologieschocks Die ursprünglichen Fragen zur Finanzmarktkrise Die spezifischen Analysen und die Zusammenhänge Das große Bild und das zentrale Problem Was tun? III Die Zentralbank und Geldpolitik 167 7

............ 150 7.11.3 Erwartungsbildung und Kreditklemme................... 154 7.11.4 Wohlfahrtsüberlegungen und Markteingriff................. 156 8 Die Antworten aus makroökonomischer Sicht 160 8.

8 9 Die zentralen Fragestellungen Fakten Was ist Geld? Der Euro Geldmengen und Zinssätze Inflationsraten Die Fragen Die ökonomische Analyse: Neutralität von Geld Das grundsätzliche Argument Die Aufgaben von Geld Die Aufgaben der Zentralbank Geldpolitischen Instrumente Geldmengensteuerung Auswirkungen der Geldpolitik Das Modell Die Funktion von Geld Die Haushalte Die Haushalte Die Firmen Marktgleichgewichte

1 Das grundsätzliche Argument............................ 175 10.1.1 Die Aufgaben von Geld............................ 175 10.1.2 Die Aufgaben der Zentralbank........................ 176 10.1.3 Geldpolitischen Instrumente.

9 Das stationäre Gleichgewicht Ergebnisse Implikation für Produktion Neutralität des Geldangebots Geldangebot und Inflation Geldmengenziel vs. Zinssetzung Ein Wachstumsgleichgewicht Die ökonomische Analyse: Geldpolitik bei nominalen Rigiditäten Das grundsätzliche Argument Die zentrale Annahme der Preisflexibilität Das Gegenargument Das Modell Der Rahmen Langfristiges Gleichgewicht Ergebnisse Die Antworten aus makroökonomischer Sicht 213 IV Arbeitslosigkeit 215 9

........................ 202 11 Die ökonomische Analyse: Geldpolitik bei nominalen Rigiditäten 203 11.1 Das grundsätzliche Argument............................ 203 11.1.1 Die zentrale Annahme der Preisflexibilität.

10 13 Die zentralen Fragestellungen Fakten Die Fragen Die ökonomische Analyse Definitionen Das grundsätzliche Argument Die Arbeitsangebotsentscheidung Präferenzen und Budgetrestriktion Optimales Arbeitsangebot Eigenschaften des Arbeitsangebots Empirische Regularitäten Ergebnis Arbeitsangebot Unfreiwillige Arbeitslosigkeit durch Lohnrigidität Beispiele für Lohnrigiditäten Exogene Untergrenze für Löhne Das Effi zienzlohnmodell von Solow Das Beschäftigungsniveau beim Monopson Friktionelle Arbeitslosigkeit Die Literatur Die zentrale Idee und Ergebnisse

.................... 233 14.3.2 Optimales Arbeitsangebot.......................... 234 14.3.3 Eigenschaften des Arbeitsangebots..................... 237 14.3.4 Empirische Regularitäten........................... 238 14.

11 Das Modell Die fundamentale Gleichung zur Beschreibung der Dynamik der Arbeitslosigkeit Anwendung I: Die Hartz-Reformen in der Bundesrepublik Hintergrund zu den Hartz-Reformen Lohnersatzleistungen in Deutschland vor und nach Hartz IV Hintergrund: Lohnersatzleistungen und deren Effekt Die Auswirkungen von Hartz IV: Fragen Die Auswirkungen von Hartz IV: Ergebnisse Anwendung II: Gewerkschaften, Lohnsetzung und Arbeitslosigkeit Wer bestimmt die Arbeitslöhne in Deutschland? Lohnsetzung ein Gewerkschaftsmodell Anwendung III: Gewerkschaften, Produktion und Wohlstand Mehr Produktion und Wohlstand durch Gewerkschaften Ein Modell Die Antworten aus makroökonomischer Sicht Wie definiert man und was wissen wir über Arbeitslosigkeit? Was verursacht Arbeitslosigkeit? Wie kann man Arbeitslosigkeit beseitigen? Wie kann man Arbeitslosigkeit beseitigen ohne Armut zu erzeugen?

...... 272 14.7.3 Hintergrund: Lohnersatzleistungen und deren Effekt............ 275 14.7.4 Die Auswirkungen von Hartz IV: Fragen.................. 278 14.7.5 Die Auswirkungen von Hartz IV: Ergebnisse.

12 V Umweltökonomik Die zentralen Fragestellungen Fakten Ökonomie und die Umwelt Die aktuelle Diskussion Einige Zahlen Technische Lösungen? Die Fragen Die ökonomische Analyse I: Endliche Ressourcen und unendliches Wachstum? Das grundsätzliche Argument Ein Modell Die grundsätzliche Problematik Die langfristige Produktionsmenge Technologischer Fortschritt Die Substituierbarkeit natürlicher Ressourcen Zusammenfassung: Grenzen des Wachstums? Die ökonomische Analyse II: Globale Erwärmung und Wirtschaftswachstum322 12

...................................... 310 17 Die ökonomische Analyse I: Endliche Ressourcen und unendliches Wachstum? 311 17.1 Das grundsätzliche Argument............................ 311 17.2 Ein Modell.

13 18.1 Das grundsätzliche Argument Ein Modell Grundstruktur: endogenes Wachstum Wachstum und Emissionen: globale Erwärmung Wachstum und Umweltschutz: Internalisierung externer Effekte Der optimale Wachstumspfad Zusammenfassung: Wachstum, globale Erwärmung und Umweltschutz Die Antworten aus makroökonomischer Sicht Was waren nochmal die Fragen? Die ökonomische Antwort Die ökonomisch-psychologisch-politische Antwort Was fehlt zu einem nachhaltigen Wirtschaften? VI Fiskalpolitik und Budgetdefizits Die zentralen Fragestellungen Fakten Politischer Hintergrund in Deutschland Ein paar Zahlen

3 Zusammenfassung: Wachstum, globale Erwärmung und Umweltschutz...... 353 19 Die Antworten aus makroökonomischer Sicht 356 19.1 Was waren nochmal die Fragen?........................... 356 19.2 Die ökonomische Antwort.

14 20.2 Die Fragen Die ökonomische Analyse Wie kommt es zu Staatsverschuldung? Ein (bekanntes) Modell Die Quelle der Staatsverschuldung Wie funktioniert Staatsverschuldung? Was sind die Auswirkungen der Staatsverschuldung? Das grundsätzliche Argument Das Modell Argumente gegen die ricardianische Äquivalenz Warum sollte man das Konzept der Ricardianischen Äquivalenz im Kopf haben? Staatsverschuldung in der Eurozone Wechselkurse und Staatsverschuldung Die gemeinsame Währung und Staatsverschuldung Die Bankenkrise und Staatsverschuldung Europa heute Die Antworten aus makroökonomischer Sicht

....................... 375 21.2.2 Das Modell.................................. 376 21.2.3 Argumente gegen die ricardianische Äquivalenz.............. 381 21.2.4 Warum sollte man das Konzept der Ricardianischen Äquivalenz im Kopf haben?

15 VII Ersparnis, Investitionen und Vermögensverteilungen Die zentralen Fragestellungen Die ökonomische Analyse 394 VIII Ökonomik und Psychologie Die zentralen Fragestellungen Die ökonomische Analyse 396 IX Zusammenfassung 397

394 VIII Ökonomik und Psychologie 395 25 Die zentralen

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