"Energie und Ökonomie: Auswirkungen von politischen Massnahmen auf Wirtschaft und Energiezukunft"

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1 12. Holzenergie Symposium 2012 "Energie und Ökonomie: Auswirkungen von politischen Massnahmen auf Wirtschaft und Energiezukunft" Lucas Bretschger, ETH Zürich 1. Ziele energiepolitischer Massnahmen Energiepolitische Massnahmen sollten, wie alle staatlichen Eingriffe, auf allgemein akzeptierten Grundwerten und generellen Zielen des Staates abgestützt sein. Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft legt in Artikel 2, Absatz 2, fest: Die Schweizerische Eidgenossenschaft fördert die gemeinsame Wohlfahrt, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes. Zudem gilt für die Energie in Artikel 89, Absatz 1: Bund und Kantone setzen sich im Rahmen ihrer Zuständigkeiten ein für eine ausreichende, breit gefächerte, sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung sowie für einen sparsamen und rationellen Energieverbrauch. In der Interpretation der Ökonomie sollte der Staat damit die Maximierung der gesellschaftlichen Wohlfahrt sowie die Gleichberechtigung der Generationen, d. h. die Nachhaltigkeit, anstreben. Das erste dieser beiden Ziele wurde bereits in der klassischen Nationalökonomie breit thematisiert und die Nachhaltigkeit ist international seit den 1990er Jahren immer wichtiger geworden. Die in der Verfassung genannten spezifischen Ziele für den Energiebereich umschreiben die daraus erwachsenden Anforderungen für die Bereitstellung von Energie. Gemäss der ökonomischen Lehre sollte der Staat in einem Bereich dann aktiv werden, wenn die Märkte in ihren Funktionen ganz oder teilweise versagen. Die Märkte leisten in der dezentralen Koordination der Wünsche von Käufern und Verkäufern grosse Dienste für die Gesellschaft, die oft nicht als solche wahrgenommen werden. Aber die Märkte arbeiten nicht immer perfekt, es gibt das Phänomen des sogenannten Marktversagens. Ein nicht optimales Ergebnis resultiert zum Beispiel dann, wenn Externalitäten vorliegen, d.h. wenn Unbeteiligte durch Tätigkeiten 1

2 geschädigt oder bevorzugt werden, ohne dass eine Abgeltung über den Markt stattfindet. Mit einigem Recht wurde festgestellt, dass das Klimaproblem weltweit das bisher bedeutendste Beispiel von Marktversagen darstellt. Nur durch eine Internalisierung der externen Effekte kann das Versagen der Märkte beseitigt werden. Im Falle des Klimas müssen staatliche und sogar überstaatliche Stellen und Kooperationen diese schwierige Leistung erbringen. Weitere Fälle von Marktversagen ergeben sich bei einer Monopolisierung des Angebots und einer mangelnden Zukunftsorientierung der Akteure. Schliesslich können sich aufgrund der grossen Verflechtung und der vielfältigen Risiken unternehmerische Fehler auf weitere Akteure und Märkte übertragen und, ähnlich den externen Effekten, Unbeteiligte schädigen ( systemische Risiken). Alle diese Elemente spielen für die Energiepolitik eine wichtige Rolle. Die Auswirkungen von Energie bzw. Energiepolitik auf die Wirtschaft werden im Folgenden dargestellt. 2. Energie und wirtschaftliche Entwicklung Energie ist ein Input, der neben Arbeit und Kapital zur Leistungserstellung verwendet wird. Oft wird argumentiert, dass eine grosszügige Energieversorgung das Wachstum fördere. Diese Vorstellung ist nicht generell zutreffend und in vielerlei Hinsicht sogar irreführend. Bezüglich der Wirkungen des Energieangebots ist festzuhalten, dass zum Beispiel Schweiz und Schweden weltweit zu den reichsten Ländern gehören, viele Ölförderländer dagegen nicht. Im ölreichen Nigeria war in der Vergangenheit wenig oder kein Wachstum der Wirtschaft zu verzeichnen. Aus der Erfahrung afrikanischer Länder entstand denn auch der Ausdruck Fluch der Ressourcen (englisch: Resource Curse ), aus der Erfahrung Hollands mit dem Erdgas die holländische Krankheit ( Dutch Disease ). Beide Begriffe beschreiben schädliche Wirkungen der natürlichen Ressourcen auf den Wohlstand in einer Wirtschaft. Diese Spuren vergangener Entwicklung deuten auf negative gesamtwirtschaftliche Wirkungen von Energieressourcen hin. Bezüglich der Energienachfrage wurden für die zukünftige Entwicklung in verschiedenen Ländern Ziele für einen verringerten Energieverbrauch und eine höhere Energieeffizienz formuliert. Diese Ziele beinhalten nicht die Vorstellung von wirtschaftlich verarmten Gesellschaften, ganz im Gegenteil. Sie meinen, wenn es zutrifft, technologisch weit gereifte und moderne Wirtschaften mit einem ansehnlichen Wohlstand. Die Frage nach der Höhe des Wohlstands bei geringerem Energieeinsatz ist aber offensichtlich wichtig, jedoch nicht direkt zu beantworten. Generell ruht der Wohlstand einer Gesellschaft auf verschiedenen Pfeilern. Die wirtschaftlich führenden Nationen sind auch technisch führende Nationen, der Faktor Wissen spielt daher eine wichtige Rolle. Auch die gute Infrastruktur, der hohe Kapitalbestand, die hohe Rechtssicherheit und die Bildung der Bevölkerung zeichnen reiche Länder aus. Genau diese Faktoren sind auch wichtig, um das Wachstum von Wirtschaften zu erklären. Der 2

3 Lebensstandard von heute resultiert aus den Wachstumsprozessen der Vergangenheit. Die Zunahme an verfügbarem Kapital hat in den letzten zwei Jahrhunderten in vielen Ländern zu einer bis dahin nie beobachteten Zunahme des Wohlstands geführt. In der Energiediskussion ist damit der Zusammenhang zwischen Energieeinsatz und Kapitalbildung speziell zu beachten. Dazu entwickelte der bekannte Ökonom Sir John Hicks schon in den 1930er Jahren die Theorie des "induzierten technologischen Wandels" (Hicks 1932). Er postuliert, dass eine Verteuerung eines Produktionsfaktors starke Anreize vermittelt, zusätzliche Innovationsanstrengungen zu unternehmen, damit die Produktivität dieses Faktors erhöht wird. Im aktuellen Kontext würde dies bedeuten, dass steigende Energiepreise zusätzliche Innovationen auslösen, die zu einer Erhöhung der Energieeffizienz und zu Wachstum führen. Die Hicks Hypothese kann auf alle Arten von Investitionen ausgedehnt werden. Wichtig für die künftige Entwicklung des Energieverbrauchs ist auch der Strukturwandel, der in der wirtschaftlichen Entwicklung schon immer eine grosse Rolle spielte. Durch eine Verschiebung der Wirtschaftsstruktur in Richtung der energiearmen Sektoren kann der Energieverbrauch gesenkt werden. Wenn es zusätzlich eine negative Korrelation zwischen dem Energieverbrauch und der Wissensbildung gibt, entsteht durch diesen Wandel eine zusätzliche Antriebskraft für das wirtschaftliche Wachstum. Das ist plausibel, denn viele standardisierte Prozesse weisen wenig Innovationsgehalt auf, während z.b. viele Forschungsprozesse nicht viel Energie benötigen. Mit Hilfe der neueren Theorie lässt sich zeigen, dass die Nachhaltigkeit nur mit dieser Art von Wandel erreicht werden kann. 3. Auswirkungen von Energie und Klimapolitik in der Schweiz 3.1 Das CITE Simulationsmodell Die Auswirkungen von Energie und Klimapolitik in der Schweiz werden mit Hilfe des an der ETH entwickelten CITE Modells untersucht, vgl. Bretschger, Ramer und Schwark (2011). Die folgende Abbildung 1 zeigt schematisch die Struktur des CITE Modells. 3

4 Abb. 1: Das CITE Modell Zur Ermittlung der Auswirkungen der Politik auf die Entwicklung in der Schweiz werden mit Hilfe des CITE Modells drei energiepolitische Szenarien untersucht: Keine zusätzliche Politik (Benchmark) Energiepolitik mit Klimazielen, ohne Ausstieg aus der Kernenergie Energiepolitik mit Klimazielen und gestaffeltem Ausstieg aus der Kernenergie Als konkrete Massnahmen werden eine CO2 Abgabe für die Klimapolitik und eine Förderung von Solarstrom im Falle der Klimapolitik verwendet. Im Modell kann die Palette der Massnahmen auch verfeinert und verschieden kombiniert werden. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen die verschiedenen Sektoren der Wirtschaft sowie die Auswirkungen der verschiedenen Politikmassnahmen auf die Entwicklung von Sektoren und Konsum. 4

5 3.2 Modellergebnisse Abb. 2: Branchen Abb. 3: Auswirkungen der Klimapolitik (2 Grad Celsius Ziel) 5

6 Abb. 4: Ausstieg aus der Kernenergie, Konsum Abb. 5: Ausstieg aus der Kernenergie, Sektoren 6

7 3.3 Interpretation Als Resultat der Modellrechnungen ergibt sich, dass die Schweiz eine Klimapolitik gemäss dem 2 Grad Celsius Ziel und den schrittweisen Ausstieg aus der Nuklearenergie wirtschaftlich gut verkraften kann; die Wachstumsraten sind weiterhin positiv und liegen nur geringfügig unter dem Pfad des Business as Usual. Durch überproportionale Zuwächse in der auf grüne Technologien spezialisierte Branchen wird ein Strukturwandel und eine technologieintensive Reindustrialisierung der Wirtschaft induziert. Das Resultat eines positiven Wachstums der Wirtschaft gilt in allen Sektoren und auch beim Konsum der Haushalte. Beim Ausstieg aus der Kernenergie liegt das jährliche sektorale Wachstum zwischen % in der Maschinenindustrie und % bei den energieintensiven Branchen; das jährliche Wachstum des Konsums beträgt 1.24% ( Business as Usual : 1.29 %). Die Investitionen in die erneuerbaren Energien nehmen dabei zu. Der Entwicklungsvorsprung im Jahr 2050 ohne Kernenergie Ausstieg liegt im Vergleich zum Ausstieg bei etwas über einem Jahr. Diese Ergebnisse sind robust in Bezug auf Variationen der Modellannahmen in den Bereichen Technologie, Zuwanderung, ausländische Politik, Konjunktur, etc. 4. Folgerungen Die Anpassung an ein klima und energiepolitisch bedingtes verringertes Energieangebot ist langfristig weder übermässig teuer noch unerwünscht oder gar unmöglich. Die Anpassungsfähigkeit von Marktwirtschaften wird in der kurzen Frist überschätzt, in der langen Frist aber eindeutig unterschätzt. Aufgrund der Anpassungskosten ist eine möglichst kontinuierliche Anpassung an einen langfristigen Zustand mit tiefem Energieinput und wenig Emissionen anzustreben. Mehr als das Niveau des Energieverbrauchs sind Energieschocks das grösste ökonomische Risiko. Die Prognosen stellen allerdings bezüglich der Rahmenbedingungen relativ hohe Anforderungen. So wird unterstellt, dass eine konsistente Politik über einen langen Zeitraum verfolgt wird. Es wird auch für die Zukunft das bisherige Mass an unternehmerischer Anstrengung und Kreativität vorausgesetzt, wobei die Bedingungen künftig eher schwieriger sein dürften, z.b. angesichts der Unwägbarkeiten der internationalen Energie und Klimapolitik. Die Herausforderung für Wohlstand mit geringerem Energieverbrauch liegt weniger in der Natur des langfristig nachhaltigen Zustands als in der Gestaltung des Anpassungsprozesses an diesen Zustand. Wenn es in den nächsten Jahren gelingt, mit Hilfe der Märkte und der Politik eine stetig zunehmende Knappheit der Energie in den Energiepreisen abzubilden, werden induzierte 7

8 Kapital und Wissensbildung sowie der Strukturwandel die richtige Entwicklung nehmen und für den maximal möglichen Wohlstand sorgen. Kritisch ist nicht die eigentliche Gestaltbarkeit der nachhaltigen Energiezukunft, viel kritischer ist der Gestaltungswille. Literatur Andersson, G., K. Boulouchos und L. Bretschger (2011): Energiezukunft Schweiz, ETH Zürich. Bretschger, L. (1999): Growth Theory and Sustainable Development, Cheltenham, UK and Northampton, MA, US: Edward Elgar. Bretschger, L. (2009): Energie und Wohlstand, in: Energie, Rudolf von Rohr, P. et al. (Hrsg), vdf Hochschulverlag, Zürich, p Bretschger, L., R. Ramer and F. Schwark (2011): Growth Effects of Carbon Policies: Applying a Fully Dynamic CGE model with Heterogeneous Capital, Resource and Energy Economics, 33 (4): Hicks, J. (1932): The Theory of Wages, Macmillan, London. Hotelling, H. (1931): The Economics of Natural Resources, Journal of Political Economy, 39, 2: Sachs, J. D. and A.M. Warner (2001): Natural Resource and Economic Development: The Curse of Natural Resources, European Economic Review, 45:

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