Diözesanverband Hildesheim April - Juni Günther Werner. Seite 4

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Diözesanverband Hildesheim April - Juni 2016. Günther Werner. Seite 4"

Transkript

1 Diözesanverband Hildesheim April - Juni : 1 Die Thematik Bewahrung der Schöpfung fand ihren Auftakt am 5. März 2016 bei der Diözesanversammlung in Goslar. Am Stand der Kolpingjugend konnten Plastiktüten gegen naturbelassene fairtrade Bio-Baumwolltaschen mit dem Aufdruck der Kolpingjugend DV Hildesheim im Verhältnis 5:1 getauscht werden. Getauscht wurden 560 Plastiktüten! Günther Werner Seite 4 Bei der Diözesanversammlung 2015 war ich Delegierter der Einzelmitglieder und habe Feuer gefangen als ich mitbekam, dass das Amt der Begleitung von Mandatsträgern vakant ist. Ich freue mit auf die neue Aufgabe. Franz Alt Seite 5 "Es ist schon vielen geholfen, wenn in der Wahrnehmung aus dem biblischen Machet Euch die Erde untertan ein Machet Euch der Erde untertan werden sollte." 1

2 Liebe Kolpingschwestern und -brüder! Gerade haben wir das Fest der Auferstehung Jesu gefeiert, in Kürze wird unsere Osterfreude mit dem Geschenk des Heiligen Geistes gekrönt am Pfingstfest! Gleichzeitig werden die Tage weiterhin länger, der Frühling geht in den Sommer über auch die Uhren sind wieder auf Sommerzeit gestellt. Und Sommerzeit bedeutet sicher auch für viele von Euch: Urlaubszeit! Das Stichwort Urlaub bringt in mir einen Ohrwurm zum Klingen: Denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck heißt es in einem Titel der Gruppe Silbermond, der in den vergangenen impuls iv Monaten oft im Radio zu hören ist. Dabei ist es nicht in erste Linie die Melodie, die mich so besonders anspricht, es ist insbesondere der Text. Vordergründig kann jede/jeder von uns sofort nachvollziehen, dass eine Urlaubsreise mit wenig und leichten Koffern angenehmer ist. Gemeint ist aber beim genaueren Hinhören auf den Schlagertext der Ballast, den wir alle in unserem Alltag mit uns herumtragen dass wir uns nur auf das wirklich Wichtige konzentrieren sollen dass wir dann auch das Wesentliche um uns herum besser erkennen können. Fasziniert bin ich vor allem durch die Parallelität (beabsichtigt von der Musikgruppe?) zu dem Anliegen, das uns Papst Franziskus mit seiner Enzyklika Laudato Si ans Herz legen wollte. Er mahnt uns, achtsam mit unserer Umwelt, unserem Planeten Erde, unseren Mitmenschen umzugehen. Nur...auf ein Wort! dann können wir dieses Geschenk Gottes auch an die uns nachfolgenden Generationen weitergeben. Diese Mahnung beinhaltet aber auch, dass wir achtsam mit uns selbst jede/jeder für sich selbst umgehen sollen und müssen. Mit weniger Gepäck (in unseren Schränken, auf unseren Seelen) gelingt das vermutlich besser! Da hilft es, sich einmal für sich Zeit und zum inneren Aufräumen zu nehmen. Einmal genauer hinzuschauen, was wir in unserem Leben eigentlich wirklich benötigen, wie wir uns auf das Wesentliche beschränken können, wir uns damit freier und leichter machen können. Alles Überflüssige ist der Ballast, von dem wir uns trennen können. Dann reist es sich im übertragenen Sinne auch auf unserer eigenen Lebens-Reise besser! In diesem Sinne wünsche ich Euch eine befreiende Zeit zum persönlichen Entrümpeln und grüße Euch mit einem solidarischen TREU KOLPING! Petra Liebe Kolpingschwestern und -brüder, 2 vor einigen Tagen hatten wir die Diözesanversammlung 2016 und immer wieder schwingt bei diesen Ereignissen die Frage mit, wie es denn bei uns im Kolpingwerk weiter geht? Wo liegt die Zukunft der Kolpingarbeit und welcher Themenfelder sollten wir uns zukünftig annehmen um die Zukunftsfähigkeit des Kolpingwerks im Bistum Hildesheim sicher zu stellen? Zu dieser Fragestellung habe ich in den letzten Wochen einige Aussagen gehört und gelesen, die mich aufhorchen ließen und zu der Überlegung führen, müssen wir uns neu positionieren? Die erste Aussage habe ich von meinem Kollegen aus dem Diözesanverband Köln vernommen, der Kardinal wie folgt zitierte: Wir brauchen im Glauben neue Wege und Verbände sind dafür nur bedingt ausgelegt. Und eine andere Aussage habe ich im Wort der deutschen Bischöfe zur Erneuerung der Pastoral Gemeinsam Kirche sein entnommen, wo folgende Textpassage zu lesen ist: Die Gestalt der Pfarrei wandelt sich auch bei uns. Aus der traditionellen Pfarrgemeinde, die ein in sich geschlossenes System mit einer festen Struktur war, wächst die Pfarrei neueren Typs. Die so verstandene Pfarrei wird sich immer mehr zu einer Gemeinschaft von Gemeinschaften entwickeln. Alle diese Aussagen lassen erahnen, dass wir uns auf einem Weg des Wandels befinden und Altes hinter uns lassen werden. Wir werden die Augen offenhalten müssen, um zu erkennen, wo sich neue Wege abzeichnen, die wir als Kolpingwerk gehen können und wollen. Wo sind die Nöte der Zeit, die uns lehren werden was zu tun ist, um es mit einem Zitat Kolpings zu hinterfragen? An einigen Stellen haben wir durchaus n oder Bezirksverbände, die sich auf einen neuen Weg begeben haben. Sie haben die Nöte vor Ort erkannt und gehandelt, sei es in der Frage der Flüchtlingsbetreuung, in Fragen der Bildung mit den örtlichen Schulträgern, sei es in der Frage sozialer Notlagen vor Ort oder anderer anerkennenswerter Projekte. Wir werden uns wohl in Zukunft Gedanken darüber machen müssen, wie wir den Spagat zwischen dem Wahren der Tradition und dem Aufbruch zu neuen Ufern hinbekommen. Auf alle Fälle werden wir die Augen aufhalten müssen, wo sich Nöte unserer Zeit zeigen, die uns die Tat lehren sollen. Treu Kolping, Euer Andreas

3 Solidarität auf Augenhöhe Partnerschaft statt Entwicklungshilfe bestimmt heute die Kolping-Zusammenarbeit mit Brasilien Seit 40 Jahren ist die Partnerschaft mit Brasilien ein Schwerpunkt der n im Bistum Hildesheim. Mit rund zwei Millionen Euro haben sie allein seit 1996 Projekte vor allem im Nordosten des südamerikanischen Landes unterstützt. Im Mittelpunkt stand die Partnerschaft jetzt auch bei der Diözesanversammlung in Goslar. Geradezu blauäugig und auch mit einer gewissen Portion Selbstüberschätzung gingen die deutschen Vertragspartner damals ans Werk, erinnerte Peter Schwab, Lateinamerika- Experte vom Internationalen Kolpingwerk: Wir investieren in Brasilien in Ausbildung und innerhalb von zehn Jahren ist das Thema Armut dort erledigt, blickte Schwab auf die feste Überzeugung der Anfangsjahre zurück. Die waren geprägt von Optimismus, Enthusiasmus und der Selbstsicherheit: Wir wissen, wie es geht! Diese Haltung macht geradezu verräterisch deutlich, wie damals über Entwicklungshilfe gedacht wurde: Wir hier oben erklären denen da unten was sie tun müssen, damit es ihnen bald so gut geht wie uns, fasste Schwab das Denken jener Zeit zusammen. Dieses Denken sei alles andere als schlechte Absicht gewesen, räumte der Gast aus Köln ein. So sei damals Entwicklungshilfe eben betrieben worden. Aber Gott sei Dank reden wir heute von Partnerschaft, von gleicher Augenhöhe und Respekt, von gegenseitigem Geben und Nehmen. "Wir dürfen unsere Partner nicht im Stich lassen! Mit seinem Engagement trage der Hildesheimer Diözesanverband stark dazu bei, vor allem den immer wieder von Dürrekatastrophen heimgesuchten Nordosten Brasiliens zu unterstützen, sagte Schwab. Und auch nach 40 Jahren erfolgreicher Arbeit gebe es keinen Grund, in dieser Solidarität nachzulassen. Zwar sei Brasilien in den vergangenen Jahren wirtschaftlich auf dem Weg zu einer Industrienation gewesen. Aktuelle Entwicklungen würden aber jeden Optimismus verbieten, vor allem die Autoindustrie habe 2015 einen Totaleinbruch erlebt. So werde das Land von den Rating-Agenturen inzwischen knallhart wieder als Ramsch eingestuft. Schwabs dringender Appell: Wenn wir die Idee Kolpings ernst nehmen und an einer gerechteren Gesellschaft arbeiten wollen, dann dürfen wir unsere Partner in Brasilien nicht im Stich lassen! Davon ist in den Kolpingfamilien zwischen Eichsfeld und Nordsee auch nicht die Rede. Im Gegenteil: Wir betreiben die Partnerschaft mit viel Kraft, Engagement und persönlichem Einsatz, schildert Martin Knöchelmann als Beauftragter für Internationale Partnerschaftsarbeit die Stimmung. Als einen der Gründe nennt er die zahlreichen persönlichen Begegnungen, die in den vergangenen Jahren möglich geworden sind. Rund 50 unserer Mitglieder sind inzwischen in Brasilien gewesen, etwa ebenso viele Brasilianer haben uns besucht, schildert Knöchelmann. Durch den Austausch von Jahrespraktikanten stünden nun für Besuche und schnellen Informationsaustausch kompetente Übersetzer zur Verfügung. Und die Vernetzung ist inzwischen so gut, dass wir zum Teil näher an Land und Leuten sind als die Südamerika-Experten von Kolping International. Nah dran an Land und Leuten Auch wenn die Partnerschaft nicht das immer bestimmende Thema ist, sei eine tiefe Grundsolidarität zu spüren. Ein Ausdruck dafür sei die Bereitschaft, für den Bau von Wasserzisternen und die Schaffung von Ausbildungsplätzen in die Tasche zu greifen: Trotz sinkender Mitgliederzahlen sind die Spenden für Brasilien auf konstant hohem Niveau. Noch in den Anfängen steckt die Partnerschaft mit dem ukrainischen Kolpingverband. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir auch hier zu einer engen Zusammenarbeit kommen, sagt Knöchelmann. 3

4 Diözesanversammlung tagt in Goslar In ihren Ämtern bestätigt wurden bei den Vorstandswahlen jeweils mit großer Mehrheit Andreas Bulitta (Diözesanvorsitzender), Christoph Kandora (Ehe und Familie/Familienpolitik) sowie Johannes Jäschke (Seniorenarbeit/Seniorenpolitik). Neu in den Vorstand gewählt wurde Günther Werner (siehe Kasten) als Beauftragter für die Begleitung von Mandatsträgern. Zu Delegierten der im Oktober in Köln stattfindenden Bundesversammlung bestimmte die Diözesanversammlung Klaus Bechtold, Andreas Bulitta, Alexander Diedrich, Christina Gburek, Marianne Heine, Walter Kovar, Claudia Linkogel, Petra Riechert und Andrea Wiegmann. Einmütig verabschiedet wurde eine Entschließung unter dem Thema Die Erde - unser gemeinsames Haus schützen. Diese hatte ihren Ursprung bei den diesjährigen Duderstädter Gesprächen. Sie enthält neben ei- nem Aufruf an die politisch Handelnden auch eine Selbstverpflichtung der Kolpingmitglieder, sein Verhalten unter ökologischen Gesichtspunkten zu überprüfen. Auf Bundesebene des Kolpingwerkes soll das Handlungsfeld Bewahrung der Schöpfung zu einem stärkeren Themenschwerpunkt werden. Außerdem beschlossen die mehr als 250 Delegierten der Diözesanversammlung, den Diözesanvorstand bzw. die Verantwortlichen der Kolpingjugend bei zwei für das Jahr 2017 geplanten Maßnahmen zu unterstützen: So soll zum zweiten Mal nach 2005 eine Gruppe Verantwortlicher aus unseren Partner-n in Brasilien zu einer Begegnungsreise in unsere Diözese eingeladen werden. Darüber hinaus möchte die Kolpingjugend wieder brasilianische Jugendliche zu einem Workcamp einladen. Die Versammlung schloss mit einem gemeinsamen Gottesdienst, den Diözesanpräses Heinz Peter Miebach mit den Delegierten feierte. Ein großer Dank gilt der Goslar für die Organisation des 4 Günther Werner, geboren am , wohnhaft in Duingen.Seit 1974 bin ich verheiratet, Vater von drei Kindern und Opa von 2 Enkeln. Beruflich bin ich Förderschullehrer; seit dem Pensionär beim Land Niedersachsen und seit dem Angestellter des CJD Elze und arbeite in der Grundschule Adensen - es macht mir immer noch viel Freude. In meiner aktiven Zeit beim Land Niedersachsen hatte ich viel mit beratenden Tätigkeiten zu tun.seit 1977 bin ich Mitglied im Kolpingwerk. Eingetreten bin ich in die Hannover-Kleefeld, dort war ich einige Jahre im Vorstand aktiv. Seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts bin ich Einzelmitglied beim Diözesanverband Hildesheim, weil ich meine Tätigkeiten in der Kirche in meine damalige Heimatgemeinde St. Bernward Lehrte verlegte. In den 90er Jahren war ich einige Jahre Mitglied im Diözesanvorstand, verantwortlich für den Sachbereich Ehe und Familie. Seit dieser Zeit durfte ich viele n an Wochenenden in Duderstadt begleiten. Inhaltliche Schwerpunkte lagen in der Auseinandersetzung mit biblischen Themen und auch bei Märchen. Diese Tätigkeiten erfolgen bis heute und haben mir immer sehr viel Freude bereitet. Bei der Diözesanversammlung 2015 war ich Delegierter der Einzelmitglieder und habe Feuer gefangen als ich mitbekam, dass das Amt der Begleitung von Mandatsträgern vakant ist. Gleichzeitig fühlte ich mich bei der Versammlung wie wieder angekommen. Ich freue mit auf die neue Aufgabe. Annette Stasche ausgezeichnet Im Rahmen der Diözesanversammlung wurde die stellvertretende Diözesanvorsitzende Annette Stasche (Hönnersum) mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Kolpingwerkes in der Diözese Hildesheim ausgezeichnet. Dabei hob Diözesanvorsitzender Andreas Bulitta in seiner Laudatio das hohe Engagement der Geehrten hervor. Besonders die Arbeit mit Frauen im Kolpingwerk, das BuB-Projekt und unsere Ukraine-Partnerschaft habe sie zu ihren Schwerpunkten gemacht.

5 Appell nimmt die Menschen in die Pflicht 27. Duderstädter Gespräche stehen unter dem Aspekt des Umweltschutzes Mit einem Appell an jeden Einzelnen, das Kolpingwerk und die politisch Handelnden, die Erde zu schützen, sind am Freitag die 27. Duderstädter Gespräche im geendet. Mitorganisator Heinrich Albers verlas nach der Podiumsdiskussion die Erklärung, der sich alle Teilnehmer anschlossen. An zwei Tagen beleuchteten Fachleute und die mehr als 100 Zuhörer die Aspekte Ernährungsgewohnheiten, Energieverbrauch und Mobilität - ausgehend von der päpstlichen Enzyklika Laudato si, in der Franziskus zur Umkehr mahnt. So stand bei der Podiumsdiskussion unter anderem die Frage im Raum, ob Verzicht der beste Klimaschutz sei? Der Journalist Franz Alt, der sich seit mehreren Jahrzehnten mit Umweltthemen beschäftigt, erklärte zunächst, d a s s schon vielen ge- holfen sei, wenn in der Wahr- nehmung aus dem biblischen Machet Euch die Erde un- tertan ein Machet Euch der Erde untertan werden sollte. Nach Untersuchungen der UNO könnten 13 Milliarden Menschen ein gutes Leben auf der Erde führen. Es reicht für die Bedürfnisse aller, aber nicht für die Habgier aller, sprach der Buchautor ein grundlegendes Problem an. Einig waren sich das Podiumsgremium, das sich aus den Referenten vom Freitag und drei Bundestagsabgeordneten bestand, dass die Forderung nach Verzicht aus der Sicht einfach auszusprechen sei. Doch könne man den Menschen in den armen Bereichen der Welt nicht vorschreiben, dass sie verzichten müssten, nachdem wir die Welt industrialisiert und die Ressourcen verbraucht haben. Vielmehr müsse dafür gesorgt werden, den Schwellenländern die Technologie zur Verfügung zu stellen, damit diese die Chance hätten sich zu entwickeln. Alt plädierte für mehr soziale Gerechtigkeit in der Welt und schlug unter anderem die Einführung eines weltweiten Mindestlohns durch die UNO vor. Wir haben eine Situation mit globalen Proble- men, aber kei- ne globale Ins- titution, um diese zu lösen, ent- gegnete Franz- Josef Bormann, Lehrstuhl für Moraltheologie an der Uni Tübingen. Es bringt nichts, auf die UNO zu warten. Wir müssen vor Ort für Mehrheiten sorgen. Elektromobilität kommt Es gibt keine grünen Autos. Elektroauto fahren ist wie Fleisch aus artgerechter Tierhaltung essen. Pointiert näherte sich Raimund Nowak einem Thema, bei dem wie beim Fußball alle mitreden : der Elektromobilität. Der Geschäftsführer der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen- Wolfsburg mit dem Schaufenster Elektromobilität als bekanntestem Projekt ist selbst mit einem Elektroauto nach Duderstadt gekommen. Und er ist überzeugt, dass sich trotz des stockenden Anlaufs in Deutschland die E-Mobilität weltweit durchsetzen wird. Der Smog in den asiatischen Ballungsräumen trage dazu ebenso bei wie sinkende Batteriepreise und die Projekte der Image-Zugpferde Apple und Google: Die erste stylische Ladesäule von Apple würde der Renner. Die VW-Diesel-Krise zeige, dass die Verbrenner-Technologie an ihre Grenzen gestoßen sei, sagte Nowak. E-Autos seien alltagstauglich, energieeffizient, weniger wartungs- und störungsanfällig, die Reichweite in der Regel ausreichend. Zurzeit würden die Kämpfe auf dem Markt den Aufbau eines Schnellladesäulen-Netzes an Autobahnen noch verzögern, Konzern-Transformationen seien ein schwieriger Prozess. 5

6 Erwärmung gewinnt an Fahrt Einen Bogen von globalen zu lokalen Aspekten der Energiewende, unterfüttert mit vielen Zahlen, hat Lothar Nolte geschlagen. Die globale Erwärmung habe gewaltig an Fahrt gewonnen, sagte der Geschäftsführer der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen und warnte davor, die Energiewende kaputtzureden: Stets werden die Kosten beklagt, der Umstieg auf regenerative Energie ist aber ein gigantisches Investitionsprogramm, unterstützt den Wachstumspfad der deutschen Wirtschaft und führt zu mehr Unabhängigkeit. Bei einem Strukturwandel würden immer nur die Arbeitsplätze wahrgenommen, die verlorengehen. Dem hielt Nolte den Export von Energieeffizienzgütern, steigende Patentanmeldungen und einen Beschäftigungseffekt im sechsstelligen Bereich entgegen. Auch die sozialpolitische Dimension des Themas gab er zu bedenken, Flüchtlingsströme durch den Klimawandel ebenso wie den Energieverbrauch in deutschen Haushalten. Die Diskussion werde zu sehr auf den Strom fokussiert, 80 Prozent des Energieverbrauchs betreffe aber die Wärme. Durch Investitionen in Energieeffizienz gewinne man nicht nur Geld, auch der Komfort steige: Warum keine Solaranlage als Weihnachtsgeschenk für die ganze Familie?. Enzyklika zum Schutz der Erde Über die päpstliche Enzyklika Laudato Si und ihre Bedeutung hinsichtlich ökologischer Fragestellungen hat der Münsteraner Theologe Norbert Arntz referiert. Franziskus spreche in seiner Enzyklika nicht als Chef des internationalen Konzerns, sondern als Sprecher einer christlichen Tradition, die in Vergangenheit und Zukunft reicht, erläuterte Arntz anhand von Zitaten. Ihm sei daran gelegen, das gemeinsame Haus, die Erde, zum Wohle aller Menschen zu schützen. Dabei sehe die Enzyklika ökologische und soziologische Parallelen in Bezug auf die aktuellen Problemlagen: Teil der Wegwerfkultur sei es nicht nur, Dinge schnell in Abfall zu verwandeln, sondern auch Menschen, die nicht ins Schema passten, an den Rand der Gesellschaft zu drücken. Die technokratisch geprägte Gesellschaft lasse sich durch Fortschritte dazu verleiten, die Lösung eines jeden Problems in einer Verbesserung der Technik zu sehen. Das sei ein Trugschluss: Nicht die Technik müsse sich verändern, sondern die Menschen. Sie müssten verstehen, dass die Schöpfung nach göttlichem Vorbild nicht bedeute, dem Menschen stehe die Herrschaft über alle Geschöpfe zu. Ethik in der Landwirtschaft Nachhaltigkeitsstandards, Tierwohl, Zertifizierung oder Greening: Stichworte wie diese fielen in der Debatte um mehr Umweltbewusstsein in der Landwirtschaft immer wieder, berichtete während der Duderstädter Gespräche Jürgen Hirschfeld vom Landesverband des Niedersächsischen Landvolkes. In vielerlei Hinsicht habe es bereits Verbesserungen gegeben, nachgesteuert werden müsse aber beispielsweise bei der Diskussion um Nitrate und Pflanzenschutzmittel im Grundwasser. Für mich ist Niedersachsen ein Bauernhof mit Arbeitsteilung, sagte Hirschfeld. Derzeit gebe es eine Ackerbauregion und eine Viehhaltungsregion. Zwischen beiden müsse es gelingen, einen Nährstoffaustausch zu organisieren. Für mich ist der Boden Leben und so gehe ich damit um, sagte der Landwirt. Ähnlich verhalte es sich mit den Tieren: Wenn ein krankes Tier verendet, tut mir das weh. Hirschfeld plädierte dafür, neben betriebswirtschaftlichen auch solche ethischen Aspekte zu berücksichtigen und sie auch in der Erziehung zu vermitteln. Das fange bei der Wortwahl an: Wir sollten von Tierhaltung sprechen, nicht von Tierproduktion, regte er an. 6

7 Solidarität: Bei Kolping gelebte Praxis. Weltweit! 100 Spender beim 2. Spendertreffen in Hannover Wer über viele Jahre für die Solidaritätsarbeit des Kolpingwerkes spendet, hat nicht nur Anspruch auf ein Dankeschön, sondern auch auf Rechenschaft über die Verwendung der Gelder, sagt Martin Knöchelmann, Beauftragter für Internationale Partnerschaftsarbeit im Diözesanverband Hildesheim. Und so organisierte der Arbeitskreis Brasilien für den Diözesanverband Hildesheim zum 2. Mal nach 2011 ein Spendertreffen, zu dem Einzelspender sowie Vertreter von n eingeladen waren, die in den vergangenen 3 Jahren für unsere Brasilienarbeit gespendet haben. Vor ca. 100 anwesenden Spendern referierte Kolping-Generalsekretär Dr. Markus Demele aus Köln in Hannover-Ricklingen zum Thema Solidarität: Bei Kolping gelebte Praxis. Weltweit! Entwicklungsarbeit habe bei Kolping drei Zielsetzungen: sie sei sozial, ökonomisch und politisch. Mit ca. 9 Mio. Euro hat das Internationale Kolpingwerk im Jahr 2015 Projekte in aller Welt unterstützt. Davon seien etwa 3 Mio. Spenden und 6 Mio. öffentliche Zuschüsse. Insbesondere lobte Demele Partnerschaften, wie sie der Diözesanverband Hildesheim mit dem Kolpingwerk in Brasilien unterhält. Solche Partnerschaften bedeuten, miteinander zu lernen und Solidarität zu (er)leben. Im 2. Teil des Tages berichteten Kerstin Knöchelmann, Christoph Klose, Christoph Kandora, Wolfgang Kiehne und Martin Knöchelmann über ihre Eindrücke und Erfahrungen der Brasilienreise des vergangenen Jahres. Generationen übergreifendes Kolping-Wochenende Tolles Wochenende und Wiederholung ist Pflicht stand auf den Reflexionstapeten. Und: Spürbare Freude und Spaß an der Sache bei Organisatoren und Teilnehmern. Zum dritten Mal hatten sich 160 Teilnehmer im ausgebuchten Ferienparadies in Duderstadt zum Begegnungswochenende Wir-sind-Kolping eingefunden. Die Kolpinger kamen aus allen Teilen der Diözese und aus allen Altersgruppen, vom Baby bis zum Senior. Die thematischen Angebote am Samstag gestalteten sich für manchen als Qual der Wahl: Bei Gelebter Willkommenskultur ging es um die Arbeit einer Kolpingfamilie im Umgang mit Flüchtlingen, bei In Gemeinschaft zu Gott und sich selbst finden um religiöse Besinnung. Kreativ werden konnte man beim Werkeln mit Bambus. Vor allem Kinder waren begeistert vom Kriminalspiel Tatort Pferdeberg!, Computerfans erhielten Tipps zur Computersicherheit. Bei Quo vadis ging es um Orientierung in der Welt und im Leben. Polizeibeamte gaben Hinweise zur Teilnahme am Straßenverkehr im Alter. Man konnte beim Märchenspiel musizieren oder bei Bewegung tut gut etwas für seine Fitness tun. Es war für jeden etwas dabei. Engagiert haben die Kolpinger am Samstagabend mitgemacht, als es hießt: Kolping trainiert für Olympia. Bei den vorweg genommenen Olympischen Spielen von Rio de Janeiro traten 6 Länder gegeneinander an. Ihre Schwerpunkte waren Frauenprojekte, spirituelles Leben in den n, Austausch und Begegnung, Wasserprojekte sowie die Arbeit der n in Brasilien. Dankbar für die Fülle von Informationen aus erster Hand fuhren die Teilnehmer wieder nach Hause. Ein besonderer Dank gilt der ausrichtenden Hannover-Ricklingen unter Federführung von Anja Brünig für die großartige Organisation. Zum dritten Wir-sind-Kolping -Wochenende kommen 160 Kolpinger Gewonnen haben irgendwie alle. Der von Diözesanpräses Heinz Peter Miebach zelebrierte Gottesdienst beschloss am Sonntagmorgen ein rundum gelungenes Begegnungswochenende. Die Veranstalter leben von der Hoffnung, dass dieses Erlebnis bei den Teilnehmern fort wirkt und zur weiteren engagierten Mitarbeit in den n vor Ort motiviert. 7

8 Kolping(sch)laden spendet an Kinderhilfsfonds Insgesamt Euro konnte der Kolping-Laden Schladen am Mittwoch an den Bürgermeister der Gemeinde Schladen-Werla, Andreas Memmert, überreichen. Dem Verwaltungsoberhaupt verschlug es schier die Sprache. Als Engel in Menschengestalt bezeichnete Memmert den Spenden- Überbringer Peter Koch und seine Kolpingbrüder. Denn wieder einmal konnte der Verein, der seinen Laden im Jahr 2013 gründete, dazu beitragen, dass der Topf der Kinder in Not- Hilfe der Gemeinde Schladen-Werla wieder gefüllt wurde. Bereits zum vierten Mal fließt ein Teil der Einnahmen aus dem Kolping-Laden in den Hilfsfonds, mit denen Familien mit geringem Einkommen geholfen werden kann. Die Armut in der Gemeinde ist groß und manche Familien wissen nicht einmal, wie sie das Weihnachtsfest überstehen sollen. Oft fällt das Fest einfach aus. Es gibt wirklich Bernhard Kolle von der St. Hedwig begrüßte heute zunächst die Anwesenden und gab Einblick in die Arbeit des sozialen Kleiderladens in der Welfenallee 36. Gestartet sind wir im Juli 2012 und wussten nicht, ob das gut geht. Es gab hohe Kosten und ein hohes Risiko. Heute sind wir etabliert und eine Institution. Wir leben von den Kleider- und Spielsachenspenden, damit auch Kinder aus nicht so gut finanziell ausgestatteten Familien 8 Am Donnerstag übergab Peter Koch vom Kolping Laden eine Spende für den Kinderhilfsfonds an Gemeindebürgermeister Andreas Memmert. Foto: Anke Donner nichts Brutaleres, als dass Familien zu Weihnachten leiden. Das macht mich traurig. Und es macht auch Peter Koch und seine Kolpingbrüder traurig. Der liebe Gott schickt keine Engel in Flattergewändern, sondern Menschen wie Peter Koch, so Memmert erfreut. Insgesamt Euro in zweieinhalb Jahren hat der Verein inzwischen an den Fonds gespendet. In die gesamte Region flossen in den vergangenen Jahren mehr als Euro Spendengelder. So etwas ist mir während meiner gesamten Amtszeit wirklich noch nie untergekommen. Das kann man kaum in Worte fassen und nicht genug würdigen. Wir haben doch alle genug, wir müssen es nur gerechter verteilen, so Memmert. Der Erfolg kam selbst für die Gründer des Kolping Ladens eher überraschend. Im Jahr 2013 wurde die Idee eines Sozialladens geboren. Mit viel Aufwand richtete man den Laden in der Marktstraße in Schladen her und Freude haben. Darüber hinaus haben wir das Ziel, mit erwirtschafteten Überschüssen gemeinnützige Projekte zu fördern, so Kolle. Aus den Erlösen des vergangenen Jahres konnten insgesamt erzielt werden. Davon gingen an die Trägerkooperation Jugendhilfe, damit von Caritas, Stiftung Linerhaus, Pestalozzistiftung und dem VSE, damit betreute Kinder an einem Schwimmkurs teilnehmen können. hoffte das Beste, erklärt einer der Ideengeber, Peter Koch. Und dann wurde es zur Freude aller Beteiligten ein großer Erfolg. Durch die große Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger lief der Laden und wurde weit über die Grenzen der Gemeinde hinaus bekannt. Wir haben damals gedacht, unser Laden passte einfach gut zu Kolping und so haben wir es einfach gewagt, den Laden eröffnet und großen Zuspruch erfahren. Wir erleben einen großen Spendenzulauf aus der Bevölkerung und das freut uns sehr. Denn ohne diese Spenden und die Mithilfe der Bürger, würde das alles nicht funktionieren, erklärt Peter Koch. Heute sorgen rund 20 ehrenamtliche Helfer dafür, dass der Laden läuft. In diesem Jahr stammt das Geld aus den Verkäufen der Sachspenden, die im Laden abgegeben werden. Zudem fand vor einigen Wochen eine Schuhspendenaktion statt. Innerhalb einer Woche wurden Paar Schuhe abgegeben, die in der Kolping-Recycle-Firma verwertet wurden. Aus rund 744 Kilo Alt-Schuhen wurden 750 Euro gemacht, die dem Fonds zugute kommen. Der Hilfsfonds Kinder in Not der Gemeinde Schladen-Werla besteht seit 2007 und ist aus der Not der Gemeinde-Bürger entstanden, denen oftmals das Geld für das Notwendigste fehlt. Jährlich werden rund 150 Anträge gestellt und bis zu Euro aus diesem Topf an Familien und Kinder ausgeschüttet, die in finanzieller Not sind. Der soziale Kleiderladen KolpingTEX spendet für Sozialarbeit Weil Bildung und Sprache für Flüchtlinge der Schlüssel zur Integration ist, erhielt die Caritas für Lehrbücher Deutsch. Jeweils 500 gingen an die Organisationen Krähennest, Laden Paulus und die KiTa Löwenzahn. Das Geld soll benachteiligten Familien zu Gute kommen, damit auch sie unbeschwert ohne finanzielle Belastungen an besonderen Gruppenerlebnissen und Angeboten teilhaben können.

9 Neben den Vertretern der begünstigten Institutionen war auch der Geschäftsführer des Kolping Bildungs- und Sozialwerks Hildesheim e.v. Josef Teltemann anwesend, um sich über die Zuwendungszwecke zu informieren. Die Projektleiterin KolpingTEX, Elfriede Mönnikes (liebevoll auch die Chefin genannt), betonte anschließend, dass 25 Frauen jede Woche ehrenamtlich dafür arbeiten, dass so ein Laden bestehen kann. Es gebe auch Frauen die Chance auf einen Wiedereinstieg in das Berufsleben, allerdings sei die Fluktuation eher gering. Es kann uns nur eine schwere Krankheit davon abhalten, nicht zur Arbeit zu kommen und das Projekt zu unterstützen. Bewahrung der Schöpfung Aufgabe aller Als setzen wir uns für die Bewahrung der Schöpfung ein, wir bemühen uns, unser gemeinsames Haus zu schützen, wie es Papst Franziskus formuliert. Dabei erinnern wir uns an die Schöpfungserzählungen, die uns in den Texten zu Anfang der Bibel, im Buch Genesis, vorgestellt werden. Wie ich in meinem Beitrag im Kolping- Journal Ausgabe Januar März 2016 dargelegt habe, schildert uns die erste Schöpfungserzählung (Gen 1,1 2,4a, etwa 1500 Jahre alt) Gottes schöpferisches Handeln in einer Abfolge von 7 Tagen. Sie hebt hervor, dass der Mensch als Gottes Ebenbild geschaffen wurde. Und diesem Menschen vertraut Gott sein Werk, unser gemeinsames Haus an. Der Mensch soll herrschen über die Erde wie ein guter Herrscher (= wie Gott), der dafür sorgt, dass alles Leben zu seiner Entfaltung kommen kann. Nun finden wir aber im 2. Kapitel der Bibel (Genesis 2,4b-25) eine weitere Schöpfungserzählung. Im kritischen Leser löst das Fragen aus: Ist denn die Welt zweimal erschaffen worden? Welcher Text ist denn der richtige? Was will uns denn die Bibel sagen? Da ist es gut zu wissen, dass unsere Bibel nicht in einem Stück geschrieben wurde, und dass es nicht nur einen Verfasser gibt. Am ehesten kann man sich die Bibel als eine Art Bibliothek vorstellen, in der wir Bücher aus unterschiedlichen Zeiten und von verschiedenen Autoren finden (etwa die vier Evangelisten, den Apostel Paulus oder Jeremias, Jesaja oder einen der anderen Propheten). Bei manchen kennen wir auch den wirklichen Namen der Verfasser nicht. So wurden früher die ersten 5 Bücher der Bibel dem Moses zugeschrieben. Heute wissen wir, dass in diesen Büchern über mehrere Jahrhunderte hinweg unterschiedliche Verfasser oder Redaktoren tätig waren. Und so ist es auch mit der zweiten Schöpfungserzählung. Eigentlich müsste sie die erste genannt werden, denn sie ist wesentlich früher entstanden (ca. 950 v. Chr, also vor knapp 3000 Jahren), vermutlich im Umfeld des Königshofes von König Salomon. In dieser zweiten Schöpfungserzählung erfolgt die Erschaffung des Menschen gleich zu Beginn. Gott formt ihn aus Erde (hebr. = Adama, daher der Name Adam), haucht ihm den Lebensatem ein (auf den Bernwardtüren finden wir dies als erste Szene, s. Foto) und setzt ihn in einen paradiesischen Garten, damit er ihn bebaue und hüte. Der Mensch darf von allen Bäumen des Gartens essen, nur nicht vom in der Mitte des Paradieses stehenden Baum der Erkenntnis. Das Schöpfungswerk geht weiter, indem Gott für den Menschen eine Ergänzung sucht. Aber weder die Tiere des Feldes noch die Vögel des Himmels entsprechen dem Menschen. So wird schließlich aus einer Rippe des Mannes die Frau geformt. Auch diese Erzählung will nicht mit naturwissenschaftlichen Theorien konkurrieren. Sie ist der Versuch, die Gegenwart (also die Zeit um 950 v.chr.) aus der Geschichte her zu verstehen und theologisch zu begründen. Dass Mann und Frau aufeinander verwiesen sind und nur im Miteinander die Welt gestalten können, wird vom anschaulich geschilderten Schöpfungshandeln Gottes her erklärt. Beide Schöpfungserzählungen widersprechen sich also nicht und stehen mit Recht nebeneinander. Sie versuchen aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven (und Zeithorizonten) heraus ihren Glauben an den Gott zum Ausdruck zu bringen, dem wir Menschen alles verdanken. Gemeinsam ist beiden Erzählungen, dass sie den Menschen in die Verantwortung nehmen. In diesem zweiten Text ist es so ausgedrückt: der Mensch soll den Garten Gottes bebauen und hüten. Und dies kann der Mann nicht allein (auch nicht die Frau). Bewahrung der Schöpfung geht nur im Miteinander aller. Rolf-Michael Schulze, Pastoralreferent 9

10 Augen auf Hinschauen und schützen! Am 01. Januar 2015 ist die Ordnung zur Prävention von sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutzoder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bistum Hildesheim in Kraft getreten. Diese Ordnung verpflichtet ehrenamtlich Tätige, Honorarkräfte, Diakone im Zivilberuf, FSJler und Praktikanten/ innen im Bistum Hildesheim und auch die hauptberuflichen Mitarbeiter/innen im pastoralen Dienst zu der Teilnahme an einer Präventionsschulung. Das Kolpingwerk DV Hildesheim möchte für einen einheitlichen Standard sorgen und mit gutem Beispiel vorangehen. Ganz eindringlich möchten wir darauf hinweisen, dass keinesfalls ein Generalverdacht gegen ehrenamtlich Tätige verhängt wird. Es geht stattdessen darum, Kindern und Jugendlichen eine sichere Umgebung zu gewährleisten und achtsam mögliche Signale zu erkennen. Ein bistumsweites Konzept zum Schutz von Kindern und Jugendlichen kann nur Wirkung zeigen, wenn sich das Verantwortungsbewusstsein auf allen Ebenen verbreitet und jeder die Handlungssicherheit hat, was im Notfall zu tun ist. Bei uns können sich die Kinder und Jugendlichen sicher fühlen. Wer also noch keine Präventionsschulung absolviert hat, hole dies bitte schnellstmöglich nach. Ein ausführliches Schreiben dazu haben die Vorsitzenden im April erhalten. Bei weiteren Fragen wendet euch bitte an Christina Gburek, unserer Bildungsreferentin der Kolpingjugend unter Telefon oder per Mail Hildesheim.de. 10 Das neue Gesicht Hallo, mein Name ist Leidiane und ich studiere portugiesische Literatur. Ich bin 28 Jahre alt und komme aus der Jovem Estudante in Baturité, Ceará. Warum habe ich mich für ein Praktikum bei Kolping entschieden? Meine größte Motivation ist es, die n an sich und ihre Arbeit, die Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsenen hier kennenzulernen und natürlich auch die deutsche Sprache zu lernen. Vor zwei Monaten bin ich in Deutschland angekommen und wohne bei Familie Wuitschick in Diekholzen. Zu Beginn musste ich mich erst einmal an das für mich sehr ungewöhnliche Klima vor allem die Kälte gewöhnen und auch in die deutsche Sprache einfinden. Aber all das hindert mich nicht daran, schon jetzt an Versammlungen teilzunehmen und viele neue Eindrücke zu sammeln. Ich habe auch schon eine Woche mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen gearbeitet und mit dem Deutschkurs an der Volkshochschule angefangen. Viele von euch haben mich auch schon bei der Diözesanversammlung in Goslar gesehen und auch beim Vorbereitungstreffen für den Weltjugendtag war ich dabei. Ich wünsche mir, dass ich noch viele n und ihre Arbeit kennenlernen kann und immer besser Deutsch sprechen werde. Ich freue mich, wenn ihr mich einladet, ein paar Tage mit euch zu verbringen. 180 Tage im Nordosten von Brasilien Nach einem halben Jahr in Brasilien fiel der Abschied von den Freunden am Flughafen in Fortaleza sehr schwer. Im Gepäck befinden sich viele schöne Erinnerungen an all die kleinen und großen Momente, neue Freundschaften, zahlreiche portugiesische Wörter und unglaublich viele Eindrücke, die nur schwer beschreibbar sind. Sechs Monate, die davon geprägt waren, Kolping und n in unseren Partner-Bundesstaaten Alagoas, Ceará und Pernambuco kennenzulernen sowie das Workcamp der Jugendlichen und die Multiplikatorenreise im letzten Jahr zu begleiten. Und nicht zuletzt zu verstehen, warum die Brasilianer eher den Schatten suchen und wir gerne in die Sonne gehen :) Zu Gast bei Freunden Der Partnerschaft ein Gesicht geben, das ist und war meine Motivation für ein Praktikum beim Kolpingwerk in Nordost-Brasilien. Bei meinen Besuchen in den einzelnen n begegnete ich vielen Kolpingschwestern und -brüdern. In unseren Gesprächen lernte ich viel über ihren Alltag und ihre Kolpingarbeit und konnte auch immer wieder meine

11 Erfahrungen aus unserem Diözesanverband einbringen. Ich besuchte die Projekte, die die jeweilige vor Ort umsetzt. Äußerst beeindruckend ist der Besuch im Sertão, in der Familien mit großer Trockenheit umgehen müssen, und für die Zisternen ein inzwischen unverzichtbarer Bestandteil sind. Die Menschen dort sind immer wieder auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, den wenigen Regen, den es gibt, aufzufangen und zu sammeln, um ihn für sich, ihre Tiere und die Landwirtschaft nutzen zu können. Eine andere Art von Engagement erlebte ich in der Xexéu in Pernambuco, die Suppe an bedürftige Familien austeilt. Mit dieser Aufgabe hat sie in der Stadt eine wichtige Funktion, da so eine warme Mahlzeit an zwei Tagen in der Woche garantiert ist und durch den Kontakt die Kinder der Familien auch an den Angeboten der teilnehmen. Die Jovem Estudante in Baturité setzt sich sehr stark für die Kinder aus dem Stadtviertel ein und organisiert tolle Kindernachmittage, an denen wir mit den Kindern und Jugendlichen gespielt und gemalt, einen Film geschaut und ein Theaterstück selbstständig entwickelt haben. Dies sind nur drei kleine Beispiele, da es kaum möglich ist, alle Erlebnisse in Worte zu fassen. In jeder schlug mir stellvertretend für euch alle ein großes Dankeschön entgegen für die Unterstützung. Bei allen Besuchen wurde ich herzlich empfangen und ganz selbstverständlich bei den Familien zu Hause aufgenommen. So ließ ich bei den Abschieden immer ein Stück von meinem Herzen bei meinen neuen Familien zurück. Eine Zeit, die ohne die Unterstützung von vielen von euch nicht möglich gewesen wäre. Danke! Seid ihr neugierig geworden oder wollt gerne mehr wissen, dann freue ich mich zu euch in die zu kommen. Neujahrsempfang mit Kolping-Werbeblock Das Thema des Neujahrsempfangs des Diözesanrats in Bückeburg war die Enzyklika "Laudato si". Zu diesem Thema waren zwei Referent geladen, Pastor Jan Christensen der Umweltbeauftragte der evangelischen Nordkirche und der Generalsekretär des Internationalen Kolpingwerkes, Dr. Markus Demele. Für diesen ist es die Anschaulichkeit, die diese Enzyklika so bewegend macht: Sie kommt nicht als theologisch beschauliches Dokument daher. Sie nimmt konkrete Sorgen und Nöte konsequent in den Blick, unter anderem aus der Perspektive der Menschen, die in den Ländern des Südens leben. Dabei berichtete er über viele Projekte mit denen sich Kolping International weltweit den Nöten der Menschen annimmt, mit dem Hinweis auf das große Engagement der n im Diözesanverband Hildesheim. "Zudem erinnere Franziskus an Werte, die zunehmend in der modernen Gesellschaft ausgeblendet werden: die Würde der Arbeit, die Gemeinwohlpflicht des Eigentums, notwendige rechtliche Absicherung und der Zugang zu Bildung. Auch das gehöre zur von ihm eingeforderten kulturellen Revolution. Dafür stehe und engagiere sich Kolping, hinterlasse das Kolpingwerk selbst im Kleinen deutliche Spuren. Dass sein Referat, trotz gerader Linie an der Enzyklika, natürlich ein deutlicher Kolping-Werbeblock wurde, davor hatte er zu Beginn schmunzelnd gewarnt. 11

12 Stadt finanziert Pflegeeltern, die auf Vermittlung des Jugendamts betroffene Flüchtlingskinder bei sich aufgenommen haben, hatten Alarm geschlagen. Ein Förderprogramm der Bundesagentur für Arbeit, aus dem der Sprachkurs im Sportinghotel für die jugendlichen Flüchtlinge finanziert worden war, war Ende Februar ausgelaufen. Schlimmer noch: Es gibt in Deutschland eine Schulpflicht. Die Situation ist aber so, dass die Jugendlichen an keiner Schule mehr angenommen werden. Weder Hauptschule, IGS, Realschule noch BBS sehen sich in der Lage, weitere Jugendliche aufzunehmen", beschreibt Pflegemutter Annegret Oelschlägel, die mit ihrem Mann einen jungen Afghanen beherbergt, die aktuelle Situation. Ähnliches berichtet Thilo Schrumpf, Vater von fünf Kindern, der einen intensiv betreuungsbedürftigen 17-jährigen Syrer aufgenommen hat. Ohne schulisches Kolpingbildungs- und Sozialwerk soll den Zuschlag erhalten Die Stadt will, dass in Burgdorf gestrandete, unbegleitete minderjährige Asylsuchende weiter einen dem regulären Schulbesuch vorgeschalteten Sprachkurs besuchen können. Das will sie sich im Jahr Euro kosten lassen. Bisher hatte die Arbeitsagentur die Kurskosten getragen. (Von Joachim Dege) Angebot haben wir ein Problem", weil der Betreuungsaufwand viel höher sei als ursprünglich angenommen, sagt Schrumpf. BBS-Schulleiter Gerhard Klaus bestätigt auf Nachfrage, dass er in Ermangelung entsprechender Kapazitäten gegenwärtig keine weiteren Flüchtlingskinder aufnehmen könne. 130 nach Burgdorf geflüchtete Jugendliche lernten zurzeit an der BBS Deutsch mit dem Ziel, in einem Ausbildungsverhältnis unterzukommen. Demnächst werde die Schule alle 2500 Firmen, mit denen sie in Kontakt steht, anschreiben und Praktikumsplätze einwerben. Damit die minderjährigen Asylsuchenden, die das Jugendamt im Sportinghotel in Hülptingsen sowie in Familien untergebracht hat, nicht ohne jede Perspektive bleiben, handelt die Stadt. Der Verwaltungsausschuss der Stadt hatte gestern Abend über einen Eiltrag zu entscheiden, ob überplanmäßig Kosten von Euro im Jahr zur Finanzierung eines Sprachkurses für 18 Teilnehmer bereitgestellt werden sollen. Träger soll das Kolpingbildungs- und Sozialwerk sein, das der Stadt ein günstigeres Angebot vorlegte als die Volkshochschule. Das Jugendamt hatte den Kommunalpolitikern die Übernahme der Kosten als unabdingbar" nahegelegt, soll eine Integration junger Menschen nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt sein". Stadtrat Michael Kugel setzt darauf, dass die Stadt die Kosten vom Land oder vom Bund erstattet bekommt. Dozentin Barbara Gebbe, die die Flüchtlinge mit ihrer Kollegin Katrin Wenzel zurzeit ehrenamtlich betreut, begrüßt, dass die Stadt einstweilen in die Bresche springt: Wenn die Kinder nicht beschult werden, wäre das eine Katastrophe." Aus den 12 Bezirken Nikolausmarkt hilft beim Überleben Als ich vor drei Jahren das erste Mal von euch gehört habe, konnte ich das gar nicht glauben, sagt Dr. Markus Demele, Generalsekretär von Kolping International zu den Vertretern der St. Georg aus Itzum. Die übergab ihm Euro für Wasserprojekte in Tansania. Das Geld haben die Itzumer durch ihren jährlichen Nikolausmarkt eingenommen. Dieser hat seine eigene kleine Adventsgeschichte: Jedes Jahr basteln Itzumer Weihnachtsdekorationen, überlegen sich Kuchenrezepte und bauen Stän- Itzum Itzumer spendet nach Traditionsveranstaltung Euro de auf. Jedes Jahr ziehen sie damit Besucherströme an. Und jedes Jahr sammeln sie bis zu Euro. Ein Teil der Summe sind Spenden, ein anderer kommt aus Anzeigenerlösen für die Zeitschrift, die das Programm ankündigt. 70 Prozent nehmen die Itzumer jedoch allein durch den Verkauf von Getränken, Gebäck oder Adventsgestecken ein. Das begründet Organisator Klaus Bechtold zum einen mit der Tradition. Im vergangenen Jahr feierten die Organisatoren das 30-jährige Bestehen des Marktes. Inzwischen ist es für die Einwohner von Itzum eine Selbstverständlichkeit, auf den Adventsmarkt zu gehen, sagt Bechtold. Zum anderen überzeuge das Programm. Kinder der Kindertagesstätten führen Stücke auf, der Nikolaus bringt Geschenke und bei einer Tombola verlosen die Itzumer Gewinne. Freiwillige bauen den Adventsmarkt gemeinsam mit Mitgliedern aus Vereinen des Stadtteils auf. An diesen Tagen ist die Solidarität in Itzum besonders spürbar, erzählt Gabriela Bechtold, eine der Vorsitzenden der St. Georg, die Leute freuen sich darauf. Beim 30. Itzumer Adventsmarkt sammelte der Stadtteil Geld für Bukoba im Nordwesten Tansanias. Wir wollen den Ärmsten der Armen helfen, erläutert Bechtold. Einige Kinder von Kolpingmitgliedern verbrachten ein Freiwilliges Soziales Jahr in Afrika. Sie berichteten zu Hause von der Wassernot, die sie

13 Gerhard Kurzbach, Markus Demele und Klaus Bechtold vorfanden. Das gab den Ausschlag, sagt Bechtold. Als der Partnerverband in Tansania damit begann, Zisternen zu bauen, schlossen sich die Itzumer diesem Projekt an. Durch Zisternen kann Regenwasser aufgefangen und sauber gespeichert werden, erklärt Markus Demele von Kolping Inter- national, der Bau kostet zwischen 400 und 600 Euro. Da Kolping die Kleinbauern auch im Umgang mit den Tanks schult, koste ein Projekt circa 800 Euro. Der Itzumer Adventsmarkt bewirkt also, dass etwa 20 Zisternen gebaut werden. Ein Tank speichert Liter Wasser und wird von zwei Familien genutzt. Damit hilft Itzum in diesem Jahr 40 Familien in Bukoba zu überleben. Das Geld, das die in den Vorjahren übergeben hat, kommt an. Davon hat sich Demele überzeugt: Die Familien dort haben den Sprung aus der absoluten Armut geschafft. In 30 Jahren haben die Itzumer genau Euro gesammelt. Nächstes Jahr geht es weiter. Bechtolds Ausblick: Wir müssen die Welt für unsere Enkel und Urenkel lebenswerter machen. Empfang der Desingerode mit Rückblick und Spendenübergabe 6700 zum Neujahrsempfang Desingerode Maibaumaufstellen, Erntedankfest, Eröffnung des Kindergartenhauses und Nikolausmarkt - auf eine Reihe von erfolgreichen Veranstaltungen haben die Desingeroder! beim Jahresempfang am Sonntag zurückgeblickt. Und auf das gute Ende einer Geschichte, die bis zum vergangenen Jahr als unendlich galt: die des Versuchs, einen Jugendraum ins Dorf zu bekommen. Mit Filmaufnahmen aus dem vergangenen Jahr, gedreht und zusammengestellt von Hugo Wollborn, frischten die rund 80 Gäste des Neujahrsempfangs ihre Erinnerungen an die Veranstaltungen im Dorf auf - und das seien viele gewesen, erklärte n-vorsitzender Michael Nachtwey. Dabei zeigte Wollborn auch die Anekdoten am Rande der Maifeier, des Erntedankfests, der Eröffnung des Kindergartenhauses und des Nikolausmarktes mit Spatenstich für den Jugendraum: Für Belustigung sorgten die Aufnahmen vom Kampf mit schwerem Gerät beim Maibaumaufstellen. Ein Hüne von einem Baum gelangt eben nicht so leicht in den für ihn bestimmten Platz wie der lapidare Kommentar Das Runde muss ins Eckige - oder ins Runde" vermuten ließe. Dass auch eher harmlose Werkzeuge so ihre Tücken haben können, führte Wollborn den Zuschauern ebenfalls schonungslos vor Augen: ein Grill, ein Fön, ein Mann - und ein großes Gelächter im Pfarrheim. Wie das Festzelt zum Erntedankfest aufgebaut durch die Straßen Desingerodes an seinen Bestimmungsort gelangte, sahen die Zuschauer ebenso wie den Blick, den die Erntekrone nach ihrem Aufstellen haben sollte: Eine Kamera filmte den Ort aus schwindelerregender Höhe. Die Zuschauer bekamen einen dichtenden Ortsbürgermeister zu hören und fröhlich singende Weihnachtswichtel oder auch die Ansprachen während der großen Feste. Wie gut das Zusammenspiel zwischen Vereinen und Verbänden, Institutionen und Dorfbewohnern ist, ließ sich an diesem Sonntag in Zahlen fassen. Nachtwey übergab Spendenschecks im Gesamtwert von 6700 Euro Erlöse aus dem Tanz in den Mai" und dem Nikolausmarkt - und konnte sogar 600 Euro für den nächsten Nikolausmarkt beiseitelegen Euro kamen der Kirchengemeinde zugute, 1700 Euro sollen in den Jugendraum fließen Euro gingen in das Trinkwasserprojekt der in Brasilien. Wie in den vergangenen Jahren bedachten die Desingeröder auch die Lebenshilfe Eichsfeld. Die 1000 Euro sollen für die Behindertenarbeit verwendet werden, kündigte Lebenshilfe-Vertreter Herbert Schmalstieg an. Außerdem unterstützten die Desingeröder ihren örtlichen Kindergarten mit 2000 Euro. Es sei eine. Herzensangelegenheit", die Einrichtung zukunftsfähig zu erhalten, sagte Nachtwey. 13

14 Unser Zusammenhalt ist ein Juwel Kolpingbezirk Untereichsfeld Vorstandswahl im Kolpingbezirk Untereichsfeld: Helmut Otto tritt Nachfolge von Walter Schum an Zur Herbsttagung mit Generalversammlung hatte Walter Schum nach 15 Jahren letztmalig als Vorsitzender des Kolping-Bezirks Untereichsfeld rund 90 Mitglieder aus 18 n begrüßt. Im Lauf der Versammlung im Lindauer Schützenhaus wählten die Mitglieder Helmut Otto als Nachfolger. Ich war jetzt fast die Hälfte meines Lebens in Kolping- Vorstandsfunktionen tätig, hatte Schum im Vorfeld der Versammlung verkündet, dass er aber jetzt die zeitaufwendige Arbeit aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr leisten könne. Als Bezirksvorsitzender stehen regelmäßig überregionale Termine im Kalender. Außerdem sei es nach 15 Jahren auch an der Zeit, dass ein Nachfolger neue Ideen einbringe. Schum war von 1987 bis 2004 Vorsitzender der Bilshausen, danach Ehrenvorsitzender hatte er das Amt des Bezirksvorsitzenden übernommen. Die Wahl fand auch in Lindau statt, erinnert er sich. So schließt sich für mich der Kreis. Für seine langjährige Tätigkeit zeichnete ihn der Diözesanvorsitzende Andreas Bulitta mit dem Ehrenzeichen des Kolpingverbandes Hildesheim aus. Seinen Nachfolger Helmut Otto aus Krebeck bezeichnete Schum als sehr engagierten Kolpinger. Der 65-jährige ist seit seinem 21. Lebensjahr Mitglied der Krebecker. Er sprach in seiner Vorstellung auch die aktuelle Flüchtlingssituation an. Es sei wichtig, dass wir die Augen nicht vor dieser Aufgabe verschließen. Start der Aktionstage der Kolpingjugend Die Kolpingjugend DV Hildesheim hat das Jahresthema Bewahrung der Schöpfung. In Form von Aktionstagen in den n im Jahr 2016 möchten wir ein Bewusstsein für das private Konsumverhalten der Teilnehmer wecken, Tipps zur Müllvermeidung im Alltag geben und ein Umdenken zur Nachhaltigkeit anstoßen. Ein wichtiger 14

15 Bestandteil der Aktionstage soll die Aufklärung darüber sein, wie schädigend sich Müll auf unsere Umwelt auswirkt und die Motivation der Teilnehmer dafür zu wecken, ihren Lebensstil durch ein Umdenken zu verändern und ihren eigenen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Der Ablauf der Aktionstage umfasst zwei Einheiten (vormittags und nachmittags), wobei die Erwachsenenund Kindergruppe getrennt voneinander die oben genannten Dinge erarbeiten. Daran anschließend findet ein gemeinsames Kochen statt, wobei auf das saisonale und lokale Lebensmittelangebot geachtet wird. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wird mit den Teilnehmern eine Müllsammelaktion rund um das Pfarrheim und der näheren Umgebung veranstaltet. Abschließend wird symbolisch ein Patenbaum im Gemeindegarten o.ä. gepflanzt. Bei Interesse an den Aktionstagen wendet euch per Mail an Die Thematik Bewahrung der Schöpfung fand ihren Auftakt am 5. März 2016 bei der Diözesanversammlung in Goslar. Am Stand der Kolpingjugend konnten Plastiktüten gegen naturbelassene fairtrade Bio-Baumwolltaschen mit dem Aufdruck der Kolpingjugend DV Hildesheim im Verhältnis 5:1 getauscht werden. Getauscht wurden 560 Plastiktüten! Kinderüberraschungswochenende und Praxisteil zum JLK auf dem Wohldenberg vom 03. bis 05. Juni 2016 Alle Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren sind zu diesem Wochenende eingeladen. Ein tolles Abenteuer erwartet euch an diesen zwei Tagen. Was genau passieren wird, können wir noch nicht verraten es wird eine große Überraschung mit ganz viel Spiel und Spaß. Teilnahmegebühr: 38 für Mitglieder, 43 für alle anderen Teilnehmer Anmeldeschluss: 29. April 2016 Herbst-POK findet statt vom 7. bis 12. Oktober in der Friedenswerkstatt Bentierode (Einbeck). Teilnahmegebühr: 76 für Kolping- oder BDKJ- Mitglieder, 91 für Interessierte Anmeldeschluss: 2. September 2016 Junge Erwachsene Herbst-JLK wird vom 30. September bis zum 5. Oktober Bist du zwischen 20 und 30 Jahren und hast Lust auf ein tolles Wochenende mit Gleichgesinnten? Dann trage dir schon mal das Pfingstwochenende in deinen Kalender ein. Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag wollen wir ein tolles Wochenende in entspannter Runde in Schöppenstedt verbringen. Dabei werden wir zusammen entscheiden, was wir machen wollen. Die Voraussetzungen dafür sind echt gut: ein tolles Pfarrheim, eine riesige Gartenfläche, ein Steinofen, viele sympathische Junge Erwachsene und das Ganze für wenig Geld ;) An dieser Stelle wollen wir euch auch schon auf zwei weitere Treffen hinwei- sen. Am 2. April wollen wir in luftigen Höhen verweilen und Klettern gehen. Unser Treffen am 16. Juli wird uns dann ins Jumphouse Hannover führen. Genauere Infos zu allen unseren Aktionen gibt es wie immer noch per . Solltest du bisher noch nicht in unserem Verteiler sein, dann melde dich doch im Büro. Wir freuen uns schon auf euch, euer Juews-Team (Yvonne Derigs, Julia Gudde, Franziska Kandora, Sebastian Lyschik und Theresa Wuitschick) auf dem Wohldenberg stattfinden. Er richtet sich an alle, die schon an einem POK teilgenommen haben. Teilnahmegebühr: 107 für Kolping- oder BDKJ- Mitglieder, 128 für Interessierte. Darin beinhaltet sind die Gebühren für das dazugehörige Praxiswochenende auf dem Wohldenberg vom 2. bis 4. Dezember. Anmeldeschluss: 26. August 2016 Bitte schon einmal vormerken: Die DiKo findet in diesem Jahr vom 4. bis 5. November im Kloster St. Ludgerus in Helmstedt statt. 15

16 Termine Termine Termine Termine Wie schützen Spiel, Spaß wir unser gemeinsamenung und Span- Haus? Gedanken von Papst Franziskus zur Zukunft unseres Planeten 08. bis 10. April 2016 Die Erde beherbergt alle Geschöpfe Gottes - sie ist das Zuhause der gesamten Menschheit. Als unser gemeinsames Haus bezeichnet sie Papst Franziskus. Deshalb richtet er sich in seiner Enzyklika Laudato Si an alle Menschen, unabhängig von ihrem Glauben. An diesem Wochenende wollen wir der Intention von Franziskus im Blick auf die Frage nach der Zukunft unseres Planeten auf die Spur kommen. Wir wollen versuchen, seine Anliegen, seine Forderungen an die gesamte Menschheit, in besonderer Weise aber an uns Christen, zu verstehen - und vielleicht uns zu eigen machen. Dabei orientieren wir uns an vier zentralen Gedanken der Enzyklika: 1. Papst Franziskus ist der Überzeugung, dass in der Welt alles miteinander verbunden ist. 2. Er betont den Eigenwert eines jeden Geschöpfes. 3. Er unterstreicht die Notwendigkeit aufrichtiger und ehrlicher Debatten. 4. Er kritisiert unsere Wegwerfkultur und macht den Vorschlag eines neuen Lebensstiles. Teilnahmegebühren: Erwachsene 76 Erwachsene (Mitglieder) 61 Einzelzimmerzuschlag 20 Referent: Rolf-Michael Schulze Leitung: Klaus Bechtold Beauftragter für Bewahrung der Schöpfung Ort: Duderstadt Märchen to go ABGESAGT! Familienwochenende 15. bis 17. April 2016 Kennen unsere Kinder heute eigentlich noch Märchen? Im medialen Zeitalter zählt doch nur noch die aktuelle Realität. Wozu brauchen wir überhaupt Märchen? Welche Bedeutungen hatten die Märchen früher und heute? Sind Märchen Erziehungshilfen oder nur Angstmacher? Neben den theoretischen Einheiten in getrennten Gruppen wollen wir auch in gemeinsame praktische Übungen einsteigen. Geplant ist auch eine Besichtigung in der Nähe. Am Samstagabend werden wir gemeinsam aktiv. Abgeschlossen wird das Wochenende mit einem Gottesdienst am Sonntag. Interessiert? Dann meldet euch an. Teilnahmegebühren: Erwachsene: 96 Erwachsene (Mitglieder) 81 Kinder unter 18 Jahren frei Einzelzimmerzuschlag 20 Leitung: Christoph Kandora Beauftragter für Ehe und Familie Ort: Duderstadt AUSGEBUCHT! Generationenwochenende 15. bis 17. April 2016 soll unser Wochenende für Großeltern und deren Enkelkindern im Alter bis ca. 12 Jahre bringen. Das Wochenende soll dieses Mal ganz im Zeichen von gemeinsamen Spielen, Spaß verbreiten und Spannung erleben stehen. Bei guten Bastelideen kann jeder Teilnehmer wieder sein Geschick unter Beweis stellen. Wenn das Wetter es zulässt, wollen wir die eine oder andere Aktion im Freien durchführen. Ich lade herzlich ein, vom 15. bis 17. April 2016 dabei zu sein. Anmeldungen sind ab sofort im Sekretariat möglich. Teilnehmergebühren: Erwachsene 96 Erwachsene (Mitglieder) 81 Kinder unter 18 Jahren 7. Mai 2016 in Bettmar frei Einzelzimmerzuschlag 20 Leitung: Johannes Jäschke Beauftragter für Seniorenarbeit Ort: Duderstadt Partnerschaftstag Am Samstag, den 7. Mai 2016, wollen wir den Partnerschaftstag unserer Diözese zentral in der Bettmar im Bezirk Hildesheim-Nord begehen. Um Uhr werden wir den Gottesdienst in der örtlichen Pfarrkirche St. Katharina gestalten. Danach wird es eine Begegnung mit Imbiss und vielen Informationen im Pfarrheim geben. 16

17 Termine Termine Was ist ein Priester? Alle, die an der Brasilienarbeit unseres Diözesanverbandes interessiert sind, heißen wir dort ganz herzlich willkommen! Bei dieser Gelegenheit werden wir auch noch einmal die Erkenntnisse der Brasilienreise vom Oktober / November 2015 darstellen. Außerdem wird unsere neue Jahrespraktikantin Leidiane aus Baturité (Ceará) von ihrer Heimat und der dortigen Kolpingarbeit berichten. Perlen des Glaubens Wochenende für Frauen 10. bis 12. Juni 2016 Wir wollen das Wochenende nutzen, uns losgelöst von unserem Alltag Zeit zu nehmen, um auf unseren Glauben zu schauen. Glauben heißt, gemeinsam mit anderen unterwegs zu sein und aus einer inneren Haltung zu leben und sich zu begegnen. Dazu bieten uns diese Tage Gelegenheit. Wir gehören zusammen, wie die Perlen des Glaubens so unterschiedlich und doch auf einer Schnur verbunden. Wer sich auf diesen Weg einlassen mag, ist herzlich eingeladen, Zeit mit uns zu verbringen. Teilnehmergebühren: Erwachsene 106 Erwachsene (Mitglieder) 91 Einzelzimmerzuschlag 20 Leitung: Annette Stasche, stellv. Diözesanvorsitzende Referentinnen: Kerstin Knöchelmann, Gemeindereferentin und Geistliche Leiterin des Bezirksverbandes Hildesheim-Nord, Petra Riechert, Geistliche Leiterin im Diözesanverband Hildesheim Ort: Duderstadt Anmeldeschluss: Mai Uhr im Hildesheimer Mariendom Die katholische Kirche ist herausfordernd, wenn s um ihre Priester geht. Sie sucht Männer, die von Gott so tief angerührt wurden, dass sie für ihn vieles hinter sich lassen. Priester zu sein ist daher nicht einfach ein Beruf unter vielen. Die Leidenschaft für Gott ist entscheidend! Priester sein ist ein Leben im Dienst für andere. Ein Priester steht Menschen in allen Phasen des Lebens bei. Durch seine Arbeit verkündet er die Frohe Botschaft Christi. Er feiert die Sakramente und Gottesdienste. Priester machen deutlich, dass Gott immer wieder neu für die Menschen da ist und mitten unter uns lebt. Kein Wunder also, dass die Kirche Menschen braucht, die mit all ihrer Kraft dabei sind! Am Samstag vor Pfingsten ( ) findet um 10:00 Uhr im Mariendom in Hildesheim die Priesterweihe statt. Geweiht werden: David Bleckmann, St. Hubertus, Wohldenberg René Höfer, St. Marien, Wedemark Andreas Mühlbauer, St. Altfried, Gifhorn Matthias Rejnowski, St. Maximilian- Kolbe, Hannover-Mühlenberg Alle sind herzlich dazu eingeladen, wenn Bischof Norbert diese vier Männer durch Handauflegung und Gebet in der Eucharistiefeier zu Priestern weiht. Nach dem Weihegottesdienst gibt es eine Begegnung auf dem Domhof. Für einen Imbiss wird gesorgt. Alle sind herzlich dazu eingeladen. Vielleicht kennt ihr einen der Weihekandidaten, z.b. unseren Kolpingbruder Matthias Rejnowski, oder einen der anderen Weihekandidaten, oder ihr habt noch nie eine Priesterweihe erlebt? Da habt ihr wirklich etwas verpasst! Das alles sind Gründe, sich am Pfingstsamstag auf den Weg nach Hildesheim zu machen. Und am Nachmittag kann man ja z.b. sich in Ruhe den Dom oder das Weltkulturerbe St. Michaelis ansehen und so einen schönen Tag in Hildesheim verbringen. Für alle, die sagen: Das wird bestimmt voll im Dom. Denen sei gesagt: Herzlich Willkommen! Wir wollen unseren Priestern bei der Weihe den Rücken stärken. Und wie geht das besser, als wenn der Dom bei der Priesterweihe keine Sitzplätze mehr hat!? Jubiläen der n Altwarmbüchen 45 Bilshausen 120 Braunschweig-Süd 60 Celle-St. Johannes der Täufer 25 Germershausen 65 Giesen 70 Groß Förste 70 Hannover - St. Franziskus 50 Hannover-Kleefeld 65 Harsum 90 Hasede 70 Königslutter 50 Mingerode 105 Obernkirchen 65 Renshausen 85 Rinteln 140 Rüdershausen 120 Salzgitter-Lebenstedt 65 Salzgitter-Ringelheim 65 Seeburg 90 Sorsum 70 Tiftlingerode 95 Uslar 55 Winsen 70 Wolfsburg 70 17

18 Spenden und Zustiftungen 01. November 2015 bis 29. Februar 2016 Adolph-Kolping-Stiftung 270,00 KF Verden 1.050,00 private Spender 1.320,00 Gesamtsumme Adolph-Kolping-Stiftung Diözese Hildesheim Sparkasse Hildesheim IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK Brasilien: 'Zeichen der Hoffnung' 575,90 KF Lüneburg 530,00 KF Bremerhaven-Lehe 1.250,00 KF Bremen/Burglesum 500,00 KF Celle St. Hedwig 410,00 KF Nesselröden 1.100,00 KF Springe 400,00 KF Hameln 1.000,00 KF Ochtersum-Barienrode 250,00 KF Stöckheim 450,00 Bezirk Hildesheim-Süd 450,00 KF Lamspringe 300,00 KG Hann.-Vahrenheide St. Franziskus 170,00 JF Barsinghausen 300,00 KF Borsum 1.060,00 KF Diekholzen 1.200,00 KF Uslar 124,70 KF Velpke 180,00 KF Braunschweig St. Bernward 240,40 KF Verden 107,61 Kollekte beim Spendertreffen 860,00 private Spender ,61 Gesamtsumme Kolpingwerk Diözesanverband Hildesheim IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK, Brasilien: Begegnung schafft Partnerschaft 250,00 KF Holzminden-Bevern 200,00 KF Barsinghausen 226,00 Kollekte beim Spendertreffen 500,00 KF Itzum 192,00 KF Braunschweig St. Albertus Magnus 1.995,00 private Spender 3.363,00 Gesamtsumme Kolpingwerk Diözesanverband Hildesheim Sparkasse Hildesheim, IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK Ukraine: 'Begegnungskonto Ukraine' 150,00 private Spender 150,00 Gesamtsumme Kolpingwerk Diözesanverband Hildesheim Sparkasse Hildesheim IBAN: DE BIC: NOLADE21HIK, Familien-Ferienwerk: 'Wir bauen mit' 200,00 KF Borsum 150,00 private Spender 350,00 Gesamtsumme Kolping-Familienferienwerk Hildesheim Sparkasse Duderstadt, Konto , IBAN: DE BIC: NOLADE21DUD Friedel Armin Wilhelm Sieglinde Alfred Johannes Elfriede Ottilie Erwin Wilhelm Hubert Paul Christa Dieter Josef Georg Irmgrid Hubert Alfred Johanna Elke Hedwig Jörg Heinrich Paul Bernd Heinrich Josef Hubert Christa Brita Herbert Theresia Magdalena Helene Monika Bernhard Helmut Wolfgang Adelheid Erhard Hans-Jürgen Joseph Paul Alfred Helmut Inge Hans-Albrecht Georg Heinrich Hermann Stephan Reinhard Ludwig Hildegard Johannes Max Heinz Robert Maria Anna Wir gedenken unserer Toten Meyer Zimmermann Oppermann Rottmann Friedrich Seidel Wüstefeld Wese Böker Eilers Henning Hischer Wolpers Flack Glaser Kaatz Ditsche Kohl Klar Breitkopf Mayer Hartmann Köppen Knoche Steiner Grimsel Günther Glatzel Herberg Aue Römer Jäschke Strüber Schmiech Fihlon Plachetta Kuschel Achter Heine Mnich Fest Voges Kluger Peter Jacobi Steinmetz Bittner Henkel Holzki Rieger Stang Kelichhaus Jung Löbke Schwarze Koch Vogel Renke Vyprachticky Dingler Gerstel Achtum-Uppen Adelebsen Alfeld Alfeld Asel Asel Bad Lauterberg/St. Benno Barsinghausen/St. Barbara Bavenstedt Bettmar Bettmar Bettmar Bettmar Buxtehude Buxtehude Buxtehude Celle/St. Hedwig Germershausen Göttingen Hameln Hameln Hannover-Döhren/St. Bernward Hannover-Döhren/St. Bernward Hannover-Ricklingen Hann Münden Hasede Hasede Helmstedt Hildesheim-Zentral Hildesheim/St. Godehard Hildesheim/St. Godehard Himmelsthür Himmelsthür Itzum/St. Georg Moringen Moringen Nesselröden Obernkirchen Ochtersum-Barienrode Ochtersum-Barienrode Ottbergen Ottbergen Peine Peine Rhumspringe Rhumspringe Salzgitter-Lebenstedt Sarstedt Seelze Seelze Seelze Seesen Seulingen Sorsum Sorsum Tiftlingerode Vechelde Verden Vienenburg Wolfenbüttel Wolfsburg 18

19 Kurse Bildungsveranstaltungen Seminare Termine Kurse und Veranstaltungen bis Bewahrung der Schöpfung bis Bewahrung der Schöpfung bis Generationen-Wochenende Großeltern mit ihren Enkelkindern ABGESAGT! bis Familien-Wochenende AUSGEBUCHT! bis Frauenwochenende bis Erwachsenen-Wochenende bis Tannenduft und Lichterschein - Atempause zu Beginn des Advents Adventswochenende für Familien mit Krabbel-, Kindergarten- und Grundschulkindern Konferenzen Tagungen sonstige Termine bis Praxisteil zum JLK und Kinderüberraschung Wohldenberg JE Jumphouse Hannover bis Weltjugendtag Krakau bis Herbst-Jugendleitungskurs (Theorieteil) Wohldenberg bis Generationen-Wochenende Großeltern mit ihren Enkelkindern IMPRESSUM Herausgeber u. Verleger: Kolpingwerk Diözesanverband Hildesheim Domhof 18-21, Hildesheim Telefon: ( ) Telefax: ( ) kolping@bistum-hildesheim.de kolpingjugend@bistum-hildesheim.de V.i.S.d.P.: Andreas Bulitta, Diözesanvorsitzender Redaktion: Joachim Welzel Layout: Mathias Demele Druck: B & W Druckservice, Bad Salzdetfurth Auflage: Exemplare Bezugsweise: Das Kolping-Journal erhalten alle Mitglieder des Kolpingwerkes in der Diözese Hildesheim. Bezugspreise: Der Bezugspreis ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten. Erscheinungsweise: 4 x jährlich Redaktionsschluss für Heft 03/2016: 15. Juni 2016 Preisangaben ohne Gewähr bis Deutscher Katholikentag Leipzig bis Diözesanhauptausschuss Bremerhaven bis Duderstädter Gespräche Diözesanversammlung??? bis Diözesanhauptausschuss??? bis Herbst-POK Bentierode bis Diözesankonferenz Helmstedt bis Kinderüberaschungs- Wochenende und JLK (Praxisteil) Wohldenberg Anmeldungen und weitere Infos: Diözesanverband Hildesheim Domhof Hildesheim

20 Genießen Sie in familiärer und herzlicher Atmosphäre einen erholsamen Urlaub im Kolping Ferienparadies auf dem Pferdeberg. Mitten im Eichsfeld und am Rande des Harzes gelegen, ist die von Wäldern und Wiesen umschlossene Ferienstätte idealer Ausgangspunkt für erholsamen Familien-, Wander oder Wellness-Urlaub. Ob Abenteuerspielplatz, Fußball- und Volleyballplatz, Fahrradverleih, Bibliothek, Kegelbahn, Kaffeebar mit Biergarten, unsere Wellness-Oase vieles mehr das Haus mit seinen 84 Zimmern sowie die zahlreichen umliegenden Ausflugsziele machen Ihren Aufenthalt zu einen besonderen Erlebnis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! August Angebot 7=6 Wellness Wochenende Juli Familienangebot 2 Übernachtungen im Doppel- oder Familien- zimmer Halbpension: Frühstücks- und kalt/warmes Abendbuffet Nutzung der Saunalandschaft (laut Aushang) Parkplatz (nach Verfügbarkeit) Einmalig 10 Rabatt pro Person für Massagen 5 Übernachtungen im Familienappartement ein Kind unter 12 Jahren frei Vollpension:Frühstücks-, Mittags- und kalt/ warmes Abendbuffet Alternativ auch ein Lunchpaket Kinderanimation ab 3 Jahren mit gemein- samen Ausflügen Nutzung der Saunalandschaft (laut Aushang) Parkplatz (nach Verfügbarkeit) 7 Übernachtungen im Familienappartement Vollpension: Frühstücks- Mittags- und kalt/ warmes Abendbuffet Alternativ auch ein Lunchpaket Kinderanimation ab 3 Jahren mit gemein- samen Ausflügen Nutzung der Saunalandschaft (laut Aushang) Parkplatz (nach Verfügbarkeit) Familienpreis: 573 Preis: 344 pro Erw.** Vom 27. bis 29. Mai 2016 Preis: 99 pro Person Nur gültig im Zeitraum vom 3. bis 10. Juli (für 2 Erw. und ein Kind unter 12 Jahren) **Kinderermäßigung: unter 3 Jahre 100%, von 3-6 Jahre 45%, von 7-11 Jahre 30% sowie von Jahre 15% Weitere Informationen erhalten Sie unter:, Bischof-Janssen-Straße, D Duderstadt Tel / 57 33, Fax / 71665, info@kolping-duderstadt.de, Das Team vom in Duderstadt freut sich auf Ihren Besuch und steht Ihnen 20für Fragen gerne zur Verfügung. Nur gültig vom 5. bis 12. August 2016

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Was Sie machen, wenn Sie drei Wünsche frei hätten? a) wurden b) würden c) hätten

Mehr

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015

UNCSO Usakos, Namibia Nicole. Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO Usakos, Namibia Nicole Fakultät 12 Lehramt BK (Germanistik/Sozialpädagogik) Semester 6 01.09.2015-25.11.2015 UNCSO- Usakos needy children support organisation Das sich in Usakos befindende UNCSO

Mehr

Aufeinander zugehen. Ein Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen am... in St. Brigida - St. Margareta Legden/Asbeck

Aufeinander zugehen. Ein Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen am... in St. Brigida - St. Margareta Legden/Asbeck Aufeinander zugehen Ein Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen am... in St. Brigida - St. Margareta Legden/Asbeck Lied: Lasst uns miteinander Einführung Kyrie- Rufe Jesus hat uns gezeigt,

Mehr

Predigt am Heiligen Abend, Christvesper 14.15 Uhr Kreuzkirche

Predigt am Heiligen Abend, Christvesper 14.15 Uhr Kreuzkirche 1 Predigt am Heiligen Abend, Christvesper 14.15 Uhr Kreuzkirche Text: Lukas 2, 8-14 8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und der

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Reportage Ecuador Galapagos 2012

Reportage Ecuador Galapagos 2012 Reportage Ecuador Galapagos 2012 Anfang letzten Jahres entschied ich mich, an einem Workcamp von Kolping auf den Galapagos-Inseln teilzunehmen. Ich wusste nicht wirklich was mich erwartet, da ich noch

Mehr

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise.

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Kurze Tischgebete Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Herr von dir. Dank sei dir dafür! Wir haben hier den Tisch gedeckt, doch

Mehr

Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden. zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr.

Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden. zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr. Gemeinde Fluorn-Winzeln Landkreis Rottweil Grußwort von Herrn Bürgermeister Bernhard Tjaden zur Verabschiedung von Herrn Bürgermeister Adolf Plank in Schönau a. d. Tr. am Samstag, 28. März 2009 - Es gilt

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten:

Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: Fürbitten 1 Gott, in der Taufe besiegelst du deine Liebe und Treue zu diesen Kindern. Erhöre unsere Bitten: 1. Wir beten für [Namen der Kinder] dass sie sich in der Gemeinschaft der Kirche immer wohl fühlen.

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Die Erschaffung der Welt

Die Erschaffung der Welt Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Gott redet direkt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Gott redet direkt zu mir

Gott redet direkt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Gott redet direkt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Interessantes Buch zur Reihe: Auf Gottes Stimme hören und mich führen lassen. Gottes leise Stimme hören, Bill Hybels (viele praktische Beispiele). Warum ist das so wichtig,

Mehr

Zoran Drvenkar Tinte im Blut Programmanus

Zoran Drvenkar Tinte im Blut Programmanus SÄNDNINGSDATUM: 2008-10-07 REPORTER/PRODUCENT: KRISTINA BLIDBERG Sag s mir! Programmanus Ich bin Zoran Drvenkar, aufgewachsen in Berlin, geboren in Kroatien und meine Eltern zogen nach Berlin, da war ich

Mehr

1.3 Gottes Ideal für den Menschen

1.3 Gottes Ideal für den Menschen 1.3 Gottes Ideal für den Menschen Ein Muster der Liebe und des Guten Sie müssen wissen, dass Gott alle Dinge für die wahre Liebe und für den wahren Menschen geschaffen hat. Die Schöpfung ist so aufgebaut,

Mehr

Diana, Ex-Mormone, USA

Diana, Ex-Mormone, USA Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder, Ach, ne sagte der Vater im Weihnachtsspiel. Auf einmal sucht mein Töchterchen nach dem tieferen Sinn.

Liebe Schwestern und Brüder, Ach, ne sagte der Vater im Weihnachtsspiel. Auf einmal sucht mein Töchterchen nach dem tieferen Sinn. Heiligabend 24.12.2008 Christvesper 17.00 Uhr Predigt: Lukas 2, Vers 12 (Windeln) Pastor Volker Dieterich-Domröse Liebe Schwestern und Brüder, Ach, ne sagte der Vater im Weihnachtsspiel. Auf einmal sucht

Mehr

Von Jesus beten lernen

Von Jesus beten lernen Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten

Mehr

Großbettlingen fördert den Generationenverbund

Großbettlingen fördert den Generationenverbund Großbettlingen fördert den Generationenverbund Jung- und Alt-Projekte Stefanie Bitzer Gemeinde Großbettlingen zwischen Nürtingen und Metzingen ca. 4200 Einwohner 25 % der Bevölkerung über 60 Jahre Neubaugebiete

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Kapitel 1: Ich im Wir

Kapitel 1: Ich im Wir Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.

Mehr

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft

Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen

Mehr

Den Tieren auf der Spur

Den Tieren auf der Spur Dokumentation des Projektes Den Tieren auf der Spur im Klub für Kids der Evangelischen St. Thomas Gemeinde in Frankfurt/Heddernheim November `07 bis März `08 Das Projekt Den Tieren auf der Spur startete

Mehr

Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt.

Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt. Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt. Diese unterscheidet sich deutlich von der bisher bekannten und gewohnten Fassung.

Mehr

Aktivitäten einiger DITIB-Gemeinden

Aktivitäten einiger DITIB-Gemeinden Aktivitäten einiger DITIB-Gemeinden Frauenorganisation der Maulbronner Mimar-Sinan-Moschee, starteten für die Flüchtlinge in Karlsruher Gürünwinkel eine Aktion, um diese zu unterstützen. In dieser Flüchtlingsunterkunft

Mehr

Bildungsplan 2004 Grundschule

Bildungsplan 2004 Grundschule Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische und Evangelische Religionslehre Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Gesamtcurriculum zur konfessionellen Kooperation in Katholischer

Mehr

MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN

MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN MIT DER PATIENTENVERFÜGUNG IST DIE ETHIK BEIM EINZELNEN ANGEKOMMEN Vortrag anlässlich einer Veranstaltung des Betreuungsvereins am 19.11.2008 Manchmal stelle ich mir vor, was wäre wenn meine Mutter ins

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Sie dürfen am 18. September 2011 bei der Wahl vom Abgeordneten-Haus von Berlin teilnehmen. Das sind die wichtigsten Dinge aus unserem Wahl-Programm.

Mehr

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder

Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zur Ehepaarsegnung im Freisinger Dom am 3. Oktober 2011

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zur Ehepaarsegnung im Freisinger Dom am 3. Oktober 2011 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zur Ehepaarsegnung im Freisinger Dom am 3. Oktober 2011 Papa, ist das Leben schön? So las ich vor kurzem in einem Buch von Walter

Mehr

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview nach Carol George und Mary Main Modifiziert für SAFE - Mentorenausbildung nach PD Dr. Karl Heinz Brisch 1. Vielleicht können Sie mir zunächst einen kurzen Überblick

Mehr

Joh 15,9-17. Leichte Sprache

Joh 15,9-17. Leichte Sprache Joh 15,9-17 Leichte Sprache [Jesus sprach oft mit seinen Jüngern. Zum Beispiel wie sie miteinander umgehen sollten. Auch wenn Jesus nicht mehr bei Ihnen ist. Dann sollten sie wie Freunde miteinander umgehen.

Mehr

Gesucht, Arbeitsplatz

Gesucht, Arbeitsplatz Projekt: Gesucht, Arbeitsplatz splatz, aber..! Kurzportrait der Unternehmer: Lotti Miscia geboren am 13.12.1961 von Trüllikon, aufgewachsen in Buchberg SH. Sie ist gelernte Psychiatrieschwester und hat

Mehr

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich

Mehr

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.

Mehr

10.06.2011 Sachspenden für Losverkauf

10.06.2011 Sachspenden für Losverkauf 10.06.2011 Sachspenden für Losverkauf Wir freuen uns über (möglichst originalverpackte) neuwertige Sachspenden, die wir als Gewinne am Losverkauf benutzen dürfen! Dabei sollen die Sachen ausdrücklich auch

Mehr

Radio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese

Radio D Folge 26. Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Manuskript des Radiosprachkurses von Herrad Meese Radio D Folge 26 Erkennungsmelodie des RSK Herzlich willkommen zur 26. Folge des Radiosprachkurses Radio D. Als, die ja mit ihrem Kollegen in Hamburg recherchiert

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe?

Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? Quereinsteiger- Test: Bin ich der Typ für einen Quereinstieg in die Sozial- und Pflegeberufe? In diesem Test geht es darum herauszufinden, was Ihnen im Berufsleben wichtig ist, in welcher Lebenssituation

Mehr

Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen!

Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! Erfolg alleine gibt es nicht - Der Umgang mit Rückschlägen! In meinem Leben habe ich schon einige Rückschläge erlebt und bin stolz darauf, mir mein positives Denken erhalten zu haben. Nach vielen glücklichen

Mehr

Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun?

Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer. - Was kommt auf uns zu? - Was kann und muss man tun? Beirat für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg AG Daseinsvorsorge Lebensqualität in Städten und Dörfern T. Moss, A. Knie, U. Becker: Lebensqualität für zukunftsfähige Städte und Dörfer - Was

Mehr

Der Ursprung des Lebens

Der Ursprung des Lebens Der Ursprung des Lebens Johannes-Evangelium 1, 1-5 Reihe: Leben entsteht! (1/4) Die etwas andere Weihnachtserzählung Schriftlesung: Johannes-Evangelium 1, 1-5 Gliederung I. AM ANFANG IST DAS LEBEN II.

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Bruder Klaus. Liedblatt mit Bruder Klaus Bild. Begrüßung

Bruder Klaus. Liedblatt mit Bruder Klaus Bild. Begrüßung Jugendgottesdienst 25. September Bruder Klaus Material: blatt mit Bruder Klaus Bild Begrüßung Thema Wir kommen hier in die Kirche um uns zu stärken. Es freut mich, dass ihr euch zu denen zählt, die wissen,

Mehr

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet

Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet 1 1 Welche Erfahrungen macht Bernhard von Clairvaux mit dem? 2 braucht eine Form. Welche Anregungen für die szeit und dem daraus bestimmten Alltag kannst Du dem 3 Welche von Bernhard von Clairvaux sind

Mehr

Drei Tage niederbayerische Kultur in reinster Form

Drei Tage niederbayerische Kultur in reinster Form Drei Tage niederbayerische Kultur in reinster Form 3. Niederbayerisches Trachtenfest in Bodenmais Eine starke Gemeinschaft sind die drei niederbayerischen Trachtengaue Bayerischer Waldgau, Gau Niederbayern

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus.

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit Kanzelsegen: Gemeinde: Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir stellen uns zur Predigt unter ein Wort aus dem 1.

Mehr

Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers

Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Du überlegst mit Don Bosco Volunteers einen 12-monatigen Auslandsfreiwilligendienst zu machen? Folgende Fragen

Mehr

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland

Erste Berührungspunkte mit Deutschland Studium in Deutschland 1 Erste Berührungspunkte mit Deutschland Die Escuela Normal Superior María Auxiliadora hat eine Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ermöglicht es Studierenden, die jeweils andere

Mehr

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September 1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September Anfangsgottesdienst 1 Das eigene Selbst- u Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen.

Mehr

Wünscht sich von der Gemeinde, dass sie hilft, wo es gerade nötig ist, und dass sie auch junge Menschen wieder für sich gewinnen kann

Wünscht sich von der Gemeinde, dass sie hilft, wo es gerade nötig ist, und dass sie auch junge Menschen wieder für sich gewinnen kann Presbyteriumswahl Wahlergebnis vom 14. Februar 2016 Die 10 Kandidatinnen und Kandidaten im Wahlbezik Rödgen (Davon können nur 7 ins neue Presbyterium gewählt werden) Thomas Berg 37 Jahre Geschäftsführer,

Mehr

Vollzeitpflege bei Verwandten

Vollzeitpflege bei Verwandten Vollzeitpflege bei Verwandten Informationen des Pflegekinderfachdienstes Herausgeber: Landratsamt Heidenheim Pflegekinderfachdienst Felsenstr. 36 89518 Heidenheim Innerhalb Ihrer Verwandtschaft ist eine

Mehr

Verlag Stadtjournal GmbH

Verlag Stadtjournal GmbH Thema Geburt Es ist ein Wunder, sagt das Herz. Es ist viel Sorge, sagt die Angst. Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand. Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe. Willkommen im Leben Martha

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Bibel-Texte in Leichter Sprache

Bibel-Texte in Leichter Sprache Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 An den Tod denken. Und klug werden. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 12 Da ist ein Betrug. Ist der Betrug richtig?

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Interkultureller Familientreff

Interkultureller Familientreff Interkultureller Familientreff Kurzbeschreibung: Jeden Dienstag Vormittag trafen sich einige (isolierte) Mütter des FAMILIENemPOWERments, die aus unterschiedlichen Kultur- und Bildungskreisen stammen,

Mehr

Festgottesdienst zum 40- jährigen Kindergartenjubiläum 2. Juli 2011

Festgottesdienst zum 40- jährigen Kindergartenjubiläum 2. Juli 2011 Festgottesdienst zum 40- jährigen Kindergartenjubiläum 2. Juli 2011 Festlicher Einzug + Orgelmusik Lied: Wir fangen an, fröhlich zu sein. Wir dürfen von Herzen uns freun. Denn Gott sagt ja zu dir, Gott

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden zusammen bin. a) wann b)

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2

Computer-Club. Internet-Radio. Geo-Caching. Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Oktober / November / Dezember 2015 Internet-Radio Computer-Club Geo-Caching Ein Interview mit Andreas, der eine eigene Radio-Sendung macht Seite 2 Besuch beim Computer- Club der Lebenshilfe Köln Schatzsuche

Mehr

Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript

Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript Das Deutschlandlabor Folge 10: Migration Manuskript In Deutschland leben viele Menschen, deren Familien aus anderen Ländern kommen. David und Nina treffen Menschen mit Migrationshintergrund und lernen

Mehr

Motivation ist inderleicht

Motivation ist inderleicht Motivation ist inderleicht Zunächst einmal danke ich Ihnen, dass Sie mir Ihre wertvolle Zeit geschenkt haben. Wie versprochen, hier einige weitere Tipps für Ihren Erfolg: Motivation, die begeistert Kennen

Mehr

Ich bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn

Ich bin Ich. Ich und meine Familie. Ich und meine Freunde. Ich und die Gemeinde Baiersbronn Kindergartenjahr 2004/2005 des evangelischen Kindergarten Baiersbronn Oberdorf Ich bin Ich Ich und meine Familie Ich und meine Freunde Ich und die Gemeinde Baiersbronn Liebe Eltern! Dieses Informationsblatt

Mehr

Jesus Macht 5000 Menschen Satt

Jesus Macht 5000 Menschen Satt Bibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo

Rede des. WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo Rede des WZ-Referenten Herrn Simon Stumpf, Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Demokratischen Republik Kongo anlässlich des Cocktailempfangs im Rahmen der Veranstaltung Pathways to Green Growth

Mehr

Kolpingsfamilie. Ennepetal-Milspe. Kolping Gemeinsam sind wir stark

Kolpingsfamilie. Ennepetal-Milspe. Kolping Gemeinsam sind wir stark Kolpingsfamilie Ennepetal-Milspe Kolping Gemeinsam sind wir stark Programm 1. Halbjahr 2018 Vorwort Liebe Kolping-Schwestern und Kolping-Brüder, wenn Ihr dieses Programm für das erste Halbjahr 2018 in

Mehr

Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. ?

Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. ? Predigt zu Amos 5, 4 Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Liebe Gemeinde, könnt ihr dazu Amen sagen? Ja, so soll es sein! Wir sollen Gott suchen und das wollen wir ja auch. So klar und eindeutig

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

Ich glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche.

Ich glaube auch, weil ich gedacht habe, dem gehört die Kirche. Gottesdienst zur Amtseinführung von Wilfried Fussenegger, am 7. November 2010 Lutherischen Stadtkirche in Wien Es geht eine langer Traum in Erfüllung... heute. - Dass mein Arbeitsplatz eine Kirche ist.

Mehr

Schwangerschaft und Geburt

Schwangerschaft und Geburt Schwangerschaft und Geburt Lk 2,1-14 (Predigt am Hl. Abend 2008) fr. Peter Kreutzwald op, Gartenfeldstr. 2, 55118 Mainz Liebe Schwestern, liebe Brüder! Sie werden mir vermutlich nicht widersprechen, wenn

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII

IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII Kurt Tepperwein Schicksal & Bestimmung IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 Was ist Karma? 9 Die fünf Geburten des Menschen 17 Die Gesetze des Karma 21

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Unser Plan. ökologisches Berlin

Unser Plan. ökologisches Berlin Unser Plan für ein soziales und ökologisches Berlin Kurz-Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Wahl zum Abgeordneten-Haus von Berlin und zu den Bezirks-Verordneten-Versammlungen 2016 in leicht verständlicher

Mehr

Die Glückspille - Jugendgottesdienst:

Die Glückspille - Jugendgottesdienst: Die Glückspille - Jugendgottesdienst: Ein Jugendgottesdienst von KonfirmandInnen Intro der Band: Himmel auf Begrüßung: Herzlich Willkommen in der Jugendkirche. Wir sind die Konfirmanden der St. Simeon

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr