BSC / OSZ Bekleidung und Mode / Entwicklungsbereiche
|
|
- Clara Lenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BSC / OSZ Bekleidung und Mode / Entwicklungsbereiche Mitarbeiter Entwicklungsbereich 2: Schulinternes Curriculum Prozesse Entwicklungsbereich 1: Personalentwicklung Ausbildungszentrum für die Mode- und Bekleidungsbranche Entwicklungsbereich 3: Außendarstellung Entwicklungsbereich 5: Schulpartner Teamentwicklung Entwicklungsbereich 4: Verbndlichkeit / Verantwortung (Sozialklima) Wirtschaftlichkeit Das Projekt QEBS wird gefördert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds 1
2 BSC/OSZ BM / Prozesse / Schulinternes Curriculum Die Fachbereiche erarbeiten bildungsgangspezifische schulinterne Curricula. Am Ende des Schuljahres 07/08 liegt ein schulinternes Curriculum für MDQM II vor. 100 % 1. Die Kolleginnen Riemer, Kritikou, Seifert erarbeiten einen Entwurf für die Rahmenbedingungen eines bildungsgangspezifischen schulinternen Curriculums bis zur zweiten Sitzung der Fl+Fbl. 2. Auf der zweiten Sitzung wird dieser Entwurf vorgestellt, diskutiert, ggf verändert, ggf angepasst und verabschiedet. 3. Auf der Grundlage dieses Entwurfes entwickeln die Fachbereiche unter der Koordination von zwei Fachbereichsleitern das schulinterne Curriculum für MDQM II bis zu den Osterferien. 4. Dieses s.c. wird auf einer Bildungsgangkonferenz MDQM II vorgestellt. 5. Die Kollegen haben in den kommenden Wochen Gelegenheit darüber zu diskutieren und Änderungen einzureichen. Die Änderungen werden eingearbeitet. 6. Im Anschluss an die Zeugniskonferenz MDQM II wird das s.c. verabschiedet. 7. Es ist zum Schuljahr 08/09 verbindlich für alle in MDQM II unterrichtenden Kollegen. BSC/OSZ BM / Prozesse / Verbindlichkeit und Verantwortung Verantwortlichkeiten und Prozesse innerhalb der Schulorganisation werden mit dem Ziel der Transparenz dokumentiert. Bis zum liegt ein Geschäftsverteilungsplan vor. 100% 1. Die Schulleiterin ordnet die Aufgaben innerhalb der Schule den Personen zu (gem. Zuordnungsrichtlinien): bis November SL prüft und berücksichtigt Beteiligung der Gremien GK, SK: bis Dezember Diese Zuordnung wird auf der folgenden Dienstbesprechung den Funktionsträgern präsentiert. 4. Ergänzungen werden aufgenommen. 5. Nach allen Beteiligungsverfahren übergibt die SL den Geschäftsverteilungsplan der Schulaufsicht: bis Februar 2008
3 BSC/OSZ BM / Prozesse / Teamentwicklung Die Schulleitung / Abteilungsleitung schafft einen organisatorischen Rahmen, der Teamarbeit ermöglicht und fördert. Bis zum letzten Schultag des Schuljahres 2007/08 liegen Stundenpläne der Kollegen für die Klassen der Berufsschule, die in Lernfeldern unterrichtet werden, vor, die die Arbeit in Teamstrukturen ermöglichen und fördern. Die Schulleitung bewilligt Fortbildungsanträge von Teams zur Teamentwicklung nach Maßgabe der Unterrichtsressourcen während des Schuljahres 07/08. 60% 30% 1. Abteilungsleitung 1 nimmt mit anderen OSZ bis zu den Osterferien Kontakt auf, um Anregungen für die stundenplantechnische Umsetzung von Teamarbeit zu bekommen. 2. Der Fortbildungsbeauftragte stellt den Fortbildungsbedarf zur Teamentwicklung im Lernfeldunterricht bis zum fest. 3. Der Fortbildungsbeauftragte bietet den Lehrerteams Fortbildungsangebote für Teamentwicklung bis an. 4. Teamarbeit hat Priorität bei der Stundenplangestaltung für das Schuljahr 2008/09. BSC/OSZ BM / Prozesse / Außendarstellung Das OSZ Bekleidung und Mode gibt sich einen Namen. Am Tag der offenen Tür im März 2009 findet die Namensgebungsfeier (Taufe) statt. 100% 1. Das Vorhaben Namensgebung wird auf GK am besprochen. 2. Fachbereich WiSo bekommt Auftrag den Prozess zu koordinieren. 3. FB WiSo stellt Zeit-Maßnahme-Plan auf und stellt ihn der SL im Mai 2008 vor. 4. Projekttage(e)/-woche innerhalb der vorletzten Schulwoche des Schuljahres 2007/08, auf der über die verschiedenen Namensvorschläge informiert wird, soll Bestandteil des Planes sein. 5. Weitere Maßnahmen für das Schuljahr 2008/09: o Klärung ob der neue Name für Sponsoring o.ä. geeignet ist. o Klärung der Beteiligung der Gremien (GK, SK, Schulaufsicht). o Klärung der Abstimmungs- bzw. Einigungsprozesse o o Konstituierung enes Gremiums zur Organisation der Namensfeier. Initiierung der Änderung der Dokumente (Briefköpfe, Zeugnisse, Stempel).
4 BSC/OSZ BM / Mitarbeiter / Teamentwicklung Die Mitarbeiter können sich zu Teams zusammenstellen und innerhalb des schulorganisatorischen Rahmens ihre Arbeit zu ihrer Zufriedenheit gestalten. Bis zum letzten Schultag des Schuljahres 2007/08 liegen Stundenpläne der Kollegen für die Klassen der Berufsschule, die in Lernfeldern unterrichtet werden vor, die die Arbeit in Teamstrukturen ermöglichen und fördern. 1. Abt. Leitung 1 stellt eine Liste zusammen, welche Teams bereits in welchen Klassen der OB bestehen: bis Abt. Leitung 1 stellte die Rahmenbedingungen seitens der Schule für diese Klassen zusammen (z.b. Stundentafeln, Schultage, Ressourcen usw.): bis Abtl. Leitung beruft eine Bildungsgangkonferenz der OB ein zur Formulierung der Rahmenbedingungen für optimale Teamarbeit in den Lernfeldern der Berufsschule: Februar Stundenplanentwürfe für die Teams werden erarbeitet und mit den Teams abgesprochen: bis Mai BSC/OSZ BM / Mitarbeiter / Personalentwicklung Die Mitarbeiter kennen ihr Kompetenzprofil und formulieren ihren Entwicklungsbedarf Durchführung von Mitarbeitergesprächen. 30% 1. Die Mitarbeiter werden darüber befragt was sie besonders gut können und was sie gerne besser können würden. BSC/OSZ BM / Mitarbeiter / Verbindlichkeit u. Verantwortung Zwischen Schulleitung und Kollegium existiert eine wertschätzende Feedbackkultur. Ein Verfahren zum Führungskräftefeedback liegt bis zum beginn der Osterferien vor. 1. Bis zum Ende des Schuljahres wird ein Führungskräfte-Feedback durchgeführt.
5 BSC/OSZ BM / Wirtschaftlichkeit / Personalentwicklung Die Schulleitung unternimmt alle Maßnahmen um die der Schule zur Verfügung stehenden Ressourcen (Lehrerstunden, Finanzmittel) im Sinne der Schulentwicklung zu nutzen. Auf der letzten GK des Schuljahres 2007/08 wird die Verteilung der Lehrerstunden aus dem Gesamtstundenpool abgestimmt. Die Verteilung und das Abstimmungsergebnis werden im Protokoll festgehalten. Die schulbezogenen Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden werden vor dem Ende des Schuljahres den Kollegen zugeteilt, für z.b. Praktika und RLPL. 1. Anhand der Organisationsrichtlinien für das Schuljahr 2008/09 und der Lehrerbedarfsprognose ermittelt die OSZK, die der Schule zustehenden Verfügungsstunden. 2. Die Fl+Fbl erarbeiten einen Vorschlag für Grundsätze zur Verteilung der schulbezogenen Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden. 3. Die GK entscheidet über die Grundsätze im April Die Fachbereiche und Abteilungen ermitteln den Bedarf an geplante Projekte und RLPL-Arbeiten, sowie für Betriebspraktika und benennen die dafür vorzusehenden Lehrkräfte. 5. SL stimmt mit den Funktionsträgern eine Prioritätenliste ab. 6. Die Prioritätenliste wird auf der letzten GK im Schuljahr 07/08 dem Kollegium mitgeteilt. 7. Die Abteilungen berücksichtigen die abgestimmte Verteilung bei der Stundenplanung für 2008/09. BSC/OSZ BM / Wirtschaftlichkeit / Außendarstellung Das OSZ Bekleidung und Mode entwickelt ein eigenes Label. Vorliegen eines Labels 1. Im Anschluss an die Namensgebung der Schule wird ein eigenes Schullabel entwickelt. Ab Schuljahr 2008/09: o Klärung: Wie entsteht ein Label? Was muss vorher geklärt werden? o Gründung einer Arbeitsgruppe o Klärung der rechtlichen Grundlagen: Baldeweg o Klärung und Organisation der technische Umsetzung
6 BSC/OSZ BM / Schulpartner / Außendarstellung Die Modenschau AG präsentiert sich regelmäßig auf schulinternen und externen Veranstaltungen Modenschau am Tag der offenen Tür am Modenschau zur Abschlussfeier im Juli 2008 Modenschauen auf externe Anfrage dokumentiert durch: Programmhefte, Rechnungen, Flyer, Fotos, Artikel 1. Die Modenschau AG erhält ein eigenes Budget nach Maßgabe der haushaltsmittel im März Die Leiterin der Modenschau AG erhält Zeitressourcen aus dem Stundenpool. 3. Modenschauen werden duch Personal- und Sachressourcen der Schule unterstützt.
Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation
Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrGeschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde
Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde Geschäftsverteilungsplan Schulleiter Der Schulleiter/ Die Schulleiterin hat folgende Aufgaben: - kann in Erfüllung der Aufgaben als Vorgesetzter oder Vorgesetzte
MehrSteigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!
Steigende Anforderungen an Schulleitung Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel 1 Eine gute Schule hat eine gute Schulleitung! 2 Eine gute Schule Qualität ist das, was den Anforderungen entspricht.
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrQualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Hameln, Pestalozzistraße 1, 31785 Hameln Pestalozzi Schule Hameln, GOBS, Grund- und Oberschule 31785 Hameln, Pestalozzistraße 1, 05151 958142 Fax: 05151-942995, Homepage: www.pestalozzischule-hameln.de
MehrZiele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20
Ziele der Grundschule Mengendamm bis zum Schuljahr 2019/20 Die im Folgenden dargestellten Ziele und entsprechenden Maßnahmenpläne sind das Ergebnis einer einjährigen Diskussion, die ihren Ausgang bei einer
MehrFortbildungskonzept. Grundschule Marklohe
Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang
MehrDER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra
MehrSchulkonferenz-Beschluss am
Das Team-Modell an der Gesamtschule Nord in Essen LK Beschluss am 02.06.2015 Schulkonferenz-Beschluss am 10.06.2015 Wir, das Kollegium der Gesamtschule Nord, haben uns zum Ziel gesetzt, die Arbeitsbedingungen
Mehr1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts
1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur
MehrVom Bericht zur Zielvereinbarung
Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrCoaching-Raum William Lindley Schule
Coaching-Raum William Lindley Schule Lerncoaching an der William Lindley Schule (G2) 1 Zielgruppe und Freiwilligkeit 2 Wie finden wir Schüler? 3 Ablauf einer Sitzung 4 Allgemeine Hinweise 1 Zielgruppe
MehrBewerbung um das Lions-Quest-Qualitätssiegel
Bewerbung um das Lions-Quest-Qualitätssiegel - IV-FB - Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Lebenskompetenzprogramms Lions-Quest Erwachsen werden Bewerber-Nr. Folgender Fragebogen hat
Mehr- Der Personalrat - Geschäftsordnung
- Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe
MehrQualifizierungskonzept
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Qualifizierungskonzept Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Stand Mai 2017 Gesetzliche Grundlagen
Mehr2.1 Grundsatz Für die Einrichtung von Grundschulförderklassen gilt 30 Abs. 1 SchG entsprechend.
V. 2.3 Öffentliche Grundschulförderklassen I. Allgemeines 1 Begriff der öffentlichen Grundschulförderklasse Öffentliche Grundschulförderklassen werden als organisatorisch und pädagogisch eigenständige
MehrProjekt Gleitzeit 2012
Projekt Gleitzeit 2012 1 Ausgangssituation Im Schuljahr 2011/12 wurde in sechs von acht Klassen kooperatives offenes Lernen installiert und erfolgreich implementiert. Im Juli 2012 erfolgte die Zertifizierung
MehrSelbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule
Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Wie gut ist unser Schulprogramm? Kriterien und Indikatoren für die Selbsteinschätzung 1 (Stand : 12.11.2007) Die
MehrSchulinspektionen in Niedersachsen
Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410
MehrGymnasium Lohbrügge. Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12
Gymnasium Lohbrügge Ziel- und Leistungsvereinbarungen für die Jahre 2011 bis 2015 ZLV 2011/12 Gymnasium Lohbrügge ZLV 2011/12 1 Vorblatt/Präambel Die Ziel- und Leistungsvereinbarungen schließen inhaltlich
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrGremien-Struktur: Beschreibung der an der Schulentwicklung beteiligten Gremien
Verwendete Abkürzungen: AG: Arbeitsgruppe DibeFavosis: Dienstbesprechung der Fachvorsitzenden LeKo: Lehrerkonferenz OG: Orga-Gruppe Schuko: Schulkonferenz SEG: stagung SEV: svorhaben Beschreibung der im
MehrFörderkonzept zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern im Kontext des Überganges vom Elementarbereich in den Primarbereich
Förderkonzept zur Verbesserung der Entwicklungschancen von Kindern im Kontext des Überganges vom Elementarbereich in den Primarbereich Lernnetzwerktreffen Mittwoch, 13. September 2017 Kreis Warendorf -
MehrStaatliche Lehrerfortbildung des Freistaates Sachsen
Grundsätze und Rahmenbedingungen der Fortbildnertätigkeit im Rahmen schulinterner Lehrerfortbildung zu Schwerpunktthemen der begleiteten Lehrplaneinführung Geltungsbereich Vergütung/ Anrechnung Umfang
MehrTeil I: Grundsätze zur Durchführung von Projektwochen
Teil I: Grundsätze zur Durchführung von Projektwochen Gesetzliche Grundlage für Projektwochen: Auszug aus Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 2.Juli 1970
MehrDie "Eigenverantwortliche Schule"
Die "Eigenverantwortliche Schule" - Kurzeinführung - 3 Die Schulgesetznovelle (ab 01.08.07) Die wesentlichen Neuerungen im Kontext der Schulverfassung: 32 Eigenverantwortung der Schule 34 Gesamtkonferenz
MehrControlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck
Controlling, Zielvereinbarungsgespräche und Unterrichtsevaluation als Grundlage der Qualitätsentwicklung an den BBS Einbeck 24. April 2012 Workshop D: Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?
MehrWilma-Rudolph-Oberschule Berlin, Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Geschäftsverteilungsplan Stand: 18.10.2006. Bemerkungen (z. B. Delegation an...
was? wer? Grundlage Schulleiter / Schulleiterin Gesamtverantwortung für die Arbeit der Schule SL SchulG 69 Abs. 1 Nr. 1 Sicherstellung der Einhaltung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften SL SchulG 69
MehrMITARBEITERGESPRÄCHS (MAG) 2013
Evaluation des MITARBEITERGESPRÄCHS (MAG) 2013 Petra Pechbrenner und 2 Einführung Auf der Grundlage der im März 2010 mit dem Personalrat abgeschlossenen Rahmendienstvereinbarung wurde in der Zentralen
MehrSchulentwicklung an der GHSE GHSE
Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004
MehrWir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung
Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung an der Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Fürth Organisation Schulentwicklungsteam (SE-Team) ~ 7 Kollegen: Schulleiter, stellvertretende Schulleitung,
MehrErgebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung
Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung
MehrBerufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur
Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur Stand: April 2010 Konzept für Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur
MehrOrganisationsentwicklung am Beispiel der Abteilung A (Stand: 11/2009)
Ausgangssituation im Schuljahr 2006/2007: Neuer Beruf: Neuordnung der Berufe: Techn. Ausstattung: Bauliche Situation: Personal: Technischer Produktdesigner Notwendigkeit der Lernfeld-Arbeit Erneuerungsbedürftig:
MehrLeitfaden zur Vorbereitung und Durchführung des Mitarbeitergesprächs MAG-Leitfaden Für Mitarbeiter/innen
Zentrale Verwaltung Hauptabteilung Z Zentrale Dienste Leitfaden zur Vorbereitung und Durchführung des Mitarbeitergesprächs MAG-Leitfaden Für Mitarbeiter/innen April 2008 ӏ überarbeitete Version ӏ Stand
MehrRichtlinien über den Verfahrensweg für die Zusatzfinanzierung von wissenschaftlichen Apparaten 1
RSETHZ 45. Richtlinien über den Verfahrensweg für die Zusatzfinanzierung von wissenschaftlichen Apparaten (Apparatezusatzfinanzierungsrichtlinien) vom 7. Juni 005 (Stand am. Februar 006) Der Vizepräsident
MehrFördern statt Wiederholen. Lernförderung nach 45 HmbSG
Fördern statt Wiederholen Lernförderung nach 45 HmbSG Behörde für Schule und Berufsbildung 2012 1 Inhalt 1. Rechtliche Grundlagen 2. Finanzierung 3. Ablauf und Umsetzung 4. Sonstige Hinweise 2 1. Rechtliche
MehrGeschäftsordnung für den Beirat des
Geschäftsordnung für den Beirat des Erstellt von: Fanprojekt Magdeburg Wilhelm-Kobelt-Straße 35 39108 Magdeburg Magdeburg, den 22.07.2009 Geschäftsordnung für den Beirat des Fanprojektes Magdeburg Seite
MehrSQA Schulqualität Allgemeinbildung. Eine Einführung Version 4, Mai 2016
SQA Schulqualität Allgemeinbildung Eine Einführung Version 4, Mai 2016 SQA eine Einführung Gesetzliche Grundlagen Ziele von SQA EP & BZG als zentrale Elemente Unterstützungsmaßnahmen des BMB SQA: Gesetzliche
MehrExkurs. 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien. Zum Abbau von Speiseabscheu 07.12.12. Infobörse Hannover
Partizipation Exkurs 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien Zum Abbau von Speiseabscheu Goldene Regeln erfolgreichen organisatorischen Wandels 1. Aktive Teilnahme am Veränderungsgeschehen; umfassende
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt
MehrDienstanweisung für die Mitglieder im. und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und
Dienstanweisung für die Mitglieder im Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS) 1. Das Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrDienstvereinbarung Personalentwicklung und Fortbildung. an der Technischen Universität Clausthal. (Mitt. TUC 2016, Seite 1)
4 J t :1. '. i Präambel Dienstvereinbarung Personalentwicklung und Fortbildung an der Technischen Universität Clausthal (Mitt. TUC 2016, Seite 1) Diese Dienstvereinbarung ist ein weiterer ßaustein zur
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrWie kommen wir zu neuen Instrumenten?
Hinrich Haake Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Diakonisches Werk Osnabrück Wie kommen wir zu neuen Instrumenten? Netzwerkorientierte Entwicklung eines Fragebogens zur Bestimmung, Planung und Überprüfung
MehrMITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrHinweise für Schulen. Erstzertifizierung. Schuljahr 2014/15
Hinweise für Schulen Erstzertifizierung Schuljahr 2014/15 Förderung Kooperierende Institutionen Mitglied im Gefördert von der Hessischen Landesregierung aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft,
MehrPraktikantenordnung. für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT)
Fachbereich 18 Elektrotechnik und Informationstechnik Fraunhoferstr. 4 64283 Darmstadt Tel.: 06151-1620212 Fax: 06151-1620219 Praktikantenordnung für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrHandlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
MehrQualifizierungs- und Fortbildungskonzept der SAW. Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung
Qualifizierungs- und Fortbildungskonzept der SAW Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung Gliederung: 1. Vorbemerkungen... 2 2. Grundsätze der Qualifizierungs- und Fortbildungsplanung... 2
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt
Zusammenfassung Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt Inspektion vom 01.08.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat
MehrTill-Eulenspiegel-Schule Mölln
Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule
MehrVerfahren der regionalen Schulentwicklung. A. Vorbemerkung
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Verfahren der regionalen Schulentwicklung A. Vorbemerkung Notwendigkeit und Ziel der regionalen Schulentwicklung Insbesondere die demographische Entwicklung in
MehrMaria-Montessori-Grundschule
Maria-Montessori-Grundschule Friedrich-Wilhelm-Str.72-74 12103 Berlin (Tempelhof) Tel.: 7560-2661 FAX: 7560-2226 Stand Januar 2007 Konzept zur Umsetzung der dreijährigen Jahrgangsmischung in der Schulanfangsphase
MehrInformationen zur Unterstützten Beschäftigung
Informationen zur Unterstützten Beschäftigung Die Unterstützte Beschäftigung ist eine Individuelle betriebliche Qualifizierung. Die Abkürzung dafür ist: InbeQ. Eine Qualifizierung hilft Ihnen dabei, eine
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Kulturbeauftragte an Hamburger Schulen Aufgaben- und Anforderungsprofil der Kulturbeauftragten Alle Kinder und Jugendlichen haben einen
MehrReglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011
Reglement Elternmitwirkung vom 1. Dezember 2011 0. Vorwort Die Oberstufe Ennetgraben führt ab Schuljahr 2010/2011 schrittweise die institutionalisierte Elternmitwirkung ein. Zunächst wird der Elternrat
MehrDienstvereinbarung über eine familienbewusste Personalpolitik für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Bayern (KDA)
Dienstvereinbarung über eine familienbewusste Personalpolitik für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt Bayern (KDA) 1. Grundsätze Der KDA setzt sich traditionell für eine partnerschaftliche Teilung
MehrFortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule
der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines
MehrRahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen
MehrErfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern
Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus 7 Jahren KÜM Projekt (und vielen vorangegangenen Projekten)
Mehrnmlkj nein nmlkj ja gfedc Schulleitung gfedc stellv. Schulleitung gfedc Abteilungsleitung gfedc Kollegen
FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Haben Sie bereits an der ersten Befragung teilgenommen? Mein Verhältnis hat sich aufgrund von SV+ folgenden Personen verändert: (Mehrfachauswahl möglich) gfedc Kollegen
MehrZielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten
Zielvereinbarung Zwischen: Schulname: Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Schulort: Schwäbisch Hall und dem, Referat 76 Für den Zeitraum: von Schuljahr 2014/2015 bis Schuljahr 2016/2017 Die Qualität der
MehrOrganisatorische Hinweise und Terminübersicht
Hans-Peter Wiedling 1 Einstieg Kurzvorstellung, Fragen&Antworten Zeitlicher Ablauf und Ziele für Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Anmerkung: Dank für die Aufbereitung des Stoffes geht an dieser
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
MehrFortbildungs- und Qualifizierungskonzept
Fortbildungs- und Qualifizierungskonzept Evaluiert Benehmen mit dem Schulvorstand hergestellt am 09.07.2014 Beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 03.07.2014 Das schulische Fortbildungs- und Qualifizierungskonzept
MehrGymnasium Ottweiler QVP. Systematische Qualitätsentwicklung an Schulen im Saarland 2012/13 2014/15
Gymnasium Ottweiler QVP Systematische Qualitätsentwicklung an Schulen im Saarland 2012/13 2014/15 Was ist QVP? QVP Qualitätsverbesserung an saarländischen Schulen ist ein gemeinsames Projekt vom saarländischen
MehrAK Gesundheitsfördernde Hochschulen: Sitzung am 14. Mai 2009 an der Universität Konstanz Ein Gütesiegel für gesundheitsfördernde Hochschulen
AK Gesundheitsfördernde Hochschulen: Sitzung am 14. Mai 2009 an der Universität Konstanz Ein Gütesiegel für gesundheitsfördernde Hochschulen Joachim Müller 14.05.2009 Inhalt Die Sinn-Frage warum das Siegel?
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
Mehr2. Arbeitstreffen Stellungnahmen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften Zwischenbilanz und weitere Schritte
2. Arbeitstreffen Stellungnahmen der wissenschaftlichen Fachgesellschaften Zwischenbilanz und weitere Schritte H. Tönnies Robert Koch-Institut Geschäftsstelle der Gendiagnostik-Kommission (GEKO) www.rki.de\geko
MehrVernehmlassung. Schulgesetz (SchG) vom 25. April 2004. I. Das Schulgesetz (SchG) vom 25. April 2004 wird wie folgt geändert:
Schulgesetz (SchG) vom 25. April 2004 Die Landsgemeinde des Kantons Appenzell I.Rh., gestützt auf Art. 12, 20, 46 Abs. 1 4 und 47 der Kantonsverfassung vom 24. Wintermonat 1872, beschliesst: I. Das Schulgesetz
MehrLiebes Kollegium, liebe Eltern,
Liebes Kollegium, liebe Eltern, in der Terminliste finden Sie alle an der Trinkbornschule wichtigen Termine. Bitte merken Sie sich die Termine, die für Sie oder für Ihre Klasse wichtig sind, vor. Für einige
MehrArbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium
Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im
Mehr2016/2017 Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept der Hohwart Grundschule Dortmund 1 Fortbildungskonzept 1. Einleitung Das lebenslange Lernen gilt für Schüler wie Lehrer gleichermaßen. Neue Strömungen in den Lehr- und Lernerkenntnissen
Mehr1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?
1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich
MehrAnforderungen an die Personalentwicklung
Qualitätsmaßstäbe und Gelingensfaktoren für Hilfeplanung Jasmin Leuthner-Beller 1 Personalentwicklung ist Teil der Organisationsentwicklung und umfasst das Aufeinanderabstimmen von Maßnahmen, die der Bildung
MehrVERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner. Konzept und Evaluation
VERLÄSSLICHE HALBTAGSSCHULE (VHG) HORT und weitere Partner Konzept und Evaluation Schulen mit Ganztagsangeboten und teilnehmende Schüler Primarstufe Schuljahr 2010/11 Grundschulen insgesamt Schulen m.
MehrSalutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung
Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf
MehrPartizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit
Dr. Gerrit Schnabel Partizipativ angelegte Leitbild- und Schulprogrammarbeit Workshop Schulentwicklung Päd. Tag BK Borken Planung der Schulentwicklung- Zielsetzung Wie sieht unsere Schule im Jahr 2019
MehrKlimaschutz an Schulen. Helmke Schulze. Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin
Klimaschutz an Schulen Helmke Schulze Schulleiterin des Dathe-Gymnasium, Berlin Worüber ich sprechen möchte Lernen in globalen Zusammenhängen als ÜT in neuen RLP Strategisches Handeln für ein mögliches
MehrFortbildung Physik. Fachleitung & Fachkonferenzen im Fach Physik. LI: Detlef Kaack
Fortbildung Physik Fachleitung & Fachkonferenzen im Fach Physik Überblick 1. Einführung in die Thematik 2. Aufgaben 2. Die Fachkonferenz 3. Diskussion Die Aufgaben der Fachleitung Organisation und Leitung
MehrSV der LES. Warum gibt es uns? Die Schülervertretung ist eure Stimme in unserer Schule.
SV der LES Eure aktuellen SV-Sprecher im Schuljahr 2014-2015 sind: Duc Ngyuen Gloria Wilhelmi Dennis Vogtmann Andreas Sander Warum gibt es uns? Die Schülervertretung ist eure Stimme in unserer Schule.
MehrSCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft
Abteilung Bildung/Kultur T 041 759 81 41, F 041 759 81 47 www.walchwil.ch SCHULLEITUNG Schule und Musikschule Führungsverständnis und Pflichtenheft Seite 2 Führungsverständnis Kerngedanken: Die Zusammenarbeit
MehrGemeinschaftsförderung Information Meinungsbildung Diskussion Entscheidungsfindung Schulentwicklung Beschlussfassung Wahlen, Nominationen
2_1_1_2 Geschäftsordnung der Konvente Geschäftsordnung der Konvente Art. 1 Die Konvente stellen für das Kollegium unverzichtbare Gefässe dar, um gemeinsam organisatorische, pädagogische und bildungspolitische
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrVerstetigung von QM-Arbeit Herausforderung für die schulischen Führungskräfte. Claudia Romer
Verstetigung von QM-Arbeit Herausforderung für die schulischen Führungskräfte Fachtagung Wildbad Kreuth 24.-25.04.2012 Claudia Romer Gliederung: Schulentwicklung an der Berufsschule Wasserburg Beratung
MehrLS 2013 Drucksache 5 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode
LS 2013 Drucksache 5 Vorlage der Kirchenleitung an die Landessynode Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes über die Ordnung des Lebens in der Kirchengemeinde (Lebensordnungsgesetz LOG) 2 A Kirchengesetz
MehrZielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW
Schulname und Adresse Gymnasium Borghorst Herderstraße 6 48565 Steinfurt Bericht der Qualitätsanalyse vom Bezirksregierung / Schulamt 21. März 2011 BR Münster Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der
MehrRatsfraktion Detmold Lange Str Detmold Telefon 05231/27474 Telefax 05231/
Ratsfraktion Detmold Lange Str. 71 32756 Detmold Telefon 05231/27474 Telefax 05231/37783 E-Mail: fraktion@cdu-detmold.de CDU-Ratsfraktion, Lange Str. 71, 32756 Detmold Detmold, den 20.03.2017 An den Rat
MehrGrundschule Remlingen
Grundschule Remlingen Schöppenstedter Straße 44 38319 Remlingen Tel. 05336-92920 Fax 05336-929292 Email: SchuleRemlingen@t-online.de Homepage: www.gs-remlingen.de Fortbildungskonzept Stand: 2014 Die Grundschule
MehrZusammenarbeit mit Schulen Pflicht oder Kür für den erfolgreichen Tischtennisverein von morgen?
Zusammenarbeit mit Schulen Pflicht oder Kür für den erfolgreichen Tischtennisverein von morgen? Referat Vereins- und Trainerkongress 2011 Udo Sialino Wandel der Schullandschaft von der Regelschule zur
MehrProjektmanagement an Schulen
Projektmanagement an Schulen Eine Projektorganisation ist dann angezeigt, wenn die anstehende Aufgabe wichtig ist begrenzbar ist übergreifend ist Die Aufgabenstellung und die Themen müssen im Rahmen der
MehrVerbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz. Verbandsentwicklung
Verbandsentwicklung 2010: Ein Berg voller Herausforderungen Geringere Ressourcen Verbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz Kommunikationsprobleme Müde Leitungskräfte Demographie Mitgliederabnahme Migration
MehrSCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung
Mehr