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1 Geschäftsbericht

2 Vorwort Wir wollen jeden Gestaltungsspielraum nutzen. Gemeinsam für die Versicherten für den hauptamtlichen Vorstand um Dr. Jens Baas (rechts) und den ehrenamtlichen Verwaltungsrat Dieter F. Märtens ist die TK der natürliche Anwalt ihrer Kunden. Dabei gehört es zu ihrem Selbstverständnis, Gestalter und Impulsgeber im Gesundheitssystem zu sein gerade auch, wenn es darum geht, neuartige Versorgungskonzepte ins Leben zu rufen und umzusetzen.

3 Wir wollen eine starke und wachsende TK, die in einem wettbewerblichen Gesundheitssystem Akzente setzt und es vorantreibt. Der Rückblick auf 2012 ist ein Kaleidoskop, so vielfältig und abwechslungsreich war das Jahr für die TK und erfreulich obendrein. Unsere Kunden haben uns ein sehr gutes Service-Zeugnis ausgestellt, viele sind neu zu uns gekommen, wir konnten unsere solide Finanzsituation weiter ausbauen und darüber hinaus beschließen, unsere Mitglieder daran zu beteiligen: Für 2013 zahlen wir ihnen eine Dividende von insgesamt einer halben Milliarde Euro aus. Die Kreativität und der Initiativgeist unserer Vertragspartner und unserer Mitarbeiter haben auch 2012 wieder vielfältige neue Angebote ermöglicht vom digitalen Burnout-Coach bis zur Arzneimittelinformation für Schwangere und stillende Mütter, vom Herzcheck per Kardio-CT bis zur Arztterminbuchung im Internet. Es gehört zum Selbstverständnis der Techniker Krankenkasse, dass wir unsere kundenorientierte Innovationskraft immer wieder aufs Neue unter Beweis stellen müssen. Stillstand wäre Rückschritt, und den wollen wir nicht. Das ist die gemeinsame Überzeugung von ehrenamtlichem Verwaltungsrat und hauptamtlichem Vorstand. Wir wollen eine starke und wachsende TK, die in einem wettbewerblichen Gesundheitssystem Akzente setzt und es vorantreibt. Dies alles kann nur gelingen in einem fairen Miteinander zwischen der Techniker Krankenkasse und ihren Partnern bei den Leistungserbringern, zwischen dem Unternehmen TK und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und nicht zuletzt zwischen Selbstverwaltung und Vorstand. Nutzen Sie diesen Bericht, um uns über die Schulter zu schauen. Sie können sehen, was wir auf den Weg gebracht haben und woran wir arbeiten, Sie können beispielhaft Kunden, Partner und Mitarbeiter der TK kennenlernen und sich auch ein Bild machen, wofür wir stehen. Dr. Jens Baas Vorsitzender des Vorstands Dieter F. Märtens Alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrats 3

4 Inhalt Projekte, Kampagnen & Initiativen Durchstarten ins Jahr der Gesundheit TK sagt Zivilisationskrankheiten den Kampf an...6 Projekt Superklasse: Hamburger Schüler rappen für ihre Gesundheit... 9 Traumwärts TK-Team startet beim härtesten Radrennen der Welt... 9 Stressless Academy: TK hilft gestressten Studenten...10 Erfolgsfaktor gesunde Mitarbeiter: TK und Wirtschaft im Dialog...10 Pulsus 2013: Ausgezeichnete Geschichten für Kinder...11 Neues Transplantationsgesetz: Größte Versandaktion in der TK-Geschichte...11 Leistungen & Services Diagnostik per Telemedizin für den Patienten 2.0 die TK als aktiver Gestalter und Impulsgeber im Gesundheitssystem Willkommen! TK-Babys erblickten 2012 das Licht der Welt...15 Mit Hightech gegen Krebs...16 Per Mausklick zur TK...18 Menschen hinter dem Logo Eine echte Zukunftsperspektive für Waisenkinder : TKler engagieren sich nicht nur im Job Helfer vor Ort: Minuten schenken und Leben retten Hilfsmittelexpertin bei der TK Eventmanagerin im Behindertensport Ausgezeichnet: Die TK als Arbeitgeber

5 Der Vorstand im Gespräch Wir sind die Interessenvertreter unserer Versicherten Dr. Jens Baas...25 Thomas Ballast...26 Frank Storsberg...27 Wissenschaft, Politik & Gesellschaft Wir müssen offen über Alkohol und Drogen reden. TK-Suchtmobil auf Schulbesuch Osteoporose: Selbst Schwerkranke erhalten ihre Medikamente nicht...30 WINEG-Studie: Wenig Interesse an Darmkrebsvorsorge...30 TK-Thesen zur ambulanten Psychotherapie...31 Studie zur ärztlichen Vergütung in einem einheitlichen Versicherungsmarkt...31 Die Selbstverwaltung Zu meiner Hebamme muss ich Vertrauen haben. TK-Verwaltungsrat beschließt Zusatz-Leistungen Die meinungsstarke Stimme der Beitragszahler Die Mitglieder des TK-Verwaltungsrats Finanzen Positive Finanzsituation ermöglicht Extra-Leistungen. TK-Finanzen im Überblick Erfolgsrechnung Vermögensrechnung Leistungsausgaben im Detail Pflegeversicherung Erfolgs- und Vermögensrechnung Pflege

6 Projekte, Kampagnen & Initiativen 6 Durchstarten ins Jahr der Gesundheit Gemeinsam mit der TK will Mountainbikerin Sabine Spitz Kinder und Jugendliche vom Bildschirm weglocken und fürs Mountainbikefahren begeistern: Das schult nicht nur Körperbeherrschung und Balance, es hält auch fit und macht vor allem Spaß, so die Olympiasiegerin. Und das ist nur ein Baustein des Jahres der Gesundheit, das die TK für 2013 ausgerufen hat.

7 In Deutschland regieren die Couch- Potatoes: Zwei von drei Bundesbürgern verbringen ihre Freizeit am liebsten auf dem heimischen Sofa, wie eine TK-Studie zeigt. Nur jeder Fünfte treibt regelmäßig Sport. Im Job sieht es kaum anders aus: Ob am Computer, Fertigungsband oder hinter dem Steuer schon mehr als jeder zweite Berufstätige arbeitet im Sitzen. Jeder zweite Herd bleibt kalt Gleichzeitig läuft ungesundes Fastfood der frischgekochten Familienmahlzeit immer mehr den Rang ab. Wie die TK-Ernährungsstudie Iss was, Deutschland? gezeigt hat, bleibt heutzutage jeder zweite Herd in Deutschland meist kalt. Dafür kommen immer öfter schnelle Fertiggerichte auf den Tisch. Dazu kommt: Gerade junge Menschen sind beim Essen kaum noch bei der Sache. Vier von zehn jungen Erwachsenen essen mit der Gabel in der einen und dem Smartphone in der anderen Hand und nebenbei läuft der Fernseher. Und unterwegs gibt s dann auf dem Weg zur S-Bahn noch eine Pizzazunge oder Pommes. Leben auf Standby Das zeigt auch: Stress bestimmt den Alltag immer stärker. Nicht nur im Job, in allen Lebensbereichen stehen die Menschen unter Strom. Kaum jemand kann noch richtig abschalten ein Leben auf Standby. Stressfaktor Nummer eins ist der Job: Jeder dritte Berufstätige arbeitet nach eigener Aussage in einer Forsa-Umfrage im Auftrag der TK am Limit und fühlt sich stark erschöpft oder gar ausgebrannt. Viele leiden darunter, via Laptop oder Blackberry rund um die Uhr erreichbar zu sein. Zivilisationskrankheiten auf dem Vormarsch Die Folge: Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Rückenbeschwerden sind immer stärker auf dem Vormarsch. Schon heute verursachen sie nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) etwa 60 Prozent aller Todesfälle weltweit. Schon kleine Veränderungen können etwas bewirken. Thomas Holm, Leiter des TK-Gesundheitsmanagements Dabei ist es eigentlich gar nicht so schwer, Zivilisationskrankheiten zu vermeiden, ist der Leiter des TK- Gesundheitsmanagements, Thomas Holm, überzeugt: Das Gute ist, dass man schon mit kleinen Veränderungen etwas bewirken kann, so Holm. Jeder kann versuchen, sich bewusster und ausgewogener zu ernähren, mehr zu bewegen und weniger unter Druck zu setzen. TK ruft Jahr der Gesundheit aus Für ihre Versicherten hat die TK deshalb 2013 zum Jahr der Gesundheit gemacht. Wir wollen sie informieren und motivieren, für ihre eigene Gesundheit aktiv zu werden, begründet dies der Vorsitzende des TK-Vorstands, Dr. Jens Baas. Präventionsund Vorsorgethemen stehen dabei im Vordergrund. Denn sie setzen dort an, wo es besonders erfolgversprechend ist: bei der Vermeidung von Zivilisationskrankheiten. Rund 200 Unternehmen besucht die TK im Rahmen der Initiative Gesundheit für Deutschland jährlich und bietet den Mitarbeitern kostenfreie Gesundheitschecks an vom Diabetestest über einen Balancecheck bis zur Knochendichtemessung. Im Forschungszentrum DESY (Deutsches Elektronen-Synchrotron) in Hamburg ließ Content-Managerin Ina Ihnken ihren Rücken vermessen: Eine gute Gelegenheit, die ich mir nicht entgehen lassen wollte, sagt die 37-Jährige. Die Zeit ist knapp, der Wille schwach Für eine gesündere Ernährung fehlen mir ganz besonders % Zeit und Ruhe 43 % Durchhaltevermögen 40 % Wille 29 % bessere Voraussetzungen am Arbeitsplatz 22 % Geld 21 % Kochkenntnisse 19 % Wissen 14 % Beratung Lust auf gesunde Ernährung will die TK Kindern mit dem Schulprojekt Cuisinet machen (mehr dazu auf Seite 8). 14 % Unterstützung der Familie Mehrfachnennungen möglich Quelle: TK-Ernährungsstudie Iss was, Deutschland? 7

8 Projekte, Kampagnen & Initiativen Von der Smart Beach Tour, hier mit Daniel Wernitz und Valentin Begemann, über die Jugendfußballschule des HSV bis zu der Initiative Wer sich bewegt, gewinnt! mit Biathlon-Olympiasiegerin Magdalena Neuner: Gerade im Jahr der Gesundheit will die TK ihren Versicherten Lust auf Sport und Bewegung machen. Wir behandeln unsere TK-versicherten Patienten genau wie die Spitzensportler, die wir in unserer Sportklinik betreuen. Sportmediziner Dr. Thomas Bartels, einer der medizinischen Leiter der Sportklinik Halle, mit dem frisch am Knie operierten Handballprofi Niklas Kupfer vom SC Magdeburg. Spitzensportler wie Kupfer stehen nach einer Verletzung oft schon nach wenigen Wochen wieder auf der Matte. Das erfordert besonders qualifizierte medizinische Leistungen, die über das Projekt Behandelt wie ein Spitzensportler jetzt auch TK-Versicherten offenstehen. 8 Gesundheitsförderung kann jedoch nur erfolgreich sein, wenn sie in den Lebenswelten der Menschen ansetzt. Deshalb geht die TK mit ihren Angeboten auch direkt in die Kindergärten, die Schulen, Kommunen und Betriebe. Diesen Weg in die sogenannten Settings, die alltäglichen Lebensräume der Menschen, geht die TK schon seit mehr als zehn Jahren mit Erfolg. Über 900 Schulen, mehr als 700 Kitas und rund Unternehmen hat die TK bereits auf ihrem Weg zu einem gesunden Lebensumfeld unterstützt. Erfolgsfaktor Mitarbeitergesundheit Beispiel betriebliches Gesundheitsmanagement: Ein Drittel ihres Lebens verbringen die Berufstätigen in den Betrieben. Und auch wenn man den Begriff Gesundheit in den Unternehmensbilanzen heute noch meist vergeblich sucht: Die Mitarbeitergesundheit ist ein Faktor, der den Unternehmenserfolg entscheidend beeinflusst etwa in Form von höherer Motivation und besseren Arbeitsergebnissen. Angesichts der demografischen Entwicklung und fehlender Fachkräfte wird es für Unternehmen immer wichtiger, ihre Mitarbeiter motiviert und gesund zu erhalten auch aus wirtschaftlichen Erwägungen, so Thomas Holm. Dabei hilft die TK bei der Burnout- Prophylaxe und Raucherentwöhnung, mit einer Demografieberatung oder mit Tipps zu gesunder Ernährung im Job, etwa für Schichtarbeiter. Gesundes Essen an Niedersachsens Schulen Lust auf gesunde Ernährung will die TK Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen mit dem Projekt Cuisinet machen. Denn: Gewohnheiten aus der Kindheit halten oft ein Leben lang. Ein Team von Ernährungsberaterinnen besucht deshalb für die TK Schulen und vermittelt den Mädchen und Jungen im Unterricht Wissen zu und Spaß an gesundem Essen. Außerdem beraten sie die Schulen zu passenden Angeboten für Kantine und Kiosk und zur Gestaltung gemütlicher Räume zum Essen. Ausgewogene und leckere Verpflegung anzubieten, die auch noch gut angenommen wird, ist eine große Herausforderung für Schulen, sagt die Leiterin der TK-Landesvertretung, Dr. Sabine Voermans. Denn die Präventionsexpertin ist überzeugt: Auch der Spaß darf dabei nicht zu kurz kommen, wenn wir das Verhalten der Kinder langfristig verändern wollen. Runter von der Couch! Biathletin Magdalena Neuner und Mountainbikerin Sabine Spitz haben mehr gemeinsam als ihre olympischen Goldmedaillen: Beide engagieren sie sich mit der TK dafür, die Menschen in Bewegung zu bringen. Ich wünsche mir, dass unsere Kampagne Lust auf Sport und gesunde Bewegung macht, sagt Biathlon- Rekordweltmeisterin Magdalena Neuner. Während die Sportlerin des Jahres 2012 zum Beispiel Fitnessübungen vorstellt, gibt Mountainbike- Weltmeisterin Sabine Spitz Kindern und Jugendlichen Tipps zum sicheren Radfahren abseits der geteerten Wege. Vom Hamburger Urbanathlon über die Jugendfußballschule des HSV bis zur Smart Beach Tour engagiert sich die TK zudem auf zahlreichen Sportveranstaltungen in der gesamten Republik. Und auch wenn beim Sport mal etwas passieren sollte, ist die TK für ihre Versicherten da: zum Beispiel mit dem Projekt Behandelt wie ein Spitzensportler.

9 Projekt Superklasse: Hamburger Schüler rappen für ihre Gesundheit Schon wieder eine Sechs, mein bedeutet Gesundheit? Oder: Was Leben ist zerstört. Ist denn irgendje- brauche ich, um gesund zu sein? mand da, der mich gerade hört? Ich suche meinen Lehrer, doch der hat Die Erfahrung, gehört zu werden keine Zeit. Ich will doch nur was fragen, doch niemand ist bereit. Was In dem Projekt sind inzwischen 13 Titel die Hamburger Sechstklässler rappen, entstanden. Die Schüler singen sie auf lässt niemanden kalt. Sie singen von Stadtteil- und Schulfesten sowie in schlechten Noten, Mobbing in der Internet-Clips, die sie zusammen mit Schule und Eltern, die keine Zeit Studiomusikern produziert haben. Für haben Erfahrungen, die viele Kinder die Jugendlichen ist es eine ganz neue und Jugendliche in Lurup teilen. Erfahrung, gehört zu werden. Auch wenn viele der Songs erst einmal wie Vom Brennpunkt zur Gesunden ein Hilferuf klingen, sind sie doch voller Kommune Power und stimmen mich zuversichtlich, dass die jungen Leute ihr Leben in Der Stadtteil im Westen der Hansestadt den Griff bekommen, sagt TK-Prävengilt als sozialer Brennpunkt und gehört tionsexpertin Ursula Meller. seit 2008 zu den über 60 Gemeinden in Deutschland, die sich mithilfe der Neben dem Projekt Superklasse TK zu einer Gesunden Kommune unterstützt die TK über die Initiative entwickeln wollen. Das Projekt Gesunde Kommune unterschied- Superklasse, in dem die Songs ent- liche gesundheitsfördernde Projekte, standen sind, soll genau dabei helfen. die möglichst viele Menschen in den Denn in den Songs setzen sich die jeweiligen Stadtteilen erreichen sollen Kinder und Jugendlichen mit Fragen vor allem in den Bereichen Ernährung, auseinander, die sich viele von ihnen Bewegung, Entspannung, Gewaltzum ersten Mal gestellt haben: Was und Suchtprävention. Mit dem Video Jeder ist anders haben die Schüler der Schule Maretstraße in Hamburg-Harburg um Luk-Wa Omer (vorne) sogar den Wettbewerb Alle Kids sind VIPS der Bertelsmann Stiftung gewonnen. Und der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten zeichnete die Initiative als Good-Practice-Projekt aus. Traumwärts TK-Team startet beim härtesten Radrennen der Welt Durch endlose Wüsten, über Berge, Mach das Beste aus deiner durch wechselnde Zeit- und Klimazo- Situation nen Kilometer Tag und Nacht auf dem Rad, einmal quer durch die Und Andreas Niedrig? Der ehrgeizige USA. TK-Motivationscoach Andreas Intensivsportler hat aus der Erfahrung Niedrig will seinen Traum wahr für sich gelernt, dass Scheitern nicht das machen, das Race Across America als Ende ist. Scheitern kann der Beginn Solofahrer zu bestreiten. Der Traum einer neuen Herausforderung sein. Für platzt, als sich der ehemalige Weltklas- mich ist im Nachhinein jede Situation setriathlet zwei Tage vor dem Abflug in meines Lebens, die mich zurückgewordie USA verletzt. Spontan entscheiden fen hat, eine Chance gewesen, neu zu sich seine Betreuer, als TK-Team für beginnen, so Niedrig. In einer Kolumne ihn an den Start zu gehen. der TK im Internet stellte er Menschen vor, die trotz Handicap mit ihrer Einstel- Für die acht Hobby-Radler, darunter lung zum Leben zeigen, was alles mögauch TK-Mitarbeiter Volker Herrmann, lich ist etwa Triathletin Rebecca Fonerfüllt sich überraschend ein Lebens- dermann, die trotz Diabetes beim traum, der so gar nicht ihr eigener Ironman auf Hawaii startete. Oder Wojwar. Der Film Traumwärts, der tek Czyz: Dem angehenden Fußballprofi 2012 seine Vorpremiere feierte und musste mit 21 Jahren ein Unterschenkel im Frühjahr 2013 in ausgewählten amputiert werden. Doch er fand aus Kinos zu sehen war, dokumentiert dem Tief heraus und hat bis heute als wie sie das härteste Radrennen der Sprinter und Weitspringer vier Goldme- Welt erleben und bewältigen. daillen bei den Paralympischen Spielen gewonnen. Webcode Ohne das Team und den Willen, das Beste aus der Situation zu machen, hätte keiner das Rennen bewältigen können. Doch genau das macht ja so eine Herausforderung aus: Jeder bringt seine Stärken ein und gleicht damit die Schwächen des anderen aus. Volker Herrmann, der gemeinsam mit sieben Teamkollegen beim Race Across America für den verletzten Andreas Niedrig einsprang und beim härtesten Radrennen der Welt für die TK an den Start ging. 9

10 Projekte, Kampagnen & Initiativen Stressfaktor Uni So stark stehen Studierende unter Druck 54 % ständig/häufig gelegentlich/nie 46 % Stressless Academy: TK hilft gestressten Studenten Erst Turbo-Abitur, dann nahtlos in den Gelassen durch den Unistress straff organisierten Bachelor- oder Masterstudiengang. Die Folge: Der Um diesem Trend entgegenzuwirken, Stresspegel der Studierenden steigt. hat die TK in Kooperation mit Hoch Studenten in Nordrhein-Westfa- schulen aus NRW die Kampagne len hat das Meinungsforschungsinsti- Stressless Academy ins Leben tut Forsa im Auftrag der TK dazu befragt, gerufen. Ziel der Aktion: jungen Menwie es ihnen in ihrem Alltag geht. schen Techniken und Maßnahmen an die Hand zu geben, um Stress und sei- Unsere Umfrage hat gezeigt: ne Symptome besser zu bewältigen. Jeder zweite Student steht An acht Hochschulen machte die Iniunter Dauerdruck. tiative im Jahr 2012 Station weitere Unikooperationen, auch in anderen Andrea Kleinbreuer, TK-Landesver- Bundesländern, sind geplant. Zum tretung Nordrhein-Westfalen Auftakt findet jeweils ein Antistresstag Das erschreckende Ergebnis: Sorgen statt, zum Beispiel mit Schnupperund Stress schlagen ihnen immer stär- Entspannungskursen und Stressmesker auf das Gemüt und die Gesundheit. sungen. Im Anschluss können die Die Hälfte der angehenden Akademiker Studierenden verschiedene weitere in NRW fühlt sich häufig bis ständig Präventionsangebote wie eine beragestresst. Auslöser sind Prüfungsstress, tende Ärzte-Hotline und ein Motiva- Zeitdruck und Hektik, aber auch finanzi- tions- oder Entspannungs-Coaching elle Sorgen und Zukunftsängste. nutzen. Erfolgsfaktor gesunde Mitarbeiter: TK und Wirtschaft im Dialog Training am Rande des TK-Forums Gesunde Wirtschaft : Solche Schwingungsgeräte können etwa Mitarbeiter des Spiegel-Verlags im hauseigenen Fitnessstudio nutzen. Triathlon- Olympiasieger Jan Frodeno testet das Ganzkörper-Workout. Ein Meeting jagt das nächste, auch nach Feierabend steht das Diensthandy nicht still und oft sitzt die Angst im Nacken, den Job zu verlieren die Anforderungen der modernen Arbeitswelt machen vielen Menschen zu schaffen. Was Unternehmen für die (psychische) Gesundheit ihrer Angestellten tun können das erfuhren Norddeutschlands Manager, Geschäftsführer und Personalentscheider beim TK-Forum Gesunde Wirtschaft. Das Thema: Stress und Burnout Modeerscheinung oder reales Problem? Ob von Lufthansa, Kühne & Nagel, dem Norddeutschen Rundfunk oder Google rund 200 Vertreter der unterschiedlichsten Branchen waren dabei. Das Bewusstsein, dass die Gesundheit der Mitarbeiter für ein Unternehmen einer der Erfolgsfaktoren ist, hat sich in den vergangenen Jahren glücklicherweise immer weiter durchgesetzt, sagte der TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas in der Eröffnungsrede. Nicht zuletzt, weil jeder Krankheitstag die Unternehmen viel Geld kostet, sind immer mehr Unternehmen bereit, in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu investieren. Seit mehr als zehn Jahren steht die TK Arbeitgebern dabei mit Rat und Tat zur Seite. In welcher Form, das kann im Einzelfall sehr unterschiedlich sein von Gesundheitstagen über Beratungsangebote zum Thema psychische Gesundheit bis zu Schulungen der Vorgesetzten in Sachen gesunde Führung. Wie funktioniert Gesundheitsmanagement im Unternehmen? Das diskutierten rund 200 Unternehmensvertreter beim TK-Forum Gesunde Wirtschaft in Hamburg. Von links: Dr. Olaf Tscharnezki (Unilever), Karsten von Rabenau (Otto), Triathlet Jan Frodeno, Thomas Holm (TK), Frank Müller (Airbus). 10

11 Pulsus 2013: Ausgezeichnete Geschichten für Kinder Warum legt Oma ihre Brille in den Kühlschrank? und Warum trägt Mama im Sommer eine Mütze? mit diesen Fragen beschäftigen sich die Bücher des Vereins Mehr Zeit für Kinder. Einfühlsame Vorlesegeschichten mit schönen Illustrationen erklären kindgerecht Krankheiten, die auch für viele Erwachsene nur schwer zu begreifen sind. Neben der Geschichte zum Vorlesen enthält jeder Band Tipps für die Familie zum Umgang mit der Krankheit. Begeistert zeigte sich auch die Jury des Pulsus-Awards, des gemeinsamen Gesundheitspreises der Techniker Krankenkasse und der Bild am Sonntag. Am 23. Mai 2013 erhielt Mehr Zeit für Kinder e. V. in Berlin die begehrte Auszeichnung als Innovation des Jahres. Britta Surholt-Rauer, Redakteurin aus dem Marketing der TK, hat in diesem Jahr zum neunten Mal die Preisverleihung mitverantwortet: Die Bücher helfen Familien, das Leben mit Krankheit zu meistern. Sie beschreiben Erfahrungen mit verschiedenen Krankheiten so anschaulich, dass sie spielerisch in den Familienalltag integriert werden können. Die Pulsus- Jury war beeindruckt, dass die Initiatoren auch so schwere Stoffe wie Demenz und Depression angehen. Katrin Bunk, stellvertretende Geschäftsführerin des Vereins: Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung. Gerade in der heutigen Zeit, in der vor allem elektronische Medien häufig nur konsumiert werden, möchten wir mit unseren Büchern zu mehr Gedankenaustausch und persönlicher Zuwendung innerhalb der Familie beitragen. Simone Linden (links) und Katrin Bunk, Mehr Zeit für Kinder e. V. Neues Transplantationsgesetz: Größte Versandaktion in der TK-Geschichte Obwohl schon lange für das Thema engagiert, war das Jahr 2012 in Sachen Organspende auch für die TK besonders. Im Frühjahr, kurz nach dem Start der TK-Kampagne Von Mensch zu Mensch, reformiert der Deutsche Bundestag das Transplantationsgesetz. Es verpflichtet die Krankenkassen, ab dem 1. November 2012 allen Versicherten ab 16 Jahren Informationsmaterial sowie einen Organspendeausweis zuzuschicken. Wir wollten die Menschen gerade dann über das Thema Organspende informieren, als sie verunsichert waren, und sie motivieren, für sich selbst eine eigene Entscheidung zu treffen. Pia Jai, Leiterin der Projektgruppe zur Organspende-Informationskampagne Bei der TK kümmerte sich eine Projektgruppe um Pia Jai um die größte Versandaktion in der TK-Geschichte. Wir wollten unseren Kunden die Informationen schnellstmöglich zur Verfügung stellen. Dies ließ sich kostengünstig und zügig umsetzen, indem wir eine Sonderausgabe unseres Mitgliedermagazins TK aktuell mit einem Organspendeausweis verschickt haben, so Jai. Im Juli 2012 berichteten Medien über Unregelmäßigkeiten an Transplantationszentren. Erste Krankenkassen stoppten daraufhin ihre Versandaktionen. Pia Jai dazu: Wir entschieden, an unserem Termin festzuhalten. Gerade wenn Menschen durch die Berichterstattung verunsichert sind, ist es wichtig, ihnen Informationen zur Verfügung zu stellen, damit sie sich eine Meinung bilden können. Im November 2012 erhielten deshalb die sieben Millionen Versicherten der TK als Erste von ihrer Krankenkasse Informationen zur Organspende. Und die Aktion zeigt Erfolg: Eine Forsa- Umfrage belegt, dass mittlerweile fast jeder dritte TK-Versicherte einen Organspendeausweis hat, im Bundesdurchschnitt ist es nur jeder Fünfte. 11

12 Leistungen & Services 12 Diagnostik per Telemedizin für den Patienten 2.0 Um Glaukom-Patienten ihr Augenlicht zu erhalten, ist eine engmaschige Kontrolle entscheidend. Die läuft in einem TK-Projekt mit der Uniklinik Greifswald per Telemedizin direkt von zuhause aus. Bei auffälligen Werten warnt das System die Mediziner um Professor Dr. Frank Tost. Digitalisierte Medizin, von der die TK-Versicherten nicht nur in diesem, sondern auch in vielen weiteren Projekten profitieren.

13 Das Smartphone misst den Blutdruck, der Arzt erklärt die geplante Operation auf dem Tablet-Computer und täglich senden chronisch kranke Patienten ihre aktuellen Daten an telemedizinische Zentren was vor 20 Jahren noch wie Zukunftsmusik klang, hat längst Einzug in den medizinischen Alltag gehalten. Und mit der technischen Möglichkeit, sich auf kurzem Weg schnellen Rat von Experten oder Fachkollegen zu holen, haben sich medizinische Zweitmeinungsverfahren inzwischen im Gesundheitswesen etabliert. Von dieser Entwicklung profitieren Ärzte und ihre Patienten gleichermaßen durch eine bessere Diagnostik mit hochempfindlichen Geräten können Befunde heute umfassend bewertet und Therapie-Entscheidungen auf breiterer Grundlage getroffen werden. Eines kann die Technik aber nicht: den Arzt ersetzen. Vom Piloten zum Projekt Alltag 2012 bei der TK: Fachexperten aus dem Versorgungsbereich sitzen zusammen und diskutieren die Ergebnisse eines Pilotprojektes. Rund 90 Ärzte hatten sich bereit erklärt, ein neues Werkzeug für den Praxisalltag von morgen zu testen. Dabei stellen Allgemeinmediziner und Fachärzte ihre freien Termine ins Internet. Und TK-Versicherte können direkt darauf zugreifen und diese auch gleich buchen. Ein unerwünschter Eingriff in den Praxisalltag oder Kostenersparnis? Die Ergebnisse lassen aufatmen: Über 85 Prozent der Ärzte waren zufrieden und würden das Instrument weiterempfehlen. So wird aus dem Piloten ein größeres Projekt. Und später vielleicht einmal Alltag. Und in zehn Jahren wird man sich vielleicht fragen, wie man denn eigentlich an einen Arzttermin herankam, bevor es das Internet gab. Telemedizin zahlt sich aus So wie dem Online-Terminservice geht es vielen digitalen Neuerungen, die ihren Weg in den medizinischen Alltag suchen: Am Anfang stehen erst die Ideen und dann die Fragen nach den Partnern und der Realisierbarkeit. Und die der Kosten. Gerade sind die ersten Ergebnisse des Projektes Telemedizin fürs Herz auf dem Tisch. Eine erste Erkenntnis ist daraus: Wer über die Distanz gecoacht wird, muss seltener ins Krankenhaus. Ein Beleg mehr, dass es sich bezahlt macht, in geregelte telemedizinische Kommunikation mit den Patienten zu investieren. Unsere Versicherten wollen selbst bestimmen, wann, wie und wo sie Coaching- Angebote nutzen. TK-Präventionsexpertin Dr. Nicole Knaack Und das tut die TK: Antistress-Coach, Fitness-Coach, Burnout-Coach das Angebot wächst und ebenso die Nachfrage. Denn Versicherte wollen gerne selbst bestimmen. Nicht nur, welches Programm sie für sich nutzen, sondern auch, wie und wann sie es nutzen. Der große Vorteil von allen Angeboten, die 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr verfügbar sind. Kein Wunder also, dass sich Telefon- Services wie das TK-Ärztezentrum oder das Zweitmeinungstelefon schnell etabliert haben und ebenso stark nachgefragt werden wie die Dienste im Internet vom Ärzteführer bis zum Kliniklotsen der TK. Digitaler Hausbesuch Während die Coaching-Programme in der Prävention vor allem motivieren sollen, wird ecoaching für kranke Menschen zum täglichen Ritual: Patienten mit der Atemwegserkrankung COPD zum Beispiel profitieren im Projekt A.T.e.m. davon, dass ihr telemedizinischer Begleiter nicht nur Werte wie den Sauerstoffgehalt im Blut misst und via Telefonleitung an ein Zentrum zur Auswertung weitergibt. Das kleine Gerät stellt auch gezielte Fragen zu Krankheitssymptomen und zum Befinden und gibt Hinweise zum Umgang mit der Krankheit. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel informierte sich beim Girls Day im Bundeskanzleramt über ein neuartiges Versorgungsmodell der TK: Eine App soll Hausärzten helfen, bei verdächtigen Hautveränderungen die Zweitmeinung eines Experten einzuholen. Wie das zukünftig funktionieren könnte, probierten die eingeladenen Schülerinnen und Angela Merkel vor Ort selbst aus.

14 Leistungen & Services Mit unserem Tracking-Projekt können wir die Behandlung erkrankter Babys und die Kommunikation zwischen den Ärzten und Eltern effektiver gestalten. Professor Dr. Klaus Mohnike, Oberarzt in der Pädiatrischen Endokrinologie der Universitätskinderklinik Magdeburg, erprobt mit seinem Team ein neues Informationssystem zum Neugeborenen- Screening. Am dritten Lebenstag entnimmt man in Deutschland Neugeborenen ein paar Tropfen Blut aus der Ferse und sucht nach verdächtigen Stoffwechselprodukten oder Hormonwerten. Nicht geregelt ist, wie die Ergebnisse des Screenings die Eltern erreichen. Das deutschlandweit einmalige Tracking-Modellprojekt soll sicherstellen, dass wirklich alle auffällig getesteten Kinder von einem Spezialisten untersucht werden. Herzcheck im Sekundenbruchteil Längst hat die sogenannte Integrierte Versorgung die Telemedizin entdeckt: In Mecklenburg-Vorpommern bestimmen Glaukom-Patienten Augeninnendruck und Blutdruck von zuhause aus und übertragen die Daten in eine elektronische Patientenakte der Uniklinik Greifswald. Gibt es auffällige Werte, warnt das System die Mediziner um Professor Dr. Frank Tost, die dann eingreifen können. Und in Sachsen- Anhalt deckt ein elektronisches Informationssystem seltene Hormon- und Stoffwechselerkrankungen bei Neugeborenen auf, indem Endokrinologen aus zehn Städten dort Werte ihrer kleinen Patienten eingeben. In Berlin und Nordrhein-Westfalen sorgen Herzchecks mittels Kardio-CT/-MRT im Sekundenbruchteil und ohne Skalpell für Klarheit, ob eine Operation erforderlich wird, während in Hannover die Nachsorge für Cochlea-Implantate per Telemedizin funktioniert. Das digitalisierte Gesundheitswesen hat viele Gesichter und täglich werden es mehr. Drei Fragen an Klaus Rupp Wir wollen aktiver Gestalter und Impulsgeber im Gesundheitssystem sein gerade wenn es darum geht, neuartige Versorgungskonzepte ins Leben zu rufen und umzusetzen. Klaus Rupp, Leiter des TK-Versorgungsmanagements Welche Wege geht die TK in Richtung digitalisierter Medizin? Rupp: Oft erschließt sich nicht auf den ersten Blick, ob Patienten von einem neuen Angebot profitieren oder damit Kosten eingespart werden. Daher ist es gut, neue Versorgungsformen zunächst im kleinen Rahmen zu erproben und im Erfolgsfall auszurollen. Auf diese Weise haben wir eine ganze Reihe von Projekten für ganz unterschiedliche Krankheitsbilder gestartet, um Erfahrungen zu sammeln und diese auch wissenschaftlich auszuwerten. Warum ist das Thema so wichtig für die TK? Rupp: Der demografische Wandel bringt mit sich, dass es in Zukunft immer schwieriger wird, die Menschen bestmöglich medizinisch zu versorgen. Und wenn es uns gelingt, mit Telemedizin zum Beispiel Krankenhausaufenthalte zu vermeiden, ist das für alle gut: für die Patienten, weil sich ihre Krankheit nicht verschlimmert und sie in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können, aber auch für die Solidargemeinschaft, weil die gesparten Kosten für andere Leistungen verwendet werden können. Und was kommt in Zukunft noch? Rupp: Durch Vernetzung fließen Informationen schneller und Entscheidungen sind so auf einer besseren Grundlage möglich für Mediziner und Patienten. Das ist gut für die Qualität. Und dies setzt sich verstärkt auch in unserem Gesundheitsalltag durch viele Apps wie der Diagnoseschlüssel oder die Kliniksuche zeigen uns schon jetzt, dass die Menschen das auch wollen. Der nächste wichtige Schritt auf der Leistungserbringerseite ist eine sichere telematische Plattform, auf der sich Mediziner untereinander über Befunde austauschen können. Der elektronische Arztbrief ist da nur ein erster kleiner Schritt. 14

15 Willkommen! TK-Babys erblickten 2012 das Licht der Welt Allein 2012 zählte die TK bei ihren Versicherten rund Geburten. Und als Familienkasse steht die TK Müttern und Vätern bei Schwangerschaft und Geburt ganz besonders zur Seite. Neueste Medizintechnologie für Frauen mit Kinderwunsch Über ihre kleine Vivien freuen sich Anka und Ronnie Olewski besonders. Denn die Softwareentwicklerin befürchtete zunächst, dass eine Operation wegen eines Myoms eines gutartigen Tumors in der Gebärmutter ihre Chance auf eigenen Nachwuchs deutlich verringern könnte. Glücklicherweise habe ich vom TK-Ärztezentrum von der neuen Behandlungsmethode am Klinikum Dachau erfahren und bin froh, dass diese Therapie bei mir tatsächlich möglich war. Und das dazu, aufgrund des Behandlungsvertrags zwischen der TK und dem Klinikum, unkompliziert auf Chipkarte. Etwa ein halbes Jahr später konnten wir uns darüber freuen, dass ich schwanger war, erzählt die berufstätige Mutter. Bei der Behandlung erhitzen gebündelte Ultraschallwellen gezielt den Tumor, bis er einschmilzt und schließlich zerstört ist. Experten sprechen vom Magnetresonanztomografiegesteuerten fokussierten Ultraschall (MRgFUS). Die Gebärmutter bleibt vollständig erhalten, weshalb sich das Verfahren besonders für Frauen mit Kinderwunsch eignet. Damit TK-Versicherte sofort von der neuesten Medizintechnologie profitieren und nicht erst auf die Aufnahme in die Regelversorgung warten müssen, hatte die TK schon 2010 als erste Kasse mit dem Klinikum Dachau einen Vertrag über die Integrierte Versorgung geschlossen. Hinzugekommen ist 2012 das FUS Zentrum Bottrop. Infoangebot Rundum schwanger Das TK-Infoangebot Rundum schwanger hat sich zu einer festen en Größe für Frauen entwickelt, die ein Kind erwarten hat sich schon jede dritte Schwangere dafür entschieden. Abgestimmt auf die jeweiligen Schwangerschaftsmonate erhalten die Mütter in spe sechs kompakte Infopakete, die auf mehr als 140 Seiten Wissenswertes rund um Ernährung und Bewegung, Geburt, Risiken in der Schwangerschaft und Stillen sowie medizinische und rechtliche Hintergründe bieten auf Wunsch nicht nur per Post, sondern seit neuestem auch per . Babyfocus Einen guten Start ins Leben das wünschen sich alle Eltern für ihr Kind. Mit dem Angebot Babyfocus hat die TK eine Rundum-Betreuung entwickelt, mit der Frauen und ihre Neugeborenen von der Schwangerschaft über die Entbindung im Krankenhaus bis zur Nachsorge optimal versorgt sind. Dazu gehören zum Beispiel ein Geburtsvorbereitungskurs mit Partner, eine Ernährungsberatung, die geburtsvorbereitende Akupunktur, ein Erste-Hilfe-Kurs für Babys oder ein Neugeborenen-Hörscreening. Hyperinsulinismus innovative Behandlung in Greifswald Etwa 15 bis 20 Babys kommen jedes Jahr in Deutschland mit einem sogenannten Hyperinsulinismus zur Welt. Das heißt: Die Bauchspeicheldrüse schüttet im Verhältnis zum Blutzucker zu viel Insulin aus. Das Baby unterzuckert ständig und kann sich nicht normal entwickeln. Professor Dr. Winfried Barthlen, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Greifswald: Mit unserer spezifischen Diagnostik und der sehr schonenden Operation entfernen wir nur das hochpathologische Gewebe, so dass die Bauchspeicheldrüse erhalten bleibt. Das setzt das Risiko, lebensbedrohliche Hirnschädigungen zu erleiden oder später lebenslang an Diabetes zu erkranken, auf nahezu null. Das Kind kann vollständig geheilt werden. Der medizinische Leiter begleitet die Patienten und ihre Familien zudem kontinuierlich während und nach der gesamten Behandlung. Greifswald gehört zu den vier Zentren weltweit, die diese Therapie anbieten Spitzenmedizin, die TK- Versicherten über einen speziellen Vertrag offen- steht. Ein Glück, dass es diese neue Therapie gibt und das bei der TK sogar ganz einfach auf Chipkarte. Etwa ein halbes Jahr später konnten wir uns darüber freuen, dass ich schwanger war. Anka Olewski hatte einen gutartigen Tumor in der Gebärmutter, der per Magnetresonanztomografie-gesteuertem fokussierten Ultraschall (MRgFUS) entfernt werden konnte. Mit unserer neuen Methode können wir die kleinen Patienten vollständig heilen. Professor Dr. Winfried Barthlen, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Greifswald 15

16 Leistungen & Services Mit Hightech gegen Krebs Unser Biomarker-Test kann so mancher Brustkrebspatientin eine strapaziöse Chemotherapie ersparen. Professor Dr. Tjoung-Won Park-Simon, Bereichsleiterin Gynäkologische Onkologie und stellvertretende Klinikdirektorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover Mit dem Gamma-Knife, dem weltweit modernsten Hochpräzisions-Bestrahlungsgerät, können Neurochirurg Dr. Gerhard A. Horstmann und sein Team am Gamma- Knife-Zentrum Krefeld Hirntumoren auf Zehntelmillimeter genau behandeln. Gesundes Gewebe wird geschont. Außerdem bleibt Patienten mit dieser Strahlentherapie ein chirurgischer Eingriff erspart. sich der früh erkannte Tumor nicht später auf Leber, Lunge oder Knochen ausdehnt? Eine Antwort auf diese Frage hat Professor Dr. Tjoung-Won Park-Simon aus Hannover gefunden: Die stellvertretende Direktorin der dort ansässigen Klinik für Frauenheil- kunde und Geburtshilfe arbeitet mit einem Test, der das Rückfall-Risiko anhand von Biomarkern (upa/pai-1- Test) bestimmt: Der Test eignet sich für Frauen über 35, die einen kleinen Tumor mittleren Gradings ohne Lymphknotenbefall haben, so die Ärztin. Wenn das Tumorgewebe bestimmte Rezeptoren aufweist und andere hingegen nicht, könne man den Verlauf prognostizieren und bei guter Prognose mit gutem Gewissen auf die Chemotherapie verzichten. Der Erfolg ist wissenschaftlich belegt. Ionenstrahl, Gamma-Knife, Protonentherapie wenn Ärzte heute den Kampf gegen den Krebs aufnehmen, klingt ihr Vokabular in etwa so wie aus Krieg der Sterne. Und ebenso futuristisch muten ihre Methoden auch an: Strahlen statt Skalpell, Biomarker statt Chemotherapie und Ultraschall statt Resektion. Für betroffene Patienten und ihre Ärzte macht diese Entwicklung Mut. Sie zeigt, dass eine Krebsdiagnose längst kein Todesurteil mehr sein muss. Und dass man selbst gegen bösartige und hartnäckige Tumore etwas tun kann, wenn man weiß, wie sie funktionieren. Die TK setzt sich aktiv für neue Behandlungsmethoden ein und schließt für ihre Versicherten Verträge mit hochspezialisierten Therapiezentren. Diagnoseschock Fällt die Prognose nicht gut aus oder wird allgemein ein bösartiger Tumor vermutet oder festgestellt, kann die Kombination der Positronen-Emissi- ons-tomografie mit der Computertomografie (PET/CT) mehr Klarheit brin- gen wie sie inzwischen in mehreren Städten angeboten wird. Dabei machen winzige radioaktive Teilchen (sogenannte Tracer) die Krebsherde sichtbar und zeigen dem Arzt, ob der Tumor sich gutartig oder bösartig ver- hält. Der Trick: Für die Untersuchung werden Substanzen verwendet, wie sie auch im normalen Körperstoffwechsel vorkommen zum Beispiel Traubenzucker. Von diesem Brenn- stoff brauchen Krebszellen überdurchschnittlich viel. Einmal radioaktiv gemacht heben sie sich im Röntgenbild als leuchtende Punkte ab und geben somit genaue Informationen über ihre Position im Körper mal pro Jahr fällt in Deutschland die Diagnose Brustkrebs. Für betroffene Frauen ein Schock, und aus dem meist kleinen Knoten in der Brust wird Todesangst. Und auf die erste Behandlung folgt meist die Chemotherapie mit der Folge, dass die Haare ausfallen. Kein Blick mehr in den Spiegel, ohne an die Krankheit zu denken. Und kein Treffen mit anderen Menschen, ohne dass der Krebs präsent ist eine schwere zusätzliche Belastung für die Patientin. Entscheiden Sie sich für das Leben. Annette Rexrodt von Fircks, Brustkrebspatientin und Bestseller-Autorin So erging es auch Bestseller-Autorin Annette Rexrodt von Fircks, bei der vor 15 Jahren ein 14 Zentimeter großer bösartiger Tumor in der Brust entdeckt wurde. Die Chemotherapie als Freund? Eine große Herausforderung, weiß die Autorin, die die psychische Komponente als einen wesentlichen Beitrag des Heilprozesses einschätzt und gemeinsam mit der TK entsprechende Ratgeber herausgibt. Brustkrebs ohne Chemotherapie ein Risiko? Wie viel besser wäre es da, wenn man auf die den Geist und den Körper malträtierende Chemotherapie verzichten könnte, die ja eigentlich dazu dient, dass Bessere Diagnostik für klare Befunde Die Beispiele zeigen: Je mehr man über den jeweiligen Krebs weiß, desto differenzierter kann die Methode sein, mit der man ihn aufspürt oder ihm bei positivem Befund begegnet. So sorgt eine entsprechende Früherkennungsmethode der Uniklinik Jena bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebs- risiko früh für Klarheit und kommt dabei ohne Röntgenstrahlungen oder Gewebeuntersuchungen aus. 16

17 Die Magnetresonanz-Mammografie (MRM) gilt unter Experten derzeit als das Diagnoseverfahren mit der höchsten Treffsicherheit, wenn es um das Aufspüren von Tumoren in der Brust geht. Sie ist aufwändig und erfordert eingehende medizinische Detailkenntnisse. Deshalb wird sie nur von wenigen Spezialisten wie Professor Dr. med. Werner Kaiser in Jena angeboten die Kosten übernimmt die TK. Mehr als Bestrahlung Radiologen operieren ohne Skalpell Inoperabel. Gerade bei einer Krebsdiagnose steht dieser Begriff für das größte anzunehmende Unglück. Doch auch hier hat die technische Weiterentwicklung Möglichkeiten geschaffen, die das Weiterleben und sogar eine Heilung möglich machen. So operieren in Krefeld und an anderen Standorten die Chirurgen inzwischen mit der Computermaus: Zehntelmillimetergenau entfernt das Strahlenmesser dabei den Hirntumor, ohne umliegendes Gewebe zu beschädigen. Der Vorteil: Weder muss der Patient wochenlang täglich bestrahlt werden, noch wird sein Kopf in einer Operation geöffnet. Normalerweise genügt schon eine einzige Bestrahlung mit dem Gamma-Knife, um den Tumor komplett auszulöschen. Schwer zugängliche Tumore hat auch die Ionenstrahltherapie zum Ziel. Können diese aufgrund ihrer Tiefe im Körper mit der herkömmlichen Strahlentherapie nicht ausreichend behandelt werden, erlaubt die neue Technik eine zielgenauere Bestrahlung der Tumore. Ähnlich verhält es sich bei der Protonentherapie: Dabei wird der Strahl computergesteuert durch ein Vakuumrohr geleitet und jeweils so in die gewünschte Position gedreht, dass die Protonen von jeder Seite her mit einer Genauigkeit von einem halben Millimeter exakt an dieselbe Stelle im Tumor geschossen werden können. Neue Methoden geben neue Hoffnung Die Vielfalt der heute zur Verfügung stehenden Behandlungsmöglichkeiten bietet die Chance, Patienten mit ganz unterschiedlichen und auch sehr schweren Krebserkrankungen individuell zu helfen. So hat Professor Dr. Peter Hohenberger von der Uniklinik Mannheim eine Methode entwickelt, mit der er Weichteiltumoren mit hochdosierten Medikamenten zu Leibe rückt: Um den übrigen Körper nicht zu schädigen, trennt er das Bein oder den Arm einfach für eine Zeit vom Blutkreislauf des Patienten ab und spült das Körperteil mit hochwirksamen Wirkstoffen. Eine neue und auf den ersten Blick ungewöhnliche Methode, die ihre Wirksamkeit aber bewiesen hat. Methoden wie diese machen es möglich, mehr Menschen neue Hoffnung auf Heilung geben zu können. Deshalb arbeitet die TK daran, ständig weitere neue Behandlungsmethoden auf ihren Nutzen zu überprüfen und frühzeitig mit den Initiatoren entsprechende Versorgungsverträge zu schließen, damit TK-Versicherte möglichst rasch davon profitieren können, sagt Birgit Thiedemann, die bei der TK die innovativen Verträge für Krebspatienten betreut. Hat die Physik die passenden Waffen im Kampf gegen Krebs? Mithilfe von Teilchenbeschleunigern erreichen Strahlen inzwischen annähernd Lichtgeschwindigkeit, bevor sie in den Körper eindringen. Am Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum (HIT) bekämpfen der Physiker und Wissenschaftlichtechnische Direktor Professor Dr. Thomas Haberer und sein Team besonders widerstandsfähige Tumore mit weltweit einmaliger Präzision. Wir überprüfen ständig neue Behandlungsmethoden auf ihren Nutzen, damit TK-Versicherte von vielversprechenden Innovationen möglichst rasch profitieren können. Birgit Thiedemann, Expertin für die innovativen TK-Versorgungsverträge für Krebspatienten 17

18 Leistungen & Services Per Mausklick zur TK Kinder und Jugendliche müssen einen gesunden Umgang mit sozialen Medien lernen. TK-Psychologe York Scheller in dem Panel Kinder. Social Media. Verantwortung. auf der Social Media Week 2013 in Hamburg Der Internetauftritt der TK hat ein neues Gesicht bekommen. Klares Design, einfache Navigation und eine neue Darstellung, die sich automatisch dem Nutzer anpasst egal ob er einen mobilen Touchscreen oder einen stationären PC verwendet. Unser Ziel: Die Nutzer sollen mit so wenigen Klicks wie möglich zum Ziel kommen, sagt der Projektleiter des Relaunchs, Holger Raffert. Außerdem ist die Auflösung optimiert: Die Schlagworte sind responsive Design und HD-Bilder, so der Internetexperte. Die Seite ist zwar für Pixel optimiert, sie funktioniert aber auch problemlos auf kleineren Oberflächen. Auch die Social-Media-Kanäle der TK sind jetzt besser in den TK-Auftritt integriert. Holger Raffert: Direkt auf der Startseite haben wir die News aus Facebook und Twitter als Stream integriert. Außerdem ist das neue barrierefrei. Das heißt: Auch Menschen mit Sehbehinderung können es problemlos nutzen. m.tk.de Medien & Meinungen Neu ist auch das Portal Medien & Meinungen für Medienschaffende. Journalisten, Blogger und andere Meinungsmittler finden hier aktuelle Themen und Positionen der TK. Ein Social- Media-Newsroom, Informationen aus den Ländern und ein umfangreiches Illustrationsangebot für die redaktionelle Berichterstattung runden den neuen Internetauftritt der TK-Pressestelle ab. Social Media Week 2013 Die weltweit größte öffentliche Konferenz zum Thema Social Media und die TK mittendrin. Bei der fünften Social- Media-Week, die neben zehn weiteren Weltmetropolen 2013 auch wieder in Hamburg stattfand, war die TK offizieller Gesundheitspartner sowie Gastgeber zweier Diskussionsrunden. Im Panel Kinder. Social Media. Verantwortung. drehte sich alles um das sichere Surfen von Kindern im Internet. Im zweiten Forum diskutierten die Teilnehmer über die Medienkompetenz in modernen Unternehmen. Webcode Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg von der Band Glasperlenspiel, TK-Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Baas, Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder, Sabine Frank (Google Deutschland), Jörn Menge (Laut gegen Nazis e. V.) und YouTuber Christoph Krachten (von links) setzen mit der YouTube-Kampagne 361 Grad Respekt gemeinsam ein Zeichen gegen Ausgrenzung. 18 Internetvideos gegen Ausgrenzung Mobbing ist trauriger Alltag an deutschen Schulen. Deshalb haben You- Tube und der Verein Laut gegen Nazis den Jugendwettbewerb 361 Grad Respekt ins Leben gerufen. Unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder sind Jugendliche aufgerufen, selbst gedrehte Clips auf das Videoportal YouTube hochzuladen, die sich mit dem Thema Ausgrenzung auseinandersetzen. Hauptpartner der Initiative ist die TK, mit deren Unterstützung der 361 Grad- YouTube-Kanal zur dauerhaften Plattform ausgebaut wird. Um gegen Mobbing in der Schule vorzugehen, hat die TK bereits in der Vergangenheit in fast allen Bundesländern die Initiative Mobbingfreie Schule Gemeinsam Klasse sein auf den Weg gebracht. Ziel hierbei ist auch, Kinder und Jugendliche für einen respektvollen Umgang miteinander zu sensibilisieren. Webcode

19 Impftermin nicht vergessen! TK-Erinnerungsservice hilft mit Früherkennung und Vorsorge ist für TK-Versicherte jetzt ganz einfach: Auf Wunsch informiert der TK-Erinnerungsservice sie kostenlos per oder Brief über ihre anstehenden Untersuchungstermine. Ob Gesundheits-Check-up, Krebsfrüherkennung, Hautkrebs-Screening oder individueller Impftermin der Erinnerungsservice hilft, dass kein Termin mehr durchrutscht. Webcode Lob 2.0: der digitale Schulterklopfer Jeder von uns leistet täglich Kleines und Großes ob bei der Arbeit, in der Freizeit oder innerhalb der Familie. Doch lobende Worte bleiben in der heutigen schnelllebigen Welt häufig aus. Dagegen hat die TK mit dem digitalen Schulterklopfer ein Zeichen gesetzt. Über die Facebook-Seite der TK konnten soziale Netzwerker die aufmunternde Botschaft an jeden verschicken, der sie verdient. Gut gemacht! haben über User ihren Freunden, Bekannten und Kollegen mit der Geste gesagt. Medikamente im Test die Arzneimitteldatenbank Kopfschmerzen, Schnupfen, Sodbrennen nahezu jeder wird davon einmal geplagt. Viele greifen dann zu rezeptfreien Arzneimitteln. Die Arzneimitteldatenbank der Stiftung Warentest hilft bei der Wahl des passenden Mittels. Mehr als Medikamente sind darin bewertet rezeptfreie und rezeptpflichtige. TK-Versicherte können diese sonst kostenpflichtige Datenbank umsonst nutzen und erhalten nicht nur umfangreiche Informationen zu einzelnen Wirkstoffen, sondern auch Preisvergleiche für Präparate mit gleichem Wirkstoff und können so bares Geld sparen. Webcode Social Head-Work bei der TK Um die besten Köpfe zu finden, setzt die TK ebenfalls auf Facebook. Das soziale Netzwerk bietet nämlich nicht nur viele Chancen für den Kundendialog, sondern auch für die Suche nach neuen Mitarbeitern. Unser Ziel ist es, mögliche Bewerber dort abzuholen, wo sie sich aufhalten, und früh in ihrem Entscheidungsprozess mit ihnen ins Gespräch zu kommen, sagt Jürgen Sorg, der bei der TK für Recruiting und Personalmarketing zuständig ist. TK gewinnt Young-Brand-Award Die TK ist die beste Krankenkasse das sagen junge Menschen im Alter von 13 bis 29 Jahren. Beim Online-Voting der Young-Brand- Awards stimmten insgesamt User in verschiedenen Kategorien für ihre Lieblingsmarken. Bei den Krankenkassen ging die TK als Gewinner hervor. Die Befragung ergab auch, dass junge Leute verstärkt Social- Media-Kanäle nutzen, um sich über Themen der Krankenversicherung zu informieren. Der digitale Weg zum nächsten Gesundheitskurs Ob Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung, Entspannung oder Suchtprävention: Die TK hat für jeden, der sein Leben etwas gesünder gestalten möchte, als Starthilfe den richtigen Kurs im Angebot qualitätsgesichert und auf neuester wissenschaftlicher Basis. Mit der Online-Suche findet man den richtigen Kurs in seiner Nähe. Webcode Geschäftsbericht für unterwegs Spannende Artikel, animierte Infografiken, Videoclips, Audio- Slideshows sowie Links zu weiterführenden Informationen und der Finanzteil zum Download der diesjährige TK-Geschäftsbericht steht Ihnen auch in einer brandneuen Fassung als digitales Magazin zur Verfügung. Er ist auf jedem Tablet, Smartphone oder PC abrufbar und lädt zum interaktiven Stöbern ein: einfach den QR-Code scannen. Über eine kleine Anerkennung freut sich jeder. Mit dem digitalen Schulterklopfer haben wir daraus eine virale Kampagne gemacht. Bruno Kollhorst, Leiter Social Media 19

20 Menschen hinter dem Logo 20 Eine echte Zukunftsperspektive für Waisenkinder Gutes tun das ist für viele Mitarbeiter der Techniker Krankenkasse Ehrensache. In ihrer Freizeit setzen sie sich für andere Menschen ein so wie zum Beispiel Deniz Kumcu. Der Vertriebsmitarbeiter aus Berlin war in seinem Sabbatjahr in Myanmar unterwegs. Seitdem lassen ihn die Menschen und vor allem die Kinder dort nicht mehr los. 20

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