Altes/Neues KGSt-Gutachten Erfahrungskreis-PBE 08./09. November 2010 Prof. Dr. Ernst Debusmann

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1 Altes/Neues KGSt-Gutachten Erfahrungskreis-PBE 08./09. November 2010 Prof. Dr. Ernst Debusmann BIOS-Institut 1

2 KGSt-Verfahren ( Stellenbewertung für Kommunalbeamte ) ist das einzige Bewertungsverfahren für Beamte und DO- Angestellte. Es wird von Prüfungsinstanzen und Verwaltungsgerichten als generelles Verfahren über den kommunalen Einsatz- bereich hinaus anerkannt. Die Stellenbewertung (nach KGSt) ist ein Baustein des BIOS-Management-Systems Systems und gehört nach wie vor zum Kerngeschäft. BIOS-Institut 2

3 Das BIOS-Institut hat bei der Entwicklung der DBBsoft (1982) eng mit der KGSt zusammengearbeitet. Diese Zusammenarbeit wird bei der Entwicklung der DBBsoft (KGSt-Gutachten Gutachten 2009) fortgesetzt und vertieft. Das geistige Eigentum der KGSt bzw. des KGSt-Verfahrens ist urheberrechtlich (BPMA) geschützt und in ein neues (kommerzielles) Geschäftsmodell eingebunden. Der Schutz gilt für die Marke KGSt, das Bewertungs- verfahren, dessen Schulung und die Anwendung der Software. BIOS-Institut 3

4 Grundsatz der funktionsgerechten Bewertung ( 18 BBesG) Die Funktionen der Beamten, Richter und Soldaten sind nach den mit ihnen verbundenen Anforderungen sachgerecht zu bewerten und den Ämtern zuzuordnen. Besoldungsrechtlicher Bewertungsrahmen (BBesG oder entsprechende Vorschriften in den Landesgesetzen) Anforderungen an Eingangsämter hinsichtlich Vor- und Ausbildung ( 23 BBesG), Beförderungsämter müssen sich vom jeweils vorherigen Amt wesentlich abheben ( 25 BBesG), Ggf. Beachtung von Obergrenzen ( 26 BBesG). Keine rechtlichen Vorgaben zum Bewertungsverfahren. BIOS-Institut 4

5 BVerwG, Urteil vom C (DVBl. 1990, S. 1235). Ein Beamter hat, auch nach einer analytischen Dienstpostenbewertung, grundsätzlich weder Anspruch auf Beförderung noch auf deren Ermöglichung g durch Ausbringung einer entsprechenden Planstelle und entsprechenden Bewertung seines Dienstpostens. Die Ausbringung von Planstellen im Haushaltsplan und die Bewertung von Dienstposten erfolgt nicht in Wahrnehmung der Fürsorgepflicht des Dienstherrn gegenüber seinen Beamten, sondern dient allein öffentlichen Interessen. BIOS-Institut 5

6 Die Dienstpostenbewertung nach KGSt ist ein analytisches Stufen-Wertzahl-Verfahren. Bestandteile des Bewertungsmodells sind einzelne Bewertungsmerkmale. Jedes dieser Merkmale ist hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades in einzelne Stufen differenziert. Die Stufen werden mit Hilfe von Stufenbeschreibungen nach Muster einfach bis schwierig präzisiert. Den Stufen werden Wertzahlen zugeordnet Die Summe der Wertzahlen über alle Merkmale ergibt einen Stellenwert. BIOS-Institut 6

7 Anforderungs- Bean- Können Belastung felder spruchung Geistige Anforderungen. Körperliche X X Anforderungen X X Verantwortung X Arbeitsbedingungen X BIOS-Institut 7

8 Geistige Anforderungen - Können Grad der Vor- und Ausbildung Grad der Erfahrung Geistige Anforderungen - Belastung Grad der Informationsverarbeitung Grad der Dienstlichen Beziehungen Verantwortung Grad der Verantwortung Ausführungs-/Leitungsverantwortung BIOS-Institut 8

9 Anforderungsfeld Bewertungsmerkmal Gewichtung Geistige Anstrengung g Informationsverarbeitung 25% (35%) Dienstliche Beziehungen 10% Verantwortung Verantwortung für Handeln 25% (35%) Selbstständigkeit 10% Kenntnisse und Fertigkeiten Vor- und Ausbildung 22% (30%) Erfahrung 8% BIOS-Institut 9

10 Informationsverarbeitung Dienstliche Beziehungen Selbstständigkeit Verantwortung Vor- und Ausbildung Erfahrung BIOS-Institut 10

11 A (49) (49) ( 4) A (54) (54) ( 7) A (60) (59) ( 8) A (64) (64) ( 8) A (69) (69) ( 9) A (74) (74) ( 8) A (79) (79) (10) A (84) (84) Landesrecht B (89) 837 (B2/3) Landesrecht B 3 ab 932 Landesrecht BIOS-Institut 11

12 Stufen Gewicht. Stufen Gewicht. Informationsverarbeitung Dienstliche Beziehungen Selbstständigkeit Verantwortung Kraftaufwand 5 50 Vor- und Ausbildung Ef Erfahrung BIOS-Institut 12

13 Informationsverarbeitung Breite des Informationsfeldes Umfang und Methodik von Analysen Neuartigkeit zu entwickelnder Informationen Informationsverarbeitung Breite des Informationsfeldes und Eindringtiefe Abstraktionsgrad der Informationsinhalte Neuartigkeit zu entwickelnder Informationen BIOS-Institut 13

14 Dienstliche Beziehungen Erläuterungsbedürftigkeit g der Informationen Konfliktmöglichkeiten Dienstliche Beziehungen Breite des Informationsfeldes und Eindringtiefe Konfliktmöglichkeiten Anforderungen an Argumentation Häufigkeit und Vielseitigkeit der Kontakte Häufigkeit und Vielseitigkeit der Kontakte BIOS-Institut 14

15 Selbstständigkeit Selbstständigkeit Umfang des Handlungs- Umfang des Handlungs- spielraumes spielraumes Häufigkeit der Entscheidungen Häufigkeit der Entscheidungen BIOS-Institut 15

16 Verantwortung Auswirkungen des Arbeitsverhaltens Verantwortung Reichweite des Arbeitsverhaltens, Auswirkungen des Arbeitsverhaltens Alternativ bei Leitungsverant- Alternativ bei Leitungs- und Aufsichts- wortung befugnissen (1) Bedeutung der Produkte für (1) Größe des Leitungs- und Aufsichtsdie Zielgruppe bereichs (2) Größe der Zielgruppe (2) Art und Umfang der Leitungs- und (3) Anforderungen an Personal- Aufsichtsbefugnisse führung und Organisations- (3) Verantwortungsgrad der unmittelgestaltung bar unterstellten Mitarbeiter (4) Anforderungen an Gestaltung Alternativ bei Ressourcenverantwortung und Bewirtschaftung des (1) Bedeutung der übertragenen Prod. Budgets (2) Umfang der Ressourcenkompetenz BIOS-Institut 16

17 Vor- und Ausbildung Vor- und Ausbildung Laufbahnbefähigung g Laufbahnbefähigung g Erfahrung Breite und Tiefe zusätzlicher Kenntnisse und Fertigkeiten Erfahrung Breite und Tiefe zusätzlicher Kenntnisse und Fertigkeiten BIOS-Institut 17

18 Stufe 1 (Wertzahl 25) Die zu verarbeitenden Informationen sind leicht überschaubar und eindeutig. Es ist überwiegend mechanisch vorzugehen. Stufe 2 (Zwischenstufe Wertzahl 40) Stufe 3 (Wertzahl 58) Die zu verarbeitenden Informationen sind überschaubar. Es ist aufgrund eigener Überlegungen in verschiedenen Informationsverarbeitungsschritten (+ nach einem sich wiederholenden Arbeitsablauf/Arbeitsprozess) vorzugehen. Die Verarbeitung ist fast immer aus gleichen Sachverhalten ableitbar. Stufe 4 (Zwischenstufe Wertzahl 78) BIOS-Institut 18

19 Stufe 5 (Wertzahl 100) Die zu verarbeitenden Informationen sind umfangreich. Es sind Zusammenhänge zu analysieren und viele Gesichtspunkte zu einer Gedankenkette zu kombinieren (zu einem Ergebnis zu verarbeiten). Ähnliche Sachverhalte können herangezogen werden. Stufe 6 (Zwischenstufe Wertzahl 125) Stufe 7 (Wertzahl 153) Die zu verarbeitenden Informationen sind (sehr) umfangreich. Es sind Überlegungen zum methodischen Vorgehen anzustellen, Zusammenhänge zu analysieren und zu einer Gedankenkette zu kombinieren (zu einem Ergebnis zu verarbeiten). Ähnliche Sachverhalte können nur begrenzt herangezogen werden. BIOS-Institut 19

20 Stufe 8 (Zwischenstufe Wertzahl 183) Stufe 9 (Wertzahl 215) Die zu verarbeitenden Informationen sind sehr umfangreich und komplex. Es sind Zusammenhänge von teilweise hohem Abstraktionsgrad zu analysieren und neue Lösungen zu finden, zu beurteilen und (oder) maßgeblich zu gestalten. Stufe 10 (Wertzahl 250) Höchststufe. (Anforderungen nach Stufe 9 zu mehr als 75% der Arbeitszeit). BIOS-Institut 20

21 Stufe 1 (Wertzahl 10) Informationen zu einfachen Sachverhalten sind zu erläutern./; B(b)ei unterschiedlichen Standpunkten kann auf eindeutige Vorschriften oder Tatsachen verwiesen werden. Stufe 2 (Wertzahl 22) Informationen zu schwierigen Sachverhalten sind zu erläutern./; B(b)ei unterschiedlichen Standpunkten kann in der Regel auf eindeutige Vorschriften oder Tatsachen verwiesen werden. Stufe 3 (Wertzahl 37) Gespräche sind zu führen./; B(b)ei unterschiedlicher Interessenlage ist (soll) durch werbende oder verteidigende Darstellungen Verständnis für den eigenen Standpunkt zu erzielen (erzielt werden). BIOS-Institut 21

22 Stufe 4a (Wertzahl 55) In Stufe 3 beschriebene Kontakte kommen häufig vor und unterscheiden sich dabei nach Form, Inhalt und Gesprächs- partnern wesentlich. Stufe 4b (Wertzahl 55) Konfliktträchtige Gespräche (/Verhandlungen) sind zu führen. Trotz unterschiedlicher Interessenlage ist ein Ausgleich herbeizuführen. Stufe 4 (Wertzahl 55) Konfliktträchtige Gespräche sind zu führen; bei gegensätzlichen Vorstellungen und schwieriger Argumentation soll der Gesprächspartner vom eigenen Standpunkt überzeugt werden. BIOS-Institut 22

23 Stufe 5a (Wertzahl 76) In Stufe 4b beschriebene Kontakte kommen häufig vor und unterscheiden sich dabei nach Form, Inhalt und Gesprächs- partnern wesentlich. Stufe 5b (Wertzahl 76) Konfliktträchtige Gespräche (/Verhandlungen) sind zu führen. Trotz vorhandener Gegensätze und schwieriger Argumentationsgrundlagen ist eine Einigung herbeizuführen. Stufe 5 (Wertzahl 76) Konfliktträchtige Verhandlungen sind zu führen; trotz gegensätzlicher Positionen und schwieriger Argumentation soll ein Ausgleich herbeigeführt werden. BIOS-Institut 23

24 Stufe 6 (Wertzahl 100) In Stufe 5b beschriebene Kontakte kommen häufig vor und unterscheiden sich dabei nach Form, Inhalt und Gesprächs- partnern wesentlich. Stufe 6 (Wertzahl 100) In Stufe 5 beschriebene Verhandlungen kommen häufig vor und unterscheiden sich dabei nach Inhalt und Gesprächspartnern wesentlich. Anmerkung: Verhandlungen sind Auseinandersetzungen zwischen gleichrangigen Verhandlungspartnern. BIOS-Institut 24

25 Stufe 1 (Wertzahl 10) Die Aufgabenerfüllung (Leistungserstellung und die Organisation der Arbeit) ist (sind) bis ins Einzelne durch Vorgaben bestimmt./; Es/es besteht allenfalls die Möglichkeit der zeitlichen Einteilung. Stufe 2 (Wertzahl 22) Die Aufgabenerfüllung (Leistungserstellung) ist im Einzelnen (vollständig) durch Vorgaben bestimmt./; Es/es besteht jedoch ein Handlungsspielraum hinsichtlich der (Gestaltung des Arbeitsablaufs) (Organisation der eigenen Arbeit). BIOS-Institut 25

26 Stufe 3 (Wertzahl 37) Die Aufgabenerfüllung (Leistungserstellung und die Organisation der Arbeit) ist noch überwiegend durch Vorgaben bestimmt./; Es/es besteht jedoch ein Handlungsspielraum hinsichtlich der Ergebnisse der Arbeit. Stufe 4 (Wertzahl 55) Die Aufgabenerfüllung (Leistungserstellung) ist noch (teilweise) durch Vorgaben bestimmt./; Jedoch/es ist über den Handlungsspielraum nach Stufe 3 hinaus der Inhalt der Arbeit häufig nicht festgelegt. BIOS-Institut 26

27 Stufe 5 (Wertzahl 76) Die Aufgabenerfüllung (Leistungserstellung) ist zu einem erheblichen Teil nur durch allgemeine Vorgaben (Arbeitsziele) bestimmt, die durch eigene Entscheidungen auszufüllen sind. Teilweise sind Aufgaben (Maßnahmen oder Leistungen) aus eigenem Antrieb aufzugreifen (zu entwickeln). Stufe 6 (Wertzahl 100) Im Rahmen der in Stufe 5 beschriebenen Selbstständigkeit ist vieles aus eigenem Antrieb aufzugreifen und es sind Entwicklungen in Gang zu setzen (sind häufig Maßnahmen oder Leistungen aus eigenem Antrieb zu entwickeln). BIOS-Institut 27

28 Stufe 1 (Wertzahl alt 20 / neu 25) Das Arbeitsverhalten hat kaum Auswirkungen / im Einzelfall hat geringe Auswirkungen. Stufe 2 (Wertzahl alt 32 / neu 40) Das Arbeitsverhalten im Einzelfall hat geringe Auswirkungen; nachteilige Folgen eines fehlerhaften Verhaltens können unschwer erkannt und behoben werden. Zwischenstufe. Stufe 3 (Wertzahl alt 46 / neu 58) Zwischenstufe. Das Arbeitsverhalten im Einzelfall hat mittlere Auswirkungen; es bezieht sich in der Regel auf einen kleinen Personenkreis, ein kleineres Objekt oder wirkt sich innerhalb einer Organisationseinheit aus. BIOS-Institut 28

29 Stufe 4 (Wertzahl alt 62 / neu 78) Das Arbeitsverhalten im Einzelfall hat größere Auswirkungen; es bezieht sich in der Regel auf einen kleinen Personenkreis/kleineres Objekt oder wirkt sich innerhalb eines Amtes/Bereiches aus. Zwischenstufe. Stufe 5 (Wertzahl alt 80 / neu 100) Zwischenstufe. Das Arbeitsverhalten im Einzelfall hat große Auswirkungen; es bezieht sich in der Regel auf einen größeren Personenkreis, ein größeres Objekt oder wirkt sich auf mehrere Organisationseinheiten aus. BIOS-Institut 29

30 Stufe 6a (Wertzahl alt 100) Das Arbeitsverhalten hat große Auswirkungen; es bezieht sich im Einzelfall in der Regel auf einen größeren Personenkreis/größeres Objekt oder wirkt sich auf mehrere Ämter/Bereiche aus. Stufe 6b (Wertzahl alt 100) Das Arbeitsverhalten hat große Auswirkungen; es umfasst die Verantwortung für das Erreichen der vereinbarten Leistungsund Finanzziele für einen großen Verantwortungsbereich. Stufe 6 Zwischenstufe. Wertzahl neu: 125) BIOS-Institut 30

31 Stufe 7 Zwischenstufe (Wertzahl alt 122) Stufe 7 (Wertzahl neu 153) Das Arbeitsverhalten hat im Einzelfall sehr große Auswirkungen; es wirkt sich auf einen sehr großen Personenkreis, ein sehr großes Objekt oder zahlreiche Organisationseinheiten aus. BIOS-Institut 31

32 Stufe 8a (Wertzahl alt 146) Das Arbeitsverhalten hat sehr große Auswirkungen; es wirkt sich auf die Belange größerer Bevölkerungsgruppen oder auf die gesamte Verwaltung aus. Stufe 8b (Wertzahl alt 146) Das Arbeitsverhalten hat sehr große Auswirkungen; es umfasst die Verantwortung für das Erreichen der vereinbarten Leistungs- und Finanzziele für einen sehr großen Verantwortungsbereich. Stufe 8 (Wertzahl neu 183) Das Arbeitsverhalten insgesamt wirkt sich auf die Belange einer sehr großen Bevölkerungsgruppe oder einer sehr großen Verwaltung aus. BIOS-Institut 32

33 Bedeutung der Produkte für die Zielgruppe (Gewichtung 20%) Größe der Zielgruppe (20%) Anforderungen an die Personalführung und Organisation (40%) Anforderungen an Gestaltung und Bewirtschaftung des Budgets (20%) BIOS-Institut 33

34 Bedeutung der Produkte für die Zielgruppe (Gewichtung 20%) Größe der Zielgruppe (20%) Anforderungen an die Personalführung und Organisation (40%) Anforderungen an Gestaltung und Bewirtschaftung des Budgets (20%) BIOS-Institut 34

35 Beispiel: Personalführung und Organisationsgestaltung (40%) Groß Faktor 4 (Wertzahl) Größer Faktor 8 sehr groß Faktor 12 außerordentlich Groß Faktor 16 BIOS-Institut 35

36 Bew.-Stufe Bedeutung der Leitungsaufgaben Wertzahl 5 niedrig i (Faktor 10-12) 12) erhöht (Faktor 14-18) 18) 125 (+25) 7 mittel (Faktor 20-24) 24) 153 (+28) 8 groß (Faktor 26-28) 28) 183 (+30) 9 sehr groß (Faktor 30-34) 34) 215 (+32) 10 umfassend (Faktor 36-40) 250 (+35) BIOS-Institut 36

37 Bewertungsstufe t (Wertzahl 22) für den einfachen Dienst Bewertungsstufe (Wertzahl 68) für den mittleren Dienst Bewertungsstufe (Wertzahl 134) für den gehobenen Dienst Bewertungsstufe (Wertzahl 220) für den höheren Dienst BIOS-Institut 37

38 Merkmal alt Über die Laufbahnbefähigung und Fortbildungsmaßnahmen hinaus sind auf mindestens einem ggf. mehreren anderen Arbeitsplätzen (Textende) Merkmal neu Die mit der Wahrnehmung der Stelle verbundenen Funktionen erfordern den Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten, wie sie in der praktischen Auseinandersetzung mit dienstlichen Aufgaben erworben werden können, und zwar BIOS-Institut 38

39 Stufe 1 zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten auf einer anderen Stelle Stufe 2 in erhöhtem Maße zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben... in erhöhtem Maße zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten auf mehreren anderen Stellen BIOS-Institut 39

40 Stufe 3 umfangreiche zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben umfangreiche zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten auf mehreren anderen Stellen in verschiedenen Aufgabenbereichen Stufe 4 besonders umfassende und vielseitige Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben besonders umfassende und vielseitige zusätzliche Fachkenntnisse und Fertigkeiten auf mehreren anderen Stellen in verschiedenen Aufgabenbereichen BIOS-Institut 40

41 KGSt bewertet die einzelne Stelle nicht aufgabenbezogen, sondern das gesamte Aufgabenbündel einer Stelle. Begründung der KGSt: Aufspaltungsverbot beachten BIOS bewertet die einzelne Stelle aufgabenbezogen mit einer abschließenden Gesamtbetrachtung (das Ganze ist mehr als die Summe der Teile). Begründung g des BIOS: Vergleichbarkeit zum TVöD herstellen BIOS-Institut 41

42 Die Änderungen im neuen KGSt-Verfahren sind sinnvoll. Das Verfahren bleibt in wesentlichen Bestandteilen bestehen. Ein Anwendungszwang gibt es weder für das alte noch für das neue KGSt-Verfahren. Ein unmittelbarer Handlungsbedarf an einer Überarbeitung der bisherigen Bewertungen besteht nicht. Trotzdem wäre ein Bewertungsvergleich (KGSt 2009 und KGSt 1982) von Eckstellen im Rahmen einer Machbarkeitsanalyse durchaus sinnvoll. BIOS-Institut 42

43 Die Marke und das Produkt KGSt sind urheberrechtlich geschützt. Die KGSt vergibt hierzu die entsprechenden zeitlich begrenzten Lizenzen. Das neue KGSt-Verfahren wird derzeit in die DBBsoft umgesetzt. BIOS-Institut 43

44 Bremerhavener Institut für Organisation und Software Prof. Dr. Ernst Debusmann An der Karlstadt 10 D Bremerhaven T: 0471/ F: 0471/ BIOS-Institut 44

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