Grundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung
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- Jasmin Rothbauer
- vor 6 Jahren
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1 Abbildung 15.1 Grundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung individueller Lohn Arbeitsaufgabe individuelle Leistung Korrekturfaktoren Aufgabenspezifische Arbeitsanforderungen personalspezifische Leistungen Bedingungen des Arbeitsmarktes Lohnsätze Verfahrensebene Arbeitsbewertung Lohnformen Verfahrensebene Leistungsbewertung soziale Faktoren Quelle: Eckardstein 1986: 248 (stark modifiziert)
2 Abbildung 15.2 Verfahren der Arbeitsbewertung Art der Bewertung summarisch analytisch Art der Quantifizierung Reihung Rangfolgeverfahren Rangreihenverfahren Stufung Lohngruppenverfahren Stufenwertzahlverfahren Quelle: Kupsch/Marr 1991: 823
3 Abbildung 15.3 Lohngruppenverfahren in der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes Beschreibung der Arbeit Lohngruppe Prozentsatz 1 Körperlich leichte Arbeiten, die ohne vorherige Arbeitskenntnisse nach einer Zweckausbildung oder einer Anlernzeit von mindestens vier Wochen ausgeführt werden können. Oder: Körperlich leichte Arbeiten, die nach einer Anlernzeit von drei Monaten und nach Erwerb von beruflicher Fertigkeit, Übung und Erfahrung ausgeführt werden können. Oder: Einfache Arbeiten mit körperlicher Belastung, die ohne vorherige Arbeitskenntnisse nach einer kurzen Einweisung ausgeführt werden können. 2 Arbeiten mit erhöhter körperlicher Belastung, die ohne vorherige Arbeitskenntnisse nach Einweisung ausgeführt werden können. 3 Körperlich erschwerte Arbeiten, die eine Zweckausbildung oder ein systematisches Anlernen von drei Monaten und berufliche Fertigkeit, Übung und Erfahrung verlangen. 4 Arbeiten, die ein Spezialkönnen voraussetzen, das durch eine abgeschlossene Anlernausbildung in einem anerkannten industriellen Anlernberuf oder durch gleich zu bewertende Arbeitskenntnisse und Erfahrungen erreicht wird. 5 Facharbeiten, die neben beruflicher Handfertigkeit und beruflichen Kenntnissen einen Ausbildungsstand verlangen, der durch eine fachentsprechende Berufslehre mit abgelegter Facharbeiterprüfung erzielt wird oder der ein gleich zu bewertendes Können voraussetzt, das den Ausführenden befähigt, aufgrund langjähriger Erfahrungen alle Arbeiten des betreffenden Lehrberufs auszuführen. 6 Qualifizierte Facharbeiten, die besondere Fertigkeiten und Berufserfahrungen voraussetzen. 7 Hochwertige Facharbeiten, die hohe Anforderungen an Können und Wissen stellen und selbständiges Arbeiten voraussetzen. 8 Hochwertigste Facharbeiten, die überragendes Können, große Selbständigkeit, Dispositionsvermögen, umfassende Verantwortung und entsprechende theoretische Kenntnisse erfordern. 84,0 86,25 88,5 93,50 100,0 (Ecklohn) 110,0 120,0 133,0 Quelle: Scholz 2000: 742 (modifiziert)
4 Abbildung 15.4 Erweiterung des Genfer Schemas durch den REFA-Verband Hauptmerkmale (Genfer Schema) Anforderungsarten 1. geistige Anforderungen a. 2. körperliche Anforderungen a. c. 3. Verantwortung a. c. Fachkenntnisse Nachdenken Geschicklichkeit Muskelbelastung Belastung der Sinne und Nerven Betriebsmittel und Produkte Sicherheit und Gesundheit anderer Arbeitsablauf 4 Arbeitsbedingungen (Belastung durch) Quelle: REFA 1987: 43 a. c. d. e. f. g. h. Temperatur Nässe Schmutz Gase, Dämpfe Lärm, Erschütterung Blendung, Lichtmangel Erkältungsgefahr, Arbeit im Freien Unfallgefährdung
5 Offene Gewichtung (Skalierung: 1-5) Arbeitsplatz Beispiel zur Berechnung eines Arbeitswerts nach dem Stufenwertzahl- Abbildung 15.5 verfahren Anforderungsmerkmal Gewicht Auspr. Wert Auspr. Wert Auspr. Wert Auspr. Wert Fachkönnen körperliche Leistung geistige Beanspruchung Umwelteinflüsse Arbeitswert Quelle: Scholz 2000: 739
6 Abbildung 15.6 Determinanten der Lohnzufriedenheit Kenntnisse Erfahrung Ausbildung Seniorität Alter Loyalität Engagement Leistung in Gegenwart und Vergangenheit Schwierigkeit Verantwortung Hierarchieebene Umgebungseinfluss Status Sicherheit Selbstverwirklichung personale Arbeits- Inputs Input/Outcome-Verhältnis der Bezugspersonen Arbeitsanforderungen nicht-monetäre Erträge Lohngeschichte Einkommenshöhe der Bezugspersonen tatsächlicher Verdienst perzipierter Soll-Verdienst A=B A>B A<B perzipierter Ist-Verdienst A Lohnzufriedenheit Lohnunzufriedenheit Unbehaglichsein, Schuldgefühle B Quelle: Lawler 1971: 215 (modifiziert)
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