Personal. Fragenkatalog PI. 1) Was versteht man unter Management by Objectives und welche Idee liegt dem Konzept zugrunde?
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- Kornelius Fried
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1 Fragenkatalog PI 1) Was versteht man unter Management by Objectives und welche Idee liegt dem Konzept zugrunde? 2) Nennen Sie zwei Ursachen des Wertewandels! 3) Welcher Form der Mitbestimmung unterliegt die GmbH bei einer Mitarbeiterzahl von mehr als 2000 und wie setzt sich der Aufsichtsrat zusammen? 4) Was versteht man unter Personalfehlzeiten (nennen Sie auch 3 Beispiele)? 5) Was versteht man unter Tarifgebundenheit? Tutorium BWL 1A 1
2 Fragenkatalog PI - Lösung 1) Führung durch Zielvereinbarung, gemeinsame Zielfestlegung 2) Sozialisations-, Wohlfahrts-, Bildungs-, Defizitwahrnehmungs- und Nebenwirkungshypothese 3) Mitbestimmungsgesetz von 1976; 1/2 AN + 1/2 AG 4) Abwesenheit des Personals aufgrund von z.b. Krankheit, Betriebsunfall, Mutterschaftsurlaub 5) Alle Mitglieder der Tarifvertragsparteien sind bis zum Tarifvertragsende an diesen gebunden Tutorium BWL 1A 2
3 Fragenkatalog PII 6) Mit Hilfe welcher Autoritätsmerkmale können Führungskräfte das Verhalten von Mitarbeitern beeinflussen? 7) Was versteht man unter Personaleinsatzbedarf? 8) Was versteht man unter Management by Exception? 9) Nennen Sie vier Maßnahmen der personellen Kapazitätsreduzierung ohne Bestandsreduzierung! 10) Nennen Sie die Tarifvertragsparteien in Deutschland und was bedeutet Tarifautonomie? Tutorium BWL 1A 3
4 Fragenkatalog PII - Lösung 6) Fachautorität (Argumente), Persönlichkeitsautorität (Ausstrahlung), Positionsautorität (Sanktionsgewalt) 7) Bedarf zur effektiven und unmittelbaren Aufgabenerfüllung 8) Technik der Kontrolle, Kontrolle wird auf den Mitarbeiter übertragen, Vorgesetzter greift nur bei Problemen ein 9) Abbau von Überstunden, Urlaubszeiten verschieben, Arbeitszeit reduzieren, Kurzarbeit, Arbeitnehmerüberlassung 10) TVP: Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, einzelne Arbeitgeber TA: Abschluss von Tarifverträgen zwischen Tarifvertragsparteien ohne staatliche Einflussnahme Tutorium BWL 1A 4
5 Fragenkatalog PIII 11) Nennen Sie die fünf Ebenen der Bedürfnispyramide von Maslow! 12) Was versteht man im Zusammenhang von möglichen Ursachen des Wertewandels unter der Bildungshypothese und unter der Nebenwirkungshypothese? 13) Unterscheiden Sie Mantel - und Gehaltstarifverträge (mit kurzen Beispielen zum Inhalt)? 14) Was versteht man im Personalmanagement unter Teilautonomen Gruppen? 15) Was versteht man unter Personalreservebedarf? Tutorium BWL 1A 5
6 Fragenkatalog PIII - Lösung 11) Physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Ich-Bedürfnisse, Selbstverwirklichung 12) B: Mit zunehmender Bildung treten idealistische Werte in den Vordergrund N: Durch Erreichen eines Ziels leiden andere Sachen (z.b.umwelt) 13) M: langfristig, allgemeine Rahmenbedingungen (Urlaub, Arbeitszeit) G: regelmäßige Verhandlung, konkrete Höhe der Vergütung 14) Teilautonome Gruppen arbeiten ohne Einflussnahme der Unternehmensführung 15) zusätzlicher Bedarf zum Ausgleich von Fehl-/Ausfallzeiten und Kapazitätsspitzen Tutorium BWL 1A 6
7 Fragenkatalog PIV 16) Was versteht man unter Absentismus? 17) Nennen sie fünf Gründe für Absentismus? 18) Was versteht man unter Cafeteria-Optionen bei der Individualisierung von Entgeltsystemen? 19) Nennen Sie fünf grundsätzliche Tätigkeitsfelder, in welchen der Zeitlohn geeignet erscheint? 20) Nennen Sie die Anforderungsarten als Grundlage zur Entgeltdifferenzierung (Genfer Schema)? Tutorium BWL 1A 7
8 Fragenkatalog PIV - Lösung 16) Motivational bedingte Abwesenheit von der Arbeit 17) Überforderung Unterforderung Führungsstile mangelnde Akzeptanz Entgeltsystem Krankheit von Familienangehörigen 18) Mitarbeiter können zwischen verschiedenen Entgeltbestandteilen, die ihnen von dem Unternehmen angeboten werden, wählen und sich auf diese Weise entsprechend ihrer Bedürfnisse und Wünsche ein individuelles Menü zusammenstellen Tutorium BWL 1A 8
9 Fragenkatalog PIV Lösung II 19) Annähernd proportionale Beziehung zwischen Zeit und Leistung Leistungsqualität ist gegenüber Leistungsmenge übergeordnet Quantitativ schwer messbare Tätigkeit (z.b. geistig-kreative Tätigkeiten) Arbeitsgeschwindigkeit ist durch Mitarbeiter nicht beeinflussbar unregelmäßiger, vom Mitarbeiter nicht beeinflussbarer Tätigkeitsanfall Sicherheitsgefährdende Tätigkeiten 20) geistige Anforderungen (Fachkenntnisse, geistige Beanspruchung) Körperliche Anforderung (Geschicklichkeit, Muskelbelastung) Verantwortung (für: Betriebsmittel und Produkte, Sicherheit und Gesundheit anderer, Arbeitsablauf) Arbeitsbedingungen (Umgebungseinflüsse: Temperatur, Nässe, Schmutz,Staub, Gase, Dämpfe, Tutorium BWL Lärm, 1A Erschütterung, Lichtmangel, 9 Unfallgefährdung,...)
10 Beschaffung & Produktion Fragenkatalog B 1) Nennen Sie bitte vier Sachziele im Beschaffungsbereich von Unternehmen. 2) Was versteht man unter Fehlmengenkosten? 3) Was versteht man unter dem relativen Deckungsbeitrag und in welchem Zusammenhang findet dieser Anwendung? 4) Nennen Sie bitte ein produktionswirtschaftliches monetäres Ziel, ein produktionswirtschaftliches Qualitätsziel, ein produktionswirtschaftliches Zeitziel und ein produktionswirtschaftliches soziales Ziel 5) Was versteht man unter einer ABC-Analyse und wozu dient das Instrument? Tutorium BWL 1A 10
11 Beschaffung & Produktion Fragenkatalog B Lösung 1) Bedarfsgerechte Materialversorgung, Verbot von Kinderarbeit, Verwendung schadstoffarmer Güter, existenzsichernde Löhne 2) Wenn benötigte Materialien zum Bedarfszeitpunkt nicht verfügbar sind, läuft die Produktion ins Leere 3) Anwendung im Deckungsbeitragsoptimalem Produktionsprogramm, setzt Stückdeckungsbeitrag ins Verhältnis zu einem Engpassfaktor 4) Hohe DB, geringe Ausschussmengen, kurze Liefertermine, sichere Arbeitsplätze 5) Einteilung Beschaffungsgüter nach relativem Anteil am Gesamtbeschaffungswert, dient mit XYZ-Analyse zur Festlegung der Materialbestellungsprinzipien Tutorium BWL 1A 11
Grundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung
Abbildung 15.1 Grundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung individueller Lohn Arbeitsaufgabe individuelle Leistung Korrekturfaktoren Aufgabenspezifische Arbeitsanforderungen personalspezifische
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