Mensch im Arbeitssystem muß nach dem Tarifvertrag nach Qualifikation (-stufen) eingeteilt werden (geeignet, geübt, angelernt)

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1 Das REFA-Arbeitssystem Kap. 1 (2) Arbeitssystemprozeß = kleinste Arbeitssystem Systembegriffe: Kap. 1 (6) 1. Arbeitssystem wird definiert aus: 2. Arbeitsaufgabe (z.b. Motor montieren, LKw beladen) 3. Arbeitsablauf (wie soll die Arbeitsaufgabe erledigt werden) 4. Betrachtung des Arbeitssystems Mensch Betriebs- und Arbeitsmittel 5. Eingabe (was wird in das Arbeitssystem eingebracht z.b. Rohmaterial, Baugruppe, Informationen, Energie,...) 6. Ausgabe (was erhält man aus dem Arbeitssystem z.b. Fertiges Bauteil, Halbprodukt,...) 7. Umwelteinflüsse (z.b. Lärmeinflüsse) Kap. 1 (7/8) Mensch und Betriebsmittel sind Kapazitäten des Arbeitssystems Mensch im Arbeitssystem muß nach dem Tarifvertrag nach Qualifikation (-stufen) eingeteilt werden (geeignet, geübt, angelernt) Betriebsmittel werden aus dem Pflichtenheft heraus definiert Eingabe: Rohmaterial, Baugruppe, Halbwerkzeuge Informationen aus Konstruktion, Entwicklung oder bei bestehenden Systemen z.b. Stückliste. Es können auch andere Informationsquellen (z.b. Arbeitsplan, Prüfplan, Arbeitsanweisungen, Sicherheitsanweisungen...) genutzt werden. Energie welche für den Arbeitsablauf eingesetzt wird. Ausgabe: Informationen zur Welle Lohnabrechnung Summe der Belastung des Arbeiters Summe der Abfallentsorgung (Späne, Schmiermittel) Umwelteinflüsse: Physikalische Wirkung auf den Mitarbeiter (Luftgeschwindigkeit, Lärm, Bleuchtung) Chemische Wirkung (Lötdämpfe, Gase, Dämpfe, Stäube9 Biologische Wirkung (im Freien, Singleraum, Grossraumbüro) Soziale und organisatorische Wirkung (Unternehmensstruktur, Betriebsklima, persönliche Probleme, Schichtbetrieb, Entgeldsystem) Hinweis: Wenn ein Werkzeug Verschleiß aufweist wird es als Eingabe/Ausgabe betrachtet Wenn ein Werkzeug keinen Verschleiß aufweist wird es als Betriebsmittel betrachtet Es sollte immer bestimmt werden Qualifikatione des Mitarbeiters und die Umwelteinflüsse

2 Arbeitsabschnitt: Arbeitsablauf wird gestückelt in sinnvolle Arbeitsabschnitte Arbeitsabschnitte werden analysiert und beurteilt Vorgang (auch Zyklus genannt) Arbeitsablauf z.b. lösen der Radmutter Unterteilung möglich in Vorgangselemente Bewegungselemente (beim Menschen) Prozeßelemente (bei Maschinen) Gesamtablauf Teilablauf Ablaufstufen Vorgang Teilvorgang Vorgangsstufe Vorgangselemente Abschnitte des Arbeitsablaufes

3 Arbeitsverfahren: Angewandte Technologie (Drehen, Fräsen) Arbeitsmethode: (sehr wichtig) Regeln des Arbeitsvorganges (z.b. was und welche Teile werden benötigt) Darf Arbeiter nicht verlassen - ist Basis für den Mitarbeiter Arbeitsweise: Methodische Abweichung in Neuoucen des Mitarbeiters. Mit definerten Mitteln muss der Mitarbeiter die Arbeitsaufgabe erfüllen Arbeitsbedingungen: (siehe Seite 9) z.b. an Eingabe: Forderung, Bedingung 9S20K Zerspanbarkeit einwandfrei wird durch Beschreibung versucht abzusichern Durchmesser definiert (15h9) Kein Rost auf der Oberfläche (Kaltgezogen) Betriebsmittel Merke: Arbeitsbedingungen (5 Systemelemente) müssen geprüft werden Bei Veränderung des Arbeitssystems erfolgt auch eine Veränderung des Ergebnis der Analyse (z.b. Zeiterfassung, Arbeitsstudium) Das (Arbeits-) Recht versteht einen Bruchteil des Arbeitsstudiums

4 Arbeitsteilung Mengenteilung: Mitarbeiter macht gesamten Arbeitsvorgang (-ablauf) Mitarbeiter macht eine Teilmenge des gesamten Arbeitsvolumen/Gesamtmenge + universelle Arbeitsabläufe auf den Arbeitsplätzen möglich + Verianatenflexibilität möglich + hoher Kundennutzen - hohe Mitarbeiterqualifikation - logistischer Aufwand - Kapitalbindung Artteilung: Mitarbeiter macht einen Teil des gesamten Arbeitsablaufes Mitarbeiter macht das gesamte Arbeitsvolumen/Gesamtmenge + Qualität des Arbeitsablaufes + Produktivität (bezug auf System - Leistungseinheit) + geringe Anlernzeit + Absenkung der Qualifikationskategorie + einfache Serienablaufbestimmung + geringe Investitionen zur Mengenteilung - Monotonie der Arbeit (psychisch) - Einseitige Belastung (physisch) - Anpassung an Auftragsvolumen - organisatorische Probleme (Verluste durch Zeitkorridore) - hoher Vorbereitungsaufwand Mischteilung: Verwendung bei unterschiedlichen Taktzeiten

5 Beispiel für einen Arbeitsablauf Arbeitsaufgabe: Räderwechsel an einem PKW (Sommerreifen zu Winterreifen) => Wechseln von 4 Rädern Arbeitsablauf: 10 Fahrzeug auf Hebebühne fahren 20 Räder welche gewechselt werden sollen (4-Räder) bereitlegen 30 Radkappen abnehmen 40 Radmuttern anlösen 50 Fahrzeug anheben 60 Radmuttern lösen 70 4x Räder abstecken und ablegen 80 Zuwechselnde Räder aufstecken und verschreuben 90 Druckluft der Reifen prüfen 100 Fahrzeug absenken 110 Drehmoment prüfen Eingabe: PKW mit Sommerbereifung Winterreifen auf Räder separat Druckluft Elektr. Engergie für Hebebühne und Druckluft Checkliste für die Arbeitsschritte Ausgabe: PKW mit Winterbereifung Sommerreifen auf Räder separat Erledigter Arbeitsauftrag mit Arbeitszeiten Mensch: Monteur - Fritz Huber - Inhaber der Werksatt Erfahrung seit 5 Jahren Betreibsmittel: Drehmomentenschlüssel Hebebühne Manometer für Reifendruckprüfung Druckluftschrauber Radkreuz Umwelteinflüsse: Lärm durch Druckluftschreuber (85dB) Nässe, Kaälter, Zugluft Schmutz Salze im Winter

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