Glossar. openaxs Verband

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2 Seite Seite 2 von 11 A ABV Adapter ALA-P ALA-U ALEX Aktionärsbindungsvertrag elektromechanische Adapter zur Überbrückung zwischen Komponenten, die nicht kompatibel (nicht zusammenpassende Steckverbinder, Pinbelegungen) sind. Elektrische Anpassungen werden in der Regel als Wandler bezeichnet. FTTH-Städte und Gemeinden welche SFN ihre Glasfasernetze zur Verfügung stellen Service Provider oder Geschäftskunde, ist Kunde von SFN Active Line Exchange. Die nationale Bestellungs- und Provisionierungs- Plattform von SFN B B2B Backbone BAKOM Bandbreite BB BBP BEP / HAK Best effort Breakout Kabel B-SP BV Byte Business to Business Bezeichnet einen verbindenden Kernbereich eines Telekommunikationsnetzes mit sehr hohen Datenübertragungsraten Das Bundesamt für Kommunikation, erlässt Richtlinien und Empfehlungen (Technische Richtlinien betreffend FTTH-Installationen in Gebäuden, physikalische Medien) Datenrate, welche über ein Medium übertragen werden kann. Die Datenrate wird in Bit pro Sekunde angegeben (kbps, Mbps, Gbps, Tbps wobei der erste Buchstabe die Potenz angibt z.b. k=kilo=*1000) siehe Backbone Backbone-Partner Gebäudeeinführungspunkt (Building Entry Point / Hausanschlusskasten) bei Glasfaseranschlüssen. Er ist die Übergabestelle vom Netz zum Endkunden- Anschlussgerät (CPE) Bezeichnet eine minimalistische Dienstgüte-Zusicherung in Telekommunikationsnetzen Mehrkanalkabel, die aus vollwertigen Einzelkabeln aufgebaut sind, an die die Stecker bereits vor der Installation montiert sind Business Service Provider Betriebsvertrag Maßeinheit der Digitaltechnik und der Informatik, das für eine Folge von meist 8 Bit steht

3 Seite Seite 3 von 11 C CO CoMP Core-Standort CoS CPE Central Office (Glasfasernetz Anschlusszentrale) coordinated multi-point transmission (LTE Advanced) Glasfasernetz Betriebszentrale eines EVU Class of Service (Service Klassifizierung) Beim Endkunden-Anschlussgerät (Customer Premises Equipment) werden die Lichtimpulse aus dem Glasfasernetz in elektrische Impulse umgesetzt D Dark Fibre Datenübertragungsrate Downlink DP Drop-Kabel DWDM LWL-Leitung, die unbeleuchtet verkauft oder vermietet wird. Der Lichtwellenleiter ist dabei zwischen zwei Standorten Punkt zu Punkt durchgespleißt. Die Datenmenge, die über ein bestimmtes Medium in einer Sekunde übertragen werden kann. Der Downlink bezeichnet diejenige Verbindung (engl. Link), welche aus der Sicht eines Endgerätes aus Richtung des Telekommunikationsnetzes kommt. Der Downlink dient dem Download (Herunterladen) zum Endgerät. Die Gegenrichtung heißt Uplink Distribution point, letzter Abzweig-/Spleisspunkt vor dem Hausanschluss, oft in einer Muffe in einem Schacht Kabel im Verteilerbereich Dense Wavelength Division Multiplex. Multiplexverfahren sind Methoden zur Signal- und Nachrichtenübertragung, bei denen mehrere Signale zusammengefasst und simultan über ein Medium übertragen werden. Das Dichte Wellenlängen- Multiplex gilt zurzeit als leistungsstärkste Variante E E-LAN E-Learning E-SAP EPL Multipunkt zu Multipunkt Ethernet Virtual Verbindung E-Learning (engl. electronic learning = elektronisches Lernen ) bezeichnet alle Formen von Lernen, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien zum Einsatz kommen. Endkunden Service Access Points Ein transparenter Ethernet-Service (EVC) zwischen zwei dedizierten Ethernet-Schnittstellen (Ports)

4 Seite Seite 4 von 11 EP-LAN Ethernet EV EVC EVPL EVU Ein transparenter Ethernet-Service (EVC) zwischen 3 und mehr Ethernet- Schnittstellen (Ports) Ethernet ist eine Technik für ein kabelgebundenes Datennetz. Sie ermöglicht den Datenaustausch in Form von Datenpaketen zwischen den in einem lokalen Netz angeschlossenen Geräten Einzelvertrag/Endkundenvertrag Ethernet Virtual Connection Ethernet Virtual Privat Line ist ein Datenservice, welcher eine Punkt zu Punkt Ethernet Verbindung zwischen einem Paar von Netznutzerschnittstellen unterstützt Das Energieversorgungsunternehmen ist ein Unternehmen, welches seine Kunden mit Energie (Strom, Wasser, Gas und mit Telekommunikation) versorgt F FCS FDA Feeder FLL FTTA FTTB FTTC FTTH FTTR Fibre Connectivity Services. Fernmeldedienstanbieterin. Hauptkabel welches den BEP mit dem POP verbindet. Fibre Local Loop. Vermietung von einzelnen Glasfasern von der Anschlusszentrale (CO) zur optischen Steckdose beim Endkunden (OTO). Fibre to the antenna Fibre to the building Fibre to the curb (Randstein) Als Fiber to the Home bezeichnet man ein Fernmeldenetz, das bis in jedes Geschäfts-, Mehr- oder Einfamilienhaus über Glasfaser geführt wird. Fibre to the radio (Mobilfunk-Antenne) G Gbps Angabe für die Datenübertragungsrate und wird gemessen durch das Zählen von Dateneinheiten pro Zeiteinheit. Die kleinste Dateneinheit ist das Bit, weshalb sie häufig als Bitrate in der Einheit Bit pro Sekunde (bits) angegeben wird Glasfaserkabel Werden auch als Lichtwellenleiter (LWL) bezeichnet. Es sind mit Steckverbindungen versehene Kabel und Leitungen zur Übertragung optischer Signale.

5 Seite Seite 5 von 11 GOF Glass Optical Fiber (GOF) ist eine Polymeroptische Faser auf Kunststoffbasis. H HDTV High Definition Television (engl. für hochauflösendes Fernsehen) ist ein Sammelbegriff, der eine Reihe von Fernsehnormen bezeichnet, die sich gegenüber dem herkömmlichen Fernsehen durch eine erhöhte vertikale, horizontale oder temporale Auflösung auszeichnen. I ICIC Incident Management Interfaces IP IP-Telefonie IP TV Radio IPV Inter-cell interference coordination (LTE Advanced) Der Zweck des Incident Management ist die schnellstmögliche Störungsbehebung eines Services Die Schnittstelle oder das Interface ist der Teil eines Systems, welcher der Kommunikation dient Internet Protocol - Netzwerkprotokoll zur paketorientierten, verbindungslosen Datenübermittlung IP-Telefonie (kurz für Internet-Protokoll-Telefonie) auch Internet-Telefonie oder Voice over IP (kurz VoIP) genannt, ist das Telefonieren über Computernetzwerke, welche nach Internet-Standards aufgebaut sind. Mit Internet Protocol Television (IPTV) wird allgemein der Übertragungsweg Internet für Fernsehprogramme und Filme bezeichnet, im Gegensatz zu klassischem Rundfunk, Kabel oder Satellit. Individueller Partnervertrag J Jitter Das zeitliche Taktzittern bei der Übertragung von Digitalsignalen, eine leichte Genauigkeitsschwankung im Übertragungstakt. K KMU Kleine und mittlere Unternehmen L

6 Seite Seite 6 von 11 LAN Layer 1 Layer 2 Layer 3 LC/APC Lead Time LEX LWL Local Area Network (Lokales Netzwerk). Rechnernetz, das die Ausdehnung von Personal Area Networks übertrifft, die Ausdehnung von Wide Area Networks aber nicht erreicht. Ein LAN ist dabei in seiner Ausdehnung beschränkt Die Bitübertragungsschicht (Physical Layer) ist die unterste Schicht nach OSI-Schichtmodell. Diese Schicht stellt mechanische, elektrische und weitere funktionale Hilfsmittel zur Verfügung, um physikalische Verbindungen zu aktivieren bzw. deaktivieren, sie aufrechtzuerhalten und Bits darüber zu übertragen Aufgabe der Sicherungsschicht (Data Link Layer) nach OSI-Schichtenmodell ist es, eine zuverlässige, das heisst weitgehend fehlerfreie Übertragung zu gewährleisten und den Zugriff auf das Übertragungsmedium zu regeln Endkunden-Services (Internet, Telefonie, TV, HDTV usw.). Angebote von Service-Providern. Lucent Connector - Angled Physical Contact Optischer Steckertyp Liefer- bzw. Bereitstellungsfrist Lichtwellenleiter. Aus Lichtleitern bestehende, mit Steckverbindungen versehene Kabel und Leitungen zur Übertragung von Licht im sichtbaren sowie ultravioletten oder infraroten Bereich M Manhole Mbps MCSPC MTTR MEF MRC MTU Multicast Schacht / Strassenschrank Angabe für die Datenübertragungsrate und wird gemessen durch das Zählen von Dateneinheiten pro Zeiteinheit. Die kleinste Dateneinheit ist das Bit, weshalb sie häufig als Bitrate in der Einheit Bit pro Sekunde (bits) angegeben wird Multi City Service Provider Connection Mean Time to Repair - Durchschnittliche (nicht garantierte) Reparaturzeit zur Behebung einer Störung. Es ist die Zeitdauer zwischen dem Erkennen einer Störung und deren Behebung Metro Ethernet Forum entstand im Jahre 2001 und ist ein industrielle internationale non-profit Konsortium bestimmt für die Weltweite Anpassung von Carrier Ethernet Netzwerke und Services Monthly Recurring Charges (Monatlich wiederkehrende Kosten) Maximum Transmission Unit - Definiert die maximale Datenpaketgrösse, welche ohne Fragmentierung in Frames des Layer 2 des OSI-Modells übertragen werden kann Bezeichnet eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt)

7 Seite Seite 7 von 11 Multimodefaser In diesen können sich mehrere tausend Moden ausbreiten N Nutzungseinheit Nutzungseinheit (NE), dies entspricht der Anzahl Wohnungen oder Geschäftseinheiten pro Gebäude. O OMDF Off-Net OHDF On-Net ONT Open Access OSS/BSS OTC OTO Optical Main Distribution Frame (optischer Hauptverteiler) Standorte, welche nicht mit Glasfaser erschlossen sind Optical Handover Distribution Frame (Übergabeverteiler). Auf diesem Verteiler enden die optischen Anschlüsse von Swisscom. Der OHDF steht auf der Fläche der FDA und ist die Schnittstelle zwischen Swisscom und der FDA Standorte, welche mit Glasfaser erschlossen sind Optical Network Termination. Bezeichnet das aktive Anschlussgerät beim Endkunden. (siehe CPE) Offene Netze sollen jedem Dienstanbieter zur Verfügung stehen und zwar frei jeglicher Diskriminierung Operations Support System (Betriebsunterstützungssystem) / Business Support System. Beschreibt ein Netzwerkmanagement-System, welches automatisierte Dienstleistungsprozesse unterstützt. Diese werden durch sogenannte Business Support Systeme (BSS), für die Auftragsabwicklung, Rechnungslegung oder Kundenzahlungsverkehr, ergänzt One Time Charges (Einmalige Kosten) Optical Telecommunication Outlet (Optische Telekommunikationssteckdose). Wird in jeder Wohnung oder Geschäftseinheit montiert und bildet den Abschluss des optischen Netzes P Packet Loss Passive, unbeleuchtete Glasfasern Tritt bei der paketbasierten Datenübertragung in Netzwerken auf. Funktioniert das Übertragungsmedium nicht wie vorgesehen, ist es möglich, dass Datenpakete nicht am vorgegebenen Ziel ankommen Wird auch als Darkfibre bezeichnet und beinhaltet die Nutzung der physischen Glasfaserleitung, ohne zusätzliche betriebliche Dienstleistungen. Die Fasern werden gemietet. Für die Erbringung von Endkundendienstleistungen muss der Anbieter zusätzliche Investitionen in die Betriebsinfrastruktur leisten.

8 Seite Seite 8 von 11 Patchen PBV POP / PoP Port Protection Stecken, Verbinden Partner-Betriebsvertrag (Partner-BV) Point of Presence - Verteilknotenpunkt Standort, an dem die FDA einen Eintrittspunkt zu ihrem eigenen Netz hat. Bezeichnet eine externe Schnittstelle, an die man weitere Geräte mit einem Kabel anschließen kann oder in die man Steckkarten einschieben kann. Bezeichnet in Kommunikationsnetzen die Möglichkeit, im Fehlerfall automatisch auf redundant vorgehaltene Ressourcen umzuschalten Q QoS Quality of Service (Dienstgüte). Beschreibt die Güte eines Kommunikationsdienstes aus der Sicht der Anwender. Formal ist QoS eine Menge von Qualitätsanforderungen an das gemeinsame Verhalten beziehungsweise Zusammenspiel von mehreren Objekten R Reaktionszeit RFS RJ45 Router R-SP Ist die Zeitspanne zwischen dem Eingang einer Störungsmeldung und der Eröffnung des Trouble Tickets bis zum Beginn der Störungsanalyse Ready for Service. Bereitstellungszeitpunkt eines Services Register Jack 45. Genormte Steckverbindungen für Telekommunikationsverkabelungen wie z.b. Ethernetkabel Netzwerkgeräte, die Netzwerkpakete zwischen mehreren Rechnernetzen weiterleiten können Residential Service Provider S SAN SAP SEP Service Provider SDH Storage Area Network (Speichernetzwerk) Service Access Point (Service Übergabepunkt) Dienstanbieter von Endkunden Dienstleistungen. z.b. Internet Service Provider Synchronous Digital Hierarchy. Multiplextechnik, die das Zusammenfassen von niederratigen Datenströmen zu einem hochratigen Datenstrom erlaubt

9 Seite Seite 9 von 11 SDT Service Provider Access Line Set-Top-Box SFN SFP SGF Single Mode Faser SLA Slamming SPF SPV Spleissen Suspendzeit Switch Symmetrisch Service Down Time. Beschreibt die Dauer, in welchem der Service gemäss der vertraglichen Vereinbarung nicht zur Verfügung stand Glasfaserverbindung Gerät, das an ein anderes meist einen Fernseher angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet. Swiss Fibre Net Small Form Factor Plugable Strategisches Geschäftsfeld Haben einen sehr kleinen Kerndurchmesser, wodurch sich nur die sogenannte Grundmode ausbreiten kann Service-Level-Agreement. Bezeichnet eine Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Dienstleister für wiederkehrende Dienstleistungen. Ziel ist es, die Kontrollmöglichkeiten für den Auftraggeber transparent zu machen, indem zugesicherte Leistungseigenschaften wie etwa Leistungsumfang, Reaktionszeit und Schnelligkeit der Bearbeitung genau beschrieben werden Bezeichnet eine unberechtigte Auftragserteilung ohne vorliegende Bestellung des Endkunden Service Provider Feed Service Provider Vertrag Anbindung zweier Enden von Glasfasern Nicht berücksichtigte Zeiten bei der Messung/Berechnung der Service Down Time (SDT) Kopplungselement, das Netzwerksegmente miteinander verbindet. Als Symmetrische Verbindung wird bezeichnet, wenn Uplink und Downlink die gleichen Übertragungsraten aufweisen. T Take Rate Das Verhältnis der Anzahl Endkunden welche einen Dienst über das Glasfasernetz beziehen, zur Gesamtzahl der erschlossenen Wohnungen. Triple Play Triple Play (engl. dreifaches Spiel) ist in der Telekommunikation seit etwa 2005 ein Marketingbegriff für das gebündelte Anbieten der drei Dienste audiovisuelle Unterhaltung Fernsehen, (Video-on-Demand), (IP-)Telefonie und Internet. Trouble Ticket Empfang, Bestätigung und Bearbeitung von Kundenereignissen insbesondere von Störungen und deren Dauer festgehalten werden darin festgehalten Trunk (E-NNI) Eine NNI Interconnection bezeichnet eine Kopplung zweier Telekommunikationsnetze.

10 Seite Seite 10 von 11 U Unicast UNI Uplink USV Bezeichnet die Übertragung von Nachrichten zwischen einem Sender und einem einzigen Empfänger User Network Interface. Schnittstelle, an welcher der Service der Kundin übergeben wird. Das UNI grenzt den Verantwortungsbereich zwischen SFN und der Kundin ab Der Uplink bezeichnet die Verbindung (engl. link), welche aus der Sicht eines Endgerätes in Richtung des Telekommunikationsnetzes geht. Der Uplink dient dem Upload (Hochladen) in das Telekommunikationsnetz. Die Gegenrichtung heißt Downlink. Unterbruchsfreie Stromversorgung V VLAN VoD VoIP VPN Virtual Local Area Network. Ist ein logisches Teilnetz innerhalb eines Switches oder eines gesamten physischen Netzwerks Video-on-Demand (VoD, dt. Video auf Nachfrage) beschreibt die Möglichkeit, digitales Videomaterial auf Anfrage von einem Internetangebot oder -dienst herunterzuladen oder über einen Video- Stream direkt mit einer geeigneten Software anzusehen. Voice over IP (kurz VoIP) genannt, ist das Telefonieren über Computernetzwerke, welche nach Internet-Standards aufgebaut sind. Virtual Private Network. Ist ein Netzwerk, dass primär für die öffentliche Telekommunikations Infrastruktur benutzt wird, um eine Verbindung zum zentralen Netz bereitzustellen W Weko WSG WV Schweizerische Wettbewerbskommission - Wholesale Gateway von Swisscom Wholesale Vertrag X XMDF Crossover Distribution Frame Y

11 Seite Seite 11 von 11 Z 1st level support 2nd level support Der First-Level-Support (auch User Help Desk) ist erste Anlaufstelle für alle eingehenden Unterstützungsfragen. Der Mitarbeiter ist für deren vollständige Erfassung inklusive aller erforderlichen Zusatzinformationen zuständig und bearbeitet sie nach seinem Kenntnisstand weitestgehend selbstständig. Unterstützung erhält der First-Level-Support durch den Second- Level-Support. Der Second-Level-Support unterstützt den First-Level-Support, sowohl durch Weiterbildung am Arbeitsplatz als auch durch Übernahme komplexerer Anfragen.

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