Knauf Metallständerwände

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1 Trockenbau u. BodenSysteme 07/2005 Metallständerwände 1 Metallständerwand Einfachständerwerk, 1lagig beplankt 2 Metallständerwand Einfachständerwerk, 2lagig beplankt 3 Metallständerwand Einfachständerwerk, 3lagig beplankt 5 Metallständerwand Doppelständerwerk, 2lagig beplankt 6 Installationswand verlaschtes Doppelständerwerk, 2lagig beplankt 8 Sicherheitswand Einfachständerwerk, 3lagig beplankt + Stahlblech K234 FireboardWand A1 Einfachständerwerk, Fireboard A1, 1lagig beplankt Neu Wandverjüngungen (reduzierte Wandanschlüsse) Brandschutz bis F90

2 Technische Daten / Schallschutz / Wärmeschutz System Legende siehe Seite 3 db Wärmeschutz UWert W/(m²K) Nenndicke 2) mm 3) Technische Daten Maße Wand Profil Beplankung dicke (Hohlraum) Dicke Art D h d mm mm mm Gewicht ca. kg/m² 1) Schallschutz Nachweis R w,r 1 Metallständerwand Einfachständerwerk einlagig beplankt ,66 cm d ,5 GKB GKF ,65 0,50 0,65 0,49 0, h D ,66 d KNAUF 12,5 Piano Piano F 25,5 Schallschutzplatte GKB / GKF ,65 0,50 0,65 0,49 0, 2 Metallständerwand Einfachständerwerk zweilagig beplankt ,61 cm d x 12,5 GKB GKF , 0,47 0, 0,46 0,38 d h D , KNAUF Piano 2x 12,5 46,5 Piano F Schallschutzplatten GKB / GKF , 0,47 0, 0,47 0,38 5 Metallständerwand Doppelständerwerk zweilagig beplankt x 0,37 cm d h d D GKB 2x 12,5 48 GKF KNAUF Piano 2x 12,5 49,5 Piano F Schallschutzplatten GKB / GKF , x 80 0,27 0, x80 0, x 0, x 2x80 0,27 0,21 2 Hinweise und Schallschutznachweise siehe Seite 3

3 Technische Daten / Schallschutz / Wärmeschutz System Gewicht ca. kg/m² 1) Technische Daten Maße Wanddicke Profil Beplankung (Hohl raum) Dicke Art D h d mm mm mm Schallschutz Nach R w,r weis db 2) mm 3) Dämm schicht Nenndicke Wärmeschutz UWert W/(m²K) 3 Metallständerwand Einfachständerwerk dreilagig beplankt cm d h d D GKB 3x 12,5 GKF , , ,36 6 Installationswand Doppelständerwerk zweilagig beplankt cm d h d D GKB x 12,5 49 GKF , 8 Sicherheitswand Einfachständerwerk dreilagig beplankt + Stahlblecheinlagen 31,25 cm 31,25 cm d h d D 177 3x 12,5 GKF ,36 + 2x 0,5 mm Stahlblecheinlage K234 FireboardWand A1 Einfachständerwerk einlagig beplankt 31,25 cm 31,25 cm h d D 1 20 Fireboard ,34 d 1.1) 1) Angaben des Gewichtes ohne Berücksichtigung der 1.1) Angabe des Gewichtes mit + mm, Rohdichte kg/m³ 2) R w,r = Rechenwert des bewerteten SchalldämmMaßes des trennenden Bauteils gem. DIN 4109, ohne Längsleitung über flankierende Bauteile 3) nach DIN EN längenbezogener Strömungswiderstand nach DIN EN 29053: r 5 kpa s/m² Wärmeleitfähigkeitsgruppe: 0 Hinweis SchallschutzWerte gelten nur in Verbindung mit en Nachweise Schallschutz 1 Prüfbericht Wände 001, teilweise interpolierte Werte 2 Prüfbericht Wände 005, teilweise interpolierte Werte 3 Prüfbericht Wände 006, teilweise interpolierte Werte 4 Prüfbericht Wände 008, teilweise interpolierte Werte 5 Prüfbericht Wände Prüfbericht Wände Prüfbericht Wände Prüfbericht Wände 014 siehe auch Detailblätter: W13 Brandwände, W14 Schallschutzwände, W15 Diamantwände, W35 Wohnbauwände 3

4 Brandschutz Konstruktionen Nachweise über Prüfzeugnis System Feuerwiderstandsklasse Beplankung Art/ Mind. Baustoff Dicke klasse mm Art Mind. Dicke mm Mind. Rohdichte kg/m³ max. Profilachsabstand a cm Nachweis 1 Metallständerwand a F30 Feuerschutzplatte GKF A2 *) 12,5 ohne oder Dämmstoff mind. B2 CWProfil ABP P3125/ / 5 / 6 Metallständerwände 2 Metallständerwand a 5 Metallständerwand a F30 Bauplatten GKB A2 2x 12,5 ohne oder Dämmstoff mind. B2 ABP P3125/6619 (2) ABP P3157/12 (5 / 6) CWProfil 6 Installationswand a F90 Feuerschutzplatten GKF A2 2x 12,5 ohne oder Dämmstoff mind. B2 ABP P3070/09 (2) ABP P3157/12 (5 / 6) 8 Sicherheitswand a a F90 Feuerschutzplatten GKF A2 + 2 Stahlblecheinlagen 3x 12,5 2x 0,5 ohne oder Mineralwolle G CWProfil 31,25 ABP P3073/0639 K234 FireboardWand A1 a a F90 Fireboard A1 ZPAIII Mineralwolle + S CWProfil 31,25 ABP P3076/ Mineralwolle nach DIN EN 13162, Abschn S Baustoffklasse A Schmelzpunkt 0 C nach DIN G Baustoffklasse A *) Stirnstöße mit Profilen hinterlegen

5 Brandschutz DINKonstruktionen System Art Mind. Dicke mm Beplankung Art/ Mind. Baustoff Dicke klasse mm Feuerwiderstandsklasse Mind. Rohdichte kg/m³ max. Nachweis Profilachsabstand a cm 1 Metallständerwand a F30 Feuerschutzplatte 12,5 GKF A2 Mineralwolle S 30 CWProfil DIN Abschnitt 4.10 Tabelle 48 2 / 5 / 6 Metallständerwände 2 Metallständerwand a Bau F30 platten GKB 2x 12,5 30 A2 F 2x 12,5 5 Metallständerwand a 6 Installationswand a F90 F120 Feuerschutzplatten GKF A ,5 2x 12,5 2x 18 *) 2x 15 Mineralwolle S CWProfil DIN Abschnitt 4.10 Tabelle 48 F ,5 *) Metallständerwand a F120 Feuer schutzplatten 3x 12,5 Mineralwolle CWProfil S GKF F180 A DIN Abschnitt 4.10 Tabelle 48 Mineralwolle nach DIN EN 13162, Abschn Baustoffklasse A S Schmelzpunkt 0 C nach DIN *) alternativ möglich: 3x 12,5 mm GKF 5

6 Brandschutz Anschlüsse Anschlüsse von "leichten" Trennwänden an brandschutztechnisch klassifizierten Unterdecken Schemazeichnungen An brandschutztechnisch klassifizierten Deckensystemen (Unterdecken) dürfen Trennwände nur angeschlossen werden, wenn gesichert wird, dass im Brandfall bei vorzeitiger Zerstörung der Trennwand deren Reste abfallen können, ohne die Decke zusätzlich zu belasten. Folgende Ausführungen des Anschlusses sind möglich: Brandbeanspruchung von unten Bei Unterdecken mit Brandschutz von unten den Deckenanschluss ohne Verschraubung mit dem UWProfil, jedoch mit bis an die Unterdecke anschließender Beplankung ausführen. Brandbeanspruchung von unten od. von oben / von oben Bei Unterdecken mit Brandschutz von unten und von oben / von oben einen gleitenden Deckenanschluss in Standardausführung mit mindestens 15 mm Bewegungsspielraum ausführen. BSU keine Verschraubung mit dem UWProfil gleitender Anschluss an Unterdecke BSO keine Verschraubung mit dem UWProfil Hinweis Sofern für die angeschlossene Trennwand Brandschutzanforderungen bestehen, muss die Unterdecke allein mindestens den gleichen Feuerwiderstand besitzen. Brandschutzanschlüsse an Wände Ausführungsbeispiele Schemazeichnungen Unterdecken in Verbindung mit Rohdecken der Bauart I IV sowie Unterdecken allein bei Brandschutz von unten und / oder von oben, die der Feuerwiderstandsklasse F30 bis F90 entsprechen, können an Trennwände angeschlossen werden, wenn diese mindestens die gleiche Feuerwiderstandsklasse aufweisen. Der Untergrund der Wand im Anschlussbereich muss eben sein. Gegebenenfalls sind Ausgleichsmaßnahmen erforderlich. Die Unterdecke ist dicht anzuschließen und im Anschlussbereich zu hinterlegen. Plattenstreifen Feuerschutzplatte Mineralwolle Feuerschutzplatte Verspachtelung Feuerschutzplatte Verspachtelung Feuerschutzplatte Verspachtelung BSA 1 BSA 2 BSA 3 Plattenstreifen Feuerschutzplatte Verspachtelung Feuerschutzplatte 6 BSA 5 BSA 6

7 Brandschutz Einbau von ElektroDosen Wände mit Dämmstoffen mind. B2 bzw. ohne Dämmstoff ca./ ElektroDose Gipsmörtel in Beplankungsdicke Kasten aus streifen = Beplankungsdicke mit Gipsmörtel verkleben ca./ mit Gipsmörtel verkleben in Beplankungsdicke umhausen ElektroDose Rahmen gem. Tiefe der Dose GipsinGips Schraube ElektroDosen mit Gipsmörtel ummanteln ElektroDosen mit Gipsplatten umbauen Nur bei Einfachständerwänden 500 GipsinGips Schraube oder mit Gipsmörtel aufkleben ElektroDose Einstellen von Plattenstreifen in gleicher Dicke wie Beplankung an hintere Platte kleben oder mit GipsinGipsSchrauben befestigen. Der Plattenstreifen muss folgenden Bereich vollständig abdecken: mind. 500 mm oberhalb der höchsten Elektrodose, bis zum Boden und seitlich jeweils bis zum nächsten Ständer. ElektroDose Mineralwolle gestaucht ( 30 mm) Wandhohlraum mit Mineralwolle abgleitsicher ausfüllen. Die Mineralwolle muss folgenden Bereich vollständig abdecken: bis mind. 500 mm oberhalb der höchsten Elektrodose, bis zum Boden und seitlich jeweils bis zum nächsten Ständer. Ein Zusammendrücken der Mineralwolledämmschicht ist bis zu einer Dicke 30 mm zulässig *) S streifen = Beplankungsdicke Elektro Dosen 500 Mineralwolle oder Plattenstreifen *) Dicke der Mineralwolle in cm multipliziert mit der Rohdichte der Mineralwolle in kg/m³ muss mindestens 180 ergeben. Beispiel: 6 cm x 30 kg/m³ = 180 Wände nach DIN mit Mineralwolledämmstoff Schmelzpunkt 0 C ElektroDose Mineralwolle gestaucht ( 30 mm) Brandschutztechnisch notwendige en müssen erhalten bleiben, dürfen jedoch auf 30 mm zusammengedrückt werden Hinweise Steckdosen, Schalterdosen, Verteilerdosen usw. dürfen bei Trennwänden an jeder beliebigen Stelle, jedoch nicht unmittelbar gegenüberliegend eingebaut werden. Die Durchführung einzelner Elektroleitungen ist zulässig. Die verbleibenden Öffnungen sind mit Gipsmörtel zu verschließen. Mineralwolle nach DIN EN 13162, Abschn Baustoffklasse A S Schmelzpunkt 0 C nach DIN Schemazeichnungen alle Maße in mm 7

8 Metallständerwand Einfachständerwerk einlagig beplankt Wandhöhen Profil Ständerachs max. zulässige Wandhöhen abstand ohne Brandschutz mit Brandschutz Einbaubereich (Definition s.s.22) Blechdicke 0,6 mm cm m m m m 3 2,75 3 2,75 41,7 4 3,75 CW 50 31,25 5 4,75 4 *) 4,5 3,75 4,5 3,75 41,7 6 5,25 CW 75 31,25 7 6,25 5 *) 5 4,25 5 4,25 41,7 6,5 5,75 CW 31,25 8 7,25 5,5 *) Fettgedruckte Werte sind zul. Höhen von Ständerwänden gem. DIN *) Werte gem. ABP P3125/6619 Details M 1:5 1 Platte Schnellbauschr. TN TrennFix 65 UWProfil Platte TrennFix 65 UWProfil Schnellbauschr.TN 1VO1 Deckenanschluss 1A1 Anschluss an Massivwand 1B1 Plattenstoß Platte UWProfil Platte UWProfil Horizontalstoß mit Papierfugendeckstreifen spachteln Schnellbauschr. TN Schnellbauschr. TN Platte 1VM1 Plattenstoß 1C1 TVerbindung 1D1 Ecke Bauöffnungsmaß UWProfil Türpfostensteckwinkel TB UAProfil 2 mm Platte 1VU1 Bodenanschluss 1E1 Türöffnung mit UAProfil 1E2 Türöffnung mit 8 Hinweis Bei keramischen Belägen max. 42 cm ( empfiehlt 2 bei keramischen Belägen)

9 Metallständerwand Einfachständerwerk zweilagig beplankt Wandhöhen Profil Ständerachs max. zulässige Wandhöhen abstand ohne Brandschutz mit Brandschutz Einbaubereich (Definition s.s.22) Blechdicke 0,6 mm cm m m m m 4 3,5 4 3,5 41,7 5 4,5 5 4,5 CW 50 31,25 6 5,5 6 5,5 5,5 5 5,5 5 41,7 6,5 6 6,5 6 CW 75 31,25 7,5 7 7,5 7 6,5 5,75 6,5 5,75 41,7 7,5 7 7,5 7 CW 31,25 9 8,5 9 8,5 Fettgedruckte Werte für Wandkonstruktionen nach DIN (zul. Höhen gem. DIN ) 2 Details M 1:5 Schnellbauschr. TN UWProfil TrennFix 65 UWProfil TrennFix 65 Schnellbauschr. TN 2VO1 Deckenanschluss 2A1 Anschluss an Massivwand 2B1 Plattenstoß UWProfil TN UWProfil TN 2VM1 Plattenstoß 2C1 TVerbindung 2D1 Ecke Bauöffnungsmaß UWProfil 2VU1 Bodenanschluss 2E1 Türpfostensteckwinkel TB UAProfil 2 mm Türöffnung mit UAProfil 2E2 Türöffnung mit 9

10 Metallständerwand Einfachständerwerk dreilagig beplankt Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 mm CW 50 CW 75 CW cm 41,7 31,25 41,7 31,25 41,7 31,25 *) max. Wandhöhen bei Brandschutz F120 F180. max. zulässige Wandhöhen ohne Brandschutz mit Brandschutz Einbaubereich (Definition s.s.22) m m m m 4,5 4 4 *) 3,5*) 5, ,5 6, , ,5 6,5 5,5*) 6,5 5 *) 6 8 7,5 7, ,5 6,5*) 5,75*) 8 7,5 7,5 7 9, ,5 3 Details M 1:5 TrennFix 65 3VO1 UWProfil Deckenanschluss 3A1 TrennFix 65 Anschluss an Massivwand 3B1 UWProfil Plattenstoß TN Schnellbauschr. TN falls erforderlich Eckschutzschiene od. Alux Kantenschutz 3VM1 Plattenstoß 3C1 TVerbindung 3D1 Ecke Bauöffnungsmaß UWProfil TN 10 3VU1 Bodenanschluss 3E1 Türpfostensteckwinkel TB UAProfil 2 mm Türöffnung mit UAProfil 3E2 Türöffnung mit

11 Metallständerwand Doppelständerwerk zweilagig beplankt Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 mm cm max. zulässige Wandhöhen ohne Brandschutz mit Brandschutz Einbaubereich (Definition s.s.22) m m m m 5 CW 50 3,3 (4,5) 2,8 (4) 3,3 (4,5) 2,8 (4) CW 75 4,5 (6) 4 (5,5) 4,5 (6) 4 (5,5) CW 5,5 (6,5) 5 (6) 5,5 (6,5) 5 (6) Fettgedruckte Werte sind Empfehlungen () Werte sind zul. Höhen von Ständerwänden gem. DIN Details M 1:5 UWProfil selbstklebendes Dämmstreifenstück TrennFix 65 5VO1 Deckenanschluss UWProfil selbstklebendes Dämmstreifenstück Abstand = 50 cm 5A1 TrennFix 65 Anschluss an Massivwand 5B1 TN Plattenstoß TN 5VM1 Plattenstoß selbstklebendes Dämmstreifenstück UWProfil TN UWProfil falls erforderlich Eckschutzschiene od. Alux Kantenschutz 5C1 TVerbindung 5D1 Ecke Bauöffnungsmaß Dämmstreifen durchlaufend 5VU1 Bodenanschluss UAProfil 2 mm Schnellbauschr. TB Türpfostensteckwinkel 5E1 Türöffnung mit UAProfil 11

12 Installationswand Doppelständerwerk zweilagig beplankt Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 mm cm max. zulässige Wandhöhen ohne Brandschutz mit Brandschutz Einbaubereich (Definition s.s.22) m m m m 6 CW 50 4,5 4 4,5 4 CW ,5 6 5,5 CW 6,5 6 6,5 6 Details M 1:5 TrennFix 65 6VO1 Deckenanschluss UWProfil TN Wandverjüngung TN TN Plattenstreifen 12,5 mm dick 300 mm hoch 6A1 Anschluss an Massivwand UWProfil 6D1 Flächendicht z.b. Flexkleber z.b. Fliese 6VM1 Plattenstoß und Ständeraussteifung z.b. Flexkleber z.b. Fliese Flächendicht (Feuchtigkeitssperre) ca mm 300 mm ca. 0 mm Abstand nach Installationsbedarf 12 6VU1 Bodenanschluss Flächendichtband ca. 750 mm Ständeraussteifung mit Plattenstreifen 12,5 mm dick, 300 mm hoch UWProfil 6B1 streifen 12,5 mm dick 300 mm hoch Plattenstoß und Ständeraussteifung

13 Sicherheitswand Einfachständerwerk dreilagig beplankt + Stahlblech Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 mm cm max. zulässige Wandhöhen mit Brandschutz Einbaubereich (Definition s.s.22) 1 2 m m 8 CW 31, Hinweis Die Sicherheitswand erfüllt auch die Anforderungen einer Brandwand Details M 1:5 verzinktes Stahlblech 0,5 mm dick, Verlegung horizontal UWProfil TrennFix 65 8VO1 Deckenanschluss Deckennagel a 50 cm Beilagscheibe Ø 30 mm d 2 mm UWProfil xx0,6 mit UWProfil durch Stahlblindnieten verbinden verzinktes Stahlblech 0,5 mm dick Stoßüberlappung 10 cm Verlegung horizontal 8A1 TrennFix 65 GKF verzinktes Stahlblech 0,5 mm dick, Verlegung horizontal Anschluss an Massivwand n TN GKF GKF 8VM1 Plattenstoß 8B1 x50x0,6 mit n UWProfil durch Stahlblindnieten verbinden TN 3,5x55, a = ca. 25 cm Beilagscheibe Ø 30 mm d 2 mm Deckennagel a 50 cm Plattenstoß verzinktes Stahlblech Verlegung horizontal GKF CWProfil TN 8VU1 Bodenanschluss 8D1 Ecke 13

14 FireboardWand A1 Einfachständerwerk einlagig beplankt Wandhöhen Profil Blechdicke 0,6 mm Ständerachs abstand cm max. zulässige Wandhöhen mit Brandschutz Einbaubereich (Definition s.s.22) 1 2 m m K234 CW 31, Details M 1:5 UWProfil TrennFix 65 UWProfil K234VO1 Deckenanschluss K234A1 Fireboard 20 mm FireboardSpachtel TrennFix 65 Anschluss an Massivwand K234B1 Schnellbauschr. TN FireboardSpachtel GlasfaserFugendeckstreifen Plattenstoß + mm TN CWProfil Hohlraumdübel FireboardSpachtel + GlasfaserFugendeckstreifen Fireboard 20 mm 14 K234VM1 K234VU1 Plattenstoß Fireboard 20 mm x50x0,6 Bodenanschluss UWProfil xx0,6 TN 3,5x35 FireboardSpachtel K234C1 cm Ständerwandanschluss Vertikale Profilverlängerung CWProfil 2 falls erforderlich Eckschutzschiene oder AluxKantenschutz K234D1 Ecke Schnitt Stahlblindniet Stahlblindniet 3 Stück je Seite Mineralwolle CWProfil 1 CWProfil 2 CWProfil 1

15 Details Deckenanschlüsse Details M 1:5 1VO3 streifen UWProfil Platte Anschluss mit Schattenfuge bei Brandschutzanforderung 2VO4 + TrennFix 65 Hohlraumdübel UWProfil diagonale Verstrebung mit Schlitzband Anschluss an Plattendecke a a a Kantenschutzprofil streifen 68 cm breit 2VO3 a = 1030 mm Gleitender Anschluss Minderung des Schallschutzes um ca. 3 db 1VO2 + TennFix 65 Gleitender Anschluss mit geschlossener Plattendecke a a a Kantenschutzprofil mit Brandschutz a = 1020 mm ohne Brandschutz a = 1030 mm 20 a 10 a a streifen mit Brandschutz a = 1020 mm ohne Brandschutz a = 1030 mm 2VO2 Gleitender Anschluss bei Brandschutz und / oder Schallschutzanforderungen 6VO2 Gleitender Anschluss bei Brandschutz und / oder Schallschutzanforderungen a a a FireboardSpachtel Fireboardstreifen z.b. L 8/ a = 1020 mm Hinweis Ausführungen für größere Deckendurchbiegungen auf Anfrage K234VO2 Gleitender Anschluss 15

16 Details M 1:5 Details Bodenanschlüsse / Wandanschluss / Revisionsklappe / Einbausatz für Schiebetüren UWProfil Brio 18 EPS (F127) Platte z.b. AluAufstecksockel bei Brandschutz Spachtelmaterial Fließestrich bei Brandschutz Spachtelmaterial 1VU2 Anschluss auf Trockenestrich F127 2VU2 Anschluss auf Fließestrich, getrennt 25 UWProfil z.b. AluAufstecksockel Randdämmstreifen z.b. AluHygiene Sockel bei Brandschutz streifen 1VU3 Anschluss auf Rohboden 2VU3 Unterschnittener Sockel Revisionsklappe Revisionsklappe W252 UWProfil als Wechsel siehe Detailblatt W25 a 20 a 20 a a 20 mm 2A3 Gleitender Wandanschluss Platte Systemprofil (Krona Kit Futura) Systemprofil (Krona Kit Futura) Krona Kit Futura Einbausatz für Schiebetüren siehe Broschüre W495P 16 Hinweis Weitere Informationen zu Einbauteilen siehe Detailblätter W21 SanitärEinbauteile, W25 Revisionsklappen; W42 Zargen und Verglasung; Broschüre W495P SchiebetürSystem Krona

17 Details Bewegungsfugen / TVerbindungen / Eckausbildung Details M 1: a a a a 30 mm Platte TN 1BFU2 Fugenprofil, z.b. Migua Bewegungsfuge mit Fugenprofil 20 a 20 a a 20 mm falls erforderlich Kantenschutzprofil 2BFU2 Bewegungsfuge a 20 a 20 a a 20 mm streifen 1BFU1 Platte F30 Bewegungsfuge streifen falls erforderlich Kantenschutzprofil 2BFU1 F90 Bewegungsfuge Blechschr. LB 3,5x9,5 mm a 500 mm UWProfil Inneneckprofil a 20 a 20 a a 20 mm 2C2 TVerbindung mit Inneneckprofilen selbstklebendes Dämmstreifenstück streifen 5BFU1 F90 Bewegungsfuge UDProfil UWProfil Hohlraumdübel flexibles Eckenprofil mit durch crimpern verbinden flexibles Eckenprofil Spachtelmaterial Papierfugen deckstreifen flexibles Eckenprofil 200 Spachtelmaterial auf Kantbank aufgebogenes Kantenschutzprofil od. AluxKantenschutz 2C3 TVerbindung mit Hohlraumdübel 2D2 Eckausbildung mit flexiblen Eckenprofilen 17

18 Wandverjüngungen für Wände Brandschutz F30 / F90 Details M 1:5 Beispiele UProfil 18x30x0,8 Fireboard 15 mm 10 mm Mineralwolle S Rohdichte 150 kg/m³ Fireboard 15 mm Schnellbauschr. TB, a 250 mm 2 mm verzinktes Stahlblech mm z.b. 2 F30 / F x 12,5 Schnellbauschr. TN, a 500 mm FireboardStreifen 15 mm 5 10 mm Mineralwolle S Fugenspachtel / Fugendeckstreifen 625 mm 15 LProfil 13x30x0,8 Schnellbauschr. TN, a 500 mm 625 mm 2x 12,5 2SOH1 Gleitender Anschluss an Fassade 2SOH2 Anschluss an Trennwand 2 F30 / F90 2 mm verzinktes Stahlblech 10 mm Mineralwolle S Rohdichte 150 kg/m³ Fireboard 15 mm LProfil 13x30x0,8, a 500 mm TrennFix mm Fireboard 15 mm Schnellbauschr. TB, a 250 mm LProfil 13x30x0,8 Schnellbauschr. TN, a 500 mm 625 mm 25 mm z. B. 2 F30 / F90 2x 12,5 2x 12, SOH3 Starrer Anschluss an Massivwand 2SOH4 Anschluss an Trennwand 2 25 mm Mineralwolle S Schnellbauschr. TB, a 250 mm Schnellbauschr. TN, a 500 mm 625 mm LProfil 13x30x0,8 2 mm verzinktes Stahlblech Fireboard 15 mm 10 mm Mineralwolle S Rohdichte 150 kg/m³ 25 mm z. B. 5 F30 / F90 2x 12, x 12, SOH5 F30 / F90 2SOV1 Wandverjüngung als Nische bei Trennwand 5 TrennFix 65, a 500 mm LProfil 13x30x0,8 Fireboard 15 mm Deckenanschluss Fireboard 15 mm LProfil 13x30x0,8, a 500 mm F30 / F90 2SOV2 Bodenanschluss Rechenwerte der resultierenden Schalldämmung aus Wandverjüngung und Grundwand R w,r R w,r S Hinweise Grundwand > 50 db db Grundwand 50 db 1 db Abzug kein Abzug gültig für Trennwand: > 10 m² mit einer Wandverjüngung (Feldbreite max. 625 mm) Mineralwolle nach DIN EN Baustoffklasse A Schmelzpunkt 0 C nach DIN Wandhöhe 5 m bei gleitendem (losem) Anschluss Weitere Wandverjüngungen auf Anfrage

19 Türöffnungen Unterkonstruktionen / Beplankungen / Türblattgewichte MetallUnterkonstruktionen Variante CW nicht in Verbindung mit AlutopProfiZarge gem. DIN 183 Wandhöhen Türbreite Türblattgewicht 2, m 0,885 m 25 kg Variante UA Kunststoffleisten am Türpfostensteckwinkel entfernen gem. DIN 183 Wandhöhen > 2, m Türbreite > 0,885 m Türblattgewicht > 25 kg Gleitender Deckenanschluss Variante CW oder UA möglich Türpfostensteckwinkel UNTEN Befestigung mit beilieg. Dübeln Türpfostensteckwinkel OBEN Befestigung mit beilieg. Dübeln Türsturzprofil Türpfostensteckbeilieg. winkel UNTEN Befestigung mit Dübeln Türpfostensteckwinkel OBEN Befestigung mit n "L" 8/ Türpfostensteckwinkel OBENbeilieg. Befestigung mit Dübeln Türsturzprofil UAProfil UAProfil oder Hinweis Türpfostensteckwinkel für CW od. UAProfil 50/75/: Satz bestehend aus: 4 Türpfostensteckwinkel und 10 Dübel Türsturzprofil für CW od. UAProfil 50/75/: vorgestanzt für Bauöffnungsmaße: mm; mm; 8900 mm; mm Maximale Türblattgewichte Variante CW Variante UA e UA 50 UA 75 UA Schemazeichnungen Unterkonstruktion 25 kg 50 kg 75 kg kg Rohbau Richtmaße DIN 18 bxh mm 625/ / /2000 0/2000 Bauöffnungsmaße AlutopProfi Zarge (W42) Holz/Block od. Bekleidungszarge bxh 1) bxh mm mm 625/ / /2000 7/ / /2010 0/ /2010 1) Bei AlutopProfi Zargen auch Höhe 2125 mm möglich (siehe W42). Beplankung Wandseite 1 Bauöffnungsmaß Türblatt Beplankung Wandseite 2 19

20 Profilverlängerungen / Wände 1 und 2 ohne Deckenanschluss Vertikale Profilverlängerungen Überlappung ü Variante 1 Variante 2 Variante 3 CW / UA 50 CW / UA 75 CW / UA 50 cm 75 cm cm 2 e als Kasten geschachtelt 2 e stumpf gestoßen, mit zusätzl. geschachtelt 2 CW / UAProfile stumpf gestoßen, mit zusätzl. UWProfil verbunden Profilstöße in der Höhe versetzen Montagehilfe: Im Überlappungsbereich die Profile vernieten, crimpern od. verschrauben Crimperzange ü CWProfil 2 ü ü CWProfil 2 zusätzliches CWProfil ü ü CWProfil 2 od. UAProfil 2 zusätzliches UWProfil Nicht gültig für System K234 Hinweis (siehe Seite 14) CWProfil 1 CWProfil 1 CWProfil 1 od. UAProfil 1 Wände 1 / 2 ohne Deckenanschluss ohne Brandschutzanforderung UWProfil UAProfil UWProfil Türpfostensteckwinkel oder Anschlusswinkel für UAProfil; mit UAProfil verschrauben mit an Massivwand befestigen UWProfil am Randanschluss "A" "B" UWProfil UAProfil UWProfil Detail "A" UWProfil CWProfil UWProfil max. Wandhöhe gem. 1 / 2 TB 3,5x35 UAProfil UWProfil Blechschraube LB 3,5x9,5 mm a cm UWProfil am Randanschluss Bodenanschluss gem. 1 / 2 Ansicht Wandbreite max. Wandbreite (Spannweite UAProfil) UWProfil UAProfil max. zulässige Wandbreite UAProfil Beplankung UWProfil 12,5 mm 2x 12,5 mm Blechdicke (1) (2) 2 mm m m (Ständer) UA UA 75 4,5 5,5 20 Vertikalschnitt Detail "B" UA 5 6,5

21 Gebogene Wände mit gebogenen und UWProfil 75xx0,6 stegseitig gestanzt Innenbogenkonkav Außenbogenkonvex Plattendicke Biegeradius rbiegen d d Trocken Nass biegen mm mm mm zu s t Si auchende cht se i d Biegeanleitung r Se te i t e z u S s t i r a u c h e n d e c h t s e Se i t t i e e 6,5 (Formpl.) , , Biegen nur in Längsrichtung Abgewickelte Länge L Winkel 90 r. L= 2 Winkel L = r. 180 Alle Winkel bis 180. r. L = 180 Nass biegen Abzuwickelnde Länge zur Längsrichtung Nass biegen 1. Abgelängte mit der zu stauchenden Seite nach oben und seitlichem Überstand auf Rost aus Profilen oder ähnlichem legen (damit überschüssiges Wasser abtropfen kann). 2. Mit Nadelwalze längs und quer perforieren. 3. Mit Sprüher oder Lammfellrolle nässen und einige Minuten ziehen lassen, Arbeitsgang mehrmals wiederholen, bis überschüssiges Wasser abläuft. 4. Platte auf vorgefertigte Schablone legen, biegen, mit Klebeband fixieren und trocknen lassen. Dachlatte zur Fixierung der Platte Detail M 1:5 Schablone Winkel od. Profil als Plattenauflager streifen zugeschnittene Platte d 12,5 mm Schablone Trocken biegen 1. quer über die CWStänder biegen. 2. Mit n der Rundung folgend fortlaufend befestigen. UWProfil 75xx0,6 CWProfil 75x50x0,6 UWProfil 75xx0,6 stegseitig gestanzt (Mat.Nr ) Montagehinweis 1. Mit Blechschere äußeren Flansch im Bereich der Stanzung einschneiden 2. UWProfil dem gewünschten Radius anpassen 3. e mit gestanztem UWProfil durch crimpern verbinden 4. Quer beplanken Achsabstand e: Abstand : 312,5 mm 300 mm (Außenradius) z.b. Formplatten 2x 6,5 mm UWProfil 75xx0,6 + Papierfugendeckstreifen 1SO1 Gebogene Wand 21

22 DIN 4103 Einbaubereiche / Konsollasten Einbaubereiche Einbaubereich 1 Einbaubereich 2 Wände in Räumen mit geringer Menschenansammlung, z.b. Wohnungen, Hotels, Büro und Krankenhäuser einschließlich der Flure oder dergleichen. Wände in Räumen mit größerer Menschenansammlung, z.b. Versammlungs und Schulräume, Hörsäle, Ausstellungs und Verkaufsräume sowie Räume mit Höhenunterschieden der Fußböden von 1 m. Konsollasten bis 15 kg Haken bis 0,7 kn/m Dübel bis 1,5 kn/m Tragständer/Traversen Leichte Gegenstände z.b. Bilder können mit XHaken befestigt werden Belastung 5 kg Belastung 10 kg Belastung 15 kg Kunststoffhohlraumdübel Metallhohlraumdübel Schrankhöhe 30 cm Hängeschrank Schrankbreite Schrank tiefe Konsollasten über 0,7 kn/m bis 1,5 kn/m Wandlänge sind über Tragständer oder Traversen in die Unterkonstruktion einzuleiten 22 Dübelbelastbarkeit Zug und Abscherbelastung mm 20 ø 8 od. ø 10 mm kg 12, x 12,5 35 Schraube M5 od. M6 kg Diagramm1 Zulässige Konsollasten bis 0,4 kn/m Wandlänge Gültig für Systeme: 1, 5 > 2 2 Kunststoffhohlraumdübel Beplankungsdicke Metallhohlraumdübel Befestigungspunkte Befesti gungspunkte max. zulässiges Schrankgewicht (kg) kg cm Schranktiefe (cm) Beispiel: Schranktiefe 30 cm, Schrankbreite 80 cm Im Diagramm bei Schranktiefe 30 cm 1 senkrecht nach oben, bis zur Linie Schrankbreite 80 cm 2, in diesem Schnittpunkt waagrecht nach links Ablesung 3 : 50 kg beträgt bei diesen Schrankmaßen das maximale zulässige Schrankgewicht Schrankbreite (cm) 50 cm Nach DIN dürfen Ständerwände an beliebiger Stelle durch Konsollasten bis 0,7 kn/m Wandlänge unter Berücksichtigung von Hebelarm (Schrankhöhe 30 cm) und Exzentrizität (Schranktiefe cm) belastet werden. Befestigungsabstand der Dübel 75 mm. Die Befestigung der Konsollasten muss mit mindestens 2 Hohlraumdübeln aus Kunststoff oder Metall erfolgen, z.b. Tox Universal, Fischer Universal, Molly Schraubanker. Diagramm2 Zulässige Konsollasten bis 0,7 kn/m Wandlänge Gültig für Systeme: 2, 3, 6, 8, K234 kg > Befestigungspunkte Befestigungspunkte max. zulässiges Schrankgewicht (kg) 3 Schrankbreite (cm) cm Schranktiefe (cm) Beispiel: Schranktiefe 45 cm, Schrankbreite 80 cm Im Diagramm bei Schranktiefe 45 cm 1 senkrecht nach oben, bis zur Linie Schrankbreite 80 cm 2, in diesem Schnittpunkt waagrecht nach links Ablesung 3 : 65 kg beträgt bei diesen Schrankmaßen das maximale zulässige Schrankgewicht. 2 1 cm

23 Schallschutz DIN 4109 Beiblatt 1, Änderung A1:200309, Tabelle 23 Ausführungsbeispiele CWandprofil Mindest Mindestdickabstandämmschicht 2) schalen s B 1) s sd R w,r db CW 50 x 0, mm CW 75 x 0, s s 12,5 41 s D B CW x 0, CW 50 x 0, mm s D s s B 2x 12,5 CW 75 x 0, CW x 0, mm CW 50 x 0, weichfedernde s D s sb Zwischenlage 2x 12,5 CW x 0, ) Dicke der Beplankung aus Gipsplatten nach DIN 18180, verarbeitet nach DIN 18181, Fugen verspachtelt. Die flächenbezogene Masse der Gipsplatten muss mindestens 8,5 kg/m² betragen. 2) Kurzzeichen für das CWandprofil und die Blechdicke nach DIN Maße in mm 23

24 Materialbedarf Materialbedarf je m² Wand ohne Verlust und Verschnittzuschlag. Die Mengen beziehen sich auf eine Wandfläche von: 1 bis 6: H= 2,75 m; L= 4 m; A= 11 m². 8 und K234: H= 6 m; L= 10 m; A= m². Bezeichnung Einheit Menge als Durchschnittswert Fremdmaterial = kursiv gedruckt K234 Unterkonstruktion UWProfil 50xx0,6; (4 m lang) bzw. UWProfil 75xx0,6; (4 m lang) bzw. UWProfil xx0,6; (4 m lang) 50x50x0,6 bzw. 75x50x0,6 bzw. x50x0,6 Stahlblindnieten (für vertikale CWProfilstöße) Stahlblindnieten 3x8 mm (Verbindung CW mit UWProfil) DichtungsbandStücke 70/3,2 mm, mm lang; (Rolle 30 m) ; (Puppe 550 ml) oder Dichtungsband; (Rolle 30 m) 50/3,2 mm bzw. 70/3,2 mm bzw. 95/3,2 mm "K" 6/35; (Paket Stück) bzw. "K" 6/50; (Paket Stück) (bei geputzten Anschlussflächen) Deckennagel; (Paket Stück) (bei Brandschutz siehe Seiten 4+5)... mm dick mm + mm dick Beplankung Bauplatte GKB / GKBI (impräg.); 12,5 mm bzw. Feuerschutzplatte GKF / GKFI (impräg.); 12,5 mm bzw. KNAUF Piano Schallschutzplatte GKB; 12,5 mm m² bzw. KNAUF Piano Schallschutzplatte GKF; 12,5 mm bzw. LaVita Schutzplatte GKF; 12,5 mm Fireboard; 20 mm m² verzinktes Stahlblech 0,5 mm dick; (Stoßüberl. 10 cm) m² n; (Heften des Stahlblechs) TN 3,5 x 35 mm St TN 3,5 x 45 mm n; (Befestigung der Platten) TN 3,5 x 25 mm TN 3,5 x 35 mm TN 3,5 x 55 mm Verspachtelung ; (5 kg/25 kg Sack) bzw. imprägniert; (5 kg Sack) oder Jointfiller Super; (20 kg Sack) (bei Maschinenverspachtelung mit Ames Gerät) oder Fugenfüller Leicht; (5 kg/10 kg/25 kg Sack) Papierfugendeckstreifen; (Rolle 23 m/75 m/150 m) FireboardSpachtel; (5 kg/20 kg Sack) GlasfaserFugendeckstreifen; (Rolle 25 m) TrennFix 65, selbstklebend; (Rolle 50 m) Kantenschutzprofil 23/13; (2,75 m lang) Eckschutzschiene 31/31; (2, m/3 m lang) AluxKantenschutz 52 mm breit; (Rolle 30 m) m m St St m St m St St m² St kg m kg m m m m m 0,7 0,7 0,7 1,4 1,4 0,3 0,3 2,0 2,0 2,0 4,0 4,0 3,8 3,8 2,1 0,5 0,3 0,3 0,3 0,6 0,6 0,1 0,1 1,2 1,2 1,2 2,4 2,4 0,5 3,1 0,5 1,6 1,6 1,6 3,2 3,2 0,3 0,7 0,8 Beilagscheibe Ø 30 mm, d 2 mm St 0,8 n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. 1,0 2,0 4,0 6,0 4,1 6,0 4,0 6,0 4,1 4, ,5 0,6 0,5 n. Bed. 0,8 1,0 0,8 n. Bed ,1 1,4 1,1 n. Bed ,8 1,0 0,8 n. Bed ,8 1,0 0,8 n. Bed ,1 1,4 1,1 n. Bed. 2,0 39 0,1 2,5 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 0,8 0,8 n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. n. Bed. = nach Bedarf 24 Hinweis Angaben ohne bestimmte Schall oder Brandschutzanforderungen

25 Ausschreibungstexte Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis... Nichttragende innere Trennwand DIN als Montagewand, Einbaubereich 1 / 2 *, Höhe in m..., Dicke 75/ / 125 * mm, bewertetes SchalldämmMaß DIN 4109 R w,r in db..., * Wärmedurchgangskoeffi zient DIN 41082, U Wert in W/ (m² K)..., * Feuerwiderstandsklasse DIN F30,* Umlaufende Anschlüsse starr. Ausführung Beplankung einlagig, mit GKB 12,5 mm/ GKBI 12,5 mm/ GKF 12,5 mm/ GKFI 12,5 mm/ LaVitaSchutzplatten GKF 12,5 mm/ KNAUF Piano Schallschutzplatten GKB 12,5 mm/ KNAUF Piano F Schallschutzplatten GKF/ GKFI * 12,5 mm *. Erzeugnis/ System: Metallständerwand 1... m² Nichttragende innere Trennwand DIN als Montagewand, Einbaubereich 1 / 2 *, Höhe in m..., Dicke / 125/ 150/ 175 * mm, bewertetes SchalldämmMaß DIN 4109 R w,r in db..., * Wärmedurchgangskoeffi zient DIN 41082, U Wert in W/ (m² K)..., * Feuerwiderstandsklasse DIN F30/ / 90/ 120/ 180 *,* Umlaufende Anschlüsse starr. Ausführung Beplankung zwei/ dreilagig *, mit GKB 12,5 mm/ GKBI 12,5 mm/ GKF 12,5 mm/ GKFI 12,5 mm/ GKF 15 mm/ GKFI 15 mm/ GKF 18 mm/ LaVitaSchutzplatten GKF 12,5 mm/ KNAUF Piano Schallschutzplatten GKB 12,5 mm/ KNAUF Piano F Schallschutzplatten GKF/ GKFI * 12,5 mm *. Erzeugnis/ System: Metallständerwand 2/ 3 *... m² Nichttragende innere Trennwand DIN als Montagewand, Einbaubereich 1 / 2 *, Höhe in m..., Dicke 155/ 205/ 255 mm/ in mm... *, bewertetes SchalldämmMaß DIN 4109 R w,r in db..., * Wärmedurchgangskoeffi zient DIN 41082, U Wert in W/ (m² K)..., * Feuerwiderstandsklasse DIN F30 / / 90 *,* Umlaufende Anschlüsse starr. Ausführung Beplankung zweilagig, mit GKB 12,5 mm/ GKBI 12,5 mm/ GKF 12,5 mm/ GKFI 12,5 mm/ GKF 15 mm/ GKFI 15 mm/ GKF 18 mm/ LaVitaSchutzplatten GKF 12,5 mm/ KNAUF Piano Schallschutzplatten GKB 12,5 mm/ KNAUF Piano F Schallschutzplatten GKF/ GKFI * 12,5 mm *. Erzeugnis/ System: Metallständerwand 5/ Installationswand 6 *... m² Nichttragende innere Trennwand DIN 41031/ Brandwand DIN 41023, nichttragend * als Montagewand, Einbaubereich 1 / 2 *, Höhe in m..., Dicke 177 mm, bewertetes SchalldämmMaß DIN 4109 R w,r in db 55, * Wärmedurchgangskoeffi zient DIN 41082, U Wert in W/(m² K) 0,36, * Feuerwiderstandsklasse DIN F90,* Besondere Anforderungen: Einbruchsicherheit der Widerstandsklasse A nach VdS (Verband der Schadenversicherer)/ WK3 nach DIN V ENV 1627 bis 1630 *. Umlaufende Anschlüsse starr. Erzeugnis/ System: Sicherheitswand 8... m² Nichttragende innere Trennwand DIN 4103 Teil 1 als Montagewand, Einbaubereich 1 / 2*, Höhe in m..., Dicke 1 mm, bewertetes SchalldämmMaß DIN 4109 R w,r in db 47, * Wärmedurchgangskoeffi zient DIN 41082, UWert: 0,34 W/(m² K).* Feuerwiderstandsklasse DIN 4102 Teil 2, F90, umlaufende Anschlüsse starr. Erzeugnis/ System: FireboardWand K m² * Nichtzutreffendes streichen Summe... 25

26 Ausschreibungstexte Pos. Beschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis... Anschluss, gleitend bis 20 mm, als Zulage für Montagewand, oben/ seitlich *. Ausführung gemäß Zeichnung Nr m Anschluss, reduziert, als Zulage für Montagewand, Wand/ Fassade *, Maße in mm..., Feuerwiderstandsklasse DIN F30/ F90 *,* bewertetes SchalldämmMaß DIN 4109 R w,r in db...,* Ausführung gemäß Zeichnung Nr m Anschluss, reduziert und gleitend bis 20 mm, als Zulage für Montagewand, oben/ seitlich *, Maße in mm..., Ausführung gemäß Zeichnung Nr m Anschluss an Decke mit Schattenfuge, als Zulage für Montagewand, Maße in mm..., Ausführung gemäß Zeichnung Nr m Anschluss an Dachschräge als Zulage für Montagewand, Höhe in m von... bis m Ecke als Zulage für Montagewand, rechtwinklig, Ausführung gemäß Zeichnung Nr m Ecke als Zulage für Montagewand, schiefwinklig, verstärken mit fl exiblen Eckenprofi len aus verzinktem Stahlblech, Dicke 0,6 mm, Breite in mm / 200 *. Ausführung gemäß Zeichnung Nr..... Erzeugnis: Flexibles Eckenprofi l... m Freies Wandende als Zulage für Montagewand, Ausführung gemäß Zeichnung Nr m Außenecke als Zulage für Montagewand, Ausführung mit Eckschutzschiene 31/ 31. Erzeugnis: Eckschutzschiene 31/31... m TVerbindung als Zulage für Montagewand, Ausführung mit starrer Verbindung/ mit starrer Verbindung und unterbrochener Beplankung/ mit Inneneckprofi len *.... m Bewegungsfuge als Zulage für Montagewand, Breite in mm..., Ausführung gemäß Zeichnung Nr m Bewegungsfuge als Zulage für Montagewand, mit Fugenprofi l... Erzeugnis :..., vom Bieter einzutragen.... m Unterschnittener Sockel als Zulage für Montagewand, Maße in mm..., Ausführung gemäß Zeichnung Nr m Besondere Leistung gebogener Grundriss als Zulage für Montagewand, Radius Innenseite der gebogenen Wand in mm m Türöffnung mit Sturzprofi l, seitlich raumhoch verstärken mit Metallständerprofi len UA/ CW * 50 / 75 / * einschließlich Boden und Deckenanschluss mit Türpfostensteckwinkel, befestigen mit Dübeln und Schrauben. Baurichtmaße B x H in mm..., Wanddicke in mm St * Nichtzutreffendes streichen Summe... 26

27 Konstruktion + Montage Konstruktion Metallständerwände bestehen aus einem Einfachständerwerk (1, 2, 3, 8, K234) oder Doppelständerwerk (5, 6) und beidseitiger Beplankung aus GKB und GKBI imprägniert, Feuerschutzplatten GKF und GKFI imprägniert, LaVitaSchutzplatten GKF, KNAUF Piano Schallschutzplatten GKB, GKF und GKFI. Das Ständerwerk wird umlaufend mit den angrenzenden Bauteilen verbunden. Die Beplankungen sind ein bis dreilagig. Bei mehrlagiger Beplankung ist Ballwurfsicherheit gegeben. Durch den Einsatz von LaVitaSchutzplatten wird eine starke Abschirmung hochfrequenter elektromagnetischer Wellen und niederfrequenter elektrischer Wechselfelder erzielt. Lösungen für überhohe Wände auf Anfrage beim Außendienst. Im Wandhohlraum können Dämmstoffe bei Schall/ Wärme und BrandschutzAnforderungen sowie Elektro/ SanitärInstallationen eingebaut werden. Bewegungsfugen des Rohbaus sind in die Konstruktion der Ständerwände zu übernehmen. Bei durchlaufenden Wänden sind im Abstand von ca. 15 m Bewegungsfugen erforderlich. 1 mit KNAUF Piano Schallschutzplatte Für SchallschutzAnforderungen gemäß DIN 4109 in Krankenhäusern R w = 37 db zwischen Räumen der Intensivpfl ege/ zwischen Fluren und o.g. Räumen, bzw. R w = 42 db zwischen Operations und Behandlungsräumen/ zwischen Fluren und o.g. Räumen ist 1 mit KNAUF Piano Schallschutzplatten GKB, GKF und GKFI geeignet bei resultierenden SchallLängsdämm Maßen R L,w,R db bzw. 45 db. 2 mit KNAUF Piano Schallschutzplatte Für SchallschutzAnforderungen gemäß DIN 4109 R w = 47 db zwischen Unterrichts, Übernachtungs oder Krankenräumen, Untersuchungs bzw. Sprechzimmern/ zwischen Fluren und o.g. Räumen/ zwischen Kranken und Arbeits bzw. Behandlungsräumen, bzw. R w = 52 db zwischen Unterrichtsräumen und Treppenhäusern/ Treppenraumwänden und Wände neben Hausfl uren ist 2 mit KNAUF Piano Schallschutzplatten GKB, GKF und GKFI geeignet bei resultierenden SchallLängsdämmMaßen R L,w,R 50 db bzw. 55 db. 5 Wohnungstrennwand Bei hohen Schallschutzanforderungen werden zwei Ständerreihen parallel, durch Dichtungsbänder isoliert, angeordnet. 6 Installationswand Für den Installationseinbau können zwei Ständerreihen angeordnet und mit Plattenstreifen verbunden werden. 8 Sicherheitswand Die Sicherheitswand als einbruchhemmende Ständerwand erreicht Einbruchsicherheit der Widerstandsklasse A nach VdS (Verband der Schadenversicherer) bzw. WK 3 nach DIN EN V 1627 bis Für die Sicherheitswand besteht Gebrauchsmusterschutz (Nr ) Mit beidseitiger dreilagiger Beplankung aus GKF und zwei horizontal verlegten Stahlblecheinlagen je Seite zwischen den Plattenlagen erreicht die Sicherheitswand mit/ ohne bei von 31,25 cm die Feuerwiderstandsklasse F90 bzw. die Klassifi kation einer Brandwand gem. DIN mit zulässiger Wandhöhe bis 9 m. K234 FireboardWand A1 Die FireboardWand A1 erreicht mit einer beidseitigen einlagigen Beplankung aus Fireboard 20 mm, ( + mm) und von 31,25 cm eine Feuerwiderstandsklasse F90 bei einer zulässigen Wandhöhe von 9 m. Montage Unterkonstruktion Profi le für Anschluss an fl ankierende Bauteile rückseitig mit (2 Wülste) oder Dichtungsband versehen. Bei Schallschutzanforderungen sorgfältig mit gem. DIN 4109, Beibl.1, Abschn. 5.2 abdichten; poröse Dichtungsstreifen wie z.b. Dichtungsband sind in der Regel hierfür nicht geeignet. Bei zu erwartenden Deckendurchbiegungen 10 mm gleitende Anschlüsse ausbilden. Randprofi le mit geeigneten Befestigungsmitteln an den fl ankierenden Bauteilen befestigen. Befestigungsabstand 1 m, an Wänden mind. 3 Befestigungspunkte. Befestigungsmittel für fl ankierende massive Bauteile: / nicht massiv Bauteile: speziell für den Baustoff geeignete Verankerungselemente. Auf Länge gerichtete CWStänderprofi le in die UWProfi le einstellen und ausrichten. 6 Installationswand Doppelständer durch ca. 30 cm hohe Plattenlaschen (Abstand ca. cm) zu Rahmenständern verbinden. Türöffnungen mit UAProfi len ausbilden. 8 Sicherheitswand Randprofi le an Böden/Decken UW, an Wänden CW mit geeigneten Dübeln befestigen: Deckennagel bei Stahlbetondecken und bei Mauerwerkswänden. Befestigungsabstand 0,5 m an Decken, 1 m an Wänden (mindestens 3 Befestigungspunkte). Im Achsabstand 31,25 cm auf Länge gerichtete Ständerprofi le CW in die UWProfi le einstellen, ausrichten, oben und unten mit je 2 Stahlblindnieten 3 x 8 mm befestigen. Türöffnungen mit UAProfi len ausbilden. K234 FireboardWand A1 Vertikale, auf Länge gerichtete Profi le CW in die UW Profi le einstellen und ausrichten, Profi lachsabstand 31,25 cm. Profi lstöße mit 1 m Überlappung ausbilden und mit 3 Stahlblindnieten je Flanschseite verbinden, Profi lhohlraum mit Mineralwolle Streifen füllen. Beplankung Beplanken vorzugsweise mit senkrecht angeordneten raumhohen. Plattenstöße versetzt anordnen. Auf Türständerprofi len keine Plattenstöße. Bei Brandschutzanforderungen untere Anschlussfuge mit Spachtelmaterial schließen, bei Schallschutzanforderungen allein kann Acrylat oder verwendet werden. Schraubenabstand 25 cm (bei doppelter Beplankung kann der Schraubenabstand der ersten Beplankungslage auf 75 cm erhöht werden). 1 Bei Verwendung nicht raumhoher Platten Horizontalstöße mind. 0 mm versetzen. Eine Verspachtelung der Stirnkantenstöße mit Papierfugendeckstreifen wird empfohlen. Bei Brandschutzanforderungen Stirnkantenstöße mit Profi len hinterlegen. 3/ 8 Sicherheitswand Schraubenabstand der untersten Beplankungslage 75 cm, der mittleren Lage 50 cm, der obersten Lage 25 cm. 8 Sicherheitswand Je Seite zwei Stahlblecheinlagen als Platten oder Rollenware, 0,5 mm dick, horizontal zwischen den lagen anordnen, alle Stöße mindestens 10 cm überlappen, vertikale Stöße auf Ständern anordnen. Verschraubung der Stahlbleche mit n nur zur Fixierung und im Laufe der Beplankung wieder entfernen. K234 FireboardWand A1 MineralwolleDämmstoff (Rohdichte mind. kg/m³; Schmelzpunkt mind. 0 C), + mm dick, mit versetzten Stößen und Installationen (Schalterdosen eingipsen) in den Wandhohlraum einbauen. Fireboard 20 mm mit versetzten Stöße anordnen und mit n TN 3,5 x 35 im Abstand von 25 cm befestigen. 27

28 Metallständerwände Konstruktion + Montage, Fugentechnik / Oberflächenbehandlung Befestigung mit n TN und TB Beplankung Befestigung an Metallprofilen (Mindestdurchdringung 10 mm) Dicke in mm Blechdicke s 0,7 mm 0,7 mm < s 2,25 mm 12,5 GKB/ GKF TN 3,5 x 25 TB 3,5 x Fireboard TN 3,5 x 35 TB 3,5 x 35 2 x 12,5 GKB/ GKF TN 3,5 x 25 + TN 3,5 x 35 TB 3,5 x 25 + TB 3,5 x 45 2 x 15 GKF, ,5 GKF TN 3,5 x 25 + TN 3,5 x 45 TB 3,5 x 35 + TB 3,5 x 45 2 x 18 GKF, ,5 GKF TN 3,5 x 35 + TN 3,5 x 55 TB 3,5 x 45 + TB 3,5 x 55 3 x 12,5 GKB/ GKF TN 3,5 x 25 + TN 3,5 x 35 + TN 3,5 x 55 TB 3,5 x 25 + TB 3,5 x 45 + TB 3,5 x 55 Maximale Stegausschnitte in CWProfilen von Metallständerwänden Metallständer Beplankung Stegausschnitte Anzahl der Öffnungen CW 75 / CW einlagig 1 je Ständer mehrlagig 2 je Ständer CW 50 mehrlagig 1 je Ständer Die Öffnungen gemäß Tabelle können zusätzlich zu den üblichen HStanzungen vorhanden sein. Maße der Öffnungen b b Fugentechnik / Oberflächenbehandlung Spachtelmaterialien Ohne Fugendeckstreifen Handverspachtelung mit oder imprägniert, mit Papierfugendeckstreifen Handverspachtelung mit Fugenfüller Leicht oder Maschinenverspachtelung mit AmesGerät und JointfillerSuper. imprägniert ist zusätzlich wasserabweisend und farblich an imprägnierte Platten angepasst. FinishPastös verwenden für den letzten Spachtelauftrag als Feinausgleich vor dem Schleifen der Plattenfugen. Ausführung Bei mehrlagiger Beplankung Fugen der unteren Lagen füllen, Fugen der äußeren Lage spachteln. Sichtbare Schraubenköpfe verspachteln. Empfehlung: Schnittkantenfugen der sichtbaren Beplankungslagen unabhängig vom Spachtelmaterial mit Papierfugendeckstreifen spachteln. Spezialgrund zum vollflächigen Grundieren von verspachtelten flächen zur Regulierung des Saugverhaltens und zur optischen Vereinheitlichung ist eine Systemkomponente zur Herstellung von Oberflächen mit erhöhten Qualitätsanforderungen gem. Merkblatt Nr. 2 Verspachtelung von Gipsplatten Oberflächengüten der IGG. Verarbeitungstemperatur/ Klima Das Verspachteln darf erst erfolgen, wenn keine größeren Längenänderungen der, z.b. infolge von Feuchte oder Temperaturänderungen, auftreten. Für das Verspachteln darf die Raumtemperatur etwa +10 C nicht unterschreiten. Auch bei GussasphaltEstrich erst nach Estrichverlegung verspachteln. K234 FireboardWände Überspachteln der Schraubenköpfe mit FireboardSpachtel. Fugen spachteln: Dünne Schicht FireboardSpachtel auftragen (mind. 1 mm) und GlasfaserFugendeckstreifen einlegen. Weiteren Arbeitsgang erst nach Durchtrocknen des Spachtelmaterials. Flächiges Spachteln: Ein zusätzliches Überziehen der Fläche mit FireboardSpachtel empfiehlt sich, wenn besondere Anforderungen an die Oberfläche gestellt werden. Nach dem Trocknen die verspachtelten Bereiche, soweit erforderlich, leicht schleifen. Oberflächenbehandlung Vor dem Aufbringen eines Anstrichs oder einer Beschichtung grundieren. Grundiermittel und Anstrichmittel/ Beschichtung systembezogen abstimmen. Auf können folgende Beschichtungen aufgebracht werden: Anstriche: Wasch und scheuerbeständige KunststoffDispersionsfarben, Anstrichstoffe mit Mehrfarbeneffekt, Ölfarben, Mattlackfarben, Alkydharzfarben, Polymerisatharzfarben, Polyurethanlackfarben (PUR), Epoxidlackfarben (EP) je nach Verwendungszweck und Anforderung. Keramische Beläge: Bei keramischen Belägen wird eine mindestens zweilagige Beplankung empfohlen. Putze: Strukturputze, z.b. Kunstharzputze, Dünnputze, Spachtel vollflächig wie z.b. BoardFinish, mineralische Putze in Verbindung mit Verspachtelung mit Papierfugendeckstreifen. Nach dem Auftragen von Kunstharz und Celluloseputzen für eine zügige Trocknung durch ausreichende Lüftung sorgen. Tapeten: Papier, Textil und Kunststofftapeten. Es dürfen nur Klebstoffe aus Methylcellulose gem. Merkblatt Nr. 16, Technische Richtlinien für Tapezier und Klebearbeiten, Frankfurt/Main 2002, herausgegeben vom Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz, verwendet werden. Nach dem Tapezieren von Papier und Glasgewebetapeten für eine zügige Trocknung durch ausreichende Lüftung sorgen. Alkalische Beschichtungen wie Kalk, Wasserglas und Silikatfarben sind nicht geeignet als Beschichtung von Untergründen aus. DispersionsSilikatfarben können bei entsprechender Empfehlung der Farbenhersteller und genauer Beachtung derer Hinweise verwendet werden. Bei Gipskartonplattenflächen, die längere Zeit ungeschützt der Lichteinwirkung ausgesetzt sind, können Gilbstoffe durch den Anstrich schlagen (Vergilbung). Daher wird ein Probeanstrich über mehrere Plattenbreiten einschl. der verspachtelten Bereiche empfohlen. Zuverlässig verhindern lässt sich das etwaige Durchschlagen von Gilbstoffen nur durch das Aufbringen besonderer sperrender Grundierungen. Direkt Technischer AuskunftService: Tel.: * Fax: ** /dtsch./d/07.05/fb/d Trockenbau und BodenSysteme Am Bahnhof 7, Iphofen * Ein Anruf bei Direkt wird mit 0,39 /Min. berechnet. Anrufer, die nicht mit Telefonnummer in der Gips KG Adressdatenbank hinterlegt sind, z.b. private Bauherren oder NichtKunden, zahlen 1,69 /Min. aus dem deutschen Festnetz. Mobilanrufer 1,48 /Min. ** 0,14 /Min. Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials. Verbrauchs, Mengen und Ausführungs angaben sind Erfahrungswerte, die im Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen werden können. Die enthaltenen Angaben entsprechen unserem derzeitigen Stand der Technik. Es kann aber nicht der Gesamtstand allgemein anerkannter Regeln der Bautechnik, einschlägiger Normen, Richtlinien und handwerklichen Regeln enthalten sein. Diese müssen vom Ausführenden neben den Verarbeitungsvorschriften entsprechend beachtet werden. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen, Nachdrucke und fotomechanische sowie elektronische Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Firma Gips KG, Am Bahnhof 7, Iphofen, Tel.: , Fax: Lieferung über den Fachhandel lt. unserer jeweils gültigen Allgemeinen Geschäfts, Lieferungs und Zahlungsbedingungen (AGB). Konstruktive, statische und bauphysikalische Eigenschaften von Systemen können nur erreicht werden, wenn die ausschließliche Verwendung von Systemkomponenten oder von empfohlenen Produkten sichergestellt ist.

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