60 Tonnen Super Lkw s schonen Umwelt und Straße. Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels

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1 60 Tonnen Super Lkw s schonen Umwelt und Straße Bundesverband des deutschen Groß- und Außenhandels

2 40 Tonnen Volumenfahrzeug: Meter Länge 48 Tonnen Verteilerverkehr: Meter Länge Ökonomie trifft Ökologie: Eine Länge - vier Gewichtsklassen 60 Tonnen Verteilerverkehr: Meter Länge 76 Tonnen Containerfahrzeug: Meter Länge

3 Begrenzung des zulässigen Gesamtgewichts Fahrzeugkombinationen wenn 25% des Gewichtes auf der Antriebsachse Max. 48 Tonnen 4x2 tractor + Gigaliner Max Tonnen, abhängig von Lastverteilung 6x4 tractor + Gigaliner Max. 60 Tonnes (74 Tonnen theoretisch) 6x4 rigid + dolly/semitrailer Max. 48 Tonnen 4x2 tractor + B-train + semitrailer Max. 60 Tonnes (76 Tonnen theoretisch, abhängig von Lastverteilung) 6x4 tractor + B-train + semitrailer

4 Platzbedarf für eine 90 Grad Kurve 16,5 m Sattelzug 25,5 m Sattelzug mit Anhänger Benötigte Straßenbreite 5,8 m Benötigte Straßenbreite 6,7 m

5 Aus 3 mach m 13.6 m 7.82 m 13.6 m 7.82 m 13.6 m 7.82 m 7.82 m 16.50m / 18.75m & 40 Tonnen 25.25m & 60 Tonnen Ideal für industrielle Terminalbelieferung Ladung entspricht einem kleinen und großen Container (7.82m und 13.6m) um 15% niedrigerer Spritverbrauch Weniger Schadstoffemissionen Weniger Platzbedarf auf der Straße Reduzierung der Achslast von durchschnittlich 8 auf 7,5 Tonnen

6 Drei Lkw

7 werden zu zwei Super-Lkw

8 Fahrzeugkombinationen werden an die jeweilige Infrastruktur angepasst Kleine Fahrzeuge wenn nötig Lange Fahrzeugkombinationen wenn möglich Fahrzeugkombinationen können aus standardisierten Fahrzeugbestandteilen beliebig kombiniert werden 7.82 m Road Class m 7.82 m 7.82 m Road Class m 13.6 m 13.6 m 7.82 m Road Class 3

9 Trend geht zu immer größeren Lkw Gütertransporte nach Fahrzeugen mit zulässigem Gesamtgewicht Beförderte Gütermenge in 1000 t bis 7,5 t 7,5 bis 10 t 10 bis 20 t 20 bis 30 t 30 bis 40 t 40 t + Quelle: KBA + BAG 2003

10 Trend geht zu immer größeren Lkw Gütertransporte nach Lkw-Anhänger-Kombinationen Fahrten mit Ladung beförderte Gütermenge in 1000 t Leerfahrten Ladevermögen in 1000 t Achsen Achsen Achsen Achsen Achsen Sonstige Quelle: KBA + BAG 2003

11 Transporte haben ein Volumenproblem Güterkraftverkehr deutscher Lastkraftfahrzeuge beförderte Gütermenge in 1000 t Ladevermögen in 1000 t Leerfahrten Ladevermögen in 1000 t Quelle: KBA + BAG 2003

12 Lkw-Verkehr überwiegend im Nahverkehr Beförderte Gütermenge nach Entfernungen - Gütermenge in 1000 t bis bis bis und mehr Quelle: KBA + BAG 2003

13 Güterverkehrswachstum um 64 % Güterverkehrswachstum von 1997 bis 2015 in Mio. T onnen Bahn Binnenschiff Straße (Inländer) 500 Straße (Ausländer) Gesamt

14 Effekte eines Verkehrswachstums um 64% Beispiel einer Modellrechnung mit 100 Lkw Lkw m Straßenbedarf* Paletten ca. 34 Paletten/Lkw % auf 40 Tonnen Lkw 164 Lkw m Straßenbedarf* Paletten (+64%) % auf 60 Tonnen Lkw 107 Lkw m Straßenbedarf* Paletten (+64%) ca. 52 Paletten/Lkw * Mit 50 m Sicherheitsabstand zwischen den Lkw

15 60-Tonnen Lkw im Vergleich mit herkömmlichen Lkw für den Transport von 106 Paletten Lkw- Zahl Straßen bedarf* Sprit per 1000tonkm** Sprit Index m 16 liter 84 Tonnen 60 2 x m 19 liter m 27 liter x m 37 liter m 53 liter m 78 liter *einschließlich der erforderlichen Sicherheitsabstände **Tonnenkilometer

16 Spritverbrauch sinkt um 15 % bei Erhöhung der Tonnage/Länge des Lkw

17 Trend zu 50 bis 60 Tonnen in Europa tonnes DEU SWE NLD FIN NOR ITA DNK FRA GBR

18 Hintergrund Modellversuch NL 1994: TLN startet Lobby für Versuch mit Super-Lkw s 1998: TLN präsentiert Ökokombi auf dem Nutzfahrzeug-RAI in Amsterdam 1999: Verkehrsministerium stimmt einem Versuch (maximal 15) mit Super-Lkw zu Dezember 2000: Erste Fahrt mit Super-Lkw Dezember 2003: Verkehrsminister Peijs stimmt zweitem Großversuch mit Super-Lkw zu. August 2004: Start zweiter Großversuch

19 TLN-Ökokombi auf dem RAI 1998

20 Erster Versuch Start in 2000, Ende Juni 2003 Schwere Voraussetzungen, z.b. Strecke nur maximal 50 km Nur in Verbindung mit intermodalen Transporten Fahrverbot zwischen und Uhr Nur 4 Teilnehmer Ausführliche Beobachtung

21 Positive Ergebnisse Erfolgreicher Einsatz möglich Weniger Kraftstoffverbrauch 4 30% pro Tonnenkm Weniger Schadstoffe Weniger Transportbewegungen Unfallrisiko nicht größer als bei üblichen Lkw s Keine Schreckreaktionenú bei anderen Fahrern Keine großen Probleme bei Infrastruktur Zu wenig Information für definitiven Beschluß

22 Zielsetzung Großversuch Konsequenzen für intermodale Transporte Konsequenzen für Verkehrssicherheit Konsequenzen für Umwelt, Verkehr, Wirtschaft Konsequenzen für Logistik Welche Voraussetzungen gelten beim großen Einsatz? Großversuch entscheidend für zukünftigen Einsatz von Super-Lkw in den Niederlanden

23 Allgemeine Bedingungen Probe läuft von Anfang 2004 bis November 2006 Teilnehmer dürfen ihr Fahrzeug 24 Stunden pro Tag einsetzen. Fahrverbot bei Glatteis und dichte Nebel Maximal 100 Unternehmer und maximal 300 Super-Lkw s Ladung: Keine Flüssigkeit, Gefahrgut, 45-foot Container oder herausragende Ladung Teilnehmer sind verpflichtet um Ministerium ausführlich über Verlauf des Versuches zu informieren

24 Wo darf man fahren? Autobahnen + Maximal 10 Strecken pro Spedition Vorschriften für die Strecken: Maximale Länge 20 Km Grundsätzlich nur Strassen mit separater Infrastuktur Keine 30 Km-Zone, Wohnviertel, Stadtmitte Keine Bahnübergänge

25 Technische Vorschriften (1) Gesamtlänge maximal 25,25 m Ladelänge minimum 18 m oder 3 TEU Höchstgewicht 60 ton 4 x 2: Höchstgewicht 57,5 ton 6 x 2: Höchstgewicht 60 ton, mit Wegfahrsperreú 6 x 4: Höchstgewicht 60 ton

26 Technische Vorschriften (2) Euro III ABS Toter Winkel-Spiegel oder Kamera Geschlossene Seitenverkleidung Konturmarkierung Unterfahrschutz Warnschild an Hinterseite Minimale Motorleistung 5 kw pro Ton

27 Technische Vorschriften (3) Maximal 2 Drehpunkten Drehkurve höchstens 8 m, im Kreis mit Außenradius von 14,50 m Stabile Fahreigenschaften (Prüfung auf RDW Testgelände). Geprüft wird: Stabilität bei 85 km/h Notbremsung bei 60 km/h Elchtest mit 80 km/h

28 Vorschriften Fahrer 5 Jahre Erfahrung Letzte 3 Jahren keine Schäden Zertifikat verpflichtet Ausbildung ( 1 Tag) Prüfung Theorie und Praxis

29 Aktuelle Übersicht 96 Speditionen mit insgesamt 279 Fahrzeugkombinationen 15 Super-Lkw s sind bereits im Einsatz ± 15 Super-Lkw s fast Fahrbereit Weitere 25 im Anschluss ± 28 Fahrer Zertifiziert ± 80 Fahrer warten auf Ausbildung und/ob Prüfung

30 Erwartungen Einsatz von 300 Super-Lkw s im Großversuch Positive Ergebnisse Gesetzgebung für allgemeinen Einsatz von Super- Lkw s in den Niederlande Freie Fahrt für Super-Lkw s auf Hauptstrecken in Europa

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