Detken: Drama und Dramentheorie vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Sitzung am

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1 vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Sitzung am In einem hochgewölbten, engen gotischen Zimmer F a u s t, unruhig auf seinem Sessel am Pulte. Faust: Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum [ ] Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, [ ] Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich der Magie ergeben, [ ] Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält. (Goethe, Faust I, Nacht, V ) 1. Vorbilder der Faust-Figur und Entstehung von Goethes Faust 2. Gelehrtentragödie, Pakt und Wette 3. Gretchentragödie 1. Vorbilder der Faust-Figur und Entstehung von Goethes Faust Faust-Volksbücher: Warnschriften vor der Teufelsbündnerei Historia von D. Johann Fausten. Gedruckt zu Frankfurt am Main durch Johann Spies (Geschichte des historisch verbürgten Doctor Johann Faustus, ca ) Das ärgerliche Leben und schreckliche Ende des viel-berüchtigten Erz-Schwartzkünstlers Johannis Fausti. Aufs Neue übersetzt durch Ch. Nicolaum Pfitzerum, Nürnberg Des durch die ganze Welt beruffenen Ertz-Schwartz-Künstlers und Zauberers Doctor Johann Fausts von Einem Christlich- Meynenden, Frankfurt Görres: Die teutschen Volksbücher, 1807, Nummer 35: Volksbuch über den D. Faust. 1

2 Charakteristika der Faust-Volksbücher Negative Sicht auf die Faustfigur Faust zeichnet sich durch superbia und curiositas aus Helena als Buhlerin: christliche Abwertung der Sexualität Pakt mit dem Teufel steht am Beginn der Handlung (vgl. Vorspiel bei Goethe) Faust als Instrument des Teufels Funktion des Faustbuchs als religiöse Warnschrift ( Negativ-Legende : statt eines Heiligen steht der Gegentyp des Profanen im Zentrum) Christopher Marlowe: The Tragical History of Doctor Faustus, 1590 entstanden, 1604 gedruckt Ähnlichkeiten zwischen Marlowe und Goethe Konzeption der Hauptfiguren Faust, Mephisto, Helena Kernpartien: Auftrittsmonolog mit der Abwertung aller Fakultäten und der Wissenschaft insgesamt Auffassung des Teufelspakts Faszination durch die schöne Helena, die kein vom Teufel zugeführtes Buhlweib ist Faust ist bei Marlowe kein Negativ-Beispiel: Umwertung der Faust-Figur Die Wissbegierde ist keine Sünde, sondern edler Trieb 2

3 Hauptphasen der Entstehung von Goethes Faust 1. Phase: : Arbeit am Urfaust ( frühe Fassung ) 1790: Faust. Ein Fragment 2. Phase: Um 1800 Arbeit an Faust. Der Tragödie erster Teil, veröffentlicht Phase: Seit 1825 Arbeit an Faust. Der Tragödie zweiter Teil, veröffentlicht 1832 Nähe von Teufelspakt und Späßen des Kaspers bei Wanderbühnen und Puppenspielen Goethe, Faust Vergleich der von Erich Trunz (Hamburger Ausgabe, Band 3) und Albrecht Schöne (Bibliothek Deutscher Klassiker, Band 7/1) besorgten Ausgaben 3

4 Unterschiede zwischen Textausgaben Das Unbeschreibliche, Hier ist s getan; Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan. (Goethe: Faust II, V ) Ausgabe von Erich Trunz Das Unbeschreibliche Hier ist es getan; Das Ewig-Weibliche Zieht uns hinan. (Goethe: Faust II, V ) Ausgabe von Albrecht Schöne 2. Gelehrtentragödie, Pakt und Wette Mephistopheles: Doch willst du mit mir vereint Deine Schritte durchs Leben nehmen, So will ich mich gern bequemen, Dein zu sein, auf der Stelle. Ich bin dein Geselle, Und mach ich dir s recht, Bin ich dein Diener, bin dein Knecht! Faust: Und was soll ich dagegen dir erfüllen? Meph: Dazu ist noch eine lange Frist. Faust: Nein, nein! der Teufel ist ein Egoist. [ ] Sprich die Bedingung deutlich aus; Ein solcher Diener bringt Gefahr ins Haus. Meph: Ich will mir h i e r zu deinem Dienst verbinden, Auf deinen Wink nicht rasten und nicht ruhn; Wenn wir uns d r ü b e n wieder finden, So sollst du mir das gleiche tun. Faust: Das Drüben kann mich wenig kümmern; [ ] Modifikation des Teufelspaktes in eine Wette bei Goethe 4

5 Faust. Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen, So sei es gleich um mich getan! Kannst du mich schmeichelnd je belügen, Daß ich mir selbst gefallen mag, Kannst du mich mit Genuß betrügen, Das sei für mich der letzte Tag! Die Wette biet ich! Meph. Topp! Faust. Und Schlag auf Schlag! Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Ketten schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! - Faust lässt sich nicht auf einen Pakt ein, sondern stellt Bedingungen. - Moment der Spannung: Verschiedene Möglichkeiten des verweilenden Augenblicks im fiktiven Experiment werden erprobt. Motivation der Wette Folgende Zentrale Textstelle enthält: - den Aspekt der Sprache und der begrifflichen Fixierung: werd ich [ ] sagen - den Aspekt der Zeit: Augenblicke - Bezug auf eine ästhetische Qualifikation: Du bist so schön Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Ketten schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Fausts Versuche, die Grenzen des Irdischen zu überschreiten: - Hinwendung zur Magie und Beschwörung des Erdgeistes - Ganzheitliche Erfahrungen statt Bücherwissen (Wagner) - Selbstmord - Überwindung der Zeitlichkeit durch die Wette mit dem Teufel 5

6 - Wechsel des Tonfalls innerhalb der Wettszene (Erich Heller: Warum der Darsteller des Feust es schwer hat, die Paktszene richtig zu sprechen. In: Ders.: Essays über Goethe. FfM 1970, S ) - Intertextueller Bezug auf Rousseaus Rêveries:»A peine est-il dans nos plus vives jouissances un instant où le coeur puisse véritablement nous dire: Je voudrais que cet instant durât toujours.«erklärungen für die Widersprüchlichkeit des Augenblicks - Die quasi-religiöse Funktion ist an die Wette mit dem Teufel gebunden. - Der Zuschauer verfolgt zwei Ziele: - Motivation, am Glück des Augenblicks teilhaben zu können - Wunsch, Faust möge dem teuflischen Augenblick entsagen - Handlungsmacht der Sprache: verführen = vom Weg abbringen (Grimm: Deutsches Wörterbuch) 3. Gretchentragödie Erstes Aufeinandertreffen von Faust und Gretchen Faust. Margarete vorübergehend. Faust: Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen? Margarete: Bin weder Fräulein, weder schön, Kann ungeleitet nach Hause gehn. (Sie macht sich los und ab.) Faust: Beim Himmel, dieses Kind ist schön! So etwas hab ich nie gesehn. [ ] Wie sie kurz angebunden war, Das ist nun zum Entzücken gar! (Mephistopheles tritt auf.) Faust: Hör, du mußt mir die Dirne schaffen! [ ] Meph: Da die? Sie kam von ihrem Pfaffen, [ ] Über die hab ich keine Gewalt! [ ] Faust: [ ] Wenn nicht das süße junge Blut Heut nacht in meinen Armen ruht, So sind wir um Mitternacht geschieden. Meph: Bedenkt, was gehn und stehen mag! Ich brauche wenigstens vierzehn Tag, Nur die Gelegenheit aufzuspüren. Faust: Hätt ich nur sieben Stunden Ruh, Brauchte den Teufel nicht dazu, So ein Geschöpfchen zu verführen. Meph: Ihr sprecht schon fast wie ein Franzos Verliebtsein oder reine sexuelle Gier? Gretchentragödie Erweiterung des Figurenpaars zum Figurendreieck 6

7 Forschungsansätze: - Faust als edel Strebender in der älteren Forschung - Faust als Unheil anrichtender Verbrecher in der neueren Forschung - Faust als ambivalente Figur in der Summe dieser Eigenschaften (vgl. zu allen Forschungsrichtungen und mit Betonung der Ambivalenz in der eigenen Interpretation: Jochen Schmidt: Goethes Faust. 3. Aufl. München 2011) Struktur der Gretchen-Handlung 1. Gretchens Verführung 2. Gretchens Not 3. Gretchens Katastrophe Margarete: Ein Schmuck! Mit dem könnt eine Edelfrau Am höchsten Feiertage gehn. Wie sollte mir die Kette stehn? Wem mag die Herrlichkeit gehören? (Sie putzt sich damit auf und tritt vor den Spiegel.) Wenn nur die Ohrring meine wären! Man sieht doch gleich ganz anders drein. Was hilft euch Schönheit, junges Blut? Das ist wohl alles schön und gut, Allein man läßt's auch alles sein; Man lobt euch halb mit Erbarmen. Nach Golde drängt, Am Golde hängt Doch alles. Ach wir Armen! 7

8 ([Margarete] pflückt eine Sternblume und zupft die Blätter ab, eins nach dem andern.) Faust: Was soll das? Einen Strauß? Margarete: Nein, es soll nur ein Spiel. [ ] Margarete (fährt fort): Liebt mich nicht liebt mich nicht (Das letzte Blatt ausrupfend, mit holder Freude.) Er liebt mich! Faust: Ja, mein Kind! Laß dieses Blumenwort Dir Götterausspruch sein. Er liebt dich! Verstehst du, was das heißt? Er liebt dich! (Er faßt ihre beiden Hände.) Margarete: Mich überläuft's! Faust: O schaudre nicht! Laß diesen Blick, Laß diesen Händedruck dir sagen Was unaussprechlich ist: Sich hinzugeben ganz und eine Wonne Zu fühlen, die ewig sein muß! Ewig! Ihr Ende würde Verzweiflung sein Nein, kein Ende! Kein Ende! (Margarete drückt ihm die Hände, macht sich los und läuft weg. Er steht einen Augenblick in Gedanken, dann folgt er ihr.) (V. 3189ff.) Versprachlichung versus Unsäglichkeit des Gefühls Faust Gretchen unzufrieden zufrieden Selbstbezogenheit Liebe und Hingabe widersprüchlich mit sich selbst identisch Stellenwert der lyrischen Monologe bei Gretchen Rolle der Gesellschaft bei Gretchens Bedrängnis 8

9 Valentin: Du fingst mit e i n e m heimlich an, Bald kommen ihrer mehre dran, Und wenn dich erst ein Dutzend hat, So hat dich auch die ganze Stadt. Wenn erst die Schande wird geboren, Wird sie heimlich zur Welt gebracht, Und man zieht den Schleier der Nacht Ihr über Kopf und Ohren; Ja, man möchte sie sie gern ermorden. (Goethe, Faust I, Nacht, V ) Goethe als Jurist versus Goethe als Schriftsteller Goethes Promotion, in Straßburg Soll ein Weib, das sein neugeborenes Kind tötet, am Leben bestraft werden? Susanna Margaretha Brandt wurde mit 24 Jahren am vor der Frankfurter Hauptwache öffentlich enthauptet Goethes Votum bei einem Kindsmordprozess: Auch ich. Wilhelm Wächtershäuser: Das Verbrechen des Kindesmordes im Zeitalter der Aufklärung. Eine rechtsgeschichtliche Untersuchung der dogmatischen, prozessualen und rechtssoziologischen Aspekte. Berlin

10 Der Ausgang der Wette ist im Prolog im Himmel vorweggenommen Der Herr: Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen. [ ] Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange, Ist sich des rechten Weges wohl bewusst. (V. 328f.) Deutliche Abspaltung der theozentrischen Rahmenhandlung von der anthropozentrischen Binnenhandlung (Albrecht Schöne: Kommentar zum Faust, Band 7/2 DKV, S ) Trennung von Göttlichem und Irdischem als epochaler diesseitiger Freilassungsakt (Karl Eibl: Zur Bedeutung der Wette im Faust, in: Goethejahrbuch 116/1999, S ) 10

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