Weg von der Keule - Hin zur gezielten Therapie

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1 Weg von der Keule - Hin zur gezielten Therapie Moderne Methoden zur Behandlung von Krebs und HIV 13. Journalisten-Workshop Donnerstag, 05. November Uhr Promega GmbH Seminarraum 1 Schildkrötstraße Mannheim

2 Weg von der Keule Hin zur gezielten Therapie Moderne Methoden zur Behandlung von Krebs und HIV Während man früher versuchte zur Behandlung unterschiedlicher Erkrankungen Modelle zu entwickeln, die einem möglichst großen Personenkreis gerecht werden, verfolgen die Lebenswissenschaften seit geraumer Zeit die individuelle Betrachtung eines Patienten. Die Absichten sind klar: Weniger Nebenwirkungen, sinkende Mortalitätsraten und eine schnellere Genesung für den Patienten auf der einen Seite, eine enorme finanzielle Entlastung des Gesundheitssystems auf der anderen Seite. Laut statistischem Bundesamt starb 2013 jeder vierte Deutsche an Krebs, das Robert- Koch-Institut beobachtete im Jahr 2014 einen Anstieg von 7% bei den HIV-Neudiagnosen. Nutzen Sie die Gelegenheit und tauschen Sie sich jetzt beim 13. Journalisten-Workshop mit Spezialisten der Onkologie und AIDS-Forschung aus Akademie und Industrie aus. Wissenschaftler mit verschiedenen Schwerpunkten bringen Ihnen in moderierten Vorträgen und gemeinsamen Diskussionsrunden folgende Themen näher: Welche Rolle hat die akademische Forschung bei der Entdeckung neuer Krebstherapien? Im Gegensatz zur Entwicklung neuer Antibiotika ist die Erforschung neuer Krebsmedikamente weiterhin ein attraktives Feld für die Pharmaindustrie. Starker Kostendruck und eine enttäuschende Performance der eigenen Forschungspipeline führte in den letzten Jahren zu einem Abbau eigener Forschungseinrichtungen. Kompensiert wird dieser Schritt durch strategische Partnerschaften mit Biotech Firmen, akademischen Forschungseinrichtungen sowie der Gründung von Innovation Hubs. In seinem Vortrag wird Dr. Gunkel vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg die Rolle und die besonderen Herausforderungen akademischer Forschungseinrichtungen bei der Entdeckung und Entwicklung neuer Krebsmedikamente beleuchten. Tuning von Biotherapeutika - Bispezifische Antikörper gegen Krebs und HIV In den letzten Jahren führte die Kombination von Molekularbiologie, Bioengineering und Molecular Modelling zur Entwicklung von bispezifischen Antikörpermolekülen, also Antikörpern, die mehr als ein Antigen erkennen können. Dies eröffnet völlig neue therapeutische Ansätze beispielsweise in der Onkologie, wo zytotoxische T-Zellen des Immunsystems spezifisch mit Krebszellen in Kontakt gebracht werden können und diese so gezielt zerstören. Ein anderes Anwendungsgebiet sind virale Infektionen: Bispezifische Antikörpermoleküle können so konstruiert werden, dass sie ein sehr breites Wirkungsspektrum gegen viele HIV Virusstämme haben. Diese Moleküle haben damit das Potential für eine alternative Therapie von HIV/AIDS. Herr Dr. Beninga von Sanofi- Aventis gibt einen Einblick in beiden Anwendungsgebiete. 2

3 Vaccinate against HIV? - Precise genome editing for human gene therapy (Vortrag auf Englisch) Genome engineering using designer nucleases has become increasingly popular in the last years. Different methods have been extensively used to induce genomic double strand breaks harnessed to introduce precise and permanent genetic modifications. This principle has recently found its way into the clinic in a gene therapy trial involving designer nucleases aimed to create an immune system that is resistant to HIV infection. The study has highlighted that, besides the promises of using genome editing for human medicine, their efficacy and specificity represent the main hurdles to overcome in order to render these technologies a valuable alternative for medical care. Dr. Mussolino (University of Freiburg) is going to discuss the recent advancements in the field of genome editing aimed at rendering these technologies safer and more effective. Erst testen, dann therapieren - Sphäroide in der Krebsdiagnostik Im Schnitt nimmt nur einer von zehn Wirkstoffen aus der Arzneimittelforschung alle Hürden auf dem Weg zur Zulassung, wobei die meisten erst in der klinischen Phase scheitern. Sphäroide Mikrotumore erlauben bereits ab der präklinischen Testung durch ihre ausgeprägte Gewebeähnlichkeit erstmalig die Erstellung eines umfangreichen Wirkstoffprofils. Auf der personalisierten Ebene erlauben sphäroide Mikrotumore, die aus dem Primärtumor eines Patienten hergestellt werden, durch ihre Ähnlichkeit eine realistische funktionelle Testung verschiedener Medikamente oder Medikamentenkombinationen und ermöglichen so die Auswahl der am besten wirksamen Medikamente für den individuellen Patienten. In ihrem Vortrag wird Frau Dr. Mayer (Spherotec GmbH) auf beide Anwendungsgebiete eingehen. Kontakt für Rückfragen: Promega GmbH Christian Walczuch Tel.: christian.walczuch@promega.com 3

4 Programm Uhrzeit Thema Sprecher ab Empfang Strategische Partnerschaften zur Erforschung neuer Krebsmedikamente - Die Rolle der akademischen Wirkstoffforschung bei der Entdeckung neuer Krebstherapien Wenn der Körper zum Kämpfen animiert wird - Bispezifische Antikörpermoleküle für die Therapie von Krebs und HIV Dr. Nikolas Gunkel, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Dr. Jochen Beninga, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Mittagspause (Verpflegung inklusive) Postersession: Internationales Jahr des Lichts - Biolumineszenz - Die Beleuchtung der Zukunft? Kann ich mich gegen HIV impfen? - Precise genome editing for human gene therapy Erst testen, dann therapieren - Sphäroide in der Krebsdiagnostik Dr. Claudio Mussolino, Universität Freiburg PD Dr. Barbara Mayer, SpheroTec GmbH, Martinsried voraussichtliches Ende des Workshops Dauer des Vortrags jeweils 40 Minuten. Im Anschluss an die Vorträge sowie in der Mittagspause stehen Ihnen die Referenten für Diskussionen zur Verfügung. 4

5 5 IHRE REFERENTEN

6 IHRE REFERENTEN (ALPHABETISCH) Dr. Jochen Beninga Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, R&D, Biotherapeutics, BioInnovation FF, Frankfurt am Main Bispezifische Antikörpermoleküle eröffnen neue Möglichkeiten für die Therapie von Krebs und HIV/AIDS Dr. Jochen Beninga hat Biologie an der Universität Bremen und der Universität Tübingen studiert und hat danach am Institut für Klinische und Molekulare Virologie der Universität Erlangen-Nürnberg promoviert. Danach hat er zwei Jahre als Post-Doc an der Harvard Medical School am Department of Cell Biologie im Labor von Prof. A.L. Goldberg in Boston gearbeitet und war dann ein Jahr am Institut für Klinische Virologie an der Universität Mainz beschäftigt. Seit 1999 ist er bei der Sanofi Deutschland GmbH in Forschung & Entwicklung als Laborleiter tätig. Dort hat er 10 Jahre an der Entwicklung von chemisch synthetisierten Wirkstoffen zur Behandlung von Gelenkserkrankungen mitgearbeitet und ist 2010 in die Abteilung BioTherapeutics gewechselt, wo er sich mit der Entwicklung von Biotherapeutika beschäftigt. 6

7 IHRE REFERENTEN (ALPHABETISCH) Dr. Nikolas Gunkel Deutsches Krebsforschungzentrum, Abteilung Wirkstoffforschung, Heidelberg Die Rolle der akademischen Wirkstoffforschung bei der Entdeckung neuer Krebstherapien Dr. Nikolas Gunkel hat Biologie an der LMU München studiert und an der University of Oxford seine Doktorarbeit angefertigt. Nach einem Postdoc am EMBL in Heidelberg wechselte er in die Pflanzenschutz- und später die Pharmaindustrie, wo er für Assay Entwicklung, Target Identifizierung und präklinische Entwicklung von Wirkstoffen verantwortlich war. Seit 3 Jahren leitet er die Drug Discovery Gruppe am DKFZ. Seine Mission ist es Entdeckungen aus der Grundlagenforschung in einen Drug Discover Prozess zu überführen um neue Ansätze für die Kontrolle von Tumorerkrankungen zu evaluieren. Neben seiner Forschungsarbeit ist er in Scientific Advisory Boards von akademischen und industriellen Forschungseinrichtungen tätig. 7

8 IHRE REFERENTEN (ALPHABETISCH) PD Dr. Barbara Mayer Spherotec GmbH, Martinsried Erst testen, dann therapieren - Sphäroide in der Krebsdiagnostik PD Dr. rer. hum. biol. Barbara Mayer, Biologin, ist im Fach Experimentelle Onkologie habilitiert. Sie leitet stellvertretend den Bereich Experimentelle Forschung Chirurgie der Chirurgischen Klinik der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU) in München. Barbara Mayer hat die Sphäroid-Mikrotumortechnik entwickelt und ist verantwortlich für den Bereich Forschung und Entwicklung des Unternehmens. 8

9 IHRE REFERENTEN (ALPHABETISCH) Dr. Claudio Mussolino Universität Freiburg, Institut für Zell- und Gentherapie & Zentrum für Chronische Immundefizienz, Freiburg Precise genome editing for human gene therapy: opportunities and hurdles Dr. Claudio Mussolino, born 1981 in Naples, Italy finished his Master s Degree in Biological Science with Biochemistry and Molecular Biology in 2004, followed by a PhD at the Telethon Institute of Genetics and Medicine, Naples in After one year as a PostDoc at the same institute, Mussolino continued his scientific career for two years at the Hannover Medical School. In 2012 Dr. Mussolino became Junior Group Leader Genome Engineering at the Institute for Cell and Gene Therapy and Center for Chronic Immunodeficiency (CCI) - University Medical Center Freiburg where he and his team research on genome and transcriptome engineering for the treatment of HIV infection. Recently, he joined the peer-reviewed magazine Cell and Gene Therapy Insights as an Editorial Board Member. 9

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