Informationsrechte. Informationsrechte der Bürger der Gemeindemitglieder der Gemeinderäte. Informationspflichten des Bürgermeisters
|
|
- Heike Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsrechte Informationsrechte der Bürger der Gemeindemitglieder der Gemeinderäte Informationspflichten des Bürgermeisters Informationsmöglichkeiten für die Bürger
2 Informationsrechte der Bürger Gemeinderatssitzung - Tagesordnung ( 46 Abs. 4 NÖ GO 1973) - Zuhörer bei der öffentlichen GR-Sitzung Verwendung von Geräten zur Bildund/oder Schallaufzeichnung ( 47 NÖ GO 1973) - Genehmigtes Protokoll einer öffentlichen Gemeinderatssitzung ( 53 Abs. 5 NÖ GO 1973)
3 Informationsrechte der Bürger Voranschlag - Auflage des Entwurfs zur öffentlichen Einsicht ( 73 Abs. 1 NÖ GO 1973) - Stellungnahmen durch Gemeindemitglieder ( 73 Abs. 1 ivm 16 Abs. 1 NÖ GO 1973)
4 Informationsrechte der Bürger Rechnungsabschluss - Auflage des Entwurfs zur öffentlichen Einsicht ( 83 Abs. 2 NÖ GO 1973) - Stellungnahmen durch Gemeindemitglieder ( 83 Abs. 2 ivm 16 NÖ GO 1973)
5 Informationsrechte der Bürger Verordnungen der Gemeinde - Gebührenverordnungen - Verordnung nach dem NÖ Landes- und Gemeindebezügegesetz straßenpolizeiliche Verordnungen - Flächenwidmungsplan - Bebauungsplan etc.
6 Informationsrechte der Bürger Gesetze und Verordnungen NÖ Landesgesetzblatt: Einsicht der Bürger in der Gemeinde ( 2 NÖ Verlautbarungsgesetz, LGBl ) Verpflichtung zum Führen der Gesetzessammlung Bundesgesetzblatt:
7 Informationsrechte der Bürger Amtstafel ( 42 Abs. 2 NÖ GO 1973) - allgemein zugänglich - beim Gemeindeamt / Stadtamt - zur Kundmachung von Verordnungen etc. (Sonderbestimmung bei umfangreichen Verordnungen - 59 Abs. 2 NÖ GO 1973)
8 Informationsrechte der Gemeinderäte Akteneinsicht ( 22 Abs. 1 NÖ GO 1973) - ab der Einladung zur GR-Sitzung - verhandlungsgegenständliche Akten einschließlich der Vorberatung - Kopierrechte
9 Informationsrechte der gf. GR Akteneinsicht ( 22 Abs. 4 NÖ GO 1973) - ab der Einladung zur Vorstandssitzung - verhandlungsgegenständliche Akten einschließlich der Akten der vorzuberatenden GR-Sitzung ( 36 Abs. 2 Z. 1) - Kopierrechte
10 Informationsrechte bei Ausschüssen Ausschussvorsitzende (außer Prüfungsausschuss): die vom Ausschuss zu behandelnden Akten sind auf Verlangen dem/der Vorsitzenden vorzulegen. ( 30 Abs. 2 NÖ GO 1973) Ausschussmitglieder: Akteneinsicht während der Sitzung ( 30 Abs. 2 NÖ GO 1973) Prüfungsausschuss: Unterlagen/Akteneinsicht erst während der Sitzung ( 30 Abs. 2 NÖ GO 1973)
11 Informationsrechte der Gemeinderäte Anfragen in der Gemeinderatssitzung: ( 22 Abs. 1 NÖ GO 1973) - durch jeden Gemeinderat - zum Verhandlungsgegenstand - Beantwortung durch den Bürgermeister
12 Informationsrechte der gf. GR Anfragen in der Vorstandssitzung: ( 22 Abs. 4 NÖ GO 1973) - durch jedes Vorstandsmitglied - zum Verhandlungsgegenstand - Beantwortung durch den Bürgermeister
13 Informationsrechte der Gemeinderäte Gemeinderatsprotokoll ( 53 Abs. 4 NÖ GO 1973) - binnen 14 Tagen jeder Wahlpartei zur Verfügung zu stellen Gemeindevorstandsprotokoll ( 56 Abs. 2 NÖ GO 1973) - binnen 14 Tagen jeder im Gemeindevorstand vertretenen Wahlpartei zur Verfügung zu stellen Ausschussprotokoll ( 57 Abs. 5 NÖ GO 1973) - binnen 14 Tagen jeder im Ausschuss vertretenen Wahlpartei zur Verfügung zu stellen ACHTUNG: Prüfungsausschussprotokoll!!!
14 Informationsrechte der Gemeinderäte Genehmigte nicht-öffentliche GR-Protokolle: - Einsichtnahme durch Gemeinderäte - kostenlose Kopie für jede Wahlpartei - Bedachtnahme auf das Amtsgeheimnis Genehmigte Vorstandsprotokolle ( 56 Abs. 2 NÖ GO): - Einsichtnahme durch Gemeinderäte - kostenlose Kopie für jede im GR vertretene Wahlpartei - Bedachtnahme auf das Amtsgeheimnis
15 Informationsrechte der Gemeinderäte Genehmigte Ausschussprotokolle ( 57 Abs. 5 NÖ GO): - Einsichtnahme durch Gemeinderäte - kostenlose Kopie für jede im GR vertretene Wahlpartei - Bedachtnahme auf das Amtsgeheimnis
16 Informationsrechte der Gemeinderäte Gemeinderäte als Zuhörer: - ein Gemeinderat pro Wahlpartei - in jedem Ausschuss (Ausnahme: Prüfungsausschuss)
17 Informationsrechte der Gemeinderäte Voranschlagsentwurf: ( 73 Abs. 1 NÖ GO 1973) - Ausfolgung an jede im GR vertretene Wahlpartei - spätestens bei Beginn der Auflagefrist Entwurf des Rechnungsabschlusses: ( 83 Abs. 2 NÖ GO 1973) - Ausfolgung an jede im GR vertretene Wahlpartei - spätestens bei Beginn der Auflagefrist
18 Informationspflichten des Bürgermeisters Informationspflicht gegenüber Gemeinderäten - über Maßnahmen wegen Gefahr im Verzug ( 38 Abs. 4 NÖ GO 1973) - keine Informationspflicht, außer Beschluss erforderlich oder Initiativantrag
19 Informationspflichten des Bürgermeisters Informationspflicht gegenüber der Bevölkerung ( 38 Abs. 5 NÖ GO 1973) - zumindest 1x jährlich - möglichst anlässlich der Auflegung des Voranschlagsentwurfs - in geeigneter Form - über die Tätigkeit der Gemeinde z. B. Gemeindezeitung
20 Informationsmöglichkeiten Gemeindebürger können informiert werden durch - öffentlichen Anschlag - Aussendungen - Gemeindezeitung - Informationsveranstaltungen - Presse und Rundfunk - Plakatständer - Homepage
21 Zulässige Informationsmöglichkeiten Berichterstattung über Sitzungen - öffentliche GR-Protokoll auf der Homepage - nicht öffentliche GR-Sitzung - Vorstands-/Stadtratssitzung - Ausschusssitzung
22 Zulässige Informationsmöglichkeiten öffentliche Sitzungen nicht-öffentliche Sitzungen muss sein: muss sein: - Voranschlag - individueller Verwaltungsakt - Rechnungsabschluss - Amtsverschwiegenheit - Wahl der Organe - Steuergeheimnis - Prüfungsausschussbericht (grundsätzlich)
23 Zulässige Informationsmöglichkeiten Gemeindebürger können informiert werden über - öffentliche Sitzungen - nicht-öffentliche Sitzungen, wenn das Amtsgeheimnis nicht verletzt wird.
24 Informationsrechte Danke für Ihre Aufmerksamkeit! und viel Erfolg bei Ihrer Tätigkeit für Ihre Gemeinde!
Änderung der NÖ Gemeindeordnung 1973. Artikel I. Die NÖ Gemeindeordnung 1973, LGBl. 1000, wird wie folgt geändert:
Der Landtag von Niederösterreich hat am... beschlossen: Änderung der NÖ Gemeindeordnung 1973 Artikel I Die NÖ Gemeindeordnung 1973, LGBl. 1000, wird wie folgt geändert: 1. Im Inhaltsverzeichnis entfällt
MehrGEMEINDE GERERSDORF Pol. Bez.: St.Pölten Land: Niederösterreich
GEMEINDE GERERSDORF Pol. Bez.: St.Pölten Land: Niederösterreich VERHANDLUNGSSCHRIFT über die Sitzung des GEMEINDERATES am Dienstag, 25. Februar 2014 Beginn der Sitzung: 18.30 Uhr Ende der Sitzung: 19,04
MehrDer Landtag von Niederösterreich hat am.. beschlossen: Änderung der NÖ Gemeindeordnung Artikel I
Der Landtag von Niederösterreich hat am.. beschlossen: Änderung der NÖ Gemeindeordnung 1973 Artikel I Die NÖ Gemeindeordnung 1973, LGBl. 1000, wird wie folgt geändert: 1. Im 14 Abs. 1 entfällt die Wortfolge
MehrGeschäftsordnung für den Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts
Geschäftsordnung für den Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts Der Verwaltungsrat der Stadtwerke Medebach, Anstalt öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen) gibt sich gemäß
MehrGemeinde Weißenbach am Lech
Gemeinde Weißenbach am Lech 05/2015 PROTOKOLL der Gemeinderatssitzung vom 13. Juli 2015 um 19.00 Uhr Anwesende Gemeinderatsmitglieder: Dreier Hans, Köppl Josef, Leiter Sieghard, Lutz Manuel, Singer Christian,
Mehr1 Bürgervorsteherin, Bürgervorsteher
Satzung über die Entschädigung der in der Stadt Fehmarn tätigen Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamten sowie ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger (Entschädigungssatzung) Aufgrund der 4 und 24 der Gemeindeordnung
MehrGEMEINDE GERERSDORF. Pol. Bez.: St. Pölten; Land: Niederösterreich VERHANDLUNGSSCHRIFT. am Dienstag, 06. März 2012
GEMEINDE GERERSDORF Pol. Bez.: St. Pölten; Land: Niederösterreich VERHANDLUNGSSCHRIFT über die Sitzung des GEMEINDERATES in Gerersdorf Gemeindeamt. Beginn der Sitzung: 20,00 Uhr Ende der Sitzung: 21,00
MehrAngaben zur Datenanwendung Meldung einer Datenanwendung (gemäß Anlage 2 DVRV 2002BGBl. II Nr. 24/2002)
A-1080 Wien, Wickenburggasse 8 Tel.: +43-1-52152-2569 E-Mail: dsb@dsb.gv.at DVR: 0000027 Angaben zur Datenanwendung Meldung einer Datenanwendung (gemäß Anlage 2 DVRV 2002BGBl. II Nr. 24/2002) Art der Meldung:
Mehr1 Anwendungsbereich. 2 Bürgervorsteherin oder Bürgervorsteher
Satzung der über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger (Entschädigungssatzung) unter Berücksichtigung der 1. Nachtragssatzung vom 23.02.06, der 2. Nachtragssatzung vom 13.06.07,
MehrGESCHÄFTSORDNUNG. für den Aufsichtsrat der Progress-Werk Oberkirch AG mit dem Sitz in Oberkirch. 1 Aufgaben und Verantwortung
GESCHÄFTSORDNUNG für den Aufsichtsrat der Progress-Werk Oberkirch AG mit dem Sitz in Oberkirch 1 Aufgaben und Verantwortung Aufgaben und Verantwortung des Aufsichtsrats ergeben sich aus den gesetzlichen
MehrK U N D M A C H U N G
Marktgemeinde Zirl Bezirk Innsbruck-Land 6170 Zirl, Bühelstraße 1 Tel. 05238/54001 Fax 05238/54001-113 Sachbearbeiter: AL Mag. Alexandra Hörtnagl Zirl, am 20.3.2014 K U N D M A C H U N G Gemäß 60 Abs 1
MehrDie Wesentlichen Bestimmungen der Salzburger Gemeindeordnung für die Arbeit der Gemeindemandatare
Die Wesentlichen Bestimmungen der Salzburger Gemeindeordnung für die Arbeit der Gemeindemandatare Gesetzliche Grundlage ist die Salzburger Gemeindeordnung. Diese steht unter http://www.ris.bka.gv.at/1r-salzburg/,
MehrGESCHÄFTSORDNUNG des Gemeinderates der Gemeinde Wattenberg
GESCHÄFTSORDNUNG des Gemeinderates der Gemeinde Wattenberg Der Gemeinderat der Gemeinde Wattenberg hat in der Sitzung vom 11. April 2013 folgende Geschäftsordnung des Gemeinderates beschlossen: Einberufung
MehrStadt Husum Der Bürgermeister
Stadt Husum Der Bürgermeister Amtliche Bekanntmachung Satzung der Stadt Husum über Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern in der Stadt Husum vom 21.03. 2013 Aufgrund der 4 und 24 der Gemeindeordnung
MehrNr. 1 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 16. Gesetzgebungsperiode) Antrag
Nr. 1 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (1. Session der 16. Gesetzgebungsperiode) Antrag der Klubobleute Abg. Mag. a Gutschi, Steidl, Svazek BA, Mag. a Berthold MBA und
MehrH A U P T S A T Z U N G. der Stadt Melle vom 09. November 2011
H A U P T S A T Z U N G 10/1 der Stadt Melle vom 09. November 2011 Auf Grund des 12 Abs. 1 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 (Nds. GVBl. S. 576) hat der Rat
MehrSatzung Stadtfabrikanten e.v.
Satzung Stadtfabrikanten e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Stadtfabrikanten e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Chemnitz mit Gerichtsstand Chemnitz. 3. Das Geschäftsjahr des Vereins
MehrSatzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit der Stadt Freyburg (Unstrut)
Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit der Stadt Freyburg (Unstrut) Gemäß 35 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (Kommunalverfassungsgesetz - KVG LSA) vom 17.06.2014
MehrRichtlinien über Ehrungen durch die Gemeinde Tuningen
Gemeinde Tuningen Landkreis Schwarzwald-Baar Richtlinien über Ehrungen durch die Gemeinde Tuningen 1 Ehrenbürgerrecht 1. Persönlichkeiten, die sich um die Gemeinde besonders verdient gemacht haben, kann
MehrDie nachstehende Fassung umfasst folgende Satzung und Änderungssatzungen:
Hauptsatzung der Gemeinde Feldhorst, Kreis Stormarn Die nachstehende Fassung umfasst folgende Satzung und Änderungssatzungen: a) Hauptsatzung der Gemeinde Feldhorst, Kreis Stormarn, vom 17.12.2001, in
MehrNeufassung der Satzung der Stadt Eckernförde über Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern
Neufassung der Satzung der Stadt Eckernförde über Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (GO) in Verbindung mit 24 GO und der Landesverordnung
Mehr1 Gemeindeverfassung Verwaltungsorgane der Gemeinde sind der Gemeinderat und der Bürgermeister.
Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der derzeit gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Gemeinde Birenbach am 18.01.2016 folgende Hauptsatzung beschlossen: Hauptsatzung
MehrMARKTGEMEINDE HIRSCHBACH NIEDERÖSTERREICH BEZIRK GMÜND Bahnstraße Hirschbach. Verhandlungsschrift. über die Sitzung des.
MARKTGEMEINDE HIRSCHBACH NIEDERÖSTERREICH BEZIRK GMÜND Bahnstraße 48 3942 Hirschbach Tel: 02854-344 Fax: 02854 344/30 Verhandlungsschrift über die Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag, dem 07. März
MehrFortsetzung der Niederschrift
Fortsetzung der Niederschrift über die konstituierende Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Frankenfels am Mittwoch, 04. März 2015 im Gemeinderatssitzungssaal, Frankenfels, Markt 10 Beginn: Ende:
MehrGemeinde Schwarzenberg am Böhmerwald. Lfd.Nr. 2/2013 Nr. 18 (2009-2015) Seite 1 VERHANDLUNGSSCHRIFT
Gemeinde Schwarzenberg am Böhmerwald Pol. Bezirk Rohrbach, Oberösterreich Lfd.Nr. 2/2013 Nr. 18 (2009-2015) Seite 1 VERHANDLUNGSSCHRIFT über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Schwarzenberg
MehrNiederschrift über die Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Erharting
am 07. Mai 2014 Nr. 1 / 2014 Mitglieder: 1. Bgm. Georg Kobler, 2. Bgm. Wilhelm Gründl, Franz Eder, Stefanie Gansmeier, Franz Karl, Christian Mittermüller, Josef Schmid, Richard Stefke, Johann Stockmann
MehrGeschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung
Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014 1 Aufgaben und Verantwortung (1) Aufgaben und Verantwortung des Aufsichtsrats ergeben
MehrS a t z u n g. der Gemeinde Ralbitz Rosenthal über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
S a t z u n g der Gemeinde Ralbitz Rosenthal über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit Aufgrund von 4 in Verbindung mit 21 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung
MehrWahlkalender für die Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016
Wahlkalender für die Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 Bestimmungen des 1/1 Ausschreibung der Wahl (Verlautbarung im Bundesgesetzblatt II Nr. 28/2016) 1/2 Bekanntmachung der Wahlausschreibung in
MehrE n t s c h ä d i g u n g s s a t z u n g der Stadt Ahrensburg
E n t s c h ä d i g u n g s s a t z u n g der Stadt Ahrensburg 1. Änderungssatzung vom 29.08.2005 (in Kraft seit dem 01.09.2005) *1) 2. Änderungssatzung vom 19.11.2007 (in Kraft seit dem 01.01.2008) *2)
MehrSatzungen des Vereines zur Förderung der geriatrischen Medizin in Tirol. Name und Sitz des Vereines. 2 Zweck des Vereines. 3 Finanzielle Mittel
Satzungen des Vereines zur Förderung der geriatrischen Medizin in Tirol 1 Name und Sitz des Vereines Der Verein führt den Namen Verein zur Förderung der geriatrischen Medizin in Tirol und hat seinen Sitz
MehrSatzung der Stadt Reinbek über Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern (Entschädigungssatzung)
Satzung der Stadt Reinbek über Entschädigungen in kommunalen Ehrenämtern (Entschädigungssatzung) Aufgrund der 4 und 24 Abs. 3 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein (GO) wird nach Beschlussfassung
MehrNIEDERSCHRIFT. aufgenommen am 22. März 2013 bei der in der Gemeinde Oberschützen stattgefundenen. 3. Gemeinderatssitzung.
GEMEINDE OBERSCHÜTZEN... 7432 Oberschützen, Hauptplatz 1 Tel. 03353/7524, Fax DW 30 E-Mail: post@oberschuetzen.bgld.gv.at NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 22. März 2013 bei der in der Gemeinde Oberschützen
MehrFreie Hansestadt Bremen
Ortsamt Strom Freie Hansestadt Bremen Beiräteabstimmung zum Entwurf "Richtlinie über die Zusammenarbeit mit den Beiräten und Ortsämtern in Grundstücksangelegenheiten" Am 7.11.2011 erhielt das Ortsamt Strom
MehrSatzung der Stadt Blankenburg (Harz) über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Bürger (Entschädigungssatzung). Vom 10. Dezember 2009.
Satzung der Stadt Blankenburg (Harz) über die Entschädigung ehrenamtlich tätiger Bürger (Entschädigungssatzung). Vom 10. Dezember 2009. Auf Grundlage der 6, 33 und 44 Abs. 3 Nr. 1 der Gemeindeordnung für
MehrDie (neue) Arbeitsstättenverordnung. Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen
Die (neue) Arbeitsstättenverordnung Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Inhaltsübersicht (neu) 1 Ziel, Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Gefährdungsbeurteilung 3a Einrichten und Betreiben
MehrSatzung über die Entschädigung der Ratsfrauen und Ratsherren sowie der ehrenamtlich Tätigen in der Stadt Laatzen
Satzung über die Entschädigung der Ratsfrauen und Ratsherren sowie der ehrenamtlich Tätigen in der Stadt Laatzen Aufgrund der 10, 44, 54, 55, 58 und 91 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes
MehrG E M E I N D E R A T S S I T Z U N G
Marktgemeinde PALTERNDORF DOBERMANNSDORF 2181 Dobermannsdorf, Hauptstraße 60 Tel. 02533/89226, FAX 02533/89226-4 e-mail: gemeinde@palterndorf-dobermannsdorf.gv.at Dobermannsdorf, 11. Dezember 2013 G E
MehrSatzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit 1.3 vom 22. Mai 2001 in der Fassung der Satzungen vom 12. November 2002, vom 26. Juli 2005, vom 29. September 2009, vom 15. September 2014 und
MehrDas Schweigen der Ämter. Der medienrechtliche Auskunftsanspruch und seine Durchsetzung
Das Schweigen der Ämter Der medienrechtliche Auskunftsanspruch und seine Durchsetzung Auskunftsanspruch: Träger n Vertreter der Presse und des Rundfunks, 4 bzw. 5 LPG; 9a RStV; Art. 5 GG n Mediendienste
Mehr3 Wer entscheidet, wofür das Geld ausgegeben wird?
3 Das Haushaltsrecht wird traditionell als das Königsrecht des Rates bezeichnet. Der Rat kann und darf dieses Recht nicht an andere übertragen ( 41 Abs. 1 Buchst. h der Gemeindeordnung). Es gehört zum
MehrDas Sitzungsmanagement der Stadt Erfurt Moderne und innovative Gremienarbeit
Das Sitzungsmanagement der Stadt Erfurt Moderne und innovative Gremienarbeit Sven Unbehauen Fischmarkt 1 99084 Erfurt Tel.: (0361) 6 55 14 96 Fax: (0361) 6 55 11 99 e-mail: sven.unbehauen@erfurt.de KomCom
MehrS a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal
S a t z u n g über die Aufwandsentschädigung der ehrenamtlich tätigen Bürger der Gemeinde Salzatal Aufgrund der 8 und 35 des Kommunalverfassungsgesetzes LSA (KVG LSA) vom 17.06. 2014 (GVBl. LSA Nr. 12/2014
MehrSatzung der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts) Neufassung gemäß Kuratoriumsbeschluss vom 6.
Satzung der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts) Neufassung gemäß Kuratoriumsbeschluss vom 6. Mai 2013 Das Kuratorium der durch das Gesetz über die Errichtung
MehrStadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at
Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at Sitzungsprotokoll Gemeinderat 31.03.2011 Uhrzeit: 19.00 Uhr 22.00 Uhr Ort: Rathaus Regensburgerstr. 11 Beschlussfähig: Ja Einladung zugestellt am: 21.03.2011 Nachname
MehrSatzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts (sog. Hauptsatzung) vom 21.01.2010
1 STADT KITZINGEN Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts (sog. Hauptsatzung) vom 21.01.2010 Inkrafttreten: 01.02.2010 Stand: 21.01.2010 2 Die Große Kreisstadt Kitzingen
MehrUGR. Rechtliche Handlungsspielräume für UGR. Einführungstag. MMag. Mathias Kopf LL.M., Kommunalakademie NÖ
Rechtliche Handlungsspielräume für MMag. Mathias Kopf LL.M., Kommunalakademie NÖ 1 Übersicht Bestellung von Umweltgemeinderäten Befugnisse und Pflichten der Umweltgemeinderäte NÖ Umweltschutzgesetz NÖ
MehrBundesland. Kurztitel. Kundmachungsorgan. Inkrafttretensdatum. Langtitel. Änderung
Landesrecht Bundesland Kärnten Kurztitel Kärntner Allgemeine Gemeindeordnung - K-AGO Kundmachungsorgan LGBl.Nr. 66/1998 zuletzt geändert durch LGBl.Nr. 3/2015 Inkrafttretensdatum 30.08.2010 Langtitel Kärntner
MehrH a u p t s a t z u n g d e r G e m e i n d e O s t s e e b a d N i e n h a g e n (Textausgabe)
H a u p t s a t z u n g d e r G e m e i n d e O s t s e e b a d N i e n h a g e n (Textausgabe) Auf der Grundlage des 5 Abs. 2 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg- Vorpommern (KV M-V) in der
MehrSATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF
SATZUNG FÜR DEN FÖRDERVEREIN ZWECKVERBAND SOZIALE DIENSTE ANTRIFTTAL-KIRTORF 1 Name, Sitz 1. Der Förderverein führt den Namen Förderverein des Zweckverbandes Soziale Dienste Antrifttal-Kirtorf. 2. Er hat
MehrGESCHÄFTSORDNUNGEN. für den. GEmEiNDERaT GEmEiNDEvORSTaND ausschuss PRüFUNGSaUSSCHUSS
GESCHÄFTSORDNUNGEN für den GEmEiNDERaT GEmEiNDEvORSTaND ausschuss PRüFUNGSaUSSCHUSS GR GESCHÄFTSORDNUNG DES GEMEINDERATS 1 Eröffnung der Sitzung Feststellung der Beschlussfähigkeit (1) Der Vorsitzende
MehrH A U P T S A T Z U N G der Gemeinde Süderdorf Kreis Dithmarschen
H A U P T S A T Z U N G der Gemeinde Süderdorf Kreis Dithmarschen Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom 03. Dezember 2013 und mit Genehmigung
MehrVertraulichkeit von Kommissionsprotokollen am Beispiel des Kantons Bern
2015.PARL.121-11 Vertraulichkeit von Kommissionsprotokollen am Beispiel des Kantons Bern Forum der Parlamentsdienste, 26. Juni 2015 Christina Bundi, lic.iur., Rechtsanwältin Grosser Rat Ratsorgane Grundsätze
MehrMuster einer Geschäftsanweisung. für die Geschäftsführung 1. (beschlossen in der Aufsichtsratssitzung. am...) Aufgabenkreis
Anlage 2 Muster einer Geschäftsanweisung für die Geschäftsführung 1 (beschlossen in der Aufsichtsratssitzung am...) 1 Aufgabenkreis (1) Die Geschäftsführer führen die Geschäfte der Gesellschaft verantwortlich
MehrINHALTSVERZEICHNIS (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt)
Nr. 06 Jahrgang 111 Mittwoch, 03. Juni 2015 INHALTSVERZEICHNIS (durch Klicken auf einen Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses gelangen Sie an die entsprechende Stelle im Amtsblatt) Geschäftsordnung für
MehrGeschäftsordnung. für den Jugendhilfeausschuss Harburg. Geschäftsordnung Jugendhilfeausschuss Harburg Stand
Geschäftsordnung für den Jugendhilfeausschuss Harburg Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Bedingungen Seite 1 Aufgaben 3 2 Zusammensetzung 3 3 Konstituierende Sitzung 3 4 Vorsitz 3 5 Einberufung
MehrSatzung des Betreuungsvereins Neues Ufer e.v.
Satzung des Betreuungsvereins Neues Ufer e.v. Sparkasse Mecklenburg - Schwerin Bankleitzahl: 140 520 00 Konto: 36 00 62 849 Satzung des Betreuungsvereins Neues Ufer e.v. 1 Name, Sitz, Wirkungskreis (1)
MehrSatzung der Stadt Rastatt. über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit
Stand: 01.11.2015 Satzung der Stadt Rastatt über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit Aufgrund von 4 in Verbindung mit 19 der Gemeindeordnung für Baden- Württemberg in der Neufassung vom 22.12.1975
Mehr(1) Die Aufgaben werden als kommunales Ehrenamt wahrgenommen. (2) Die/Der Behindertenbeauftragte ist insoweit unabhängig und weisungsungebunden.
1 Bayerischer Landkreistag V-414-30/h Vollzug des Bayerischen Gesetzes zur Gleichstellung, Integration und Teilhabe von Menschen mit Behinderung und zur Änderung anderer Gesetze (Bayerisches Behindertengleichstellungsgesetz
MehrGesetz über Information und Akteneinsicht (Informationsgesetz)
589 Ausserrhodische Gesetzessammlung. Gesetz über Information und Akteneinsicht (Informationsgesetz) vom 8. April 996 Die Landsgemeinde des Kantons Appenzell A.Rh., gestützt auf Art. Abs. und Art. 67 der
MehrSatzung des Vereins. ShoutOutLoud- Changing the World Step by Step. 1 Name und Sitz des Vereins, Geschäftsjahr
Satzung des Vereins ShoutOutLoud- Changing the World Step by Step 1 Name und Sitz des Vereins, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen ShoutOutLoud - Changing the World Step by Step" (nachfolgend
MehrUmsetzung der TFLG-Novelle aktuelle Informationen (insb. Verhältnis Substanzverwalter und Gemeinde)
Umsetzung der TFLG-Novelle 2014 aktuelle Informationen (insb. Verhältnis Substanzverwalter und Gemeinde) 1 Der Substanzverwalter ( 36b) Wer kann Substanzverwalter sein? Nur Mitglieder des GR Unvereinbarkeit:
MehrSatzung über die Entschädigung Ehrenamtliche Tätigkeit
Satzung über die Entschädigung Ehrenamtliche Tätigkeit Der Gemeinderat der Gemeinde Grünbach hat am 04.08.1994 aufgrund des Paragraphen 4 in Verbindung mit Paragraph 21 der Gemeindeordnung für den Freistaat
MehrSatzung Sea-Watch. 1 Name Sitz Geschäftsjahr
1 Name Sitz Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen Sea-Watch. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Berlin und ist im Vereinsregister beim Amtsgericht Berlin- Charlottenburg eingetragen. Er trägt dann
MehrK. Die Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG
K. Die Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG I. Schutzbereiche Die Meinungsfreiheit gem. Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 GG schützt die Freiheit, seine Meinung in Wort, Schrift u. Bild frei zu äußern. Eine Meinungsäußerung
Mehrvom 9. Mai 1995 Art. 1 Zweck
947.102.103 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 155 ausgegeben am 13. Juli 1995 Verordnung vom 9. Mai 1995 über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten im Europäischen Wirtschaftsraum
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/1498 09.06.2017 Beschlussempfehlung Ausschuss zur Überprüfung der Abgeordneten auf eine Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst der DDR Einsetzung eines Ausschusses
MehrAktuelle Fragen zur K-AGO Einführung
Aktuelle Fragen zur K-AGO Einführung Dr. Franz Sturm Bahnhofplatz 5, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22873-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at Aktuelle
MehrP r o t o k o l l. Gemeindeamt Oberndorf i. Tirol Bezirk Kitzbühel. Zahl: 7
Gemeindeamt Oberndorf i. Tirol Bezirk Kitzbühel Zahl: 7 P r o t o k o l l über die öffentliche Gemeinderatssitzung am Dienstag, im Gemeindesitzungszimmer. den 7. Februar 2017 um 19,00 Uhr Anwesende: -
MehrSTIFTUNGSURKUNDE. Stiftung...
STIFTUNGSURKUNDE Stiftung... 2 Vor dem unterzeichneten Notar..., mit Amtssitz in..., sind heute zum Zwecke der Errichtung einer Stiftung erschienen: - Herr... und - Frau... Diese haben dem unterzeichneten
MehrS T E I E R M A R K Fohnsdorf Hauptplatz 3 Pol.Bez. Murtal. Homepage:
GEMEINDE FOHNSDORF S T E I E R M A R K 8753 Fohnsdorf Hauptplatz 3 Pol.Bez. Murtal Homepage: www.fohnsdorf.at E-Mail: gde@fohnsdorf.gv.at ATU: 28574600 DVR-NR. 0033626 Tel.: 03573/2431-114 Ergeht an die
MehrGeschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Deutsche Bank Aktiengesellschaft (10. März 2016)
Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat der Deutsche Bank Aktiengesellschaft (10. März 2016) 1 Sitzungen (1) Der Aufsichtsrat der Deutsche Bank Aktiengesellschaft ( Deutsche Bank AG ) tagt nach Bedarf, wobei
MehrSatzung PC-TAFEL e.v.
Satzung PC-TAFEL e.v. Allgemeines Viele Dinge des alltäglichen Lebens sind heutzutage ohne Computer nicht mehr realisierbar. Aber nicht jeder hat die finanzielle Möglichkeit sich einen Computer zu kaufen.
MehrSATZUNG FÜR DEN VEREIN FREIWILLIGE FEUERWEHR KRONBERG (TAUNUS) DER FEUERWEHR KRONBERG IM TAUNUS
SATZUNG FÜR DEN VEREIN FREIWILLIGE FEUERWEHR KRONBERG (TAUNUS) DER FEUERWEHR KRONBERG IM TAUNUS Stand: 15. Januar 2010 Gliederung 1 Name und Sitz des Vereins............................ 1 2 Zweck und Aufgabe...............................
Mehr- Der Personalrat - Geschäftsordnung
- Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe
MehrSTIFTUNGSSATZUNG. Präambel. 1 Name und Sitz der Stiftung. 2 Zweck der Stiftung
STIFTUNGSSATZUNG Präambel Das Kuratorium des Afro-Asiatischen Institutes in Wien (im folgenden AAI Wien) und die Generalversammlung des Österreichischen Auslandsstudentendienstes (im folgenden ÖAD) haben
MehrBetriebssatzung für den Eigenbetrieb Gemeindewerke Remshalden
Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Gemeindewerke Remshalden Gemeinde Remshalden Rems-Murr-Kreis Gemeinde Remshalden 8/2 Betriebssatzung Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand des Eigenbetriebs...
MehrGemeinde Elsteraue Sitzung am: 03. 02. 2016 Seite: 60. Sitzungsniederschrift zur Finanzausschusssitzung der Gemeinde Elsteraue
Gemeinde Elsteraue Sitzung am: 03. 02. 2016 Seite: 60 Sitzungsniederschrift zur Finanzausschusssitzung der Gemeinde Elsteraue Sitzungsraum: Sitzungsraum Infra-Servicegesellschaft mbh, Hauptstr. 30 Anwesend
MehrSatzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Bad Endbach
Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Bad Endbach Aufgrund des 4 c der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl I S. 142) zuletzt geändert durch
MehrH a u p t s a t z u n g der Gemeinde Obrigheim
Gemeinde Obrigheim Neckar-Odenwald-Kreis H a u p t s a t z u n g der Gemeinde Obrigheim Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (Gem0) hat der Gemeinderat am 01. Februar 2001 folgende
MehrFörderverein Evangelische Regelschule
Satzung des Förderverein e.v. Seite 1 von 5 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen: "Fördervein e.v." 2. Er soll im Vereinsregister eingetragen werden und trägt dann den Zusatz e.v.
MehrPolitische Gemeinde Oberweningen. Einladung zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung
Gemeinderat Dorfstrasse 6 Tel 044 857 10 10 gemeinde@oberweningen.ch 8165 Oberweningen Fax 044 857 10 15 www.oberweningen.ch An die Stimmberechtigten der Politischen Gemeinde Oberweningen Politische Gemeinde
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 135 2015 Verkündet am 26. März 2015 Nr. 41 Bremisches Gesetz zur Ausführung des Bundesmeldegesetzes (BremAGBMG) Vom 24. März 2015 Der Senat verkündet das nachstehende,
MehrBetriebssatzung für den Bauhof der Stadt Brilon vom 06.11.2007
Betriebssatzung für den Bauhof der Stadt Brilon vom 06.11.2007 in der Fassung der 1. Änderungssatzung vom 21.12.2010 Aufgrund der 7 und 114 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO) in
MehrSatzung des Techniker-Kooperationsvereines München TEKOM e.v. der Technikerschule der Landeshauptstadt München vom 26.10.1998
TEKOS1/26.10.98 Satzung des Techniker-Kooperationsvereines München TEKOM e.v. der Technikerschule der Landeshauptstadt München vom 26.10.1998 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen,,Techniker-Kooperationsverein
MehrVERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE SITZUNG DES GEMEINDERATES. am Montag, dem 20. April 2015 im Amtshaus Pernitz
Marktgemeinde Pernitz Seite 1 von 5 GRS-lfd.-Nr. 3/2015-20.04.2015 VERHANDLUNGSSCHRIFT ÜBER DIE SITZUNG DES GEMEINDERATES am Montag, dem 20. April 2015 im Amtshaus Pernitz Beginn: 19.00 Uhr Ende: 19.50
MehrENTSCHÄDIGUNGSSATZUNG DER STADT BÜRSTADT
ENTSCHÄDIGUNGSSATZUNG DER STADT BÜRSTADT Az.: 001-20 Aufgrund der 5, 27 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01. April 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Dezember
MehrSatzung des Musikverein Brandis e.v. August 2008
Satzung des Musikverein Brandis e.v. August 2008 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Musikverein Brandis e.v.. Er ist in das Vereinsregister eingetragen. Der Sitz des Vereins ist Brandis.
MehrFairtrade Gemeng Jahresbericht 2015
Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Die Fairtrade Gemeng legt entsprechend der Bedingungen ihrer Teilnahme am Konzept Fairtrade Gemeng jährlich einen Jahresbericht über die Entwicklung ihres Engagements
MehrAufgaben und Funktionen von Aufsichtsräten. ten in Genossenschaften
Aufgaben und Funktionen von Aufsichtsräten ten in Genossenschaften WP/StB Jens-Peter Petersen, VNW Hamburg GdW Forum der deutschen Wohnungsgenossenschaften Rechte und Pflichten des Aufsichtsrats geregelt
MehrSatzung des Instituts für Weiterbildung e.v. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
- 1 - Satzung des Instituts für Weiterbildung e.v. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg 1 Name, Eintragung, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Institut
MehrRECHTSANWALTSKAMMER KÖLN. Geschäftsordnung der Rechtsanwaltskammer Köln (geändert und genehmigt durch die Kammerversammlung am 12.11.
RECHTSANWALTSKAMMER KÖLN Geschäftsordnung der Rechtsanwaltskammer Köln (geändert und genehmigt durch die Kammerversammlung am 12.11.2014) Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. 1 2 Ordentliche Kammerversammlung
MehrReglement betreffend die Übertragung der Wasserversorgungsaufgabe an eine eigenständige Trägerschaft 2016
Reglement betreffend die Übertragung der Wasserversorgungsaufgabe an eine eigenständige Trägerschaft 2016 Gemischte Gemeinde Diemtigen Übertragungsreglement Wasserversorgung der Gemischten Gemeinde Diemtigen
MehrHaigerloch Freiwillige Feuerwehr JUGENDORDNUNG
Haigerloch Freiwillige Feuerwehr JUGENDORDNUNG Stadt Haigerloch Jugendordnung der Jugendfeuerwehr in der Fassung vom 26.02.2004 Inhaltsübersicht 1 Name und Gliederung 2 Aufgabe und Zweck 3 Mitgliedschaft
MehrSatzung des Eigenbetriebes Zentrales Gebäudemanagement Schwerin
Satzung des Eigenbetriebes Zentrales Gebäudemanagement Schwerin Aufgrund des 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg- Vorpommern (KV M-V) in der Fassung der Bekanntmachung vom 08. Juni 2004 (GVOBl.
Mehr~ 1 ~ Verhandlungsschrift
~ 1 ~ Marktgemeinde Grafenbach-St.Valentin Nr. 142 der Marktgemeinde Grafenbach-St.Valentin Verhandlungsschrift über die SITZUNG des GEMEINDERATES am Dienstag, dem 31.01.2017 im Gemeindeamt Grafenbach-St.Valentin.
MehrMarktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L
Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Rappottenstein, am 09.12.2013 über die öffentliche bzw. ab TOP 14 nicht öffentliche Sitzung des Gemeinderates
MehrN I E D E R S C H R I F T
Gemeinde Siek 29.11.2013 Az.:10.24.53 N I E D E R S C H R I F T Sitzung des Sozial-, Kultur- und Sportausschusses der Gemeinde Siek Nr. 2/2013-2018 im Haus der Vereine, Raum Siek Sitzungstermin: Montag,
MehrT A G E S O R D N U N G
Gemeinde Ranggen Ranggen, am 14.02.2005 N i e d e r s c h r i f t über die 9. Sitzung des Gemeinderates am 14.02.2005 im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Beginn: Ende: 20.00 Uhr 22.30 Uhr Anwesend: Bgm.
Mehr