Medienführerschein Presse Elterninformation Ein Projekt für die Grundschule

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1 Elterninformation Ein Projekt für die Grundschule mct media consulting team

2 Elterninformation 2 Fit für die Medienwelt Kinderzeit ist Medienzeit - Medien sind ein fester Bestandteil der Lebenswirklichkeit auch von Kindern und Jugendlichen. Schon früh steigen Kinder in die Medienwelt ein, sitzen vor dem Fernseher, hören Radio, machen erste Erfahrungen mit dem Computer, kommunizieren über Handy und lesen Zeitungen oder Zeitschriften. Konfrontiert mit einem medialen Alltag müssen Kinder lernen, mit der Flut an Informationen und den verschiedenen Kommunikationskanälen umzugehen. Medienkompetenz als Erziehungsauftrag wird daher immer wichtiger und ist eine zentrale Bildungsaufgabe in der heutigen Zeit. Medienkompetenz heißt konkret: Kinder kennen die Nachrichtenwege und können so die Glaubwürdigkeit von Informationen besser beurteilen. Kinder kennen die Stärken und Schwächen der jeweiligen Medien und können sie so gezielt nutzen. Kinder wissen um die Gefahren des Internets und stellen ihr Verhalten darauf ein. Dieses Wissen ermöglicht Kindern und Jugendlichen, sich in der medialen Wissensgesellschaft sicher zu bewegen und den Anschluss in Schule und Beruf zu behalten. Medienerziehung legt damit eine wichtige Basis für die weitere Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Laut der KIM-Studie 2008 des Medienpädagogischen Forschungsverbandes Südwest (mpfs) verbringen die 6- bis 13-Jährigen die meiste Zeit vor dem Fernseher. Aber schon zwei Drittel der Kinder in diesem Alter sitzen regelmäßig vor dem Computerbildschirm. Befragt wurden 1200 Kinder und deren Erzieher. Jedes zweite Kind im Alter von 6 und 7 Jahren hat bereits Erfahrungen mit dem Computer gesammelt. Die Kinder machen Computerspiele, arbeiten für die Schule am Computer und surfen im Internet. Zwei Drittel der Computernutzer gehen sogar regelmäßig ins Netz.

3 Elterninformation 3 Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass Medienerziehung schon im frühen Alter ansetzen muss. Schule und Elternhaus sind gefordert, Kinder in der Medienwelt zu begleiten. Dazu gehören klare Regeln für die Fernseh- und Computernutzung. Dazu gehört aber auch, sich selbst mit kindgerechten Angeboten im Internet zu beschäftigen und die Gefahren zu kennen. Lesen Sie dazu auch unsere Zehn Internet-Tipps für Eltern. Bedeutung des Zeitunglesens Die Zeitung online oder in gedruckter Form ist eine glaubwürdige Informationsquelle und bietet vielfältigen Nutzen. Kinder können schon früh einen Einstieg in die Zeitung finden. Viele Verlage bieten spezielle Nachrichtenangebote für Kinder an. Interessant sind für die jungen Leser auch die lokalen Nachrichten, da sie hier ihr direktes Lebensumfeld wiederfinden. Regelmäßige Zeitungslektüre regt die Kinder dazu an, Interessen zu entwickeln und eigene Standpunkte zu gewinnen. Durch gemeinsames Zeitunglesen in der Familie entstehen Gespräche und Bindung. Viele Eltern sind erstaunt, mit welchen Themen sich ihre Kinder schon beschäftigen. Regelmäßige Zeitungslektüre schult die Lesefähigkeit der Kinder insgesamt. Sie üben anhand von kurzen Artikeln, die sie interessieren, Inhalte eines Textes schnell zu erfassen. Eine Studie aus Finnland belegt: Zeitungsleser haben bessere Noten. Finnische Schüler, die mehrmals pro Woche die Tageszeitung lesen, schneiden in der Schule besser ab (Quelle: Institute for Education Research/University of Jyväskylä). Kinder lernen durch Vorbilder! Daher ist es auch bei der Zeitung wichtig, dass Sie Ihrem Kind helfen, einen Einstieg in die Zeitung zu finden. Machen Sie es auf die besonderen Angebote aufmerksam und reden Sie gemeinsam mit Ihrem Kind über interessante Artikel und Fotos.

4 Kurzinformation für Eltern Liebe Eltern, Ihr Kind hat sich in den vergangenen Wochen im Unterricht viel mit der Zeitung beschäftigt. Der Medienführerschein knüpft daran an. Das neue Projekt macht Grundschulkinder fit für die Medienwelt. Im Mittelpunkt steht ein kleiner Löwe: Leon. Die Schüler beschäftigen sich im Unterricht mit der Zeitung und dem Internet. Sie lernen... - Nachrichtenwege kennen. - kompetent mit persön lich en Daten umzugehen. - Urheberrechte zu be achten. Die Kinder erfahren, wie Nachrichten in die Zeitung oder ins Internet kommen. Nur wer diese Wege kennt, kann später kritisch und kompetent mit Informationen umgehen. Medien spielen auch in der Welt der Kinder eine große Rolle. In der Schule lernen die Kinder, mit der großen Flut an Informationen umzugehen. Auch das Elternhaus leistet einen wichtigen Beitrag. Unterstützen Sie Ihr Kind beim Zeitunglesen und begleiten Sie es bitte auf dem Weg ins Internet. Informationen dazu finden Sie auf der Website der Projektzeitung. Vielen Dank für Ihr Interesse und viel Spaß beim Medien führerschein Presse. Die Schüler durchlaufen mehrere Stationen: - Wissensvermittlung, - Forscherfragen, - Wissenstests. Jedes Kind hat einen Laufzettel zum Projekt, auf dem die einzelnen Stationen abgezeichnet werden können. Sind alle Stationen durchlaufen, bekommt jedes Kind seinen persönlichen Führerschein. Auf dem Laufzettel Ihres Kindes ist eine Station, die sich an die Eltern richtet. Zeichnen Sie bitte ab, wenn Sie sich auf der Internetseite über das Projekt informiert haben.

5 Ausgewählte Kinderseiten im Internet mct media consulting team

6 Kinderseiten im Internet 2 1. Kindersuchmaschine: Die blinde Kuh ist eine Suchmaschine extra für Kinder. Viele Themen erklärt die blinde Kuh auch selbst. Hier findet man außerdem Spiele und Linksammlungen mit guten Kinderseiten. Mit der blinden Kuh findet man selbst dann noch die richtigen Ergebnisse, wenn man sich mal vertippt hat. 2. Kindersuchmaschine: Auch die Raupe Finn hilft dabei, im Netz gute Kinderseiten zu finden. In der Stöberecke gibt es täglich wechselnde Links zu einem bestimmten Thema, das für Kinder interessant sein könnte. 3. Kinderportal: Dieses Angebot kommt vom SWR. Hier können Kinder aktuelle Ereignisse finden, mit anderen Kindern chatten oder in Foren schreiben, eigene Homepages erstellen sowie Spiele spielen und Vieles mehr. 4. Kinderportal: Die Kinderseite des ZDF ist eng verknüpft mit der Kindernachrichtensendung logo!. Hier gibt es aktuelle Nachrichten, können Kinder Spiele spielen oder das Fernsehprogramm durchforsten. Wer mag, kann Homepages anlegen, in Foren schreiben oder chatten. 5. Chatten: Bei den Cyberzwergen gibt es 18 verschiedene Chat-Räume. In den Chat-Räumen gibt es Moderatoren, die Teamies heißen. Die Teamies helfen Kindern bei Fragen und passen auf, dass lästige Störer den Chat verlassen müssen. Wer sich als guter Chatter ausgezeichnet hat, darf eigene Chat-Räume eröffnen.

7 Kinderseiten im Internet en: Grundschulkinder bekommen hier eine kostenlose -Adresse ohne Werbung. Nur Mails von Leuten aus dem Adressbuch der Kinder werden zugestellt. So bekommen sie keine Werb s und werden nicht von Unbekannten angesprochen. Eltern müssen die Anmeldung unterschreiben und bekommen eine Kopie von jeder Mail. 7. Spielen: Zusammen mit der Ameise Formi Formica können Kinder in der Mitmachstadt Kidsville viel erkunden. Sie können Tricks lernen, Gedichte schreiben, Möbel erfinden und viele andere Spiele machen. 8. Spielen: Bei der Maus gibt s nicht nur Lach- und Sachgeschichten. Hier kann man basteln, kochen, E-Cards verschicken und viele Maus-Spiele spielen. 9. Wissen: In Olis wilder Welt erfahren Kinder ganz viel über Tiere. Zum Beispiel woher die Vogelspinne ihren Namen hat oder was ein Flughund ist. Außerdem gibt es Tierpiele und Foren. Die Seite gehört zur gleichnamigen Sendung des SWR.

8 Kinderseiten im Internet Wissen: Auf dieser Seite wird Politik für Kinder erklärt. Es gibt ein Lexikon, einen Kalender, Buch-, Link- und Filmtipps. Quelle Linktipps mit umfangreichen Linksammlungen für Kinder:

9 Zehn Internet-Tipps für Eltern mct media consulting team

10 Zehn Internet-Tipps für Eltern 2 1. Schrittweise gewöhnen Kinder müssen langsam in das vielfältige Medienangebot hineinwachsen. Dazu brauchen sie Ihre Hilfe. Anfangs sollte Ihr Kind nur mit Ihnen gemeinsam ins Internet gehen. Wenn Ihr Kind sich besser auskennt, können Sie die Grenzen schrittweise erweitern. Dieses gemeinsame Erkunden des Internets hat nicht in erster Linie etwas mit Kontrolle zu tun. Es geht darum, dass Ihr Kind zunächst in einem begrenzten und geschützten Raum Medienkompetenz erlernt, bevor es sich im Internet frei bewegen darf. Ein Kind muss schließlich auch zunächst laufen lernen, bevor es eine mehrspurige Straße allein überqueren kann. Viele weitere hilfreiche Tipps zum Umgang mit dem Internet finden Sie zum Beispiel unter und 2. Emotional begleiten Lassen Sie Ihr Kind mit dem, was es im Netz sieht und hört nicht allein. Signalisieren Sie Ihrem Kind, dass Sie da sind, um mit ihm Erlebnisse im Internet zu besprechen. Das gilt besonders dann, wenn es sich nicht an die Regeln gehalten hat und sich vielleicht etwas angeschaut hat, was ihm Angst macht. Ermuntern Sie Ihr Kind sich an Sie zu wenden, wenn im Netz etwas passiert, das ihm nicht geheuer ist. Jeden unangenehmen Kontakt sollte Ihr Kind sofort beenden und sich an Sie wenden. 3. Grenzen setzen Setzen Sie Ihrem Kind Grenzen. Das gilt nicht nur für die Inhalte, sondern auch für die Zeit, die Ihr Kind im Internet verbringt. Vereinbaren Sie feste Internetzeiten. Sie können vorher mit Ihrem Kind darüber sprechen, was es sich im Internet ansehen möchte. So verbringt Ihr Kind seine Zeit im Internet bewusster. Auch hinterher können Sie sich mit ihm darüber unterhalten, was es im Internet gesehen hat, was ihm daran gefallen hat und was nicht. Diese Gespräche sollen nicht unbedingt der Kontrolle dienen. Es geht darum, Ihrem Kind zu zeigen, dass Sie Interesse daran haben, was es im Internet tut und dass Sie da sind, wenn Ihr Kind Fragen hat. Gemeinsam können Sie so auch überlegen, ob Ihr Kind auf neue Seiten gehen darf und welche Seiten wohl interessant wären. 4. Ein eigenes Benutzerkonto einrichten Als ersten Schritt können Sie Ihrem Kind auf Ihrem Computer ein eigenes Benutzerkonto einrichten. Dieses Konto sollte Ihrem Kind nur einen eingeschränkten Zugriff auf Systemund Programmeinstellungen ermöglichen. So können Sie festlegen, auf welche Dateien und Programme Ihr Kind zugreifen kann. Sie können dann auch den Internetbrowser an die Bedürfnisse Ihres Kindes anpassen. So können Sie zum Beispiel als Startseite die Lieblingsseite Ihres Kindes einrichten. Eventuell können Sie auch im Browser eine Kindersicherung einschalten. Verlassen Sie sich jedoch bitte nicht ausschließlich auf diese

11 Zehn Internet-Tipps für Eltern 3 Kindersicherung; sie ist nicht immer zuverlässig und genügt nicht als Einschränkung für Ihr Kind zumindest am Anfang. Linktipp: Auf finden Sie praktische Tipps dazu, wie Sie das Benutzerkonto oder den Internetbrowser am besten für Ihr Kind einrichten. 5. Möglichkeiten begrenzen Das Internet ist das Netz der unbegrenzten Möglichkeiten. Für Kinder ist dieses riesige Angebot aber zu groß. Sie können noch nicht unterscheiden zwischen Werbung und redaktionellen Inhalten, zwischen verlässlichen und windigen Quellen. Deshalb sollten Sie Ihrem Kind einen geschützten Raum im Internet einrichten. Das geht anfangs am einfachsten mit einer Positivliste, auch Whitelist genannt. Das heißt, Sie richten eine Linkliste mit Seiten ein, die Ihr Kind besuchen darf. Sie können mit Ihrem Kind gemeinsam die Seiten festlegen, die in dieser Liste sein sollen und diese gemeinsam mit Ihrem Kind erweitern. Auf diese Weise lernt Ihr Kind Schritt für Schritt, welche Möglichkeiten das Internet bietet. Sie können mit Hilfe einer Software sicherstellen, dass Ihr Kind nur auf diese Linkliste zugreifen kann. Linktipps: Wie man eine Positiv- oder Whitelist erstellt, erfahren Sie bei de in der Rubrik Familie. Die Software, um sicherzustellen, dass Ihr Kind keine anderen Seiten außer der Positivliste einsehen kann, können Sie zum Beispiel bei herunterladen. Eine gute Übersicht über geeignete Kinderseiten finden Sie zum Beispiel auf 6. Kindgerechte Suchmaschinen einrichten Wenn Ihr Kind soweit ist, auf eigene Faust im Internet nach interessanten Seiten zu suchen, ist eine kindgerechte Suchmaschine empfehlenswert. Sie können die im Browser voreingestellte Suchmaschine (häufig Google) oft relativ einfach durch eine spezielle Kindersuchmaschine ersetzen. Diese Kindersuchmaschinen filtern die Suchergebnisse und stellen sicher, dass Ihr Kind bei der Internetrecherche keine unangenehmen Entdeckungen macht und nicht mit problematischen Inhalten in Berührung kommt. Viele Kindersuchmaschinen sind selbst interessante Seiten mit Nachrichten, Basteltipps und Linksammlungen speziell für Kinder. Linktipps: Gute Kindersuchmaschinen sind zum Beispiel und www. fragfinn.de. Anleitungen dazu, wie man die Suchmaschine Ihres Browsers anpassen kann, finden Sie auf 7. Kindgerechte Chats auswählen Jüngere Kinder sollten sich nur in moderierten Chats aufhalten. Moderiert bedeutet, dass sich im Chatraum immer auch Erwachsene aufhalten, die diskriminierende oder beleidigende Beiträge sowie sexuelle Belästigung verhindern. Ihr Kind sollte sich im Chat nie unter seinem eigenen Namen bewegen. Sie können Ihrem Kind helfen, sich einen lustigen

12 Zehn Internet-Tipps für Eltern 4 Nickname auszudenken. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, dass man auch im Netz nicht alles schreiben darf, sondern fair und freundlich bleiben sollte. Cyber-Mobbing ist gerade bei Kindern und Jugendlichen oft ein Problem. Linktipp: Adressen für kindersichere Chats sowie weitere Chat-Tipps für Kinder finden Sie unter 8. Daten schützen Ihr Kind lernt im Medienführerschein, dass man im Internet nicht alles von sich preisgeben darf und persönliche Daten besser nicht an fremde Menschen weitergibt. Zusätzlich können Sie mit Ihrem Kind absprechen, dass es Sie immer fragen muss, bevor es irgendwelche persönlichen Daten angibt. Sie sollten außerdem darauf achten, dass Ihre Kreditkartendaten etc. für Ihr Kind nicht erreichbar sind. 9. Up- und Downloads einschränken Ihr Kind lernt beim Medienführerschein viel über Urheber- und Persönlichkeitsrechte. Diese Rechte werden oft verletzt, wenn man Dateien im Internet einstellt oder herunterlädt. Ihr Kind lernt, dass man keine Inhalte ins Netz stellen sollte, die Fremde nicht sehen sollten. Sie erfahren außerdem, welche Dateien man bedenkenlos herunterladen kann und welche nicht. Zusätzlich können Sie mit Ihrem Kind vereinbaren, dass es genau wie bei persönlichen Daten immer zuerst mit Ihnen sprechen muss, bevor es etwas im Internet einstellt oder herunterlädt. Linktipp: Zusätzliche Informationen zum Urheber- und Persönlichkeitsrecht finden Sie zum Beispiel bei der Bundesprüfstelle unter und bei www. klicksafe.de. 10. Vor Internetbekanntschaften warnen Immer mehr Menschen suchen und finden Freunde über das Internet. Das gilt auch für Kinder und Jugendliche. Ihrem Kind sollte klar sein, dass solche Kontakte gefährlich sein könnten, man weiß schließlich nie, wer sich wirklich hinter einem lustigen Nickname verbirgt. Sie müssen Internetbekanntschaften jedoch nicht grundsätzlich aus dem realen Leben Ihres Kindes verbannen, sollten jedoch auf die Gefahren hinweisen. Die wichtigste Regel dabei: Ihr Kind darf sich nie ohne Ihr Wissen und nie ohne Begleitung mit einer Internetbekanntschaft treffen. Wenn es tatsächlich zu einem solchen Treffen kommt, sucht man dafür am besten einen öffentlichen Ort wie zum Beispiel ein Café aus. Quellen

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