SICHERHEIT UND SOZIALE MEDIEN
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- Rüdiger Meyer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 SICHERHEIT UND SOZIALE MEDIEN 1
2 KINDERERZIEHUNG IM DIGITALEN ZEITALTER Soziale Medien, Online-Spiele, Apps und vernetzte Geräte sind ein wichtiger Bestandteil im Leben unserer Kinder. Aber für uns als Eltern kann es sehr anstrengend sein, immer mit der stetig wachsenden Flut an Geräten und Diensten Schritt zu halten. Untersuchungen zeigen, dass Kinder einen sicheren Umgang mit dem Internet am besten lernen, wenn sie ihre eigenen praktischen Erfahrungen damit machen. Andererseits ist das Risiko umso größer, je mehr Zeit unsere Kinder im Internet verbringen. Sicherheitssoftware kann einen guten Schutz bieten, aber Kinder müssen auch lernen, wie man das Internet sicher nutzt, so wie wir ihnen auch beibringen, sicher die Straße zu überqueren. Praktisches Lernen, mit Ihrer Unterstützung als Eltern, ist der Schlüssel, damit Kinder nützliche Fähigkeiten erlernen während sie gleichzeitig lernen, sich selbst zu schützen. Diese Informationsbroschüre wird Ihnen von F-Secure bereitgestellt. Ziel dieser Broschüre ist es, Eltern nützliche Ratschläge an die Hand zu geben, wie sie ihre Kinder beim Erlernen eines verantwortlichen Umgangs mit dem Internet bestmöglich unterstützen können. Viel Spaß beim Surfen mit Ihren Kindern! 2
3 WAS KINDER IM INTERNET MACHEN Neben Lesen und Schreiben lernen Kinder auch wichtige soziale Fähigkeiten. Auch in der Schule gewinnt das Internet immer mehr an Bedeutung, sei es um Informationen zu finden oder beim Erlernen neuer Sprachen. Zudem verbringen Kinder auch einen Teil ihrer Freizeit im Internet, beispielsweise um Spiele zu spielen, Videos anzusehen und Bilder zu kommentieren. Im besten Fall ist das Internet eine internationale Welt gleicher Chancen und Möglichkeiten, an der Kinder aktiv teilnehmen. Dies sind die Kanäle, die Kinder nutzen Messaging, Communitys, Teilen von Bildern, Videoplattformen, Spiele, Blogs. 3
4 GEFAHREN DES INTERNETS Sex Cyber-Eingriffe Mobbing Volksverhetzung Pornografie Verstörende Inhalte Malware Viren Rastlosigkeit Gewalt Cyber-Grooming Identitätsdiebstahl Unbeabsichtigte Käufe Stalker Pädophile Schlaflosigkeit Belästigung Indirektes Marketing Unangemessene Inhalte Webcam-Spionage Beschimpfungen Die meisten unangenehmen Überraschungen im Internet können durch richtiges Verhalten und die geeignete Sicherheitssoftware vermieden werden. 4
5 WERDEN SIE AKTIV Kinder sind aktive Internetnutzer 19% 20% der Kinder haben einen Chatroom besucht der Kinder haben Fotos, Videos oder Musik gepostet, um sie mit anderen zu teilen 33% 59% der Kinder haben das Internet für Schularbeiten genutzt der Kinder haben Videoclips angesehen (z.b. auf YouTube) Wissen Sie was Ihr Kind im Internet macht? Mehr lesen: jährige Kinder,
6 63 % der Kinder haben ein Profil in einem sozialen Netzwerk besucht 6
7 INTERNET MIT EINEM ELTERNTEIL ZUSAMMEN NUTZEN Je jünger Kinder sind, umso mehr müssen Erwachsene darauf achten, dass sie nur auf Websites zugreifen können, die als sicher gelten. Wenn Kinder älter werden kann man ihnen mehr Freiraum zugestehen, sodass sie das Internet auch selbstständig nutzen können. Dennoch ist es wichtig, dass Erwachsene mit Kindern besprechen, wie diese das Internet nutzen sollen, und zudem Grenzen setzen. Eltern sollten wissen, was ihre Kinder im Internet tun, auch wenn die Kinder freien Zugang zum Internet haben. Zusätzlich dazu, dass man ihnen beibringt, wie sie Inhalte filtern, ist es auch wichtig, dass sie lernen, sich im Internet angemessen zu verhalten. REDEN UND ZUHÖREN Das Internet ist ein wichtiger Bestandteil im Leben Ihres Kindes. Genau wie Sie auf ihre schulischen Leistungen und ihre Hobbys achten, sollten Sie auch aufmerksam verfolgen, wie Ihre Kinder ihre Zeit im Internet verbringen. Auch wenn ein Kind nur dann im Internet surft, wenn ein Erwachsener anwesend ist, oder ausschließlich sichere Websites besucht, können die Inhalte dennoch besorgniserregend sein. Daher ist es wichtig, präsent zu sein und die Reaktionen Ihres Kindes zu beobachten, um so über dessen Ängste sprechen und um Fragen beantworten zu können. Ermutigen Sie Ihre Kinder, wenn diese neue Fähigkeiten erlernen, speziell dann wenn Sie Ihnen von etwas erzählen, das sie beunruhigt. Es ist wichtig, dass Kinder verstehen, dass sie nichts falsch gemacht haben, wenn sie Inhalte sehen, die eigentlich für Erwachsene sind. 7
8 PROBIEREN SIE ES SELBST Eltern fühlen sich oft ein wenig verloren inmitten von all den neuen Apps und Trends. Sie müssen nicht jeden Dienst aktiv nutzen, aber es ist von Vorteil, wenn Sie wenigstens die Kanäle verstehen, bei denen Ihr Kind aktiv ist. Wenn Sie diese Dienste selbst ausprobieren, können Sie die Gefahren und Möglichkeiten viel besser erkennen. So können Sie auch dabei helfen, die Dienste besser zu machen. ZEIGEN WIE S GEHT Am besten bringen Sie Ihrem Kind den Umgang mit dem Internet bei, indem Sie ihm zeigen, wie es geht. 8
9 NICHT JEDER IST DER, FÜR DEN ER SICH AUSGIBT Kinder sollten lernen, mit anderen zu kommunizieren. Dasselbe gilt auch für das Internet. Die meisten Begegnungen im Internet sind hilfreich und positiv, aber es gibt auch Risiken, die Ihre Kinder kennen sollten. Als Eltern sind Sie dafür verantwortlich, Ihren Kindern zu erklären, wie sie sich durch richtiges Verhalten selbst schützen können. Wenn Ihr Kind eine beunruhigende Erfahrung im Internet macht, empfehlen wir Ihnen, ihm folgenden Rat zu geben: Schließe sofort den Browser. Sprich mit einem Erwachsenen darüber. Teile keine persönlichen Informationen, wie den Namen deiner Schule, Wohnadresse, Standort oder Bilder. Das solltest du nur mit Personen teilen, die du kennst. Triff dich ohne die Erlaubnis deiner Eltern und alleine nie mit jemandem persönlich, den du im Internet kennengelernt hast. 28% der jährigen Kinder haben 2014 im Internet Spiele mit anderen Leuten gespielt 9
10 49 % der jährigen Kinder haben 2014 Instant Messaging benutzt 10
11 ALTERSBEGRENZUNGEN Die Altersbegrenzung für die meisten Social-Media-Apps beträgt 13 Jahre, und trotzdem nutzen jüngere Kinder häufig diese Dienste. Eltern sollten die Gründe für diese Altersbegrenzungen, die Inhalte der Dienste und die Spiele kennen, die ihre Kinder spielen. Man sollte wissen, ob ein Spiel über einen offenen Chat verfügt und ob das Spiel gewalttätig ist. Auf Youtube können Sie sich schnell einen Eindruck von den Inhalten der meisten Spiele machen. 11
12 REGELN VEREINBAREN Sie sollten zusammen mit Ihrem Kind Regeln zur Nutzung des Internets vereinbaren. Gute Faustregeln sind zum Beispiel: Die Standortdaten sollten bei allen Diensten deaktiviert sein. Vor der Kamera solltest du immer komplett angezogen sein. Bei Freundschaftsanfragen von Unbekannten solltest du immer misstrauisch sein. Frage immer deine Eltern um Erlaubnis, bevor du dich mit jemandem triffst, den du im Internet kennengelernt hast. Du brauchst zuerst die Erlaubnis einer Person, bevor du ein Bild von ihr machen kannst. Du brauchst die Erlaubnis, bevor du Bilder oder Informationen einer anderen Person teilen darfst. Du solltest niemanden mobben (Schimpfwörter, andere aus Gruppen ausschließen usw.). Lade neue Spiele oder Apps immer erst dann herunter, wenn du die Erlaubnis deiner Eltern hast. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Vorschriften bei der Nutzung des Internets in der Schule. 12
13 SICHERHEITSSOFTWARE SCHÜTZT VOR UNANGEMESSENEN INHALTEN Es gibt Produkte auf dem Markt, die Ihnen die Möglichkeit bieten, Spiele und Apps vorher zu genehmigen, bevor Ihr Kind diese herunterladen kann. F-Secure SAFE ist ein finnisches Produkt, dass alle Geräte Ihrer Familie schützt. Darüber hinaus sorgt es dafür, dass Kinder keine unangemessenen Websites und Inhalte sehen können und filtert Google-Suchergebnisse nach unangemessenen Ergebnissen. F-Secure SAFE schützt alle Geräte vor Malware, die Ihr Kind aus Versehen heruntergeladen hat. Hier können Sie Ihre kostenlose Testversion herunterladen: 13
14 KINDER MÜSSEN GELOBT UND ERMUTIGT WERDEN Als Eltern sollte man die Entwicklung seiner Kinder unterstützen, sodass diese ein gesundes Selbstvertrauen entwickeln, um so im Internet nicht nach Aufmerksamkeit und Zustimmung suchen zu müssen. Ermutigen Sie Ihr Kind beim Erlernen neuer Verhaltensweisen im Umgang mit dem Internet. Seien Sie positiv, wenn sie Ihnen über ihre Ängste erzählen oder Ihnen verraten, dass sie etwas verwirrt hat. Gehen Sie darauf ein und unterstützen Sie Ihr Kind beim Erlernen wertvoller Fähigkeiten im Internet. 14
15 PRÄSENTIERT VON
16 CHECKLISTE FÜR ELTERN 1. Interesse zeigen 2. Verfügbar sein 3. Zuhören und reden 4. Selbst ausprobieren 5. Schützen 6. Altersbegrenzungen einhalten 7. Regeln vereinbaren 8. Geräte schützen 9. Vorbild sein 10. Loben und ermutigen 16
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