Verbände des ökologischen Landbaus in Deutschland

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1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau) Fachschule Landwirtschaft Verbände des ökologischen Landbaus in Deutschland A3 Entwicklung, Richtungen des ökologischen Landbaus Gliederung Organisationen des ökologischen Landbaus... 2 Anbauverbände des Öko-Landbaus... 3 Kurzcharakterisierung Kurzübersicht zu wichtigen Organisationen des ökologischen Landbaus in Deutschland. Arbeitsblätter für Schüler zur arbeitsteiligen Zusammenstellung von Kerninformationen zu den deutschen Ökoverbänden. Als zusätzliche Hilfsmittel können folgende Materialien zum Einsatz kommen: aid-heft Ökologischer Landbau - Grundlagen und Praxis, Best.-Nr Internetseiten der Verbände Anbaurichtlinien der Verbände Folgende Quellen wurden genutzt: SÖL BÖLW BLE 2006

2 Organisationen des Ökolandbaus, Öko-Label Der Bio-Markt boomt: Produkte, Hersteller, Naturkostläden und das Öko-Sortiment im konventionellen Handel nehmen zu. Gleichzeitig wächst bei Verbrauchern die Sorge, ob da, wo bio draufsteht, auch wirklich bio drin ist. Denn so unüberschaubar wie das Angebot ist auch die Bezeichnungsvielfalt. Aber bio und öko sind auf Grund der Bemühungen der Anbauverbände und der EG-Öko-Verordnung inzwischen geschützte Begriffe. Grundlage: die EG-Öko-Verordnung Seit 1991 gibt es die EG-Verordnung 2092/91/EWG über den ökologischen Landbau. Ein pflanzliches Bio- oder Öko-Produkt muss danach mindestens 95 % Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau (kba) enthalten. Die EG-Öko-Verordnung regelt Methoden, Verarbeitung und Kontrollen der landwirtschaftlichen Betriebe sowie den Import von Öko-Erzeugnissen aus Nicht-EU-Ländern. Auf der Verpackung muss die EU-Kontrollstelle oder deren Code genannt werden, z. B. DE- 000-Öko-Kontrollstelle. Der freiwillige Vermerk "Ökologische Agrarwirtschaft EWG- Kontrollsystem" ist ebenfalls ein sicherer Hinweis auf ein Öko-Produkt. Einheitliches Öko-Siegel Um Schluss mit dem Kennzeichen-Dschungel im Öko-Bereich zu machen, wurde das auf der EG-Öko-Verordnung basierende Öko-Siegel als einheitliches Kennzeichen für Bio-Produkte eingeführt. Es garantiert Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel, wechselnde Fruchtfolge auf den Feldern, Erhalt oder sogar Steigerung der Bodenfruchtbarkeit, ausgewogene Nährstoffkreisläufe durch flächengebundene Tierhaltung, artgerechte Tierhaltung mit Auslaufmöglichkeiten (keine Legebatterien), ökologisch ausgerichtete Fütterung ohne Zusatz von Antibiotika und wachstumsfördernden Mitteln, keine Verwendung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Innerhalb der EU werden diese Richtlinien über eine feste Kette von Kontrollstellen überwacht. Das neue Öko-Siegel soll dem Verbraucher ein besseres Wiedererkennen von Bio- Produkten ermöglichen. Damit das neue Siegel nicht nur ein weiteres Etikett unter vielen Öko- und Bio-Auszeichnungen darstellt, ist es nicht nur für Produkte aus deutschen Betrieben, sondern für Öko-Lebensmittel aus der gesamten EU vorgesehen. So können künftig zum Beispiel spanische Tomaten, die nach den Richtlinien angebaut wurden und in deutschen Gemüseregalen liegen, das deutsche Öko-Siegel tragen. Einige deutsche Bio-Erzeuger befolgen allerdings deutlich strengere Vorschriften als in den EU-Richtlinien festgelegt und verwenden deshalb zur Kennzeichnung ihrer Erzeugnisse weiterhin auch die eigenen Label. 2 / 6 BLE 2006

3 Anbauverbände des Öko-Landbaus BÖLW Nachfolgeorganisation der AGÖL Nachdem die 1988 gegründete AGÖL (Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau) als Dachorganisation der Verbände ANOG, Biokreis, Bioland, Biopark, Demeter, Ecovin, Gäa, Naturland und Ecoland aufgelöst wurde, hat der BÖLW (Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft) als Nachfolgeorganisation die gemeinsame Interessenvertretung wichtiger Öko-Organisationen übernommen. Der BÖLW e.v. ist ein Spitzenverband der ökologischen Lebensmittelwirtschaft und repräsentiert den privatrechtlich organisierten und über Jahrzehnte aufgebauten ökologischen Landbau in Deutschland. Ziel des BÖLW ist es, die Entwicklung der ökologischen Lebensmittelwirtschaft zu fördern und ihre gemeinsamen Interessen zum Ausdruck zu bringen. Aufgaben sind insbesondere die Qualitätssicherungssysteme weiter zu entwickeln, die Entwicklung einer leistungsfähigen und krisenfesten Kommunikationsstruktur der ökologischen Lebensmittelwirtschaft zu fördern und ein Forum für die Begegnung ihrer Akteure zu schaffen. Mitgliedsorganisationen des BÖLW sind u. a.: AOEL (Assoziation Oekologische Lebensmittelhersteller) Bioland e. V. Biopark e. V. Bundesfachverband der Reformhäuser Bundesverband Naturkost Naturwaren Herstellung und Handel e. V. (BNN) Demeter-Bund e. V. Gäa e. V. Naturland e. V. Ecoland e. V. Alnatura Frosta AG Demeter Die biologisch-dynamische ist die älteste ökologische Wirtschaftsweise. Sie wurde 1924 vom Begründer der Anthroposophie Dr. Rudolf Steiner angeregt. Ihr Ziel ist die Entwicklung von Mensch und Erde auf Grund einer zeitgemäßen Landbaukultur. Der landwirtschaftliche Betrieb gilt als lebendiger Organismus, der durch vielfältige Fruchtfolge, angepasste Pflanzenwahl, harmonische organische Düngung und artgerechte Tierhaltung mit hofeigener Fütterung gefördert wird. Die Wirkungen von irdischen und kosmischen Kräften auf alle Lebensprozesse werden mit einbezogen. Obligatorisch ist auch die Anwendung biologischdynamischer Präparate, zum Beispiel aus Heilpflanzen. Der seit 1927 bestehende Demeter-Bund fördert die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise und schützt den Produktabsatz unter dem gemeinsamen Warenzeichen. Weltweit bewirtschaften ca Betriebe ha. 3 / 6 BLE 2006

4 Bioland Der organisch-biologische Landbau, die Grundlage von Bioland, wurde in der Dreißigern von Dr. Hans Müller entwickelt und 1968 von Dr. Hans-Peter Rusch wissenschaftlich fundiert. Die Förderung des Bodenlebens ist die Basis für Pflanzenwachstum und Produktion hochwertiger Nahrungsmittel und somit für die Gesundheit des Menschen wurde der bio gemüse e. V. gegründet, aus dem der Bioland-Verband für organischbiologischen Landbau hervorging. Zehn Jahre später hatte er schon 200 Mitglieder. Ab 1989 nahm die Mitgliederzahl weiter zu, da im Rahmen der Extensivierungsverordnung die Umstellung auf Öko-Landbau unterstützt wurde. Neben dem Bundesverband gibt es acht Landesverbände, deren Betriebe ha ökologisch bewirtschaften. Eigene Kontrollstellen überprüfen die Einhaltung der Bioland- Richtlinien. Die Vermarktung der Produkte erfolgt zumeist direkt durch die Verarbeitungsbetriebe oder einen der Erzeugerzusammenschlüsse. Biokreis Ostbayern Zur Förderung des ökologischen Landbaus in der Region Ostbayern entstand 1979 der Biokreis Ostbayern als regionale Erzeuger-Verbraucher-Gemeinschaft. Ökologischer Landbau, gesunde Ernährung, Natur- und Umweltschutz sowie Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen in Ostbayern gehören zu seinen Zielsetzungen. Zur Umsetzung dieser Ziele ist es unbedeutend, ob ein Betrieb biologisch-dynamisch oder organisch-biologisch wirtschaftet, so lange er die allgemeinen ökologischen Grundsätze des Anbaus und der Tierhaltung zum Ziel hat. Dem Biokreis gehörten Anfang Betriebe mit ha an. Die Biokreis-Marken GmbH vergibt das eingetragene Zeichen an Verarbeiter und Händler. Seit 1992 gibt es die Biokreis-EG-Kontrollstelle. Die Vermarktungsgemeinschaft der Biokreis- Bauern GmbH sorgt durch Anbauberatung und Absatzförderung für den Verkauf der Erzeugnisse. Ein großer Teil davon wird über den Direktabsatz vermarktet. Naturland Der Verband für naturgemäßen Landbau wurde 1982 von Wissenschaftlern, Landwirten und Verbrauchern gegründet. Frei von Ideologien und Dogmen, verfolgt er keine spezielle Anbauweise. Seine Betriebe richten sich bei der Bewirtschaftung ihrer ha im Wesentlichen nach den deutschen Rahmenrichtlinien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind der Aufbau einer dauerhaften Bodenfruchtbarkeit, der Pflanzenbau und die Tierhaltung. Ziel ist die Förderung des naturgemäßen Landbaus durch Umsetzung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen. Beratung von Landwirten und Verbrauchern ist dabei eine zentrale Aufgabe. Der Verband fördert Forschung, Entwicklung und Vermarktung. Bundesweit gibt es 13 hauptamtliche Berater und vier eigenständige Regionalverbände und Vermarktungsorganisationen. Naturland arbeitet als Kontroll- und Zertifizierungsstelle für die GEPA und kontrolliert einen Großteil des weltweit erzeugten Öko-Kaffees, Tees, Kakaos usw. 4 / 6 BLE 2006

5 Ecovin Der Bundesverband Ökologischer Weinbau wurde 1985 gegründet. Er gliedert sich in mehrere Regionalverbände, die in den größeren Weinanbaugebieten die Einhaltung der strengen Richtlinien bei den Vertragsbetrieben kontrollieren. Um die ökologischen Folgen des konventionellen Weinbaus zu verhindern, fördert Ecovin eine systematische Begrünung der Weinberge. Öko-Winzer verzichten auf Chemie und vertrauen auf die Stabilität gesunder Pflanzen auf gut strukturiertem Boden. Rund 200 Mitgliedsbetriebe Selbstvermarkter wie Genossenschaftswinzer gehören dem Verband an, und die Anbaufläche beträgt ca. 950 ha. Damit ist Ecovin der größte Zusammenschluss von Winzern, die in Deutschland kontrollierten ökologischen Weinbau betreiben. Neben dem Warenzeichen Ecovin sind die Produkte mit dem Zusatz Vertragsbetrieb Nr.... im Bundesverband Ökologischer Weinbau ausgezeichnet. Ecoland ÖEcoland wurde 1996 als regionaler Öko-Verband durch die Landwirte der "Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall" gegründet. Der Verband betreut insbesondere die Fleisch- und Getreideerzeugung und -Verarbeitung. Seine 19 Mitgliedsbetriebe, die eine Fläche von etwa 520 ha bewirtschaften, liegen schwerpunktmäßig in der Region Hohenlohe. Der Sitz des Vereins ist in Wolpertshausen. Gäa Ökologischer Landbau Die Gäa Vereinigung ökologischer Landbau wurzelt in der kirchlichen Umweltbewegung der ehemaligen DDR. Im Mai 1989 wurde der Verein offiziell begründet und nach der griechischen Göttin der Erde Gäa benannt. Die Aufgaben der Gäa sind die Beratung und politische Vertretung der Landwirte, die Unterstützung bei Werbungs- und Vermarktungsmaßnahmen, die Kontrolle der Betriebe und der Aufbau und die Entwicklung von Verarbeitungsund Vermarktungsstrukturen für ihre ökologisch erzeugten Produkte. Die Gäa ist in allen neuen Bundesländern mit Geschäftsstellen vertreten und hat hier auch ihren Schwerpunkt. Anfang 2005 gehörten ihr 492 Betriebe mit ha Anbaufläche an. Innerhalb der Gäa arbeiten vier eigenständige Landesverbände: Brandenburg/Berlin/Mecklenburg- Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Biopark Der Verband Biopark e. V. wurde 1991 in Mecklenburg-Vorpommern gegründet und ist mittlerweile auch in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zugelassen und aktiv. Die 686 Mitgliedsbetriebe arbeiten auf ha gemäß der EG- Verordnung zum ökologischen Landbau und nach eigenen strengeren Richtlinien. Ihr Kontrollsystem umfasst neben den üblichen Vorort-Überprüfungen, Bodenproben und Rückstandsuntersuchungen genaue Einzeltier-Herkunftsnachweise, die in einer eigenen Zentraldatenbank erfasst sind. Neben der Direktvermarktung gibt es auch den Vertrieb über den Erzeugerzusammenschluss Biopark Markt GmbH. Die einzelnen Produktgruppen erhalten von der Zertifizierungskommission eigene Biopark-Signets. 5 / 6 BLE 2006

6 BNN-Einzelhandel Ein großes N mit einer stilisierten Baumkrone ist das Zeichen für Naturkost-Fachgeschäfte, deren Sortiment im Auftrag des Bundesverband Naturkost-Naturwaren Einzelhandel überprüft wird. Das Sortiment muss aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Andere Produkte dürfen nur angeboten werden, wenn es diese nicht in ökologischer Qualität gibt. Die Kennzeichnung der Produkte muss gut sichtbar und eindeutig sein. Die Transparenz für den Verbraucher steht an oberster Stelle. So müssen die Händler auch über Fachwissen verfügen und Fragen kompetent beantworten können. Darüber hinaus leisten die Geschwister Großhandels- und Hersteller-Verband wichtige Grundlagen für die Qualitätsarbeit des Naturkosthandels. BNN Bundesverband Naturkost Naturwaren e. V. Ebertplatz 1, Köln Tel / , Fax 0221 / info@n-bnn.de Internet: Bio-Import aus dem Ausland Anfang der 90er-Jahre gab es weltweit ca. 150 Anbauverbände für ökologischen Landbau, von denen viele auch nach Deutschland importieren. Diese Nahrungsmittel müssen mindestens der EG-Verordnung über den ökologischen Landbau entsprechen. Als den EU- Vorschriften gleichwertig wurden u. a. folgende Länder und Kontrollstellen anerkannt: Argentinien (Kontrollstelle: Argencert) Australien (Kontrollstelle: Aquis) Israel (Kontrollstelle: VSBLO oder IMO) Schweiz (Kontrollstelle: DPPI oder Food and Vegetable Products for Export) Ungarn (Kontrollstelle: Biocultura Assocation) Da auch im Ausland viele Organisationen des Öko-Landbaus strengere Erzeugungsrichtlinien als die in der EG-Öko-Verordnung festgeschriebenen haben, empfiehlt es sich, beim Kauf ausländischer Ware auf die eingetragenen Warenzeichen von Verbänden des ökologischen Landbaus zu achten. Die meisten dieser Verbände sind in der IFOAM, der International Federation of Organic Agriculture Movements, zusammengeschlossen. 6 / 6 BLE 2006

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