Realisierungswettbewerb Neubau einer Wohnanlage, Floßergasse in Füssen

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1 Realisierungswettbewerb Neubau einer Wohnanlage, Floßergasse in Füssen Protokoll der Preisgerichtssitzung Ausloberin Stadt Füssen Lechhalde Füssen Wettbewerbsbetreuung Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbb Karlstraße München

2 1. Konstituierung des Preisgerichtes Das Preisgericht tritt am um 10:00 Uhr im Sparkassensaal im 3. Stock, Kaiser-Maximilian-Platz 3, Füssen zusammen. Herr Bürgermeister Eichstetter begrüßt die Teilnehmer des Preisgerichts im Namen der Stadt Füssen und bedankt sich für deren Bereitschaft zur in der Preisgerichtssitzung. Herr Landherr begrüßt die Teilnehmer des Preisgerichts ebenfalls und erläutert das allen Teilnehmern schriftlich vorliegende Schutz- und Hygienekonzept. Anschließend stellt er die Anwesenheit wie folgt fest: Fachpreisrichter/innen Rainer Hofmann, Architekt, München Martina Schneider, Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin, München Peter Schübel, Architekt, Stadtplaner, Regierung von Schwaben Sachgebiet Wohnungswesen entschuldigt: Michael Deppisch, Architekt, Freising Stellvertretende Fachpreisrichter Felix Huber, Landschaftsarchitekt, Architekt, Kempten Alexander Nägele, Architekt, Memmingen Sachpreisrichter Maximilian Eichstetter, 1. Bürgermeister Stadt Füssen Wolfgang Bader, 3. Bürgermeister Stadt Füssen Thomas Scheibel, Stadtrat, Fraktion FWF Stellvertretende Sachpreisrichter Christian Schneider, 2. Bürgermeister Stadt Füssen entschuldigt: Jürgen Doser, Stadtrat, Fraktion FWF Christoph Weisenbach, Stadtrat, CSU-Fraktion Sachverständige Berater/innen Katrin Steins, Regierung von Schwaben Sachgebiet Städtebauförderung Jakob Lax, Kreisbaumeister Landkreis Ostallgäu Peter Hartl, Geschäftsführer Allgemeine Verwaltung, Stadt Füssen Armin Angeringer, Leiter Stadtplanung und Bauverwaltung, Stadt Füssen Reinhold Göster, Technisches Bauamt (Hochbau), Stadt Füssen entschuldigt: Thomas Bzowka, Regierung von Schwaben Sachgebiet Wohnungswesen Dr. Alexander Ditsche, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - Praktische Bau- und Kunstdenkmalpflege Dr. Johann Friedrich Tolksdorf, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - Bodendenkmalpflege Wettbewerbsbetreuung Walter Landherr, Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbb, München Jana Semmlin, Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbb, München Herr Nägele übernimmt das Stimmrecht von Herrn Deppisch. Somit ist das Preisgericht beschlussfähig. 2 I 13

3 Herr Hofmann wird als Vorsitzender vorgeschlagen und einstimmig bei eigener Stimmenthaltung gewählt. Er bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen, nimmt die Wahl an und übernimmt die Leitung des Preisgerichts. Der Vorsitzende erläutert den Ablauf der Sitzung. Die Protokollführung übernimmt Frau Semmlin. Alle Anwesenden versichern, dass sie keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben, dies auch während der Sitzung des Preisgerichts unterlassen werden, dass sie (mit Ausnahme der Vorprüfung) bis zur Sitzung des Preisgerichts keine Kenntnis von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, dass sie die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleisten werden, dass die Anonymität aus ihrer Sicht gewahrt ist und dass sie sich über vermutete nicht äußern werden. Der Vorsitzende verweist auf die persönliche Verantwortung der Preisrichter und Preisrichterinnen gegenüber der Auslobung, den Wettbewerbsteilnehmern und der Öffentlichkeit und auf die unbedingte Objektivität bei der Beurteilung der Wettbewerbsbeiträge. Weiterhin erläutert der Vorsitzende den Ablauf des Preisgerichts. Eine detaillierte Vorstellung der Aufgabe ist nicht nötig, da allen Beteiligten die Inhalte ausreichend bekannt sind. 2. Grundsatzberatung, Vorprüfbericht und Zulassung Bericht der Vorprüfung Frau Semmlin erstattet den Bericht der Vorprüfung. Alle Preisrichter erhalten den schriftlichen Bericht, in dem das Vorprüfungsergebnis zusammengefasst wurde. Von der Ausloberin wurden elf Architekturbüros zur Teilnahme am Wettbewerb geladen. Von allen elf Teilnehmern wurden Wettbewerbsarbeiten eingereicht. Die Arbeiten wurden mit vierstelligen Tarnzahlen von 1001 bis 1011 versehen. Alle Arbeiten wurden fristgerecht eingereicht. Folgende Aspekte wurden im Rahmen der Vorprüfung geprüft: Einhaltung der formalen Bedingungen der Auslobung Einhaltung des Einlieferungstermins Vollständigkeit der Leistungen Erfüllung der funktionalen und technischen Vorgaben der Auslobung Einhaltung der baurechtlichen Bindungen rechnerische Prüfung der Flächen Berechnen von Verhältniswerten und wirtschaftlichen Kennwerten Zulassung der Arbeiten Das Preisgericht beschließt alle Arbeiten zur Bewertung zuzulassen, da sie den formalen Bedingungen entsprechen, termingerecht eingegangen sind, in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen, keinen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen. Bindende Vorgaben entsprechend RPW wurden in der Auslobung nicht festgesetzt. 3 I 13

4 Im Rahmen der Erläuterungen zum Entwurfskonzept waren nur einfachste perspektivische oder isometrische Skizzen als auf Baumassen beschränkte Darstellungen ohne Fassadengliederung zugelassen. Die Arbeit 1010 enthält eine dreidimensionale Darstellung mit Fassadengliederung, die zur Beurteilung abgedeckt wird. Informationsrundgang Um 10:40 Uhr beginnt der Informationsrundgang. Die Vorprüfung ruft kurz die wesentlichen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen des Wettbewerbs ins Gedächtnis und stellt anschließend jede Arbeit ausführlich vor und gibt dabei wertungsfreie Erläuterungen. Der Informationsrundgang endet um 12:00 Uhr. 3. Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Anschließend werden die im Informationsrundgang gewonnenen Erkenntnisse und die Beurteilungskriterien diskutiert. Die in der Auslobung genannten Kriterien sollen unverändert der Bewertung zugrunde gelegt werden. Folgende Aspekte sollen bei der Bewertung besondere Beachtung finden: städtebauliche Einbindung - Körnung, Dachlandschaft Berücksichtigung denkmalpflegerischer Belange bei Gebäude- und Freianlagengestaltung Wohnqualität und Qualität der Erschließungsbereiche Wirtschaftlichkeit 1. Wertungsrundgang Der 1. Wertungsrundgang beginnt um 12:15 Uhr. Im 1. Wertungsrundgang werden vier Arbeiten ausgeschieden, so dass sieben Arbeiten in der Wertung verbleiben. Folgende Arbeiten werden einstimmig aufgrund erheblicher Mängel in den nachfolgend beschriebenen Punkten ausgeschieden: 1004 städtebauliche Einbindung, Berücksichtigung denkmalpflegerischer Belange, Wohnungsangebot 1007 städtebauliche Einbindung, Berücksichtigung denkmalpflegerischer Belange 1008 Wohnqualität und Qualität der Erschließungsbereiche, Wirtschaftlichkeit 1010 städtebauliche Einbindung, Wirtschaftlichkeit Der 1. Wertungsrundgang endet um 13:00 Uhr. 4 I 13

5 Die Preisgerichtssitzung wird von 13:00 bis 13:45 Uhr von einer Mittagspause unterbrochen. 2. Wertungsrundgang Der 2. Wertungsrundgang beginnt um 13:45 Uhr. Die gegebenenfalls auszuscheidenden Arbeiten werden intensiv diskutiert. Im 2. Wertungsrundgang werden vier Arbeiten ausgeschieden, so dass drei Arbeiten in der Wertung verbleiben. Folgende Arbeiten werden aufgrund der nachfolgend beschriebenen Punkte mit dem angegebenen Stimmenverhältnis ausgeschieden: 1001 (7:0) Die Arbeit 1001 besticht durch Ihren einfachen, zusammenhängenden Baukörper, der an den Bestand andockt und einen Winkel ausbildet. Konsequent wird die Vertikalerschließung ins Inneneck gesetzt. Die Grundrisse sind so vorstellbar. Das Preisgericht empfindet allerdings die Dachlandschaft mit dem großem Pultdach und dem angestückelten Satteldachstück genauso ortsuntypisch wie die Fassaden und Konstruktionsvorschläge und hat aus diesen Gründen die Arbeit nicht weiter verfolgt (7:0) Die Arbeit 1006 schlägt zwei aneinandergereihte Volumen vor, die mit zwei Satteldächern überdeckt sind. Die Körnung wie auch die Maßstäblichkeit sind so vorstellbar. Leider sind alle Wohnräume und Loggien nach Norden orientiert, hin zur öffentlichen Durchwegung. Es entstehen auch ausschließlich nach Norden orientierte Wohnungen. Das ist für das Preisgericht so nicht nachvollziehbar (5:2) Die Arbeit 1009 überzeugt durch die fein gestaffelte, Stück für Stück versetzte Anordnung von drei Baukörpern mit drei Satteldächern als eine Art Baureihe. Leider erzeugen die Grundrisse mit dem innenliegenden dunklen Treppenraum wie auch die schlauchartigen Wohnungen nicht dieselbe Begeisterung. Auch die Fassaden können mit ihrer Einfachheit und Abgewandtheit zum öffentlichen Raum das Preisgericht nicht überzeugen (7:0) Die Arbeit 1011 arbeitet mit zwei getrennten Baukörpern. Dies führt in der Konsequenz zu einem unwirtschaftlichen Erschließungssystem mit zwei Treppenhäusern. Die Körnung und Baukörperkonfiguration wird vom Preisgericht goutiert, die Grundrisse nutzen die Potentiale der vielfältigen Belichtungsmöglichkeiten in viele Richtungen nicht konsequent aus. Das Preisgericht goutiert die Fassaden in Bezug auf Gestaltung und Konstruktion nur bedingt. Der 2. Wertungsrundgang endet um 15:40 Uhr. Engere Wahl Im Anschluss werden von den Mitgliedern des Preisgerichts schriftliche Beurteilungen der in der Engeren Wahl verbliebenen Arbeiten verfasst. Die nachfolgenden schriftlichen Beurteilungen werden vor den Arbeiten verlesen, ausführlich diskutiert, korrigiert und vom Preisgericht beschlossen. Die Beurteilung ist um 17:00 Uhr abgeschlossen. 5 I 13

6 1002 Der lang gestreckte Baukörper mit ausragenden Obergeschossen und leicht geneigtem Satteldach ist in seiner Körnung im Kontext noch verträglich. Der klare Baukörper mutet mit seiner zurückhaltenden Holzfassade richtigerweise an ein Rückgebäude an. Den Wohnungen fehlen an der Nordfassade Blickbezüge zum Außenraum, jedoch wird hier halböffentlicher Raum vor den Wohnungen angeboten. Die Südfassade bietet hohe private Aufenthaltsqualitäten. Aus denkmalfachlicher Sicht ist die Auskragung zum Hang wie auch die vorgeschlagene Materialität des Daches und die Farbigkeit der Fassade zu hinterfragen. Die Fuge zwischen Bestand und Neubau wird positiv bewertet, ebenso die Ausbildung des Sockelgeschosses. Die Arbeit bietet zeitgemäße und gut strukturierte, durchgesteckte Wohnungsgrundrisse. Es fehlt aber an der über alle Geschosse durchgehenden Barrierefreiheit. Hier wäre im Zuge einer weiteren Ausarbeitung der Einbau eines Aufzugs zu prüfen. Der Baukörper ist in seiner Kompaktheit und Konstruktionsweise wirtschaftlich und könnte bauzeitsparend durch Vorfertigung errichtet werden. Die Kombination aus Holz und Beton verspricht eine nachhaltige Bauweise. Der strenge Gebäuderiegel trennt die Freiflächen in einen nördlichen und einen südlichen Bereich. Im Norden des Gebäudes sind die gemeinschaftlich nutzbaren Freiflächen grundsätzlich schlüssig angeordnet. Hier befindet sich der gemeinschaftlich nutzbare Spielbereich. Auch die öffentliche Wegeverbindung verläuft entlang der Nordfassade. Die im Bestand eben ausgebildeten Flächen werden im Entwurf im Vorfeld der östlichen Gebäudekante angehoben. Der Spielbereich im Vorfeld der östlichen Gebäudeecke liegt auf Ebene des ersten Obergeschosses über den Technikräumen im Erdgeschoss. Diese künstliche Verlängerung des Hanges wird kontrovers diskutiert. Auf der einen Seite kann damit das Gebäudevorfeld zur Erschließung des ersten Obergeschosses genutzt werden. Auf der anderen Seite sind die Freiflächen damit nur über Treppen zu erreichen und nicht barrierefrei ausgebildet. Nach Süden schließen private Gartenflächen und Gemeinschaftsgärten an das Gebäude an. Sie werden über Stichwege über den Hang erschlossen, der an die geradlinige Treppenanlage angebunden sind. Eine direkte Wegeanbindung zum Gebäude wird nicht angeboten, wodurch die einfache Nutzbarkeit der Flächen durch die Bewohner eingeschränkt ist. Für Menschen mit Mobilitätseinschränkung, die die steile Treppe nicht nutzen können, sind diese Gemeinschaftsflächen nicht zu erreichen Die Arbeit fügt sich mit den zwei Baukörpern städtebaulich gut ein. Die Zweiteilung ermöglicht eine gute Einpassung in die topographischen Gegebenheiten des ehemaligen Kehrwasser-Prallhangs des Lechs und fügt sich durch die richtig gewählt Körnigkeit im Altstadtgefüge überzeugend ein. Durch das Auseinanderziehen der Volumen sind spannende Wohnungsorientierungen in West-Ost-Richtung möglich. Die Wohnungsgrundrisse wirken auf den ersten Blick richtig und schaffen interessante Raumabfolgen. Das massive Sockelgeschoss und der darüber befindliche Holzbau wirken für den Ort stimmig und sind im Detail gut durchgearbeitet. 6 I 13

7 Die Freibereiche im Norden der Gebäude im Anschluss an die Floßergasse werden als Weiterführung der Altstadtgassen als befestigte Platzflächen ausgebildet. Die Ausgestaltung der Gemeinschaftsfläche im Vorfeld des Eingangsbereichs ist gut dimensioniert. Die Markierung des Zugangs über eine Baumsetzung an der Floßergasse bildet einen angenehmen Auftakt zur Wohnanlage. Der im Erdgeschoss offen ausgebildete Erschließungskern zwischen den beiden Gebäudeteilen wird als Durchgang genutzt. Bei normaler Geschosshöhe kann wegen der Tiefe der Gebäudekörper jedoch eine gedrückte Wirkung entstehen. Eine öffentliche Wirkung des Weges wird daher angezweifelt. Südlich des Gebäudes wird ein gemeinschaftlich genutzter Aufenthaltsbereich mit Kinderspiel angeordnet. Lage und Größe der nutzbaren Freifläche erscheinen angemessen und gut nutzbar. Ob der von hier zum Kloster geführte Fußweg als öffentlicher Weg ausgebildet werden kann, erscheint nach langen Diskussionen fraglich. Neben der fehlenden Öffentlichkeit wegen des Durchgangs durch das Gebäude führt der Weg entlang der gesamten Süd- und Ostfassade des Wohngebäudes. Die hier angesiedelten Wohnräume sind vom ansteigenden Weg aus einsichtig, wodurch die Wohnqualität der Wohnungen eingeschränkt wird. Um diesem Konflikt aus dem Weg zu gehen, wäre es sinnvoll, generell grundsätzlich über die Wegeverbindung zugunsten eines schlichten Trampelpfades nachzudenken bzw. die Notwendigkeit der neuen Wegeverbindung generell in Frage zu stellen. Ob zwei bauliche Aussichtsbalkone entlang des Franziskanerplatzes notwendig sind, ist auch in Hinblick auf die entstehenden Kosten noch einmal zu untersuchen Die schlagen ein Gebäude vor, das an das bestehende Haus in der Floßergasse anschließt. In der Dachaufsicht entsteht der Eindruck, dass es sich um vier Einzelhäuser handelt. Die Gesamtfigur mit ihren vier Einzelgiebeln fügt sich gut in die vorhandene Bebauung ein. Das östlichste Gebäude springt aus der Bauflucht vor und bildet einen klar definierten räumlichen Abschluss von der Floßergasse. Trotz des Verspringens nach Nordosten wird das Baufeld leicht überschritten. Der private Freibereich der Erdgeschosswohnung, der direkt in der Blickachse der öffentlichen Wegeverbindung zum Franziskanerplatz liegt, wird von der Jury kritisch gesehen. An dieser Stelle befindet sich auch der Eingang in das Treppenhaus, welches die Wohnungen wirtschaftlich erschließt. Die Wohnungen orientieren sich zu beiden Gebäudeseiten und erfüllen die Vorgaben der Ausloberin. Die Loggien gliedern das Gebäude, werden aber aufgrund ihrer Abmessungen und ihrer gestalterischen Ausformulierung kritisch gesehen. Das Gebäude lässt als verputztes Ziegelmauerwerk mit Lochfassade eine wirtschaftliche Erstellung erwarten. Das Fortschreiben der Stadt gelingt hier auf naheliegende Weise. Von der Floßergasse führt ein gemeinschaftlich genutzter Anger auf den Wohnhof. Die Nutzbarkeit dieser Flächen erscheint gut möglich. Die Gestaltung der östlich angrenzenden Spiel- und Aufenthaltsfläche mit stark differenzierten Einzelflächen, vielen Wegen und Treppen wird kritisch diskutiert. Hier wären reduzierte Freiflächenangebote mit klarerer Anordnung angenehm. Der Hang ist mit den parallel laufenden Wegen übererschlossen. Stichwege sind als Sackgassen ausgebildet. Bei öffentlicher Nutzung können diese Freibereiche leicht zu Problemflächen werden. 7 I 13

8 4. Rangfolge und Preise Nach nochmaliger ausführlicher Diskussion der Arbeiten wird die Rangfolge der der Engeren Wahl mit folgendem Stimmenverhältnis beschlossen: 1003 Rang 1 (7:0) 1002, 1005 Rang 2 (7:0) Das Preisgericht beschließt abweichend von der Auslobung einstimmig folgende Verteilung der Preise: Preis Preis Preis insgesamt Bei nachträglichem Ausschluss einer prämierten Arbeit soll der frei werdende Betrag zu gleichen Teilen unter den mit Preisen und Anerkennungen prämierten Arbeiten aufgeteilt werden. 5. Empfehlungen Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, dem der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit die weiteren Planungsleistungen zu übertragen. Bei der weiteren Bearbeitung sollen die Anmerkungen des Preisgerichts berücksichtigt werden. Insbesondere soll der zwischen den Baukörpern zum Franziskanerplatz geführte öffentliche Fußweg in seiner Bedeutung herabgestuft werden. 6. Verlesen des schriftlichen Protokolls Das Preisgericht verzichtet einstimmig auf die vollständige Verlesung des Preisgerichtsprotokolls und beauftragt den Vorsitzenden des Preisgerichts zusammen mit der Vorprüfung die endgültige Fassung des Protokolls zu erstellen. 7. Verlesen der namen Der Vorsitzende stellt die Unversehrtheit der Umschläge mit den erklärungen fest. Die Vorprüfung öffnet diese, der Vorsitzende verliest die namen, die im Anhang aufgelistet sind. 8. Abschluss des Preisgerichts Herr Hofmann dankt allen Beteiligten für die im Preisgericht und für die sehr konstruktive, intensive und gute Zusammenarbeit sowie der Ausloberin für die Durchführung des Wettbewerbs. Weiterhin bedankt sich Herr Hofmann bei der Vorprüfung für die professionelle Vorbereitung. Er bittet um Entlastung der Vorprüfung, was einstimmig geschieht und wünscht dem Bauvorhaben ein gutes Gelingen. Er zeigt sich zuversichtlich, dass das Wettbewerbsergebnis eine gute Ausgangsbasis für die weitere Planung darstellt und hofft auf ein gutes Ergebnis bei der Realisierung. 8 I 13

9 Herr Bürgermeister Eichstetter bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die engagierte, insbesondere bei Herrn Hofmann für die souveräne Leitung der Sitzung und bei der Vorprüfung für die gute Begleitung des gesamten Verfahrens. Die Sitzung endet um 17:45 Uhr. 9. Ausstellung Aufgrund der aktuellen Lage der Covid-19-Pandemie und den geltenden Kontaktbeschränkungen findet die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten in digitaler Form statt. Die Wettbewerbsarbeiten können ab dem für die Dauer von mindestens zwei Wochen auf der Internetseite angesehen werden. aufgestellt durch für die Richtigkeit Jana Semmlin Rainer Hofmann, Vorsitzender des Preisgerichts Füssen, den I 13

10 liste Preisträger Preis studiorauch Maistraße 29, München NMM Nicole M. Meier Landschaftsarchitektur Wilramstraße 57, München Stephan Rauch, Dipl.-Ing. Architekt BDA, M.Sc. Climadesign Nicole M. Meier, Dipl.-Ing. (Univ.) Landschaftsarchitektin Felipe Imhoff, M.A. Architektur Claudius Müller, M.A. Architektur Preis ADRIANOWYTSCH ARCHITEKTEN BDA Vorderes Kretzengässchen 3a, Augsburg MNE Landschaftsarchitekten Philippine-Welster-Straße 17, Augsburg Roman Adrianowytsch, Architekt BDA Roland Nagies, Landschaftsarchitekt Alexander Gross, Sebastian Beu Elena Grohmann, Azra Kunic Preis Stadtmüller.Burkhardt.Graf Architekten Prinzregentenstraße 7, Kaufbeuren michellerundschalk GmbH landschaftsarchitektur und urbanismus Belfortstraße 3, München Christian Stadtmüller, Dipl.-Ing. (FH) Architekt Wendelin Burkhardt, Dipl.-Ing. univ. Architekt Micheal Graf, Dipl.-Ing. (FH) Architekt Günter Schalk, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt Jonas Hahn, Beatrice Leitner, Alexander Dörfler 10 I 13

11 liste Weitere Teilnehmer riccione architekten Mariahilfstraße 22/12, 6020 Innsbruck, Österreich DnD Landschaftsplanung ZT KG Lindengasse 56/2/20, 1070 Wien, Österreich Tilwin Cede, Dipl.-Ing. Architekt Clemens Bortolotti, Dipl.-Ing. Architekt Anna Detzlhofer, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin Alena Suchanek, Roland Plachy Modellbau die modellbauer, Innsbruck CBA Clemens Böhmer Architekten Rudolf-Schnell-Straße 4, Bad Kohlgrub QUERFELD EINS Landschaft I Städtebau I Architektur Clemens Böhmer, Dipl.-Ing. (Univ.) Architekt, Regierungsbaumeister, Stadtplaner Prof. Annegret Stöcker, Dipl.-Ing. (Univ.) Landschaftsarchitektin B.Sc. Franziska Krämer Modellbau Winfried Meyer-Speer F64 Kopp, Leube, Lindermayr, Meusburger, Walter Architekten und Stadtplaner Part GmbB Füssener Straße 64, Kempten Schegk Landschaftsarchitekten BDLA Stadtplaner Am Pfanderling 4, Haimhausen Martin Kopp, Dipl.-Ing. Architekt, Stadtplaner BDA Philip Leube, Dipl.-Ing. Architekt, Stadtplaner BDA Rainer Lindermayr, Dipl.-Ing. Architekt, Stadtplaner BDA Thomas Meusburger, Dipl.-Ing. Architekt BDA Stephan Walter, Dipl.-Ing. Architekt, Stadtplaner BDA Ludwig Schegk, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt, Stadtplaner BDLA M.A. Arch. Sebastian Deißler 11 I 13

12 M.Sc. Arch. Alissa Schneiderhan, B.eng LA Johannes Wendlinger art architekten rossmann & tauber Pacherstraße 7, 6020 Innsbruck, Österreich Monika Gaisbauer ZT Schidlachstraße 15, 6020 Innsbruck, Österreich Dietmar Rossmann, Dipl.-Ing. Architekt Markus Tauber, Dipl.-Ing. Architekt Monika Gaisbauer, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin Francesca Caniato, Simon Rossmann pfanzelt architekten Brandach 39d, Lechbruck am See Kieran Fraser Landscape Design e.u. Reindorfgasse 31, 1150 Vienna, Österreich Dr. Alexander Pfanzelt, Architekt Kieran Fraser, Mag.art. Landschaftsarchitekt Gerald Haselwanter, Dipl.-Ing. Architekt Dipl.-Ing. Florian Fender Alexander Schattovich, Mag.art. Landschaftsarchitekt Fachberatung Tragwerk: Dr. Schütz Ingenieure, Kempten, Dr.-Ing. Bernhard Mohr Bandschutz: Dr. Schütz Ingenieure, Kempten, Dipl.-Ing. Andreas Jocham Hilfskräfte B.A. Elisabeth Bader 12 I 13

13 FISCHER & GIBBESCH ARCHITEKTEN GbR Hindelanger Straße 35, Sonthofen Michael Gibbesch, Dipl.-Ing. (FH)Architekt Birte Obermayer, Dipl.-Ing.(FH) Landschaftsarchitektin Burkhard Franke, Architekt Vital Architektur Rechtis Jakobsweg 2, Weitnau / Allgäu Geiger & Waltner Landschaftsarchitekten GmbH Burghaldegasse 26, Kempten Hans-Peter Meyer, Dipl.-Ing. Architekt Martina Gödert Stefanie Braun, Vedran Crnjac hirner & riehl architekten und stadtplaner partg mbb Herzog-Heinrich-Straße 20, München lab landschaftsarchitektur brennter Par mbb Am Buchenhang 10, Landshut Martin Hirner, Architekt Dr. Martin Riel, Architekt Melanie Wenderlein, Architektin Matthias Marschner, Architekt Robert Härtl, Architekt Prof. Hermann Brenner, Landschaftsarchitekt Barbara Brenner, Landschaftsarchitektin Christoph Brenner, Landschaftsarchitekt Astrid Neukirch, Karolina Marwitz Modellbau Horn Modellbau, München 13 I 13

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