Auswertung der Freelance.de Umfrage: Aktuelle Entwicklung auf dem Projektmarkt 2010
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- Jesko Adler
- vor 7 Jahren
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1 Newsletter Sonderausgabe September 2010 Auswertung der Umfrage: Aktuelle Entwicklung auf dem Projektmarkt 2010 AUGUST-UMFRAGE 2010 Nach einem durchwachsenen letzten Jahr gehen wieder optimistische Meldungen durch die Medien. Aus immer mehr Bereichen liest man täglich neue Berichte mit den Titeln Branche im Aufschwung oder Wirtschaftskrise am Wendepunkt. Doch wie sieht die Lage auf dem Projektmarkt aus? Kann hier von einem Sommerhoch gesprochen werden? Die große Umfrage zeigt, wie Freelancer und Unternehmen die aktuelle Situation auf dem Markt einschätzen und welche Entwicklung sich für die zweite Jahreshälfte abzeichnet. Nach dem großen Interesse an der letzten Umfrage werden wir Ihnen nun zweimal im Jahr einen Überblick über die Entwicklung auf dem Markt präsentieren. Wir möchten uns auch wieder bei allen Usern für die vielen interessanten Kommentare und die rege Beteiligung bedanken. An dieser Stelle möchten wir den Gewinnern unserer Verlosung gratulieren! ipod Shuffle EXPERT-Jahresmitgliedschaft Herr H.J. Carstensen Frau M. Marschall Herr K. Kauderer Herr O. Pfitzner 1. Preis Preis Kontakt zur Redaktion Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0)
2 Newsletter Sonderausgabe September 2010 Umfrage 2010: Rückblick auf die erste Jahreshälfte Auf welchem Weg wurden neue Projekte akquiriert? Entwicklung des Stundensatzes 2010 Jahre als Freelancer tätig Zieht man den Vergleich zur letzten Umfrage auf im Dezember 2009, so ergibt sich im Hinblick auf die Akquisekanäle ein ähnliches Bild. Das Netzwerk und der Kundenbestand sind immer noch die wichtigsten Quellen eines jeden Freelancers, wenn es um die Akquise neuer Projekte geht. Hierüber werden mehr Projekte akquiriert als bspw. über Personalvermittler oder Online-Börsen. Bei den Freelancern, die seit Jahren selbständig sind, ist auch dieses Mal wieder die deutlich höhere Akquise über Personalvermittlern zu erkennen. Die Nutzung von Online-Börsen ist, im Vergleich zur letzten Umfrage, gerade bei den Existenzgründern und Freelancern, die bis zu 10 Jahre tätig sind, um 2,5% angestiegen. Printanzeigen hingegen verlieren weiterhin an Bedeutung. Bei gut jedem zweiten Freelancer (52%) hat sich der Stundensatz im letzten halben Jahr nicht verändert. 28% der Befragten haben eine Erhöhung erfahren, während 20% den anhaltenden Kampf um den Stundensatz gespürt haben und ihn daher nochmals reduzierten. Wir sind gespannt, wie sich die Stundensätze aufgrund des hohen Projektaufkommens in der zweiten Jahreshälfte entwickeln. Freelancer-Auslastung erste Jahreshälfte 2010 Zeit und Rolle bei der Projektakquise Bei der Zeit, die in den Akquise-Prozess investiert wurde, war jedoch eine Veränderung zu erkennen. Während im Dezember noch 65% mehr Zeit für die Akquise aufgewendet haben, so waren es im August 2010 nur noch 46%. Dies lässt sich durch die in den letzten Monaten deutlich gestiegene Nachfrage auf dem Projektmarkt erklären. Eine Entwicklung, die wir auch auf beobachten konnten. Auslastung Darüber hinaus wollten wir von den Teilnehmern wissen, ob sie in der ersten Jahreshälfte 2010 aktiv nach neuen Projekten gesucht haben oder neue Aufträge primär über Personalvermittler bzw. ihr Kundennetzwerk angeboten bekamen. Hier deckt sich das Ergebnis mit dem der Umfrage im Dezember % der Befragten akquirierten aktiv, während lediglich 13% ihre Projekte angeboten bekamen. Der Aufwind am Markt spiegelt sich in der Auslastung vieler Freelancer wieder. Während 2009 nur 18% voll ausgelastet waren, hat sich diese Gruppe in 2010 fast verdoppelt. Der Prozentsatz der über 50% ausgelasteten Freelancer ist dadurch um 8 Prozentpunkte gestiegen. Nach dem durchwachsenen letzten Jahr bedeutet dies eine erste Stabilisierung des Marktes, was viele Freelancer aufatmen lässt. 2
3 Newsletter Sonderausgabe September 2010 Umfrage 2010: Ausblick auf die zweite Jahreshälfte Selbständigkeit oder Festanstellung? Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2010 Geschätzte Auslastung Lediglich ein Viertel der Freelancer, die an dieser Befragung teilgenommen haben, würden aktuell eine Festanstellung bevorzugen. Vergleicht man dieses Ergebniss mit den bisherigen Umfragen, so scheint sich die Anzahl an Freelancern, die lieber in einem festen Arbeitsverhältnis stünden, zu stabilisieren. Im Dezember 2009 waren bei dieser Frage noch deutliche Unterschiede im Bezug auf die Dauer der freiberuflichen Tätigkeit zu erkennen. Damals gaben über ein Viertel der Befragten mit max. 5 Jahren freiberuflicher Aktivität an, ihre aktuelle Tätigkeit zugunsten einer Festanstellung aufgeben zu wollen. Wohingegen nur 10% der über 20 Jahre als Freelancer agierenden Befragten diesen Schritt gerne gemacht hätten. Aktuell sieht die Situation anders aus. Es gibt bei den Freelancern keine Differenzierung mehr im Bezug auf die Dauer der Freiberuflichkeit. Zahlungsmoral der Unternehmen im Vergleich zu 2009 Projektmarkt generell Die Zuversicht vieler Freelancer zeigt sich in den Antworten auf die Frage: Wie sehen Sie die Entwicklung für die zweite Jahreshälfte Mit einem Zuwachs der eigenen Auslastung rechnen 50% der Teilnehmer und lediglich 13% erwarten einen Rückgang. Ein sehr ähnliches Bild ergibt sich auch bei der Frage zur Entwicklung des Marktes im Allgemeinen. Nur 11% rechnen mit einer Abnahme der Nachfrage an Freelancern und 37% sind der Meinung, dass es keine Veränderung geben wird. Der Markt wird weiter wachsen, dieser Ansicht sind zumindest 52% der Befragten. Fazit Ein Kritikpunkt in der Dezember-Umfrage war die Zahlungsmoral vieler Unternehmen. Diese hat sich laut den aktuellen Ergebnissen jedoch etwas gebessert. Nur noch 21% - in 2009 waren es 28% - der Freelancer sind der Meinung, dass sich die Zahlungsmoral der Unternehmen verschlechtert hat. Und 6% bemerkten sogar eine Verbesserung. Der Aufschwung der Wirtschaft ist auch auf dem Projektmarkt zu spüren. Er wird, laut den Angaben der befragten Teilnehmer, auch in der zweiten Jahreshälfte noch weiter anhalten. Dies zeigt sich sowohl in der steigenden Auslastung vieler Freelancer in der ersten Jahreshälfte 2010, als auch in der Zunahme an Projektangeboten auf. Ein Trend ist jedoch klar zu erkennen, die Projektdauer wird immer kürzer. Viele Firmen vergeben nur noch kurzfristige Projekte mit der Option auf eine Verlängerung. Dies haben wir aus der Vielzahl an Kommentaren zu der Frage Welche Trends sind auf dem Projektmarkt zu erkennen? erfahren. Einen kurzen Auszug aus den Kommentaren finden Sie auf der nächsten Seite. 3
4 Newsletter Sonderausgabe September 2010 Umfrage 2010: Kommentare der Teilnehmer Am Ende der Befragung konnten sich die Teilnehmer noch zu den Fragen äußern: Welche Trends sind auf dem Freelancer-Markt zu erkennen? und Wo sehen Sie Chancen und Risiken bei der Projektarbeit im Jahr 2010?. Wir haben für Sie, aus den zahlreichen Kommentaren, einen Auszug zusammengestellt. Welche Trends sind auf dem Freelancer-Markt zu erkennen? Die Projekte werden immer kürzer. Und man verdient dadurch weniger Geld. Freiberufler ohne Auftrag nehmen Aufträge an, die nicht ihrem Schwerpunkt und Erfahrungen entsprechen. Trend in Richtung kurzfristigem und befristetem Zugriff auf Spezialisten. Langfristige Planungsunsicherheit in den Unternehmen. Projektbeschreibungen werden undeutlicher - seltener ist ein fester Zeitrahmen benannt / bekannt - folgend erschwert sich der Einstieg ins nächste Projekt. In den Beschreibungen werden mitunter spezielle Fähigkeiten gefordert, was eine Vorbereitung nur für dieses Projekt mit sich bringt. Dass es auch von Nöten ist, kann ich aus vergangenen Projekten nicht bestätigen. Angst vor Know-How Export und Daten- Diebstahl durch externe Mitarbeiter verliert zunehmend an Bedeutung. Öffnung aller Segmente der Großunternehmen für Freelancer. Die ältere Generation ist nicht mehr gefragt. Die Freelancer haben im Anlagenbau keinen guten Eindruck hinterlassen. Bei den Ing.-Büros ist das ein Kostenfaktor, der nicht erwünscht wird. Allgemein eine Zunahme des Marktes bis zum Jahresende. Verstärkte Anfragen aus dem Vermittlerbereich. Wo sehen Sie Chancen und Risiken bei der Projektarbeit? Chancen: Unternehmen wollen mehr Flexibilität, setzen daher zunehmend auf flexiblere Vertragsstrukturen (-> zunehmender Einsatz von Freiberuflern); aber: daraus resultiert auch eine Abnahme der Konstanz in den langfristigen Prozessen z.b. bei der Softwareentwicklung. Motivation an verschiedenen Projekten zu arbeiten, schnelles Einbringen in den neuen Arbeitsbereich und häufig breiteres Wissensspektrum durch verschiedene Auftraggeber. Durch stärkere Auslastungsschwankungen wird eine Zunahme der Neigung von Unternehmen erwartet, auch in klassischen Ingenieursdisziplinen Projekte auszuschreiben. Mehr Netzwerkarbeit wird mehr Projektabwicklungen bringen. Eigene Werbung sollte nicht vernachlässigt werden, auch wenn die Zeit knapp wird. Betriebswirtschaftliche Positionen werden immer häufiger interimistisch besetzt - Firmen erkennen den hohen Wert von Transferwissen (auch aus anderen Branchen). Chancen finden sich in der Geschwindigkeit und Flexibilität. Die heutige, verrückte Arbeitswelt fordert immer mehr sog. nicht betriebsblinde Helfer, um den täglichen Veränderungen und Anforderungen gewachsen zu sein. Risiken: Große Kunden bestehen oft zu sehr auf Kapazitäten für sie alleine, sodass man Schwierigkeiten hat, nicht in die Scheinselbständigkeit zu geraten, weil man dem Privatabnehmer nicht genug bieten kann. Probleme sehe ich in den Unternehmen an der Stelle, wo Projektarbeit geplant wird. Kurzfristiger Start oder gestern sind die Regel, wenn es zu einem Projekt kommt. Es gibt kaum direkte Ausschreibungen von Firmen auf den Projektbörsen, obwohl das Einsparpotenzial hoch ist. Für Freiberufler sind die über Projektvermittler erzielbaren Stundensätze oft nicht interessant, somit bleiben die wirklich guten Leute für die Unternehmen auf diese Weise unerreichbar. Kunden wollen zunehmend für gute Arbeit nicht mehr anständig zahlen oder Qualität zu Dumpingpreisen. Drohender Preisverfall, hierdurch keine Sicherung des Lebensunterhaltes trotz viel Arbeit. Mit zunehmendem Alter werden die Projektchancen deutlich geringer. Häufigster Grund seitens der Auftraggeber: Überqualifizierung als Synonym für: zu alt, zu teuer, zu unflexibel, etc. Erwartungen der Auftraggeber gehen in Richtung der eierlegenden Wollmilchsau - d. h. Projekte werden unklar definiert und im Verlauf immer wieder erweitert. Freelancer mit den nötigen (persönlichen) Eigenschaften erhalten die fairste und beste Möglichkeit ihr Können zu vermarkten. Die Freelancer mit weniger Geschick und Durchsetzungsvermögen in der eigenen Vermarktung laufen Gefahr langfristig ausgebeutet zu werden. Ein großes Problem ist der hausgemachte Fachkräftemangel. Der Fachkräftemangel, wie er oft propagiert wird, ist in Wirklichkeit nicht existent, sondern wird von den Unternehmen selbst hergestellt wird, die für Dumping-Honorare keine qualifizierten Fachkräfte gewinnen können. 4
5 Newsletter Sonderausgabe September 2010 Umfrage 2010: Statistiken zu den befragten Freelancern Im folgenden Abschnitt finden Sie einige statistische Daten über die Teilnehmer unserer Umfrage. Insgesamt haben 578 Freelancer an der Umfrage im August 2010, über einen Zeitraum von 2 Wochen, teilgenommen. Wie alt sind Sie? Teilnehmerstärke nach Bundesland Wie viele Jahre Berufserfahrung haben Sie? In welchem Bereich sind Sie primär tätig? Hinweis: Als Basis dieser Umfrage-Auswertung dienen die auf durchgeführten Online-Umfragen vom Dezember 2009 und August Impressum Redaktion Kontaktdaten Redaktion & Layout Freelancer.Net GmbH Tel.: +49 (0) Kathrin Rau Karlstr. 19 Fax: +49 (0) Sebastian Eberhard München Redaktion@ 8 Freelancer.Net GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die Freelancer.Net GmbH nicht gestattet.
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