Kartenkunde und Umgang mit dem Kompass
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- Volker Stein
- vor 7 Jahren
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1 Kartenkunde und Umgang mit dem Kompass Ziel: Sich im Gelände so orientieren können, um auch abseits gelegene Ort und Stellen, bei jedem Wetter und zu jeder Tageszeit finden zu können. Kursinhalt: 1. Grundlagen der Kartendarstellung. Längen- und Breitengrade. 2. Das UTM Koordinatensystem 3. Topographische Karten 4. Orientierung im Gelände mit dem Kompass 5. Praktische Übungen 6. Arbeiten mit der elektronischen Karte TOP 25
2 1.1. Einteilung in Längen- und Breitengrade Die Erdkugel ist geographisch aufgeteilt: 1. Die nördliche und die südliche Halbkugel, geteilt durch den Äquator, der die Erde umspannt und der vom Nord-und Südpol gleich weit entfernt ist 2. In 360 Längengrade (Meridiane) das sind von Pol zu Pol laufende Halbkreise. Der Nullmeridian geht durch Greenwich London. 3. In 180 Breitengrade es gibt 90 nördliche - und 90 südliche Breitengrade
3 1.2. Zerlegen der Weltkugel in flache Kartenausschnitte
4 2. Das UTM Koordinatensystem 2.1. Grundlagen des UTM-Koordinatensystems Ist das Standardsystem d t für Rettungskräfte. Die Universal Transverse Mercator Projektion (UTM) und das UTM-Koordinatensystem, das von vielen Ländern für die Darstellung ihrer topgraphischen Karten verwendet wird. Das UTM System deckt mit itausnahme der Polkappen die ganze Erde ab und endet nicht an den Grenzen der Nationalstaaten. Neben den teilweise noch verwendeten nationalen Metergittern (z.b. Gauß-Krüger-Gitter (German Gid) Grid), Schweizer Gitter (Swiss Gid) Grid), Sweden Gid Grid,...)ist tdas UTMGitt UTM-Gitter wegen seiner praktischen Handhabung auf sehr vielen Karten dieser Welt anzutreffen. Die Bestimmung von Koordinaten auf Landkarten ist deutlich praktischer und einfacher, als der Umgang mit dem geographischen h Koordinatensystem t von Länge und Breite.
5 2. Das UTM Koordinatensystem 2.2. Einteilungen des UTM Systems Um die Erdkugel für topographische Karten zu verebnen, bildet man Meridianstreifen von Pol zu Pol. Bei UTM sind dies 60 Zonen zu je 6. Die Zonen sind durchnummeriert von 1 bis 60. In Süd-Nord Richtung, also von 80 S bis 84 N, erfolgt eine Unterteilung der Zonen in 22 horizontale Bänder von jeweils 8 Breite (mit einer Ausnahme). Die Bänder sind, von Süden ausgehend, nach Norden mit Buchstaben bezeichnet. Der Beginn ist bei 80 S mit dem Buchstaben C und endet bei 84 N mit dem Buchstaben X. Die Buchstaben I und O wurden weggelassen, um Verwechslungen mit den Nummern 1 und 0 aus dem Weg zu gehen. Das Band mit dem Buchstaben X hat als einziges eine Breite von 12 (zwischen N). Die Polregionen (UPS-System) haben die Buchstaben A und B, sowie Y und Z erhalten. A und B teilen die südliche Polregion in 2 Hälften, und Y und Z die nördliche. A und Y decken dabei jeweils den westlichen Bereich ab (0 180 W), und B und Z den östlichen (0 180 E).
6 2.3. Einteilungen des UTM Systems 2. Das UTM Koordinatensystem Die UTM Zonen sind von der Zahl 1 bis 60 durchnummeriert. Die Nummerierung startet an der Internationalen Datumsgrenze, also bei 180 Länge. und setzt sich nach Osten fort. 60 Zonen x 6. Die UTM Bänder (22) sind, von Süden ausgehend, nach Norden mit Buchstaben bezeichnet. Der Beginn ist bei 80 S mit dem Buchstaben C und endet bei 84 N mit dem Buchstaben X. (Je 8 pro Band, X=12 ) ). Die Buchstaben I und O wurden weggelassen, um Verwechslungen mit den Nummern 1 und 0 aus dem Weg zu gehen. Die Polregionen (UPS-System) haben die Buchstaben A und B, sowie Y und Z erhalten.
7 2.4. Zonenfelder für Deutschland 2. Das UTM Koordinatensystem Unser Einsatzgebiet liegt in den Zonenfelder 32U und 32T.
8 2. Das UTM Koordinatensystem 2.5. Kennzeichung der 100km Quadranten Im UMTRef erhält jedes 100-km-Quadrat 2 Grossbuchstaben. (Sie werden bei neuen top. Karten im Kartenrand genannt, manchmal im Kartenfeld eingedruckt. Verwendet für GPS Anzeigeart. Von den 2 Buchstaben gibt der erste die senkrechte Reihe an und steigt im Alphabet nach rechts, der zweite nennt die wagrechte Schicht und steigt im Alphabet nach oben.
9 2.6. Angabe der Koordinaten 2. Das UTM Koordinatensystem Erst Ostwert dann Nordwert angeben. Ostwert: 6-stellig / Nordwert 7-stellig. Angaben auf 1m genau: oder 32T MT
10 3.1. Darstellung topographischer Karten 3. Topographische Karten Die kartographische Darstellung einer Landschaft weicht in vierfacher Hinsicht von der Natur ab: Das Kartenbild ist verkleinert, eben, vereinfacht und erläutert. Der Kartenrand enthält folgende Informationen: Massstab und Masstabsskala, Legende (Zeichenerklärung), Kartenname, Ausgabejahr/Berichtigung, hti verwendetes Koordinatensystem, Angaben zum Abbildungssystem, Missweisung
11 3. Topographische Karten 3.2. Masstab Die gebräuchlichste Karte bei der Rettungshundearbeit ist im Massstab 1: , Karten TK 25. Wenn man die letzten beiden Nullen in der Massstabszahl weglässt, erhält man die Entfernung in Metern für 1cm auf der Karte. Beispiele: 1: cm Karte = 250 m Natur 1km = 4cm 1: cm Karte = 500 m Natur 1km = 2cm 1: cm Karte = 1km Natur 1km = 1cm 1: cm Karte = 5km Natur 1: cm Karte = 10km Natur
12 3. Topographische Karten 3.3. Reliefdarstellung / Höhenlinien Je dichter die Höhenlinien beieinander liegen umso grösser ist die Steigung oder das Gefälle. Bei der Top 25, sind die 50m- Linien braun/fett, die 10m- Höhenlinien braun/dünn dargestellt.
13 3.4. Vereinfachung / Generalisierung 3. Topographische Karten Achtung: Bei Gebäuden wird die Firstrichtung beachtet, alles andere kann abweichen. Nebengebäuse bei Bauernhöfen, oft in das Gesamtgebäude integriert. Strassen und Bäche sind breiter als in natura dargestellt. Enge Windungen bei Wegen und Bächen nicht dargestellt. Die Liniensymbole für Freileitungen und Lifte zeigen nicht die Mastenstandorte.
14 4. Orientierung mit dem Kompass 4.1. Grundsätze beim Gebrauch eines Kompasses Alle magnetisierbaren Teile und Objekte können die Kompassnadel ablenken (Deviation) Störend wirken sich aus: - Kugelschreiber, wenn er beim Peilen in der gleichen Hand gehalten wird wie der Kompass. - Alle batteriebetriebenen Geräte - Messer, Axte, Schaufeln (5m) - Fahrzeuge (50m) - Eisenbetonbauten, Gittermaste (200m) - Elektrische Anlagen und Gleichstrombahnen - Magnetisch wirksames Gestein (Eisenerz, Basalt)
15 4. Orientierung mit dem Kompass 4.2. Der Kompass Beispiel einfacher Wanderkompass: Silva Field 7, der meistverwendete Kompass der DRK RHS Säckingen Der verwendete Kompass verfügt über eine 360 Einteilung. (Andere Möglichkeiten sind: 400 Gon (Neugrad), 6400 Art-Promille: Kompassrose: Auf der Kompassrose ist die Skalierung, 0 bis 360 eingefräst. Rahmenplatte: Halterung für die Kompassdose mit Richtungspfeil und Planzeiger. Anlegekanten: An ihnen werden Kurse und Peilungen auf die Karte übertragen. Ablesemarke: An ihr werden Kurs- und Peilungswinkel fixiert. Richtungspfeil: Er legt die Arbeitsrichtung des Kompasses fest. Kurse und Peilungen. Missweisung: Keine Missweisungskorrektur.
16 4.3. Einnorden der Karte 4. Orientierung mit dem Kompass Nur das Zusammenspiel von Karte und Kompass ermöglicht eine sichere Orientierung im Gelände. Um sich eine grobe Orientierung im Gelände zu verschaffen, ist das Einnorden der Karte unumgänglich. 1. Kompassdose so drehen, bis 0 (N) an der Ablesemarke anliegt. 2. Anlegekante des Kompasses an eine senkrechte Gitterlinie der Karte anlegen. 3. Sich mit der Karte um die eigene Achse drehen, bis das Nordende der Nadel an der Nordmarke ruht. 4. Kompass, Karte und sie selbst sind nach Norden ausgerichtet. t 5. Vergleichen sie Landschaft und Karte und sie haben eine Groborientierung im Gelände.
17 4. Orientierung mit dem Kompass 4.4. Standortbestimmung mittels Kreuzpeilung Aufnehmen der Peilung mit dem Kompass: Um einen Standort zu bestimmen, braucht man mindestens 2 Standlinien, die sich kreuzen. Der Kreuzungspunkt der Standlinien ist der eigene Standort. Standlinien können der Karte selbst entnommen werden. Besonders geeignet sind Hochspannungsleitungen, Uferlinien, Strassen, Eisenbahnlinien, Waldränder usw. Eine präzise Möglichkeit bietet die Kompasspeilung: 1. Mindestens 2 klar erkennbare, nicht zu weite Objekte in der Landschaft, Berggipfel, Kirchenturm, usw. aussuchen. 2. Objekte müssen auf der Karte eindeutig identifizierbar sein. 3. Objekt mit dem Kompass anpeilen: Mit dem ganzen Körper dem Objekt zudrehen. Kompass wagrecht, etwa in Hüfthöhe halten. Senkrecht auf den Kompass blicken, der Richtungspfeil des Kompasses zeigt auf das Zielobjekt. 4. Kompassdose so drehen, dass das Nordende der Kompassnadel in der Nordmarke ruht. Peilunswinkel ist jetzt auf dem Kompass fixiert und kann auf die Karte übertragen werden.
18 4. Orientierung mit dem Kompass 4.4. Standortbestimmung mittels Kreuzpeilung Übertragen der Peilung auf die Karte: 1. Anlegekante des Kompasses auf der Karte an das Peilobjekt anlegen. Der Richtungspfeil muss zum Objekt hinweisen. Die Nordmarke weist nach Norden. 2. Kompass so lange verdrehen um das Peilobjekt verdrehen, bis die Nordlinien des Kompasses mit den senkrechten Gitterlinien der Karte parallel laufen. 3. An der Anlegekante liegt jetzt die Peilung an. Mit einem Bleistift die Standlinie einzeichnen. Irgendwo auf dieser Linie ist unser Standort Kompasspeilung vornehmen und auf die Karte übertragen. Am Schnittpunkt ist unser Standort. 5. Mit zusätzlichen Kartenstandlinien lässt sich die Präzision erhöhen.
19 4. Orientierung mit dem Kompass 4.5. Kursbestimmung, ermitteln des Kurswinkels (Marschzahl) Einstellung des Kurswinkels Solange der Kompass auf der Karte liegt, bleibt die Magnetnadel unbeachtet. Kann somit z.b. auch auf der Motorhaube eines KFZ durchgeführt werden. 1. Der eigen Standort A ist bekannt. 2. Der Zielort Z wird festegelegt. Ausgangspunkt und Zielort sollten nicht zu weit entfernt sein. Es ist besser Zwischenzielort zu verwenden. 3. Anlegekante des Kompasses auf die Strecke zwischen A und Z legen. Richtungspfeil zeigt zum Zielort! 4. Mit der linken Hand werden Kompass und Karte auf dieser Stelle fixiert. Mit der rechten Hand wird die Kompassdose so gedreht, dass die Nordlinien des Kompasses mit den senkrechten Gitterlinien der Karte parallel laufen. Die Nordmarke zeigt nach Norden! 5. Der Kurswinkel ist jetzt auf dem Kompass eingestellt.
20 4. Orientierung mit dem Kompass 4.5. Kursbestimmung, übertragen des Kurswinkels in das Gelände Übertragen des Kurses in das Gelände Den am Kompass eingestellten Kurs nicht verstellen. Ggfs. ablesen und aufschreiben. Können aufgrund der Geländeform oder schlechter Sicht keine Hilfsziele ausgemacht werden, muss der Kompass dauernd abgelesen werden. 1. Kompass waagrecht mit angewinkelten Händen vor den Körper, etwa in Hüfthöhe halten. Der Richtungspfeil zeigt vom Körper weg! 2. Sich mit dem Kompass um die eigen Achse drehen, bis das Nordende der Magnetnadel in der Nordmarke ruht. 3. Der Richtungspfeil des Kompasses zeigt nun in Richtung des zu gehenden Wegs. 4. In Pfeilrichtung ein markantes und nicht zu weit entferntes Objekt als Hilfsziel suchen. Kompass in die Tasche stecken und zum Hilfsziel gehen. 5. Nach dem Erreichen des Hilfsziels neues Hilfsziel aussuchen, indem man erneut Magnetnadel und Nordmarke in Übereinstimmung bringt. 6. Schritt um Schritt hangelt man sich so zum Ziel.
21 4. Orientierung mit dem Kompass 4.6. Begriffserklärungen der Abweichungen 1. Deviation: Horizontale Ablenkung der Magnetnadel durch magnetisierbare Gegenstände oder Objekte 2. Inklination: Senkrechte Ablenkung der Magnetnadel. Wenn die Nadel den Kompassboden berührt, kann sie auch bei waagrechter Haltung nicht mehr frei schwingen. Kompaase aus Mitteleuropa können auf der Südhalbkugel u.u. nicht mehr funktionieren. 3. Deklination: Horizontale Abweichung der Magnetnadel von der geographischen Nordrichtung. Die Deklination ist an allen Orten der Erde verschieden. In Mitteleuropa zur Zeit ca. 0, auf Island ca. 20 W. 4. Meridiankonvergenz: Die Abweichung von Geographisch-Nord nach Gitter-Nord der Karte. 5. Nadelabweichung: Die Abweichung zwischen Gitter-Nord und Magnetisch-Nord. 6. Missweisung: Gesamtheit der horizontalen Abweichungen. Für genaue Kurse und Peilungen muss um den Wert der Missweisung korrigiert werden. Entweder rechnerisch oder mit Kompassen mit einstellbarer Missweichung-Korrektur.
22 4. Orientierung mit dem Kompass 4.7. Grundsätze beim Orientierung ohne Hilfsmittel - Moosansatz an Bäumen und Steinen befinden sich meistens auf der Wetterseite = Nordwesten - Bei älteren Kirchen stehen die Kirchtürme oft im Westen. - Eingemeisselte trigonometrische Punkte T.P. sind immer nach Süden ausgerichtet. - Flussläufe, Hochspannungsleitungen können sehr hilfreich sein. - Das sicherste Mittel ist der Kompass oder ein GPS-Gerät. Gerät
23 4. Orientierung mit dem Kompass 4.7. Literatur / Links 1. Orientierung mit Karte, Kompaß, GPS, von Wolfgang Linke, ISBN Karte. Kompass- GPS, von Richard Kummer, ISBN Orientierung mit Karte, Kompass, GPS, von Wolfgang Linke, ISBN Magnetische Deklination für jede Zeit und jeden Ort, National Geophysical Data Center: 5. Landesvermessungsamt Baden Würtemberg: 6. Topgraphische Karten von MagicMaps: FQvWugodGHMetw 7. Bayrische Vermessungsverwaltung: de/bvv web/blva/ 8. Wikipedia Topgrafische Karte: 9. Wikipedia Kompass: Kompasse Silva:
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