Katja Thimm: Vatertage eine deutsche Geschichte

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1 Es gilt das gesprochene Wort Evangelischer Buchpreis Mai 2012 Laudatio Christine Bergmann Katja Thimm: Vatertage eine deutsche Geschichte Anrede, Wie würdest Du reagieren, wenn Deine Tochter oder Dein Sohn Deine Lebensgeschichte aufschreibt, von Dir erwartet, in lange zurückliegende schwere Zeiten zurückzukehren und das vor dem Hintergrund des altersbedingten körperlichen und geistigen Verfalls? Diese Frage hatte ich beim Lesen dieses Buches, für das Katja Thimm den Evangelischen Buchpreis erhält, immer im Hinterkopf und ich bin sicher, dass es vielen Leserinnen und Lesern, jedenfalls meiner Generation, nicht anders erging. Katja Thimm, gut behütet nahe bei Bonn aufgewachsen, erzählt die Geschichte ihres Vaters, die so ganz anders verlaufen ist. Es ist auch die Geschichte einer Generation geworden, die als Kinder den 2. Weltkrieg erlebt haben, nicht verantwortlich waren für den Nationalsozialismus aber als Kinder und Jugendliche die Lasten von Krieg und Zerstörung zu tragen hatten und kaum Hilfe von der Elterngeneration erwarten konnten. Die Väter nicht aus dem Krieg zurückgekehrt und die Mütter damit beschäftigt, das Notwendigste zum Überleben heranzuschaffen. Der Vater Horst Thimm, 1931 in Masuren geboren, gehörte, wie Katja Thimm schreibt, zu dem Drittel aller heute Lebenden, die als Kinder den Krieg erlebt haben. Unter uns sind ganz sicher einige, deren frühe Jugend von diesen Erinnerungen 1

2 geprägt wurde. Meine frühesten Kindheitserinnerungen als gebürtige Dresdnerin sind die Bomben-Angriffe am 13. Februar Als 13-Jähriger musste Horst Thimm die Heimat verlassen. Fast 2 Monate war er mit dem Treck unterwegs bis er Eberswalde, die Mutter und die neue Heimat erreichte. Die Verantwortung für die 8-jährige Schwester, das Pflichtjahrmädchen und die Haushälterin hatte dieses Kind zu tragen. Die schrecklichen Erlebnisse dieser Flucht und der anschließenden Nachkriegszeit blieben tief innen verschlossen. Diese Generation hat lange nicht über ihre Erinnerungen gesprochen, auch nicht in der eigenen Familie. Was sie erlebt hatten, betraf viele andere auch und sie hatten schon als Kinder gelernt, hart gegen sich selbst zu sein. Und auch das öffentliche Interesse am Erleben dieser Generation hielt sich in Grenzen. Katja Thimm ist zu danken, dass sie dieses Schweigen gebrochen hat. Über 5 Jahre hinweg, von , haben Sie, liebe Frau Thimm, mit ihrem Vater, mitunter mit großen Unterbrechungen, über sein Leben gesprochen. Sie sind mit ihm nach Masuren gefahren, an die Stätten seiner Kindheit und sogar nach Eberswalde, wo er die schwierigen Nachkriegsjahre verbracht hat. Auseinandersetzungen mit dem DDR-Regime blieben nicht aus und führten zu mehrwöchiger Haft nach dem Volksaufstand 1953 und später 1954 zu 6 Jahren Zuchthaus. Wir, Ihre Leserinnen und Leser danken es Ihnen, dass Sie, was als Neugierde an der Familiengeschichte begann, als ein Stück exemplarischer deutscher Geschichte erkannt haben und mit Ihren herausragenden journalistischem Sachverstand und Können zu diesem spannenden und bewegenden Buch gemacht haben. Die Verbindung von persönlichem Erleben und Erzählen mit sachlichen Einbettungen in die Zeitgeschichte lässt uns nicht los. Es gelingt Ihnen auch so ganz nebenbei, viele Einblicke in die Entwicklung der Bonner Republik und auch in ihr Verhältnis zum anderen deutschen Staat zu bekommen. Mit meiner ostdeutschen Sozialisation habe ich natürlich auch diesen Aspekt sehr aufmerksam verfolgt. Sie schreiben, dass Sie erst als Sie 14 Jahre alt waren, erfahren haben, zufällig erfahren haben, dass Ihr Vater in der DDR 6 Jahre Zuchthaus durchgestanden hat. 2

3 Er wollte es Ihnen nicht sagen, weil es für Sie schwer zu erklären gewesen wäre, dass Ihr Vater ein Knasti war, schließlich war im Rheinland die DDR weit weg. Ihre Schilderung des Unverständnisses der Bonner Studentinnen und Studenten für Willy Brandts Werben für das Zusammenwachsen, hat bei mir die Erinnerung an eine Veranstaltung im Januar 1990 in Leipzig auf dem Platz vor der Oper wach gerufen. Willy Brandt sprach und viele von uns hatten Tränen in den Augen, weil sie spürten, dass für ihn in Erfüllung ging, wofür er lange gekämpft hatte und was sie immer ersehnt hatten. Ein Stück deutscher Geschichte auch das. Sie lassen uns teilhaben an ihrer Kindheit und Jugend in der Bonner Republik, an Ihrer eigenen politischen Entwicklung und an dem Verhältnis zu Ihrem Vater in den verschiedenen Lebensstationen. Sie, liebe Frau Thimm, haben mir Ihre Kindheit in Bad Honnef als sehr behütet beschrieben, aber nicht als einengend. Ihr Vater, sagten Sie, habe Sie sehr ermutigt, Ihren Horizont zu erweitern, mit 14 nach England zu gehen, mit 16 nach Frankreich. Als Jugendliche sind Sie stark von der Umwelt- und Friedensbewegung geprägt worden. Die evangelische Kirche haben Sie als fortschrittlich und politisch engagiert erlebt. Das habe ich natürlich mit Freude gehört. Sie haben sich in einer evangelischen Jugendgruppe mit Flüchtlingsarbeit beschäftigt, sich eingesetzt für Flüchtlinge aus Nikaragua. Erst als Sie selbst erwachsen waren, ist Ihnen bewusst geworden, dass auch Ihr Vater ein Flüchtling war, dass er Dinge erlebt hat, die seine Verhaltensweisen geprägt haben und die Sie erst viel später verstehen konnten, als sie mehr über sein Leben erfahren haben. Sie bringen uns diesen Prozess des Verstehens sehr nahe. Damit haben Sie nicht nur die Geschichte Ihres Vaters erzählt sondern auch deutlich gemacht, wie diese Geschichte auch Ihr Leben, das Leben der nachfolgenden Generation beeinflusst hat. Mit großem Interesse habe ich Ihre sehr fundierten Artikel über frühkindliche Entwicklung gelesen, ein Thema, mit dem Sie sich seit Jahren in Arbeiten wie Die Kraft der Widerständigen oder Kinder in Bedrängnis intensiv auseinandersetzen. Dieses Wissen fließt ein in Ihre Gespräche und die Reflexionen und erleichtert uns den Zugang zu der jeweils anderen Generation. 3

4 Ihr Vater hat mit viel Vertrauen in seine Tochter zugestimmt, dass aus dieser Familiengeschichte ein Buch wird, ein Buch, das nicht nur die ersten Jahrzehnte von Horst Thimm erzählt sondern auch nicht halt macht vor dem Prozess des Alterns, des körperlichen und geistigen Abbaus. Ihr Vater hat die Entstehung des Buchers begleitet, so lange es möglich war, seine Zustimmung war Ihnen wichtig. Sie schildern ganz nüchtern und dennoch einfühlsam und sehr respektvoll den verzweifelten Kampf Ihres Vaters um den Erhalt der Autonomie über das eigene Leben, die doch stückweise verloren geht. Es ist wohl für einen Menschen, der nie schwach sein durfte, wenn er die Situationen wie Flucht und Haft überleben wollte, besonders schwer, sich einzugestehen, dass die Kräfte rapide nachlassen. Sie haben sich mit dem Thema Alter und Demenz schon länger auseinander gesetzt. Ich erinnere an die großartige Reportage Rolf, ich und Alzheimer, für die Sie 2009 mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis (jetzt Henri-Nannen-Preis und gerade sehr im Gespräch gewesen) erhalten haben. Es ist schwer, diesen Prozess gerade bei Menschen, die man liebt, mit zu erleben und es ist auch nicht einfach, die damit verbundene Verantwortung als Tochter mit zu übernehmen. Sie schildern die vielen unvorhersehbaren Situationen, die bewältigt werden müssen. Aber es ist wichtig, diese Themen nicht zu verdrängen, mit denen wir alle auf die eine oder andere Weise fertig werden müssen. Es ist Ihnen gelungen, liebe Frau Thimm, durch Ihre empathische Erzählweise und die Verknüpfung der Lebenssituationen Ihres Vaters mit dem Fortschreiten des Alterungsprozesses und ihrer persönlichen Beziehung ein tröstliches Bild zu malen, wie es über die Generationen hinweg gelingen kann, füreinander einzustehen. Ich glaube, dass es an Ihrer Generation ist, die Themen Alter und Demenz aufzugreifen. In meiner Generation, ich bin nicht so viel jünger als Ihr Vater, ist die Angst vor dem, was kommen kann, schon so groß, dass die Neigung zum Verdrängen heftig ist. Ich habe Sie gefragt, wie es Ihnen bei diesen Gesprächen gegangen ist und Sie haben mir eine sehr schöne Antwort gegeben. Sie sagten, Ihre Empfindungen haben geschwankt zwischen Traurigkeit und Rührung. 4

5 Die Leserinnen und Leser der Vatertage haben Sie für den Evangelischen Buchpreis vorgeschlagen. Sie haben eine überzeugende Wahl getroffen. 5

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