Tradition und Innovation

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1 Tradition und Innovation Jahrbuch 2013 mit Geschäftsbericht 2012 für unsere Mitglieder und Kunden Kompetenz Vertrauen Sympathie

2 2 E n t w i c k l u n g s z a h l e n Gezielte gegenseitige Information Veränderungen TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,6 Kreditgeschäft Forderungen an Kunden ,0 davon Kontokorrent und Darlehen ,9 davon Wechsel ,8 davon Avale ,4 Einlagengeschäft Gesamteinlagen (Kundengelder) ,8 davon Sichteinlagen ,6 davon Termineinlagen ,1 davon Spareinlagen ,8 davon eigene Schuldverschreibungen ,6 Genussrechtskapital ,3 Rücklagen insgesamt ,5 davon Ergebnisrücklagen/ VRes340 g ,8 davon Kapitalrücklage Geschäftsguthaben ,5 Anzahl der Mitglieder/St ,7 Anzahl der Geschäftsanteile/St ,4 D-Geschäftsanteil je Mitglied/St. 6,95 8,00 1,05 15,1 D-Geschäftsanteil je Mitglied/EUR ,2 Jahresüberschuss ,0 Dividende ,9

3 Was und wo? 3 Gezielte gegenseitige Information 2 Entwicklungszahlen Was und wo? 4 Das Jahr Vorwort Vorstand 7 Der Aufsichtsrat berichtet 8 Wirtschaftsstandort Kulmbach 10 Menschen Themen Veranstaltungen Kompetenz und Engagement 14 Genossenschaftliche Kundenbetreuung 15 Eine genossenschaftliche Idee breitet sich aus 16 Unsere Strategie für Ihr Vermögen 17 Wanted : Die besten Jung-Börsianer 18 Mit VR-CheckUp Business zum Erfolg 19 S PA Herausforderung und Chance 20 Ein Firmenkunde berichtet Schuh Mücke 22 Modernisierung der Geschäftsstelle Mainleus 24 Geschäftsentwicklung 26 Verbundbilanz 28 Bilanz 30 G + V 31 Alle, die zum Erfolg beigetragen haben

4 Das Jahr 2012

5

6 6 Starke Wurzeln verleihen Stabilität Das Jahr 2012 Liebe Mitglieder und Kunden, meine Damen und Herren, Brüssel ist zwar ca. 700 km von Kulmbach entfernt, aber Entscheidungen, die dort getroffen werden, erreichen uns trotzdem. Es ist geradezu eine Regulierungsflut, der wir uns gegenüber sehen. Dabei wird oft nicht mehr differenziert zwischen den Instituten, die die Krise herbeigeführt oder verstärkt haben, und denjenigen insbesondere Genossenschaftsbanken die das Wirtschaftssystem stabilisieren. Es ist uns deshalb wichtig, immer wieder daran zu erinnern, dass es Die Banken so nicht gibt. Pauschalurteile sind nicht hilfreich und verstellen den Blick auf Ursache und notwendige Reformen. nachhaltigen Nutzen für unsere Mitglieder und Kunden und stärkt unsere Marktposition sowie unser betriebswirtschaftliches Fundament. Unsere langfristig ausgerichtete solide Eigenkapitalstrategie ist hierbei ein wesentliches Element. Starke Wurzeln verleihen Stabilität und sorgen für gesundes und nachhaltiges Wachstum in der Region und für die Region. Lassen Sie uns in diesem Sinne zusammen weiterarbeiten. Der Vorstand Bei allen Herausforderungen war Ihre Kulmbacher Bank auch im 7. Jahr der Finanzmarktkrise sehr erfolgreich. Ausgerichtet an der genossenschaftlichen Idee bringt unser Geschäftsmodell Dieter Bordihn Stephan Ringwald

7 Der Aufsichtsrat berichtet 7 Das Jahr 2012 Mit seinen Gremien Präsidialausschuss, Kreditausschuss und Prüfungsausschuss hat der Aufsichtsrat auch im Geschäftsjahr 2012 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. In insgesamt fünf Sitzungen hat der Vorstand den Gesamtaufsichtsrat über die Lage und Entwicklung der Bank und über wichtige Angelegenheiten informiert. Hinzu kamen weitere zehn Sitzungen mit den Teilausschüssen des Aufsichtsrats. Die erforderlichen Beschlüsse wurden gefasst und erfolgten nach den gesetzlichen und satzungsrechtlichen Bestimmungen. Die Herren Wilhelm Kneitz und Günther Hübner scheiden turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Wilhelm Kneitz hat die in der Satzung festgelegte Altersgrenze erreicht und kann deshalb nicht wiedergewählt werden. Herr Günther Hübner wird zur Wiederwahl vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Der Genossenschaftsverband Bayern e. V., München, hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung durchgeführt und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Für den Aufsichtsrat Wilhelm Kneitz, Vorsitzender

8 8 Wirtschaftsstandort Das Jahr 2012 Wirtschaft durch globales Umfeld belastet Die Staatsschuldenkrise in Teilen des Euroraums und die verhaltene Weltkonjunktur dämpften im Jahr 2012 das Wirtschaftswachstum Deutschlands merklich. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt stieg gemäß den ersten amtlichen Schätzungen preisbereinigt um 0,7 Prozent und damit erheblich schwächer als im Vorjahr (3,0 Prozent). Während die Wirtschaftsleistung zu Beginn des Jahres noch deutlich zulegte, ließen die Auftriebskräfte zum Jahresende spürbar nach. Die schwächere Gangart der Weltwirtschaft und die Unsicherheit über den weiteren Verlauf der Schuldenkrise schlugen verstärkt auf das Außenhandelsgeschäft und die Investitionsausgaben der inländischen Unternehmen durch. Auf Jahressicht leistete der Außenhandel den größten Beitrag zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts, während von den Investitionen insgesamt keine Wachstumsimpulse ausgingen. Auch die Konsumausgaben der privaten und öffentlichen Haushalte trugen wie in den Vorjahren zum Wirtschaftswachstum bei. Konsumausgaben erneut gestiegen Der Privatkonsum, der bereits im Jahr 2011 so stark wie seit 2006 nicht mehr expandierte, legte 2012 in preisbereinigter Rechnung moderat um 0,6 Prozent zu. Die Konsumbereitschaft wurde durch höhere Tarifabschlüsse und die anhaltend günstige Beschäftigungsentwicklung stimuliert. Zudem belastete der allgemeine Preisauftrieb die Kaufkraft weniger stark als im Vorjahr. Die Konsumausgaben des Staates wurden ebenfalls ausgeweitet. Der Beitrag, den der Staatskonsum zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum lieferte (0,3 Prozentpunkte), fiel unter dem Einfluss steigender Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst fast so hoch aus wie der Beitrag des Privatkonsums (0,4 Prozentpunkte). Investitionsklima insgesamt durchwachsen Ungeachtet der nach wie vor günstigen Finanzierungsbedingungen war die Investitionsbereitschaft erheblich geringer als im Vorjahr. Dies trifft insbesondere auf die Ausrüstungs- und Lagerinvestitionen zu. Auch die Bauinvestitionen sind insgesamt gesunken, weisen in den einzelnen Sparten allerdings unterschiedliche Entwicklungen auf. Die Wohnungsbauinvestitionen sind infolge der niedrigen Hypothekenzinsen, der günstigen Arbeitsplatz- und Einkommensperspektiven sowie der gestiegenen Präferenz für Betongold preisbereinigt um 0,9 Prozent gestiegen. Außenhandel expandierte weniger stark Im Jahr 2012 verloren die Außenhandelsaktivitäten der deutschen Wirtschaft sichtlich an Schwung. Der Anstieg des Exportvolumens reduzierte sich mit 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (7,8 Prozent). Hierfür war vor allem der Rückgang im Handel mit den von Staatsschuldenkrisen betroffenen Ländern Spanien, Portugal, Griechenland und Zypern verantwortlich. Aber auch in den übrigen Ländern des Euroraums war die Nachfrage nach deutschen Exportgütern überwiegend schwach, während dem insgesamt verhaltenen Europageschäft eine teilweise durchaus rege Nachfrage aus Drittstaaten wie Japan, den USA und den Schwellenländern gegenüberstand. Die Importe stiegen mit 1,8 Prozent ebenfalls deutlich schwächer als im Vorjahr (7,4 Prozent). Sie wurden aufgrund des geringeren Exportzuwachses und der rückläufigen inländischen Nachfrage nach Investitionsgütern gedämpft. Öffentlicher Gesamthaushalt ausgeglichen Die finanzielle Situation der öffentlichen Hand entspannte sich weiter. Hierzu trugen neben den Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung, die den Zuwachs der Staatsausgaben dämpften, die staatlichen Einnahmen, und zwar auch aufgrund der gestiegenen Löhne und Gehälter, bei. Vor diesem Hintergrund erzielte der deutsche Staatssektor zum zweiten Mal seit der Wiedervereinigung einen ausgeglichenen Gesamthaushalt. Erwerbstätigenzahl erreichte neuen Höchststand Am deutschen Arbeitsmarkt setzte sich der positive Trend der vergangenen Jahre zunächst fort. Die saisonbereinigte Erwerbstätigenzahl tendierte nach oben, und die Arbeitslosigkeit ging zurück. Im Jahresverlauf verlor der Arbeitsmarktaufschwung aber spürbar an Tempo. Neben der Verschlechterung des Konjunkturumfelds waren hierfür auch der Rückgang der leicht mobilisierbaren Arbeitskraftreserven und das allmähliche Nachlassen der Effekte aus den Arbeitsmarktreformen verant-

9 Kulmbach 9 Das Jahr 2012 Unsere Leistungsbilanz 2008: 2012: Bedeutung der Kulmbacher Bank für die Region Steuerleistung der Kulmbacher Bank an Bund, Länder und Gemeinden , ,77 Steuerleistung der in der Kulmbacher Bank tätigen Mitarbeiter/-innen , ,19 Verfügbarkeit von Kaufkraft in der heimischen Wirtschaft durch die geleisteten Gehaltszahlungen an die Mitarbeiter/-innen , ,91 Verfügbarkeit von Kaufkraft durch Vergabe von Aufträgen für Grundstücke, Gebäude, und Betriebs- Instandhaltung ,76 und Geschäftsausstattung und Instandhaltung ,15 Zuwendungen und Spenden an soziale, umweltorientierte, kulturelle und Spenden und sportliche an soziale, Einrichtungen umwelt ,00 Zuwendungen orientierte, kulturelle und sportliche Einrichtungen , , ,43 wortlich. Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland stieg gegenüber dem Vorjahr nach ersten Schätzungen auf einen Rekordstand von 41,61 Millionen Menschen. Die Zahl der Arbeitslosen hingegen ging auf 2,89 Millionen Menschen zurück, was einer Arbeitslosenquote von 6,8 Prozent entspricht. Moderater Preisauftrieb Die Verbraucherpreise stiegen im Jahresdurchschnitt gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Prozent. Zu den wichtigsten Preistreibern gehörten abermals die Energieprodukte, die sich im Durchschnitt um 5,7 Prozent verteuerten, und Nahrungsmittel (+ 3,4 Prozent). Bayerns Wirtschaft Im Jahr 2012 trat die bereits seit längerem erwartete Konjunktureintrübung in Bayern ein, und das Wirtschaftswachstum des größten Bundeslands verlangsamte sich. Mit einem Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts um 0,7 Prozent blieb es deutlich hinter dem Vorjahreswert zurück. Da die Rezession im Euroraum die bayerischen Exporte belastete, entwickelte sich insbesondere das produzierende Gewerbe schwächer als erwartet. Mit dieser Wirtschaftsentwicklung lag Bayern im Mittelfeld aller Bundesländer. Arbeitslosenquote Bayern Der bayerische Arbeitsmarkt präsentierte sich im vergangenen Jahr trotz der konjunkturellen Eintrübung im zweiten Halbjahr nochmals besser als im Jahr Im Jahresdurchschnitt waren Personen arbeitslos gemeldet. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote reduzierte sich gegenüber 2011 nochmals um 0,1 Prozent auf 3,7 Prozent. Im Vergleich aller Bundesländer hatte der Freistaat damit die niedrigste Arbeitslosenquote. Entwicklung Kulmbachs Im Jahresverlauf gingen die Erwartungen des Wirtschaftsraums Oberfranken zwar zurück, blieben aber dennoch im positiven Bereich. Das zeigte die Entwicklung des Konjunkturklimaindex der IHK für Oberfranken in Bayreuth. Der Index sank von 122 Punkten im Mai auf 109 Punkte im Herbst. Ursache für die Entwicklung war die zurückhaltende Einschätzung der kommenden Monate. Die Unternehmen beurteilten die aktuelle Geschäftslage weiterhin sehr positiv. Die Arbeitslosenquote des Landkreises Kulmbach entwickelte sich auf Vorjahresniveau und lag im Dezember bei 4,4 Prozent.

10 10 M e n s c h e n T h e m e n Das Jahr

11 Veranstaltungen Das Jahr Stadtgespräch Kulmbach 1mit tvo Wegzug, Wachstum, Wirtschaftsflaute Was bringt uns 2012? lautete der Titel der ersten Ausgabe des Stadtgespräch Kulmbach, die wieder in der Alten Feuerwache von tvo mit Unterstützung unseres Hauses aufgezeichnet wurde. Moderator Frank Ebert präsentierte Daten und Fakten des Wirtschaftsraums Kulmbach und diskutierte mit geladenen Gästen die Vor- und Nachteile unserer Region Internationaler Jugendwettbewerb 2 Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet! Diesem Aufruf kamen zahlreiche Kinder und Jugendliche aus den Schulen im gesamten Landkreis nach und beteiligten sich am 42. Internationen Jugendwettbewerb. Die kreativsten Werke wurden geehrt und in den Bankräumen präsentiert. April - Mai 2012 Ortsversammlungen 3 Erneut auf reges Interesse stießen die jährlichen Ortsversammlungen, die unseren Mitgliedern und Kunden bereits als traditionelle Einrichtung bekannt sind. An insgesamt neun Veranstaltungen informierten Vorstand und verantwortliche Bereichsdirektoren über die Entwicklung der Kulmbacher Bank im abgelaufenen Geschäftsjahr. Im Rahmen der Veranstaltungen ehrten die Vorstände zahl - reiche langjährige Mitglieder für ihre Treue Sparwochenausflug 4 Über einen Ausflug in das Weingebiet Volkach freuten sich die Gewinner unserer Verlosung anlässlich der Sparwoche Bei einem Stadtrundgang erfuhren sie vom Volkacher Ratsherrn Details zur Geschichte der unterfränkischen Weingegend, bevor sie im Rahmen einer fachkundigen Führung über den Rebsortenlehrpfad die verschiedenen Weine verkosten konnten. 24. bis Bankreise mit dem Sonderzug 5 waren die Ziele unserer Sonderreise im Frühjahr. Unter Begleitung von Bereichsdirektor Heinz 5 Danzig, Königsberg und die Masurische Seenplatte Eschenbacher erlebte die 39-köpfige Gruppe mit dem nostalgischen Sonderzug Classic Courier eine geschichtsträchtige und beeindruckende Rundreise Börsenspiel 6 Drei Monate Zeit hatten die insgesamt 50 Kulm- bacher Spielgruppen, um beim Börsenspiel das fiktive Startkapital von Euro durch geschickte Kauf- und Verkaufsstrategien zu vermehren. Unter den bundesweit 260 Spielteams waren vor allem die Spielgruppen JD und centy erfolgreich. Sie konnten sich deutschlandweit unter den ersten zehn Rängen platzieren und wurden zu einem Besuch der Frankfurter Wertpapierbörse eingeladen Vertreterversammlung 7 Das genossenschaftliche Geschäftsmodell der Kulmbacher Bank ist nachhaltig erfolgreich und bildet eine stabile Säule der regionalen Bankenlandschaft. Die solide Geschäftspolitik im Jahr 2011 ermöglichte eine Stärkung der Marktposition und ein gutes Ergebnis. Neben der weiteren deutlichen Stärkung des Eigenkapitals schlugen Vorstand und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung eine unverändert attraktive Dividendenzahlung von vier Prozent vor. Die Aufsichtsratsmitglieder Peter Heinlein und Holger Riegg wurden bei ihrer Wiederwahl einstimmig im Amt bestätigt VR-mobile 8 Viele unserer Mitglieder und Kunden sehen ihre Berufung in der Pflege und Versorgung 8- hilfsbe- dürftiger Menschen. Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, sie dabei zu unterstützen. Auch 2012 förderten wir deshalb die Mobilität von Pflegeund Hilfspersonal mit der Spende von je einem VR-mobil an die Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Kulmbach e. V. und den Diakonieverein Neuenmarkt-Trebgast-Wirsberg-Harsdorf e.v Ausbildungsbeginn 9 Vier Auszubildende starteten ihre Ausbildung für den Beruf der Bankkauffrau/des Bankkaufmanns. Im Vorfeld konnten sie mit ihren Eltern die künftigen Kollegen und Ausbilder kennenlernen. September 2012 Chancen nutzen 10 Sommer 2012: Täglich berichteten die Medien über Schuldenkrise, Rettungsfonds und die ungewisse Zukunft des Euro. In drei Veranstaltungen informierten die Experten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Mitglieder und Kunden über das gegenwärtige und erwartete Marktgeschehen und präsentierten mögliche Anlagealternativen. 14. und Eröffnung Filiale Mainleus 11 Nur sieben Wochen betrug die Bauzeit in unserer Filiale in Mainleus. Bei einem Tag der offenen Tür konnten sich alle Beteiligten und unsere Mitglieder und Kunden vom gelungenen Ergebnis überzeugen bis Bankreise Kanada 12 Metropolenzauber und Naturschauspiele erwarteten die Teilnehmer unserer Banksonderreise nach Kanada. Toronto, Quebec City, Montreal und Ottawa waren Stationen auf der Reise durch den Osten des nordamerikanischen Kontinents. Beeindruckende Natur erlebten die Teilnehmer bei ihrem Ausflug zu den Niagarafällen und während der Fahrt durch den leuchtenden Indian Summer im Algonquin Provincial Park OB-Wahl in Kulmbach die Kandidaten auf dem Prüfstand 13 Lebhaft, spannend, exklusiv so erlebten die Besucher des Stadtgepräch Kulmbach die drei Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl Frank Ebert führte souverän durch die Diskussionsrunde mit dem amtierenden Oberbürgermeister Henry Schramm sowie den beiden Herausforderern Ingo Lehmann und Hans-Dieter Herold Einblick in den Alltag eines Bankers aus New York 14 Bereits zum vierten Mal konnten wir Gerhard Summerer, Präsident der DZ Financial Markets New York, als Referenten zu unserem Wertpapierforum begrüßen. Vor dem Hintergrund der anstehenden Präsidentschaftswahlen präsentierte er exklusive Marktinformationen aus erster Hand und hatte für seine Zuhörer einen äußerst simplen wie sinnvollen Rat: Investieren Sie in die Unternehmen, deren Produkte Sie im Kühlschrank haben! Dezember 2012 Spenden 15 Spenden im Gesamtwert von Euro überreichte Bereichsdirektor Gerhard Zettel während der Adventszeit an insgesamt 50 verschiedene Einrichtungen und Organisationen aus der Region. Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich. Mit unseren Spenden wollen wir dies würdigen und motivieren, weiterzumachen, so Gerhard Zettel bei den Übergabeveranstaltungen.

12 Kompetenz und Engagement

13

14 14 Genossenschaftliche Kundenbetreuung Kompetenz und Engagement Die individuelle und qualifizierte Beratung der Kunden ist die Hauptaufgabe der Kulmbacher Bank. Als Genossenschaftsbank denken und handeln wir dabei getreu unserem Motto: Hilfe zur Selbsthilfe. Liquidität Traditionelle Werte wie Gemeinschaft, Vertrauen, Fairness und Verantwortung spiegeln sich in unserer genossenschaftlichen Betreuungsleistung wider. Dieser gelebte Genossenschaftsgedanke schafft etwas, das uns von anderen Banken unterscheidet: die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden. Sie stehen mit ihren Wünschen und Zielen im Mittelpunkt. Das macht uns zum idealen Partner für Privatkunden und Firmenkunden, denn wir bieten mehr als die einfache Regelung von Finanzangelegenheiten. Absicherung Unser Antrieb ist der Aufbau einer langfristigen Kundenbeziehung. Unsere Kunden können deshalb eine umfassende Betreuung erwarten von A wie Altersvorsorge bis Z wie Zahlungsverkehr. Dabei begegnen wir unseren Kunden auf Augenhöhe. Unsere Berater nehmen sich genügend Zeit für die individuellen Wünsche und Ziele ihrer Kunden. Zunächst ist es wichtig, die aktuelle Situation der Kunden zu prüfen und ihre Ziele kennen zu lernen. Dazu gehören zum Beispiel folgende Fragen: Wie stellt sich die aktuelle Einnahmen- und Ausgabensituation dar? Wie hat der Kunde bereits vorgesorgt? Vermögen Nutzt der Kunde schon alle steuerlichen Freibeträge? Diese und weitere Informationen werden bei ausführlichen Gesprächen erörtert und bilden die Basis für die zukünftige, maßgeschneiderte Betreuung unserer Kunden. Vorsorge Gemeinsam mit den Mitgliedern und Kunden finden unsere Berater Lösungen für den individuellen Lebensplan. Dazu gehören Anlageformen, die auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind, ebenso wie bedarfsgerechte Vorschläge, die finanzielle Freiräume bieten, um sich beispielsweise den Traum von einer eigenen Immobilie oder Wohnung zu erfüllen. Fünf genossenschaftliche Beratungsthemen Liquidität, Absicherung, Vermögen, Vorsorge und Immobilie bilden die Gesprächsschwerpunkte. Jedes Beratungsthema gliedert sich nochmals in verschiedene Gebiete. So können Kunde und Berater Ziele und Wünsche erfassen, priorisieren und gemeinsam die optimale Lösung finden. Immobilie Jede Lebensphase bringt neue Herausforderungen mit sich. Es ist unser Antrieb, die Zukunft unserer Kunden finanziell erfolgreich zu gestalten als genossenschaftlicher Partner mit einer genossenschaftlichen Betreuung.

15 Eine genossenschaftliche Idee 15 breitet sich aus: Die Mitgliedschaft Kompetenz und Engagement Die genossenschaftliche Unternehmensform ist im Bankenmarkt einzigartig. Das bedeutet für unsere Kunden, dass auch sie eine einzigartige Beziehung zu uns aufbauen können: Sie können Mitglied der Kulmbacher Bank werden. Mitglieder sind Miteigentümer, Träger und Kunden unserer Bank. Als Kapitalgeber sind sie am Gewinn beteiligt und in den demokratischen Entscheidungsprozess eingebunden. Damit werden wir als Bank von den Menschen der Region getragen und von ihren Werten entscheidend geprägt Kunden so viele wie nie zuvor waren zum Jahresende 2012 gleichzeitig Mitglied unseres Hauses. Die Kulmbacher Bank ist damit die größte Personenvereinigung im Landkreis Kulmbach. Unsere Mitglieder profitieren von vielen Vorteilen: Mitglieder haben ein Mitspracherecht ganz demokratisch; denn jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig davon, wie viele Anteile es hält. Sie sind Mitglied einer großen Gemeinschaft. Mitglieder können besondere finanzielle Leistungen unserer Partner aus der Genossenschaftlichen Finanz- Gruppe, wie zum Beispiel der R+V Versicherung oder bei easycredit, nutzen. Mitglieder erhalten eine attraktive Dividende. Die Mitgliedschaft macht die Genossenschaftsidee so einzigartig. Sie sichert unser nachhaltiges Geschäftsmodell mit demokratischen Strukturen. Wir verstehen uns als Förderer unserer Mitglieder und der Region, da wir unsere Kunden und das wirtschaftliche Umfeld unseres Geschäftsgebietes sehr genau kennen. Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele! Dieses grundlegende Prinzip der Genossenschaft ist die Basis für einen gemeinsamen Erfolg. So funktioniert unsere Vertreterversammlung Mitglieder Die Bankteilhaber wählen die Vertreter Vertreter Je 100 Mitglieder ein Vertreter 1. Wahl Aufsichtsrat und Entlastung 2. Feststellung der Bilanz 3. Beschluss und Dividende 4. Änderung der Satzung 5. Entlastung Vorstand %

16 16 Unser e Strategie für I hr Vermögen Kompetenz und Engagement Die Kundenbeziehungen der Kulmbacher Bank sind geprägt von Vertrauen. Genossenschaftlichen Kunden ist es bei finanziellen Fragen wichtig, einen starken und zuverlässigen Partner an ihrer Seite zu haben. Insbesondere dann, wenn es um die individuelle Vermögensplanung geht, setzen die Kunden der Kulmbacher Bank auf Erfahrung, Kompetenz und Engagement unserer Vermögenskundenbetreuung. Erst dann entwickeln unsere Vermögenskundenbetreuer unter Einbeziehung der Risikobereitschaft des Kunden und der jeweiligen Renditeerwartung aus den erhobenen Informationen eine passende Vermögensstrategie, die der Persönlichkeit des Kunden entspricht. Im Anschluss gilt es, gezielte Maßnahmen zur Optimierung des Vermögens zu planen und um umzusetzen. Karl-Heinrich Küffner Eberhard Soziaghi Stephan Heckel Mario Pittroff Ute Schoberth Christine Herpich Tanja Och Katrin Pausch Bereichsdirektor und Prokurist Harald Michel kann als Leiter unseres Vermögenskundenteams aufgrund seiner langjährigen Erfahrung auf umfassende Marktkenntnisse zurückgreifen. Sein Team bestehend aus Stephan Heckel, Christine Herpich, Karl-Heinrich Küffner, Katrin Pausch, Mario Pittroff und Eberhard Soziaghi wird durch die Assistentinnen Tanja Och und Ute Schoberth ergänzt. Sie unterstützen unsere Kunden bei allen Fragen zu professionellem Vermögensmanagement. Jeder Mensch verfolgt mit seiner Vermögensplanung ein eigenes Ziel. Nur wenn der Berater die Ziele seines Kunden kennt und versteht, kann er helfen, die Wünsche zu realisieren. Zu Beginn eines erfolgreichen und nachhaltigen Vermögensmanagements steht deshalb ein ausführlicher und persönlicher Dialog. Gerade in wirtschaftlich unruhigen Zeiten ist eine genaue Analyse der Vermögensstruktur besonders wichtig. Diese muss die aktuelle Situation, künftige Entwicklungen und individuelle Motive und Ziele berücksichtigen. Die Berater prüfen gemeinsam mit ihren Kunden vorhandene Vermögensunterlagen und stellen so mögliche substanzielle und produktspezifische Risiken fest. Harald Michel Wir engagieren uns für Sie. Um unseren Kunden passgenaue Lösungen im Vermögensmanagement zu präsentieren, greifen die Vermögensberater auf Spezialwissen unserer professionellen Partner Union Investment, DZ BANK und DZ PrivatBank zurück. Als starke Partner aus der Genossenschaftlichen FinanzGruppe verbinden die Unternehmen internationale Expertise mit regionaler Nähe. Diese Kundennähe leben die Vermögenskundenbetreuer; sie stehen selbstverständlich für persönlich vereinbarte Termine in jeder Geschäftsstelle oder beim Kunden zu Hause zur Verfügung. Engagement, Einsatz und Vertrauen darauf basieren die Beziehungen unserer Kunden zu den Vermögenskundenbetreuern. Das Team um Harald Michel bietet den Kunden eine strukturierte Vermögensplanung fundiert, regional und individuell.

17 Wanted : 17 D ie b esten Jungbör sianer Kompetenz und Engagement Marktwirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, fällt vielen Schülerinnen und Schülern oft schwer. Das VR-Börsenspiel bietet deshalb interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Funktionsweisen der Märkte, insbesondere die der Wertpapiermärkte, besser kennenzulernen und zu verstehen Als regionales Kreditinstitut unterstützen wir mit dem VR-Börsenspiel die finanzielle Bildung junger Menschen in unserem Geschäftsgebiet. Bereits seit 2004 ist das Börsenspiel fester Bestandteil unseres jährlichen Angebots für weiterführende Schulen im Landkreis. Alle Abläufe des Wertpapier- bzw. Börsengeschäfts vom Kundenauftrag über den Handel bis hin zur Abrechnung werden während der ca. dreimonatigen Spielzeit realitätsnah simuliert. Dabei gehen die Teilnehmer keine Risiken ein. Die Teams können mit einem fiktiven Startkapital von Euro spielerisch marktwirtschaftliche Erfahrungen sammeln, die für den Umgang mit realen Geld- und Vermögensanlagen hilfreich sind. Die Abwicklung erfolgt bequem per online-zugang innerhalb eines geschlossenen Nutzerportals, über dessen Funktionsweise und Spielbedingungen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Auftaktveranstaltung vor Spielbeginn informiert werden Auf die Teilnehmer des VR-Börsenspiels warten attraktive Gewinne. Die bundesweit besten Spielteams werden zu einer zentralen Siegerehrung nach Frankfurt eingeladen. Dort erhalten die Sieger exklusiven Zugang zur Frankfurter Wertpapierbörse und besichtigen die Räumlichkeiten der DZ BANK Der Erfolg beim VR-Börsenspiel ist für die Teams der Kulmbacher Bank bereits zur Tradition geworden, und viele Teilnehmer konnten sich in den letzten Jahren über einen Ausflug nach Frankfurt freuen. 2012

18 18 Mit VR-CheckUp Business zum Er folg Kompetenz und Engagement Selbstständig zu sein, ist eine große Herausforderung. Unternehmen brauchen deshalb einen Partner für ihre Finanzangelegenheiten, auf den sie sich hundertprozentig verlassen können. Sie brauchen eine Bank, die ihre Visionen ernst nimmt und ihre Ziele unterstützt. Die Unterstützung und Förderung der unternehmerischen Aktivitäten unserer Mitglieder und Kunden steht schon seit unserer Gründung im Vordergrund. Wir legen Wert auf eine nachhaltige Betreuung unabhängig davon, welche Leistungen unsere Kunden in Anspruch nehmen. Diese Nachhaltigkeit hat bei uns Tradition. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Firmenkunden, zum Beispiel mit Kaufleuten, Handwerkern, Landwirten und Dienstleistern, ist die zentrale Aufgabe unserer Firmenkundenbetreuung. Das Team um Bereichsdirektor und Prokuristen Ralf Ohnemüller Harald Hoch (Existenzgründungen), Helmut Potzel (Landwirtschaft), Frank Ramming (Kommunalgeschäft) und Hans Jürgen Sack (Geschäftskunden/Leasing) wird seit Anfang 2013 von Christina Pisker ergänzt. Sie betreut ebenfalls den Bereich Geschäftskunden. Jeder Firmenkunde profitiert von der umfassenden Erfahrung unserer Firmenkundenbetreuer und ihrem spezifischen Knowhow über die regionalen Wirtschaftsstrukturen. Neben Kenntnissen bezüglich gebietsspezifischer Fördermöglichkeiten können die Berater auf die Unterstützung durch ein umfangreiches Netzwerk mit kompetenten Spezialisten in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken zurückgreifen. Wir unterstützen und fördern Ihre unternehmerischen Aktivitäten. Von links: Harald Hoch, Christina Pisker, Frank Ramming, Helmut Potzel, Ralf Ohnemüller und Hans Jürgen Sack. Zu einem umfassenden Betreuungsangebot gehören viele Bausteine. Der ganzheitliche Beratungsansatz VR-CheckUp Business ermöglicht es im Bilanzanalyse- bzw. Ratinggespräch, den jeweils individuellen Bedarf unserer Firmenkunden erkennbar zu machen. So können die passenden Finanzinstrumente angeboten werden, mit denen unternehmerische und private Ziele erreicht werden. Die einzelnen Module des VR-CheckUp Business erfassen die aktuelle Situation und betrachten das Unternehmen als Ganzes. Neben den Bausteinen Liquidität/Zahlungsverkehr, Risiko und Absicherung, Betrieblicher Altersvorsorge, Investition und Finanzierung sowie Vermögensanlage wird zusätzlich die private Finanzplanung des jeweiligen Unternehmers berücksichtigt. Nur so ist Erfolg planbar und kann dauerhaft gesichert werden. Unser Bereich Firmenkunden besteht aus sechs qualifizierten und kompetenten Beratern, welche die Beziehung zu Kunden und Nichtkunden bereits seit Jahren pflegen. Sie stehen unseren Kunden als qualifizierte Ansprechpartner zur Verfügung. Jeder Berater hat sich zudem für einzelne Fachgebiete spezialisiert. Der VR-CheckUp Business lebt von Kontinuität; deshalb erfolgt eine regelmäßige, meist jährliche Prüfung. Sobald sich die Marktverhältnisse oder die private Situation verändern, wird das aktuelle Finanzkonzept entsprechend angepasst. Mit dem VR-CheckUp Business sorgen unsere Firmenkundenberater gemeinsam mit ihren Kunden dafür, dass jeder Unternehmer die Finanzlösungen erhält, die zu ihm passen.

19 S PA Herausforderung 19 und Chance Kompetenz und Engagement Europa befindet sich in einem kontinuierlichen Wandel. Ländergrenzen haben an Bedeutung verloren Unternehmen und Verbraucher können Waren und Dienstleistungen in ganz Europa erwerben bzw. anbieten. Unter dem Begriff S PA Single Euro Payments Area wird stufenweise ein einheitliches Zahlverfahren im Euro-Zahlungsverkehrsraum umgesetzt. Insgesamt 32 europäische Länder gehören dem S PA-Raum an. Dazu zählen neben den aktuellen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union auch Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und die Schweiz. Mit S PA unterliegen internationale Zahlungen im EU-Binnenmarkt einheitlichen Standards. Das bedeutet, dass ab dem 1. Februar 2014 die neuen Verfahren angewendet werden müssen. Alle nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften werden dann eingestellt und durch EU-weit einheitliche Regularien ersetzt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehört künftig die Verwendung von IBAN und BIC anstelle von Kontonummer und Bankleitzahl. Jedes Girokonto hat eine eigene europäische Kontonummer (IBAN), der BIC ist pro Kreditinstitut einheitlich. Durch die Anpassung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen kann seit Juli 2012 für Lastschriftzahlungen binnen einer Frist von acht Wochen ab der Ausführung der Belastungsbuchung ohne Angabe von Gründen die Erstattung des Lastschriftbetrages gefordert werden. Weiterhin muss dem Zahlungsempfänger bei Lastschriften künftig ein sogenanntes S PA- Lastschriftmandat vorliegen. Dieses enthält neben den rechtlich relevanten Bestandteilen die Daten des Lastschrifteinreichers (Name, Anschrift, Gläubiger-Identifikationsnummer, Mandatsreferenz bzw. Vertragsnummer) und Informationen des Zahlungspflichtigen (Name, Anschrift, IBAN, BIC, Bankname, Unterschrift). S PA betrifft jeden. Da eine Umstellung bereits seit letztem Jahr möglich ist, haben wir durch mehrere Informationsveranstaltungen im Laufe des Jahres 2012 unsere Firmenkunden, Kommunen und Vereine zur Umstellung informiert. Weitere Termine sind auch für 2013 geplant. Im Rahmen der stattfindenden Beratungsgespräche unterstützen unsere Berater die Unternehmen und Dienstleister dabei, den firmeneigenen Zahlungsverkehr S PA-ready zu machen. Der grenzüberschreitende Zahlungsverkehrsraum bietet national und international tätigen Unternehmen viele Chancen und Vorteile. Unternehmen und Verbraucher können bargeldlose Zahlungen über die Landesgrenzen hinweg so einfach und bequem tätigen wie in ihrem Heimatland. Wichtig ist: Durch die neuen Regelungen erhalten Unternehmen künftig mehr Sicherheit im Umgang mit Zahlungen. Diese Chancen gilt es zu nutzen.

20 20 Ein Firmenkunde b eric htet Kompetenz und Engagement Paar Schuhe, 500 Marken, Quadratmeter Verkaufsfläche allein die Filiale in Bamberg-Trosdorf hat eine Größe von Quadratmetern. Und die weitere Expansion des Unternehmens im süddeutschen Raum ist in Planung. Bei Schuh Mücke sind Superlative an der Tagesordnung; denn das gehört zum Konzept. Inhaber und Geschäftsführer Thomas Mücke setzt auf eine Riesenauswahl an Marken und Modellen, die er auf ausgedehnten Flächen präsentiert und zu erschwinglichen Preisen verkauft kompetente Beratung inklusive. Auch bei den Größen bietet Schuh Mücke das gesamte Spektrum an: für Damen von 34 bis 45, für Herren von 39 bis 50 und für Kinder von 18 bis 42. Seit einigen Jahren sind zudem nicht nur Schuhe im Programm, sondern auch Mode. Damit bietet das Unternehmen beides unter einem Dach, für die ganze Familie. Bei den Kunden kommen die mittlerweile acht Filialen und drei Outlets in Bayern hervorragend an. Haus zu bauen. Dabei wurde eine Entscheidung mit Weitblick getroffen: Als Standort für den 800 Quadratmeter großen Neubau wählte man nicht etwa die Kulmbacher Innenstadt, sondern ein Gelände an der B 85, der Bayreuther Straße. Einkaufen auf der grünen Wiese war damals in Deutschland etwas völlig Neues und absolut zeitgemäß. Immer mehr Menschen besaßen Autos und damit die Möglichkeit, im weiteren Umkreis einzukaufen. Bei Schuh Mücke fanden sie nicht nur ausreichend Parkplätze, sondern auch eine entspannte Atmosphäre, in der sie in aller Ruhe Schuhe anprobieren konnten. Die Kunden wussten das Angebot zu schätzen. Auch wenn damals noch nicht so häufig Schuhe gekauft wurden wie heute, sondern vor allem dann, wenn man ein neues Paar brauchte. Ein traditionsreiches Familienunternehmen Die Erfolgsgeschichte eines der größten Schuheinzelhändlers in Bayern nahm vor fast 60 Jahren ihren Anfang in Kulmbach. Thomas Mückes Eltern begannen 1954 aus ihrem VW Bus heraus Schuhe auf Wochenmärkten zu verkaufen. Bis Mitte der sechziger Jahre waren sie mit ihrem fahrenden Geschäft unterwegs, dann präsentierten sie ihr Sortiment im Dachgeschoss ihres Wohnhauses. Der Verkauf lief gut, und Ende der sechziger Jahre beschloss die Familie, ein neues, größeres

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