Berufliche Rehabilitation in den Berufsbildungswerken

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1 Berufliche Rehabilitation in den en Teilnehmer-Nachbefragung

2 2 Erfolgreicher Ausbildungsabschluss In den Jahren haben von Auszubildenden, Auszubildende oder 92,1 % die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer oder sonstigen Prüfungsinstitutionen erfolgreich bestanden. Erfolg am Arbeitsmarkt Die Bundesarbeitsgemeinschaft der e (BAG BBW) hat in den letzten zwei Jahren ( ) insgesamt Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung, ein Jahr nach ihrem Ausbildungsabschluss, zu ihrer beruflichen Eingliederungssituation in den Arbeitsmarkt befragt. Die Ergebnisse wurden auf einer Datenbasis von (63,1 %) auswertbaren Fragebogen ermittelt ,2% 57,2% Eingliederungssituation ,1% 11,8% 10,2% 13,6% 17,5% 17,4% 0 in Arbeit* zeitweise in Arbeit / saisonbeschäftigt Studium, Elternzeit, Bundeswehr, Zivildienst Arbeit suchend *2009: 62,4 % inklusive 8,2% sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsmaßnahmen der Agenturen für Arbeit 2010: 57,2 % inklusive 5,2 % sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsmaßnahmen der Agenturen für Arbeit 2011 Eichhorn/Schwarzer

3 3 Langjährige Erfolgsbeobachtung Die berufliche Ersteingliederung Jugendlicher und junger Erwachsener nach ihrem erfolgreichen Ausbildungsabschluss ist in den Jahren 2009 und 2010 erfreulich positiv verlaufen: Mit einer Abweichung von 5,3 % im Jahr 2010 vom Mittelwert (62,5 %) verbleibt die Beschäftigung auf hohem Niveau. Absolventen der e 75 % 70 % 65 % 60 % 62,5 % (durchschnittlich) 55 % 50 % 45 % Eichhorn/Schwarzer

4 4 Vermittlungsquoten in den Ausbildungsberufen Unter den am häufigsten nachgefragten Berufen sind die fünfzehn mit den höchsten Integrationserfolgen herausgestellt: Teilnehmende in Arbeit 2010 (Werte in Prozent) Elektroniker/-in für Geräte und Systeme Fachlagerist/-in Verkäufer/-in Holzbearbeiter/-in Tischler/-in Bau- und Metallmaler/-in Maler/in und Lackierer/-in Metallbearbeiter/in Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien FR Mediendesign Hauswirtschaftshelfer/-in Hauswirtschaftstechnische/r Helfer/-in Werker/-in im Gartenbau FR Garten- und Landschaftsbau Beikoch/Beiköchin Kaufmann/frau für Bürokommunikation Werkzeugmaschinenspaner/in FR Drehen insgesamt für alle Berufe 82,4 75,9 71,4 69,2 68,1 68,0 66,7 66,7 58,3 56,8 56,7 56,4 55,6 51,9 51,5 63, Eichhorn/Schwarzer

5 5 Berufliche Rehabilitation Erfolg auf ganzer Linie In % en befinden sich jährlich über junge Menschen mit Behinderungen in einer beruflichen Erstausbildung. der Auszubildenden haben die Ausbildungsabschlussprüfung der Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer und sonstigen Prüfungsinstitutionen in den Jahren erfolgreich bestanden. Ein Jahr nach ihrem Ausbildungsabschluss wurden Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen in den Jahren zu ihrer Arbeitssituation befragt ,5 Ein Jahr nach der Ausbildung im sind Ø der Teilnehmenden in Arbeit. % 57,4 % der Befragten arbeiteten in den Jahren 2009 und 2010 in einem Beruf entsprechend ihrer Ausbildung.

6 6 Die 52 e der Bundesarbeitsgemeinschaft St. Franziskus, Abensberg Telefon Waldwinkel, Aschau am Inn Telefon St. Elisabeth, Augsburg Telefon Nordhessen, Bad Arolsen Telefon Wittekindshof, Bad Oeynhausen Telefon Annedore-Leber-, Berlin Telefon Rotkreuz-Institut im DRK, Berlin Telefon Bethel, Bielefeld Telefon Europäisches Bitburg Telefon Kolping- Brakel Telefon Bremen Telefon für Blinde und Sehbehinderte, Chemnitz Telefon CJD Dortmund Telefon Sachsen, Dresden Telefon Dürrlauingen Telefon Kolping- Essen Telefon CJD Frechen Telefon CJD Gera Telefon Greifswald Telefon Hamburg Telefon Annastift Leben und Lernen, Hannover Telefon Kolping Hettstedt Telefon Diakonie Hochfranken, Hof Telefon CJD Homburg / Saar Telefon Theodor-Schäfer-, Husum Telefon Südhessen, Karben Telefon Stiftung St. Zeno, Kirchseeon Telefon

7 7 Leipzig für Hör- und Sprachgeschädigte Telefon Lingen Telefon CJD Niederrhein, Moers Telefon Mosbach der Johannes-Anstalten Telefon München für Hör- und Sprachgeschädigte Telefon ICP München Telefon Neckargemünd Telefon Neumünster Telefon Heinrich- Haus, Neuwied Telefon Nürnberg für Hör- und Sprachgeschädigte Telefon CJD Offenburg Telefon Josefsheim Bigge, Olsberg Telefon im Oberlinhaus, Potsdam Telefon Adolf Aich, Ravensburg Telefon Benediktushof Maria Veen, Reken Telefon Wichernhaus Rummelsberg, Schwarzenbruck Telefon für Blinde und Sehbehinderte, Soest Telefon Soest/Startseite Stendal Telefon für Blinde und Sehbehinderte Nikolauspflege, Stuttgart Telefon Bugenhagen, Timmendorfer Strand Telefon Waiblingen Telefon Volmarstein, Wetter Telefon Paulinenpflege, Winnenden für Gehörlose, Schwerhörige und Sprachbehinderte Telefon DRK- Worms Telefon Caritas-Don Bosco-Werk, Würzburg Telefon

8 Bundesarbeitsgemeinschaft der e Kurfürstenstraße 131, Berlin Tel.: Fax: bagbbw.de Statistik: Wilhelm Eichhorn, Felix Schwarzer Satz: wegewerk GmbH Druck: Josefsheim Bigge, Heinrich-Sommer-Str. 13, Olsberg Stand: Mai 2011

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