Vorteile und Gefahren eines Computereinsatzes in der Sprachtherapie mit Kindern

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1 Vrteile und Gefahren eines Cmputereinsatzes in der Sprach Seite 1 SALTagung vm "Cmputereinsatz in der Lgpädie" Referat vn Frau Silke Endtinger, dipl. Lgpädin, Zürich Inhalt: IKT Fakten Vrteile Grenzen Einsatz der IKT in der Therapie Internet in der Lgpädie Sftware überblick Beurteilung vn Sftware Drill 'n Kill versus Entdeckendes Lernen 1. IKT Begriffseinführung. Begriffsklärung Infrmatins und Kmmunikatinstechnlgie: Ein Sammelbegriff, der alle heutigen Cmputertechnlgien zusammenfasst. Der Cmputer ist längst mehr als ein Textverarbeitungswerkzeug der gar ein Spielzeug. In Zeiten des mnipräsenten Internets und der Fülle vn CDRms eröffnet der Cmputer völlig neue Möglichkeiten, mit Infrmatin, mit Wissen, mit Sprache und mit Bild zu interagieren. Es ist an der Zeit, das gewaltige Ptential der mdernen Infrmatinsund Kmmunikatinstechnlgie für die lgpädische Therapie zu entdecken und sinnvll zu nutzen. Kein Fachgebiet kann sich heute mehr den Vrteilen dieser Technlgie verschliessen. Gleichzeitig müssen wir aber auch die Grenzen und Gefahren dieser Technlgie kennen, um sie vernünftig, effizient und zum Whle des Kindes einsetzen zu können. Auch wenn es vielen vn uns schwerfällt, einen unverkrampften Zugang zu dieser neuen Welt zu finden, müssen wir realisieren, dass es besser ist, an der Ausgestaltung des Einsatzes der Technlgie mitzuarbeiten, als irgendwann vr vllendete Tatsachen gestellt zu werden. Es wird sviel pädaggische Sftware prduziert, bei der auf den ersten Blick klar ist, dass keine Lgpädin, kein Lgpäde sich dazu geäussert hat, und das ist jammerschade. Wir können die Entwicklung nicht aufhalten, aber vielleicht Einfluss nehmen, dass sie in sinnvllen Bahnen verläuft. 2. Fakten Cmputer sind in den Schweizer Haushalten weit verbreitet: 80% der Haushalte besitzen heute einen Cmputer, 63% einen multimediafähigen, auf dem die neuere Sftware mit bewegten Bildern und Tnausgabe läuft. Man muss sich auch vr Augen halten, dass heute in der Schweiz über den Durchschnitt gesehen jeder 2. Arbeitsplatz mit einem Cmputer versehen ist, Tendenz rapide steigend. Der Markt für Lernsftware bmt in unglaublichem Masse. Wenn man gelegentlich im Orell Füssli an der Bahnhfstrasse hereinschaut, kann man die Sftwareabteilung für Kinder förmlich wachsen sehen. Und gerade das ist eine Tatsache, die uns wach rütteln sllte. Der Sftwaremarkt bmt auch hne unser Zutun weiter. Aber vielleicht könnten wir, wenn wir uns kritisch und lautstark mit den Prdukten auseinandersetzen, die Richtung mit lgpädischen Überlegungen etwas beeinflussen. Internet und Cmputer sind heute kulturelle Tatsachen: Der Umgang mit Infrmatinen wird in unserer Kultur immer wichtiger (Internet).Kinder lernen heute, sich selbständig die Infrmatinen zu hlen, die sie möchten. Daher wird sich im Schul be

2 vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der sprach Seite 2 vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der Sprach Seite 3 reich das pädaggische Rllenverständnis ändern: vn der Infrmatinsvermittlung zum Cach, zur Entwicklungsbegleitung. Nicht das Vermitteln vn einzelnen Fakten wird mehr im Vrdergrund stehen, sndern mit Hilfe des mediengestützten Wissenserwerbs selbständig arbeiten und denken zu lernen. Tatsache ist, dass die Kinder hch mtiviert sind, mit dem neuen Medium zu arbeiten. Nutzen wir dch die Chance, diese Mtivatin in Erflge umzusetzen und zerstören wir diese nicht, indem wir den Cmputer als öde Drillmaschine einsetzen. Krrekturen nicht ansieht. Ein weiterer Aspekt beim Erwerb des Lesens und Schreibens ist die Möglichkeit am Cmputer, Text in geschriebener und gesprchener Frm simultan anzubieten. Bei einem elektrnischen Bilderbuch beispielsweise spricht der Cmputer den Bilderbuchtext und hebt die gerade gesprchenen Wörter farblieh hervr. S können die GraphemPhnemKrrespndenzen unmittelbar wahrgenmmen und die Erkenntnis vm Zusammenhang vn Laut und Schriftsprache gefördert werden. 3. vrteile Mtivatin Der grösste Vrteil des Cmputers liegt sicher in der Mtivatin. Besnders im Bereich der Therapie vn Schriftspracherwerbsstörungen (SSES) ist dies der gewichtigste Faktr. Bei Kindern mit SSES sind Lesen und Schreiben durch häufige Misserlebnisse mit Angst und Unlust verbunden. Um den Cmputer aber bedienen zu können, sind viele Kinder bereit, sich dem ansnsten verhassten Lesen und Schreiben zuzuwenden. Dies führt häufig zu einem Abbau des Abwehr und Vermeidungsverhaltens und zu einem neuen besseren Verhältnis zur Schriftsprache. Publikatinseffekt Durch den Drucker begreifen Kinder das Schreiben schn früh als Publizieren. Das gedruckte Werk animiert dazu, den Text mehreren Lesern zugänglich zu machen: Das Kind kann seine Gedanken an die Öffentlichkeit bringen, hne sich für hässliches Endprdukt mit radierten Löchern im Papier schämen zu müssen. Das Schreiben wird zur Publikatin, ergibt Sinn; der Grund des Schreibens ist einsichtig. Und das ist sehr relevant. S mache ich immer wieder die Erfahrung, dass beispielsweise ein geschriebenes Rezept fürs Mami, fürs Gtti und die Lehrerin ausgedruckt werden muss: Da ist es plötzlich dem Kind nicht mehr egal, wie ein Wrt geschrieben ist, da muss es plötzlich richtig sein, und schn ist man in eine Diskussin über Schreibweisen vertieft. Lesen und Schreiben Und damit sind wir beim nächsten Vrteil, dem Lesen und Schreiben: schreibt ein Kind einen Text am Cmputer, s kann im Text immer wieder gelöscht, eingefügt und umgestellt werden. Der ganze Stress, beim Schreiben an alle Faktren denken zu müssen, entfällt. In aller Ruhe können die einzelnen Schreibkmpnenten in ein Nacheinander aufgegliedert und in Teilschritten bearbeitet werden. S kann das Kind sich zunächst auf die Inhaltsvermittlung knzentrieren, in einem zweiten Schritt dann vielleicht die Satzknstruktinen unter die Lupe nehmen, dann die Grss und Kleinschreibung usw. Entsprechend viel grösser ist auch die Bereitschaft zu Änderungen als bei Papier und Bleistift. Am Schluss steht immer ein schönes Endprdukt, dem man Graphmtrische Vereinfachung Bei graphmtrischen Schwierigkeiten erfährt das Kind eine enrme Entlastung durch die Tastatur: Endlich kann es seine Energie in die Inhaltsvermittlung stecken, anstatt sich mit dem Malen vn Buchstaben abzumühen. Die Buchstaben muss das Kind nur auswählen, nicht selber frmen. Die Schreib bewegung ist damit frmauslösend, nicht frmvllziehend. Neutralität Der Cmputer gibt gefühlsneutrale Rückmeldungen über Erflg und Misserflg, wie sie Menschen niemals geben können. Das Kind muss nicht den nächsten Blick der Lgpädin befürchten, sndern hat ein gänzlich emtinsfreies Gegenüber, das geduldig alles mit sich machen lässt. Das kann gerade im Leistungsbereich sehr entlastend wirken. Direktes Feedback Bei Lernprgrammen werden unmittelbar krrigierende, nicht wertende Rückmeldungen gegeben. Sprachreduzierte Kmmunikatin Lernen mit Hilfe der IKT erflgt prinzipiell auf der Inhaltsebene: nnverbale Elemente wie Mimik, Gestik, Tnfall etc. können nicht unterstützend eingesetzt werden. Das fördert die Knzentratin auf das Wesentliche. Individualität und Flexibilität Bei Lernprgrammen können Temp und Schwierigkeitsgrad häufig variiert werden. Viele Prgramme erlauben ein individuelles Anpassen vn Texten und Aufgaben. Ein ständiges Umgestalten des Textes, ein Überdenken und WiederÄndern ist möglich. Kntrllmäglichkeit Leistungsprtklle können bei Lernprgrammen den Lernzuwachs sichtbar machen und geben einerseits Hinweise für eine qualitative Fehleranalyse und mtivieren das Kind andererseits dazu, beim nächsten mal nch besser zu sein.

3 Vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes In der sprach SALBulletln Nr. 94 Seite 4 Vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes In der sprach Seite 5 Eigenverantwrtung Durch das Arbeiten am Cmputer übernimmt das Kind autmatisch die Eigenverantwrtung, die Maschine krrekt und srgfältig zu bedienen. Es lernt, sich kritisch mit dem Medium auseinanderzusetzen und vr allem auch, dass der Cmputer nicht nur Spielzeug, sndern auch ein Arbeitsinstrument ist. Sziales Miteinander Wenn zwei der mehr Kinder gemeinsam am Cmputer arbeiten, s wird autmatisch über Schreibweisen und Frmulierungen diskutiert. Dabei muss sich ein Kind auch behaupten und lernt, seine Meinung zu vertreten. 4. Grenzen Cmputer dürfen nicht als >Wundermittel< eingesetzt werden mit Erwartungen, die sie nicht erfüllen können. Sie sind ein Medium unter anderen, und s ist nach wie vr die Qualität der Therapie ausschlaggebend. Es kann nicht darum gehen, dass Cmputer anstelle vn pädaggischer Betreuung eingesetzt werden, sndern sie sllen drt sinnvll ergänzen, w andere Medien weniger geeignet sind. Es gilt, die IKT als gleichberechtigtes Medium neben vielen anderen zu akzeptieren und zu benützen. Die beste Technik ersetzt ein pädaggisches Knzept nicht. Jeder muss sich als überlegen, wie er persönlich den Cmputer in sein therapeutisches Gesamtknzept einbetten möchte, wie er persönlich den Einsatz des Cmputers in der Lgpädie verstehen möchte. 5. Einsatz der IKT In der Therapie: In der Therapie sehe ich heute vr allem flgende Einsatzbereiche: Im Bereich des Schriftspracherwerbs sind die meisten Lernprgramme erhältlich. Der Einsatz des Cmputers in diesem Bereich ist naheliegend und hat sich bereits etabliert. Auch im Bereich der Dyskalkulietherapie sind besnders reine Übungsprgramme beliebt. Im Bereich der Stimmtherapie swie der Artikulatinstherapie bei Sprach Sprech und Hörstörungen sind diverse Prdukte erhältlich. Ich denke da beispielsweise an den SpeechViewer, herausgegeben vn IBM, der sprachliche Äusserungen nach bestimmten Merkmalen in ein visuelles Feedback umsetzt. Des weiteren sind viele Prgramme erhältlich, die die visuelle Wahrnehmung fördern. Memryartige Spiele gehören zu den Klassikern unter den Cmputerspielen, ebens gibt es viele Multimediatitel, die sich mit Prblemen vn Frm, Farbe, Serialität usw. auseinandersetzen. Als letzten Bereich möchte ich die Förderung kgnitiver Funktinen nennen, wzu ebenfalls spezifische Prgramme, wie z. B. die Sftware vn Dr. Felix Studer, HPI Friburg, "Training kgnitiver Strategien", erhältlich sind. 6. Internet In der Lgpädie? Einen wesentlichen Anteil an der IKT hat heute das Internet. Dieser weltweite Verbund vn Millinen vn Cmputern eröffnet für uns alle ungeahnte Möglichkeiten. Für die Therapievrbereitung lässt sich das Internet als Infrmatinsquelle nutzen. Im Mment ist die Fachinfrmatin, v. a. in Bezug auf die Schweiz, nch etwas mager, aber swhl die Ausbildungsinstitute als auch z. B. der DLV arbeiten an neuen Webangebten. Mit Sicherheit wird das Internet über kurz der lang zu unserer wichtigsten Infrmatinsquelle werden. Völlig selbstverständlich nutzen bereits viele vn uns die Technlgie, um Kntakt zu halten mit Kllegen, Lehrern und anderen Fachpersnen. Bereits sehr gut präsent im Internet ist die Buch, Sftware und Therapiematerialindustrie. Man kann fast alles nline bestellen der sich zumindest über die verschiedenen Prdukte infrmieren. Natürlich lässt sich das Internet auch in der Therapie einsetzen. Mit der zunehmenden Vernetzung der Schulen werden je länger je mehr Internetanschlüsse auch in Lgpädiezimmern zur Verfügung stehen. Was liegt als näher, als diese sinnvll in der Therapie zu nutzen: Mit dem Internet erhält heute ein Kind unzählige Möglichkeiten, sich Infrmatinen und Kntakte zu schaffen. Das Surfen im Netz ist schnell zu lernen und gehört heute zu den grundlegenden Kulturtechniken, die sprichwörtlich jedes Kind beherrschen muss. Das Internet dient als Infrmatinsquelle für Prjekte, Vrträge, die Schülerzeitung usw. Spezielle Suchmaschinen für Kinder wie etwa die "Blinde Kuh.de" und unzählige Kinderseiten laden zum Schmökern, Lesen und Suchen vn Infrmatinen ein. ist ein weiteres Beispiel, wie sich die Faszinatin, die Kinder häufig für den Cmputer im allgemeinen und für das Internet im speziellen hegen, in therapeutisches Ptential umsetzen lässt. Nichts funktiniert besser als Schreib und Leseanlass, als ein anregender Verkehr in die ganze Welt. Ich behaupte, dass Kinder dank Internet und sviel lesen und schreiben wie schn lange nicht mehr. Eine Liste mit einigen Dutzend sinnvllen Internetadressen und Links kann bei der SAL bestellt werden. 7. Sftwarediagramm Heute gibt es Tausende vn verschiedenen Prgrammen für alle möglichen Aufgabenbereiche. Der grsse Markt an Sftware für Kinder gestaltet sich auf den ersten Blick als sehr unübersichtlich. Da steht man vr einem Gestell vn unzähligen Prgrammen, die alle therapeutisch vn wunderbarem Nutzen sein sllen. Das flgende Diagramm sll Ihnen einen grundlegenden Überblick über die verschiedenen Bereiche im Sftewaremarkt geben.

4 Vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der Sprachtherapie Seite 6 Vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der Sprachtherapie Seite 7 Bildung & Unterhaltung H Spiele Sftwareangebt Standardsftware Texterverarbeitung Denkspiele Reaktinsspiele Kmbinierte Denk H Datenbanken und Reaktinsspiele Abenteuerspiele Simulatinsspiele Integrierte Sftware Multimedia Grafik elektrnische Bücher sftware elektrnische Bilderbücher elektrnische Lexika Musiktitel Abenteuerspiele Kmmunika Simulatinen tinssftware Infrmatinssysteme 1 Edutainment >getarnte< Lernspiele Abenteuerspiele mit Lerninhalten Elektrnische (Bilder)Bücher Hypermedia Umgebungen Authrware & Prgrammiersprachen Anwendungs Prgramme für Kinder Textverarbeitungen Mal bzw. Zeichenprgramme Datenbanken Benutzerberflächen Authrware Prgrammiersprachen Spezielle Lern und Therapieprgramme Drill and Practice Tutrien Strategievermittelnde Lernprgramme Erwachsenenbildungssftware Diverse Sftware: Technische, 3D, Vide, Musik etc.pp. Branchensftware I Spezialsftware I Betriebssysteme _I Utilities 1 Tabellen kalkulatin In Unterricht und Therapie... CJ CJ c=j c=j... mehrheitlich einsetzbar... eventuell einsetzbar... i. d. R. nicht einsetzbar vraussetzung für den Betrieb eines cmputers Ich unterteile den Markt in 3 Bereiche: Bildung und Unterhaltung, Standardsftware und Spezialsftware. Die Kategrie Bildung und Unterhaltung ist für uns vn besnderem Interesse, da ihr alle Lern und Therapieprgramme zuzurdnen sind. Zur Standardsftware gehören all jene Prgramme, die der Durchschnittsanwender benützt. Für uns relevant ist hier die Textverarbeitung. Und zur Spezialsftware gehört all jene spezifische Sftware, die uns für die Lgpädie nicht interessiert, wie beispielsweise Prgramme für Zahnärzte der Architekten usw. Bildung und Unterhaltung Einen grssen Bereich machen hier die unzähligen Spiele aus. Vn Denkspielen über Reaktins und Abenteuerspielen bishin zu Simulatinsspielen ist hier alles erhältlich. Nicht wenige vn ihnen haben durchaus einen therapeutischen Nutzen, v.a. für die visuelle, auditive und kgnitive Förderung. Die Bereiche Multimedia und Edutainment wachsen heute immer mehr zusammen. Multimedia meint nichts anderes, als dass eine Sftware verschiedene Medien wie Text, Bild, Film, Animatin ~nd Tn in einem Prdukt vereint. Vr ein paar Jahren gab es vrwiegend nch trckene schwarzweisslernprgramme, die bei richtiger der falscher Antwrt vielleicht nch einen Signaltn vn sich gaben. Heute sind CD Rms für Kinder praktisch alle multimedial: bunt, tönend und einfach zu bedienen. Edutainment ist ein Nelgismus und setzt sich zusammen aus Educatin (Erziehung) und Entertainment (Unterhaltung). Es geht hierbei als um Prgramme, die auf spielerische Weise einen bestimmten Lerninhalt vermitteln wllen. Edutainment ist der derzeitig grss bmende Bereich: heute werden CDRms angepriesen, die in Geschichten der Abenteuer verpackt dem Kind zu verbesserter Lesefähigkeit usw. verhelfen sllen. Anwendungsprgramme für Kinder sind Prgramme, die herkömmliche Cmputersftware wie eine Textverarbeitung für Kinder attraktiv machen. Ein Standardprgramm ist für Kinder vielleicht zu kmpliziert und hat zuviele Funktinsmöglichkeiten, s dass es Prgramme gibt, die einfacher zu handhaben und meist mit Animatinen und Geräuschen bunt und fröhlich gestaltet sind. (Bsp: Disneys Kreatives Zeichenstudi.) Lern und Therapieprgramme dienen dem knkreten Vermitteln bestimmter Lerninhalte. Standardsftware Im Bereich der Standardsftware ist für die lgpädische Therapie besnders die Textverarbeitung relevant. Mit einer einfachen Textverarbeitung wie Apple W rks (früher ClarisWrks) der Wrd ergeben sich viele kreative Möglichkeiten für die Therapie. Ich empfehle allen wärmstens, sich ein Textverarbeitungsprgramm anzuschaffen und dies genauer kennenzulernen. Ich bin der Meinung, dass man mit einer Textverarbei

5 Vrteile und Gefahren eines cmputerelnsatzes In der Sprachtherapie Seite 8 Vrteile und Gefahren eines Cmputereinsatzes in der sprachtherapie Seite 9 tung und einigen wenigen CDRms in der Therapie gut fährt. Es ist rein aus Kstengründen für die allermeisten vn Ihnen wahrscheinlich ebens unmöglich wie für mich, sich immer die neuesten CDRms anzuschaffen. Durchschnittlich kstet eine CDRm im Bereich Lernsftware zwischen 35. und 70. Fr. Spezifische Therapiesftware wie bspw. der AudiLg ksten um die 700., der SpeechViewer um die Fr. Es ist als durchaus abzuwägen, wfür man sein Jahresbudget veranschlagen möchte. Integrierte Sftware beinhaltet meist eine Textverarbeitung, eine Tabellenkalkulatin und ein Malund/der Zeichenprgramm in einem, wie etwas AppleWrks der MSWrks. Grafiksftware dient dem Verarbeiten vn Bild und Grafikmaterial. Die Bedienung vn Grafiksftware ist heute immer nch relativ kmpliziert und bedingt einiges an Fachwissen. 8. Beurteilung vn Sftware Sprachausgabe wrtschatz SprachenNerbstherie.m '0 '! I:: CI.l.c :::::J I:: CI.l C6 ::::J "0 'N 1:: 0.l::l CI.l.2: ca U) ~ ca I:: ::::J ~ jjj <C ~ Absicht Prfil '0 I:: 0 C) 52.9 Sftware 00 I:: 00 I:: ::::J 1::' 00 CI.l I::... ::::J ~ CI.l ~.s:: ~ I:: I::."!: ca :::::J ca ::::J CI.l.s:: 't: 1ii :g "0 I!:l,!;;; CI.l CI.l CI.l I:: (!) E ci ~ CI.l ~ I:: ca '6 "0 <.J I::.2l :: CI.l :::::J m ::::J c::: ca... Altersgerechthet I ~echtheit I MJtivatin 0 0 Sftware Im flgenden geht es mir nun darum, Ihnen einige Gedankenanstösse für die Beurteilung vn Sftware zu geben. Stellen Sie sich vr, Sie stehen in einem Laden und Sie möchten eine CDRm kaufen. Wrauf können Sie nun achten? Zunächst die Kriterien, die die Sftware an und für sich betreffen und die vn der Technik determiniert sind. Beim Inhalt geht es um die Frage, b ein bestimmter Inhalt vrgegeben ist, wie z.b. bei Bezug auf ein bestimmtes Lehrmittel, der b sich der Inhalt vn der Therapeutin/dem Therapeuten variieren lässt. Bei flexiblem Inhalt ergeben sich natürlich mehr Einsatzmöglichkeiten für die Therapie. Weiter stellt sich hier die Frage nach der Qualität des Inhalts. Dies kann nur vn jedem subjektiv beurteilt werden. Bei der Bedienerführung und der Gestaltung geht es darum, wie ein Kind durch das Prgramm geführt wird, wie als die verwendeten Symble und Darstellungsfrmen auf dem Bildschirm realisiert sind. Sind sie klar, überschaubar und leicht verständlich der verwirrend und unübersichtlich? Wenn ich selber eine Viertelstunde benötige, um herauszufinden, wie das Prgramm zu bedienen ist, scheidet es für mich grundsätzlich schn mal aus. Viele EdutainmentPrgramme haben heute eine einfache intuitive Bedienerführung mit wenigen Buttns. Weiter kann man das Prgramm auf seine Attraktivität hin anschauen: Wie ist es in Frm und Farbe gestaltet? Ist es ansprechend und witzig der wirkt es künstlich aufgesetzt und unansprechend? Man kann sich auch überlegen, b die graphische Gestaltung die inhaltliche Absicht unterstützt: Ich denke da z.b. an das Leselernprgramm Addy: eigentlich geht es ums Lesenlernen, aber tatsächlich findet nach ein paar richtigen Mausklicks wieder ein Tänzchen, eine Animatin der irgendwelcher Brimbrium statt, der das Kind mtivieren sll. Das ganze ist s aufgebauscht mit irgendwelchen langweiligen Aktinen, dass man sich wirklich fragen muss, b es das Geld wert ist. Bei der Rückmeldung geht es um die Art des Feedbacks an das Kind. Viele Prgramme geben nur sehr einfache Rückmeldungen wie "richtig" der "falsch" der geben einfach die richtige Lösung vr, hne dass dem Kind ein Hinweis auf die Fehlerursache gegeben wird. Differenzierte Rückmeldungen könnten z.b. ein Hinweis auf einen möglichen Lösungsweg sein und sind natürlich vn wesentlich grösserem Nutzen in der Therapie. S ist es natürlich auch s, dass Prgramme, welche das Kind zum Denken animieren effektvller sind als slche, die eine Ratestrategie geradezu herausfrdern. Ein ganz wichtiger Punkt ist hier nch die Frage nach den generellen Wartezeiten im Prgramm. Man kann sich z.b. fragen, b jederzeit die Möglichkeit besteht, das Prgramm zu verlassen der b man per Mausklick an einen bestimmten Ort im Prgramm gelangen kann, hne zunächst eine vrgegebene zeitliche Chrnlgie durchlaufen zu müssen. Es gibt nichts nervtötenderes als ein Prgramm, bei dem man

6 Vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der Sprach SAlBulietin Nr. 94 Seite 10 Vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der Sprach SAlBulietin Nr. 94 Seite 11 jedesmal den gesamten Vrspann und die Einleitungsgeschichte anhören muss, bis man mal starten kann. Spätestens beim dritten mal ist es schlichtweg langweilig. Auch innerhalb eines Prgramms kann man sich achten, wieviele grundsätzliche Wartezeiten unumgänglich sind. Besnders bei möchtegernmtivierendenlernprgrammen, die definiertes Üben als Inhalt haben, wird als vermeintliche Belhnung für einen richtigen Mausklick gerne eine Attraktin auf dem Bildschirm vrgeführt. Absicht Als nächsten Punkt kann man sich Gedanken über die eigene Absicht beim Einsatz eines bestimmten Prgrammes machen: Man muss sich im klaren darüber sein, wzu man ein bestimmtes Prgramm einsetzen möchte, das Einsatzziel. Man kann sich fragen, b man Auswertungsmöglichkeiten eines Lernprgramms benötigt der darauf verzichten kann. Wenn slche vrhanden sind, kann man quantitative und qualitative Analysen unterscheiden. Viele handelsübliche Lernprgramme sind immer nch auf das Zählen vn Fehlern ausgerichtet und damit quantitativ, wbei qualitative Hinweise der Therapie wesentlich dienlicher sind. Beim Punkt kreativ der üben geht es um die Frage, wie man den Einsatz eines bestimmten Prgrammes in der Lgpädie verstehen möchte. Geht es einem darum, den Cmputer als kreatives Medium zur ffenen Gestaltung in der Therapie zu nutzen der versteht man das Gerät als Trainingsmaschine im Sinne vn Nachhilfeunterricht? Und Sie merken hier vielleicht, dass es sehr auf die eigene Persn, den eigenen Therapiestil, das eigene Verständnis der Therapeutenrlle ankmmt, welche Sftware man am Schluss für sich auswählt. Es ist deshalb auch sehr schwierig zu sagen, welche Prgramme gut der schlecht sind, weil die Beurteilung sehr stark vm eigenen Denken und Rllenverständnis abhängt. Kind Hat man nun ein bestimmtes Prgramm vr sich, das man bei einem bestimmten Kind einsetzen möchte, kann man sich fragen, b das Prgramm dem Alter des Kindes gerecht wird, d.h. b swhl der Inhalt als auch die graphische Aufmachung adäquat sind. S mtivieren irgendwelche kleinkindlichen Mtive kaum mehr Kinder im Schulalter. Bei der Stufengerechtheit geht es darum, sich zu überlegen, b das Prgramm dem entwicklungspsychlgischen Stand des Kindes gerecht wird. S ist es natürlich sinnls, mit einem Kind ein Rechtschreibprgramm zu machen, wenn es die zugrunde liegenden Rechtschreibregeln kgnitiv nch gar nicht erfassen kann. Mir geht es hier darum, darauf hinzuweisen, dass man immer ganz genau überlegen sllte, w das Kind in seinem Lernprzess steht und b ein Prgramm tatsächlich innerhalb dieses Lernprzesses hilfreich sein kann, um einen Schritt weiterzukmmen. Und natürlich muss das Kind grundsätzlich mtiviert sein, überhaupt mit dem Cmputer zu arbeiten. Schliesslich kann es nicht darum gehen, das Gerät auf Biegen und Brechen bei allen Kindern einsetzen zu wllen. Lgpädie Nun kmmen wir zu den lgpädischen Kriterien im engeren Sinne, die mir sehr am Herzen liegen. Ich möchte diese deshalb auch an einem Beispiel anschliessend demnstrieren. Es gibt sehr grsse Unterschiede, was die Sprachausgabequalität der Lernsftware angeht. Achten Sie sich grundsätzlich auf die akustische Verständlichkeit. Da gibt es z.b. Prgramme, die Schwierigkeiten in der Realisierung vn hhen Frequenzen haben, s dass durchwegs gelispelt wird. Die akustische Verständlichkeit ist hier das eine zu beachtende Kriterium, das Sprechtemp das andere. Sehr viel Lernsftware kmmt heute aus Deutschland, und bekanntlich ist das Sprechtemp häufig erhöht im Vergleich zur Schweiz. Das kann gerade für "LgpädieKinder" ein grsses Prblem darstellen. Denn was nützt das beste Prgramm, wenn ein Kind verbal überflutet wird und zeitlich in der auditiven Aufnahme nicht mitkmmt? Auch muss man sich bewusst sein, dass bei deutscher Sftware der Wrtschatz natürlich entsprechend ist. Es wird als z.b. vn Semmel und Bürgersteig geredet, was in meinen Augen kein Nachteil sein muss. Dennch sllte man sich das bewusst machen. Der für mich abslut wichtigste Punkt bei der Beurteilung vn Sftware ist die Frage nach dem Einbezug vn wissenschaftlich fundierten Spracherwerbstherien. Es ist unglaublich, wie schnell und wunderbar unsere Kinder lesen und schreiben lernen müssten, würden wir den Versprechen glauben, mit denen die Sftwareindustrie ihre Prdukte anpreist. Da gibt es kaum eine CDRm, die nicht vn "Pädaggen empfhlen", mit,,6 Mäusen ausgezeichnet", "beste Sftware des Mnats Januar" usw. angepriesen wird. Besnders spannend sind auch die jeweiligen Tipps für Pädaggen, welche besnders im bmenden Lernsftwaremarkt häufig jeglicher Sprachwissenschaftlichkeit entbehren. Ich möchte Ihnen hier ein hübsches Beispiel nicht vrenthalten: Ein häufig verkauftes Lernprgramm ist "Billi Banni, Interaktive Lesereise. Der kmplette Kurs zum Lesenlernen ". Ich zitiere aus den frmulierten Lernzielen der CD Rm: "Die sprachwissenschaftliche Prduktereihe vn TLC (The Learning Cmpany) Tewi bietet altersgerechte Spiele, mit deren Hilfe Kinder ihre Lese, Schreib und Sprechfertigkeit und ihr Hörverständnis spielerisch trainieren können. Der methdisch

7 Vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der Sprach Seite 12 Vrteile und Gefahren eines Cmputereinsatzes in der sprach Seite 13 integrative Ansatz verbindet die lautrientierte mit der Ganzwrtmethde. Die Reihe besteht aus zwei Prduktgruppen, Spielen, die das Erkennen vn Buchstaben, respektive das Verstehen vn Inhalten in den Vrdergrund stellen." Welch sprachwissenschaftlicher Text! Was bitte hat das Erkennen vn Buchstaben, und whlgemerkt, Buchstaben, nicht Graphemen, mit der lautrientierten Methde des Leseerwerbs zu tun? Weiter hinten heisst es: "Die Spiele, die das schnelle Erkennen vn Buchstaben zum Ziel haben, helfen dem Kind, seine Lese und Rechtschreibfertigkeit zu verbessern. Hier steht die LautBuchstabenzurdnung im Vrdergrund". Es geht als tatsächlich um die Zurdnung vn Lauten und Buchstaben und hat daher herzlich wenig mit dem entwicklungspsychlgischen Przess des Schriftspracherwerbs zu tun. Besnders im Bereich des Schriftspracherwerbs gibt es hier sehr viele Übungsprgramme, die irgendwelche Rechtschreibmuster trainieren sllen, die in keinem Zusammenhang mit dem entwicklungspsychlgisch fundierten Schriftspracherwerbsprzess stehen. Zurück zu Billi Banni. Entsprechend werden auch die Spiele realisiert. Das Kind besucht auf seiner Lesereise verschiedene Buchstabenländer, die jeweils als Buchstabenbezeichnung und nicht als Phnem ausgesprchen werden. Das ist leider bei sehr vielen Prgrammen der Fall. S heisst es bei Billi Banni" Willkmmen im ErnLand der EsLand" usw. Im jeweiligen Land sind dann viele Gegenstände abgebildet, die mit jenem Laut beginnen sllten: Im Esland das Saxphn, der Saftbrunnen, aber auch die Spatzen und das Stinktier. Wie lgisch für das Kind! Ganz besnders interessant ist auch die flgende Aussage: "Ein Kind, das in der Lage ist, Buchstaben zu den zugehörigen Lauten zu assziieren und die Anfangs und Endlaute vn Wörtern als Einzelelemente zu erkennen, wird eine wesentlich bessere Lesefertigkeit entwickeln als andere Kinder:" Nun, der Kmmentar erübrigt sich. Was ich nch anmerken möchte: es geht mir nicht darum, die handelsübliche Lernsftware nur zu verteufeln. Aber man muss die Prgramme sehr genau unter die Lupe nehmen und sich fragen, was man daraus machen kann der nicht. Ich denke, wenn man die Schwachstellen eines Prgrammes genau kennt, kann man einiges auch in der Therapiesituatin wieder ausgleichen der direkt mit dem Kind darüber diskutieren. Es ist deshalb ganz wichtig, dass man vr dem Sftwarekauf darauf besteht, das Prgramm anschauen zu können und nicht die Katze im Sack kauft. In grösseren Buchhandlungen ist dies heute auch prblemls möglich. Es gibt keine Rezepte für gute der schlechte Sftware, und es bleibt jedem vn uns nichts anderes übrig, als sich in Frage kmmende Sftware in aller Ruhe anzuschauen und sich selber eine Meinung dazu zu bilden. Dennch möchte ich nun in einem letzten Teil darauf eingehen, wie denn der Cmputer nun meiner Meinung nach knkret in der Lgpädie eingesetzt werden kann. 9. Drill 'n Kill versus entdeckendes Lernen Ich zitiere Seymur Papert, Schüler Piagets, aus seinem Buch "Die vernetzte Familie" (KreuzVerlag 1998,4951): "Die pädaggische Welt ist in der Diskussin verfangen, b und wie weit man zu den "Grundlagen" zurück sllte; dies bedeutet weitgehend eine mechanische Vermittlung der drei Kulturtechniken: Lesen, Schreiben, Rechnen. Und während sich die Pädaggen hierüber streiten, hat die SftwareIndustrie für sich diese Frage schn lange entschieden. Sie baut auf diesen Grundtechniken auf, und zwar speziell in dieser mechanischen Frm, stärker als es selbst die knservativste Schulplitik jemals gewagt hätte. Dies ist besnders sichtbar in Mathematik. Am Beispiel der Mathematik will ich hier eine Denkweise illustrieren, die in sehr vielen Bereichen gilt. In der Tat beherrscht die Industrie, die pädaggische Sftware herstellt, eine Sache am besten aber nicht, wie man am besten Mathematik lehrt. Sie verfügt vielmehr über ein ausgezeichnetes Wissen darüber, was man Eltern am einfachsten verkaufen kann. Sftware, die das Kind im Umgang mit Zahlen drillt, wird auch vn unbedarften Eltern leicht als "Mathe" erkannt. Diese Sftware ist auch am einfachsten und billigsten herzustellen. S entspricht sie der sichersten Frmel, in dem Sftwaregeschäft schnell Geld zu machen: mit Prdukten, die billig hergestellt und leicht vermarktet werden können. Denn diese Sftware entspricht dem kleinsten gemeinsamen Nenner, den die breite Masse der Eltern in pädaggischer Hinsicht teilt. Auf diese Weise werden das intellektuelle Leben der Kinder und die Schulplitik der Länder zunehmend vn kmmerziellen Überlegungen bestimmt. Besnders Besrgnis erregend dabei ist, dass die falsch begründeten elterlichen Annahmen nicht nur ausgenützt, sndern verstärkt werden, in einem Przess, der eine gefährliche Abwärtsspirale in der Schulplitik unterhält. Ich will damit nicht die SftwareIndustrie verdammen. Manche Prduzenten bemühen sich, Material herzustellen, das andere Frmen des Lernens unterstützt, wie die Entwicklung vn Experimentierfreudigkeit, Prblemlösungsstrategien und imaginativen Ausdruck. Aber es wird diese verantwrtungsvllen Prduzenten nicht stören, wenn ich die Eltern auffrdere, kritisch zu sein. Es ist an der Zeit abzubrechen und einige Alternativen in der Art des Denkens über Lernen zu betrachten. Mut macht mir dabei meine Erfahrung, dass sgar Eltern, die auf die üblichen Marketingstrategien hereinfallen, zu viel besseren Ideen gelangen, wenn sie angeregt werden, über ihr eigenes Lernen nachzudenken. Unter welchen Umständen lernen Sie am besten? Welches Lernen war für Sie in Ihrem Leben am nützlichsten?"

8 vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der Sprach Seite 14 Vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes In der sprach Seite 15 zynisch zusammengefasst. Er frmuliert sie am Beispiel der Mathematik, was sich aber Nun, das dürfte kaum der Drill gewesen sein, aber in der Lgpädie scheint er wieder sehr gefragt. Sprache ist nicht zum Trainieren da, sndern zum Entdecken! Lgpädie sllte einen Input setzen, einen Przess auslösen. Das Üben und Übertragen in den Alltag macht das Kind ganz vn alleine, wenn es eine neue Struktur entdeckt hat. Piaget nennt dies Assimilatin, das Anwenden und Ausprbieren einer durch Akkmdatin neu erwrbenen Struktur in verschiedensten Bereichen. Und diese Frm des Ausprbierens findet im Alltag des Kindes statt. Wenn hingegen die Lgpädin/der Lgpäde entscheidet, was das Kind zu üben hat, dann hört man häufig vm Transferprblem: das Kind kann etwas in der Therapie, wendet es aber ausserhalb des grundsätzlich auch auf Bereiche wie Lesen und Schreiben übertragen lässt:,,1. Behandeln Sie das Kind als eine "Antwrtmaschine": Der Cmputer stellt eine Frage, das Kind beantwrtet sie, der Cmputer beurteilt sie als falsch der richtig. Naive Eltern betrachten dieses Vrgehen als "lernen". Machen Sie sich keine Srgen, wenn die Fragen trivial sind und sich wiederhlen. 2. Fesseln Sie die Aufmerksamkeit: Setzen Sie Cmics '" Sundeffekte... Musik und blödsinnige Reaktinen zum Auffinden vn Ht spts ein. Naive Eltern betrachten dies als "Anregung". Andere denken: "Fantastisch. S ist er wenigstens mal eine halbe Stunde ruhig und beschäftigt". Therapiezimmers nicht an. Es gibt kein Transferprblem! Das Transferprblem gestaltet sich meistens s, dass das Kind für die Lgpädin etwas bestimmtes übt, für sich selber dem aber keinen Sinn, keine Lebensrelevanz abgewinnen kann. 3. Machen Sie sich keine Gedanken darüber, b die Effekte irgendetwas mit dem erwünschten Lernziel zu tun haben. 4. Entwickeln Sie keine Schuldgefühle. Es gibt keinen Beweis dafür, dass selbst der Und s muss man sich bei Trainingsprgrammen ganz ehrlich die Frage stellen: WEM beste Zahlendrill im Vrschulalter eine Auswirkung auf das spätere Verständnis vn Mathematik haben wird." nützt der Drill? Geht es wirklich ums Kind der dient er nicht auch der Lgpädin? S ein Trainingsprgramm hat einen klaren Inhalt, es misst sichtbare vermeintliche Frtschritte, die Therapiestunde lässt sich damit zeitlich klar planen. Ein Trainings Ich möchte zum Schluss die beiden Arten vn Lernen, Drill und entdeckendes Lernen knkret am Beispiel des Schriftspracherwerbs mit je einem Prgramm vrstellen prgramm bietet quasi für die Therapeutin einen sicheren Halt. Wenn man dann nch ein Leistungsprtkll ausdrucken kann, hat man ja den sichtbaren Beweis für Lern Als Trainingsprgramm gibt es beispielsweise den Magister, KehlhfSftware, das frtschritte und damit für die Legitimatin der Therapie. Schliesslich wird diese Frm des Frtschritts, gemessen an der Fehlerzahl, auch vn einfacheren Persnen als Lernen verstanden, wie es Papert s schön frmuliert hat. whl meist gekaufte Lernprgramm in der Lgpädie. Es handelt sich hier um ein Trainingsprgramm, das die Rechtschreibung vn bestimmten einzugebenden Wörtern in verschiedenen Spielfrmen trainiert, unabhängig vn zugrundeliegenden Recht Dabei wird es in Zukunft je länger dest wichtiger, ein Kind zum selbständigen Lernen zu befähigen. Früher hat man einen Beruf erlernt, den man dann sein Leben lang ausgeübt hat. Heute üben viele einen Beruf aus, den es bei ihrer Geburt nch gar nicht gab. e schreibregeln der Schriftspracherwerbsprzessen. Im Gegenstück dazu existiert das Prgramm Löwenzahn, eine CDRm zum Entdekken und Spass haben. Warum nicht gemeinsam mit dem Kind auf Entdeckungstur Es geht als vermehrt um die Fähigkeit, zu lernen. Und besnders in der Therapie ist gehen und darüber diskutieren? Die Ideen kmmen dann ganz vn alleine: S animiert es in meinen Augen deshalb wichtig, das Kind zu befähigen, selber Lösungswege zu finden. z.b. das Rezeptebuch zum Nachkchen der vrgestellten Speisen und das Kind liest die Kchanleitung hchmtiviert, weil es eben nun Löwenzahnhnig kchen möchte und sich ntieren muss, was es dazu das nächste mal mitbringen muss. Oder es möchte "Jedesmal, wenn wir einem Kind etwas beibringen, hindern wir es daran, es selbst zu entdecken". selber ein Rezept der eine Bastelanleitung gestalten und diese weiterverschenken. S ist das Kind intrinsisch mtiviert und aktiv am Lese Schreibprzess, hne dass Druck Jean Piaget und Zwang dahinterstehen. Denn: Zurück zur Sftware. Das Kind selber Lösungswege entdecken zu lassen, bedeutet für mich, Sftware zur Verfügung zu haben, die kreatives Spielen und Handeln möglich selbstgesteuertes, entdeckendes, knstruierendes, gestaltendes und begeistertes macht. Sftware, die Spass bringt und mit der man experimentieren kann im Gegen Lernen Ist wirkungsvoll! satz zu sturen Drillprgrammen. Die Gestaltungsmerkmale der sturen Drillprgramme hat wiederum Seymur Papert in seinem Buch "Die vernetzte Familie" (50) wunderbar

9 vrteile und Gefahren eines cmputereinsatzes in der Sprachtherapie Seite 16 Literatur Seymur Papert: Revlutin des Lernens. Kinder, Cmputer, Schule in einer digitalen Welt. HeiseVerlag Seymur Papert: Die vernetzte Familie. KreuzVerlag Sherry Turkle: Leben im Netz. Identität in Zeiten des Internet. RwhltVerlag Martin Sassenrth: Schriftspracherwerb. Entwicklungsverlauf, Diagnstik und Förderung. HauptVerlag Thmas Feibel: Grsser Kinder SftwareRatgeber Verlag Markt & Technik Silke EndtingerStückmann,: Cmputer in der Lgpädie. Einsatz neuer Medien in der Therapie vn Schriftspracherwerbsstörungen. Verlag SZH 1998.

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