Der Kubismus. Der Frühkubismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Kubismus. Der Frühkubismus"

Transkript

1 Der Kubismus Der Kubismus entstand in Frankreich um 1907 und dauerte bis zur Mitte der zwanziger Jahre. Der Name stammt vom lateinischen Wort cubus (Würfel). Kubismus bedeutet Umformung von Gegenständen der Natur in geometrische Kuben, anfangs wurde es als abwertende Bezeichnung verwendet. Der Grundgedanke des Kubismus stammt von Paul Cézanne: Alle Formen in der Natur lassen sich auf Kugel, Kegel und Zylinder zurückführen." Durch eine große Gedächtnisausstellung 1907 begannen sich viele Künstler wieder mit seinen Werken auseinander zu setzen. In manchen Bildern Cézannes kann man schon einen regelmäßigen Auftrag der Farbe in Form von rechteckigen Flächen erkennen. Dabei blieb jedoch das natürliche Aussehen des Motivs erhalten. Cezanne beschäftigte sich mit der Darstellung von Volumen allein durch die Farbe und die Kombination von flächenhafter und räumlicher Wirkung, dabei wiederholte er manche Bilder mehrmals, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen. Die Kubisten zerlegten sozusagen ihre Motive und gliederten sie in geometrische Formen. Der Kubismus war eine der ersten Kunstrichtungen, die sich der Abstraktion näherte. Man versuchte nicht mehr, ein Motiv wirklichkeitsgetreu abzubilden, sondern verließ sich auf seine Vorstellungskraft. Diese Kunstrichtung wandte sich gegen die realistische Malerei des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, gegen die Betonung von Licht und Farbe und gegen den Mangel an Form, was typische Merkmale des Impressionismus sind. Großen Anteil an der Entwicklung des Kubismus in der Malerei hatten Georges Braque und Pablo Picasso, später trug auch Juan Gris wesentliche Elemente bei. Beeinflusst wurde der Kubismus auch von den blockartigen Skulpturen der afrikanischen Kunst, mit denen sich besonders Picasso auseinander setzte. Die Kubisten beschäftigten sich nicht mit politischen oder gesellschaftlichen Zuständen, sondern hatten mit ihren Werken rein künstlerische Ziele. Die Erforschung der bildnerischen Mittel und Möglichkeiten, die im Kubismus begonnen wurde, war auch für spätere Künstler bedeutend und beeinflusste die Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts, obwohl der Kubismus nur kurze Zeit dauerte. Der Frühkubismus Als erstes kubistisches Bild gilt Les Demoiselles d'avignon von Pablo Picasso. Es entstand 1907, noch bevor man vom Kubismus als eigene Kunstrichtung sprach. Die abgebildeten Frauen sind mit blockartigen Körperformen dargestellt, auch der Hintergrund ist in geometrische Flächen gegliedert. Stoff wird nicht fließend sondern auch kantig und geometrisch dargestellt. Die Flächen sind deutlich voneinander abgegrenzt. Man sieht die Figuren aus verschiedenen Blickwinkeln, zb das Gesicht von vorne und die Nase im Profil. Die Gesichter wirken maskenartig, zum Teil kann man Einflüsse von afrikanischen Masken erkennen, bei der Frau rechts oben ist das Gesicht schon mit einer Hundeschnauze vergleichbar. Die natürlichen Proportionen werden verzerrt und die Wirkung von Licht und Schatten nicht berücksichtigt. Der Raum ist nicht perspektivisch dargestellt.

2 Picasso und Braque arbeiteten zusammen und entwickelten Cézannes Grundprinzipien weiter, ihre systematischen Arbeiten bildeten einen Ausgangspunkt des Kubismus. Sie waren der Meinung, dass Cézanne in seinen Bildern den Raum nicht vollständig erfasste, weil er das Motiv von einem Punkt aus ansah. Erst wenn der Maler das Motiv von mehreren Seiten betrachtete, konnte er den Raum und den Körper des Motivs darstellen. Daher begannen Picasso und Braque, mehrere Ansichten in einer Darstellung zusammenzufassen. Beispielsweise konnten sie durch die Abbildung eines Gesichts von vorne und im Profil mehr Informationen über sein Aussehen festhalten, diese Darstellung widersprach aber den konventionellen Sehgewohnheiten. Im Gegensatz zu den traditionellen Malern bildeten die Kubisten also nicht das ab, was sie sahen, sondern das, von dem sie wussten, dass es existiert. Durch die verschiedenen Blickwinkel gab es auch keine Zentralperspektive mehr, zum Teil ü- berlagerten sich die verschiedenen Ansichten. Körperformen wurden schroff und grob gegliedert dargestellt, die Bilder waren in größere Farbflächen aufgeteilt. Alltägliche Gegenstände wurden für Stilleben verwendet, die zwar auf geometrische Grundformen zurückgeführt wurden, aber trotzdem noch deutlich zu erkennen waren. Von den traditionellen Malern wurde der Kubismus anfangs abgelehnt, besonders die Darstellung aus verschiedenen Blickwinkeln wurde kritisiert. Der analytische Kubismus Analyse bedeutet systematische, gliedernde Untersuchung. Im analytischen Kubismus wurde das Motiv in kleine geometrische Formen zerlegt, es wurde kein Unterschied zwischen Hintergrund und Motiv gemacht. Körper und Raum wurden völlig zergliedert, häufig gab es keinen Schwerpunkt auf dem Bild mehr sondern ein gleichmäßiges Netz von Flächen und Linien. Während dieser Phase verwendeten die Künstler hauptsächlich gedämpfte Farbtöne wie Braun, Grau, Grün und Ocker. Die Farbe war ihnen weniger wichtig als der Inhalt des Bilds und die Auseinandersetzung mit den Formen. Auf eine räumliche Wirkung wurde meist verzichtet. Im Gegensatz zu den Bildern der Anfangsphase waren nicht mehr deutliche Quader- oder Zylinderformen zu erkennen, sondern eher zweidimensionale Formen. Es gab keine Lichtquelle mehr, die das Bild einheitlich in beleuchtete und unbeleuchtete Flächen aufteilte, sondern nur hellere und dunklere Farbflächen. Die Künstler begannen auch, Buchstaben und Zahlen in ihre Bilder einzufügen. Häufige Motive waren Stilleben, jedoch auch Landschaften und Porträts, wie zb das Bildnis Ambroise Vollard von Picasso. Man kann zwar die Gesichtszüge noch erkennen, doch ist das ganze Bild von geometrischen Linien durchschnitten, die Konturen der Figur sind nicht genau vom Hintergrund abgegrenzt. Im Gegensatz zu den Stilleben der Anfangsphase, wo mehrere Gegenstände aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen waren, wurde jetzt oft ein einziges Motiv aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Der analytische Kubismus spaltete das Motiv schließlich so stark auf, dass man kaum noch Anhaltspunkte für den Inhalt erkennen konnte. Man sprach auch vom hermetischen Kubismus. Hermetisch bedeutet verschlossen, verschlüsselt und nicht entzifferbar. Einzelne Details waren mehrmals, über das ganze Bild verteilt, zu sehen und verschiedene Gegenstände überschnitten sich. Die übereinandergelegten Flächen bezeichnete man als Plans superposés. Obwohl die Bilder abstrakt wirken, so gingen die Maler aber immer noch von einem Gegenstand als Grundmotiv aus. Die Abstraktion war nicht das Ziel der kubistischen Malerei.

3 Der synthetische Kubismus Diese Phase dauerte nur wenige Jahre, sie wurde neben Braque und Picasso auch von Juan Gris und Fernand Léger beeinflusst. Synthese bedeutet Verbindung einzelner Teile zu einem Ganzen. Es wurde nicht mehr ein Motiv in geometrische Formen zerlegt, sondern abstrakte Formen wurden zu einem Motiv zusammengesetzt. Ein Ausspruch von Juan Gris macht diesen Unterschied deutlich: "Machte der analytische Kubismus aus einer Flasche einen Zylinder, so wird nun im synthetischen Kubismus aus einem Zylinder eine Flasche produziert." Eine neue Entwicklung war auch die Collage, das Klebebild. Neben gemalten Gegenständen wurden Zeitungsseiten, Tapeten, Buntpapier, Packpapier usw. aufgeklebt. Dadurch wurde auch bei abstrakteren Bildern wieder ein Bezug zur Wirklichkeit hergestellt. Die Collage wurde später von vielen Kunstrichtungen übernommen, zb vom Dadaismus, und gilt als wichtige neue Technik der Kunst des 20. Jahrhunderts. Auch die Surrealisten verwendeten das Verfahren. Aus der Collage entwickelten sich auch dreidimensionale Objekte und Skulpturen. Die Farben wurden wieder lebhafter, man verzichtete weitgehend auf eine dreidimensionale Darstellung. Im Gegensatz zu den in kleine Flächen aufgegliederten Bildern des analytischen Kubismus wurden wieder größere, einheitliche Flächen gemalt bzw. aufgeklebt. Es wurden auch zb Holzmaserung oder Druckbuchstaben nachgeahmt. Die Formen und Farben wurden klarer, gemalte Farbflächen wurden auch wie ausgeschnittene Papierstücke gegeneinandergesetzt. Die Vermischung von Vorderund Seitenansicht wurde auch im synthetischen Kubismus weitergeführt, auf dreidimensionale Ansichten verzichtete man meist. Der orphische Kubismus Der orphische Kubismus oder Orphismus ist eine Sonderform, die parallel zum analytischen Kubismus entstand. Er wurde von dem Schriftsteller Apollinaire und den Farbtheorien des Chemikers Chevreul geprägt. Apollinaire malte zwar selbst nicht, vertrat den Kubismus aber als einer der ersten in der Öffentlichkeit. Besonders Robert Delaunay und seine Frau Sonja Delaunay-Terk beschäftigten sich mit dem Orphismus, typisch sind Kreisformen in bunten Farben. Nur durch die Farben sollte die Wirkung eines Bilds entstehen. Robert Delaunay verwendete oft den Eiffelturm als Motiv, von Sonja Delaunay-Terk stammen zahlreiche abstrakte Werke, die sie auch auf Textilien wie zb Seide ausführte. Die kubistische Bildhauerei In der Bildhauerei beschäftigten sich neben Braque und Picasso unter anderem Raymond Duchamp-Villon oder Alexander Archipenko mit dem Kubismus. Sie reduzierten Köpfe und Figuren auf wenige geometrische Grundelemente. Archipenko schuf als einer der ersten Künstler auch abstrakte Plastiken. Picasso erforschte in Skulpturen aus verschiedenen Materialien wie Holz, Metall und Papier die räumlichen Grundlagen für die kubistische Malerei. Bekannt ist seine Bronzeplastik Frauenkopf, die zum analytischen Kubismus gezählt wird.

4 Auch der Bildhauer Henri Laurens wurde in seiner Anfangsphase von den Formen des Kubismus beeinflusst. Er versuchte in seinen Skulpturen alle nicht-plastischen Elemente, zb die Wirkung des Lichts, auszuschalten. Er bemalte seine Skulpturen auch oft, gegenständliche Motive sind kaum noch zu erkennen. Der Bildhauer Jacques Lipchitz entwickelte seine Grundprinzipien ebenfalls aus dem Kubismus. Wichtige Vertreter des Kubismus Pablo Picasso Der Spanier Pablo Picasso wurde anfangs vom Jugendstil und vom Spätimpressionismus beeinflusst. Schon als Jugendlicher malte er ausstellungsreife Bilder. Er ging nach Paris und beschäftigte sich mit den aktuellen Kunstrichtungen und den Werken von Cézanne, Toulouse-Lautrec, Degas usw. In der sogenannten blauen Periode stellte er hauptsächlich Elend, Krankheit und Armut dar, die Farbpalette beschränkte sich immer mehr auf Blautöne. Die Bilder zeigen eine melancholische Grundstimmung. Während der rosa Periode wurden die Farben wieder vielfältiger, Motive waren Menschen aus der Zirkuswelt wie Gaukler, Artisten und Harlekins. Später begann sich Picasso mit afrikanischen und iberischen Skulpturen zu beschäftigen. Diese Einflüsse sind auch in Les Demoiselles d Avignon zu erkennen. Gemeinsam mit Georges Braque entwickelte er den Kubismus weiter und schuf auch kubistische Skulpturen, sogenannte Konstruktionen. Anfangs entstanden wenige kubistische Bildhauerarbeiten, erst als Picasso mit Collagen begann, wandte er sich ihnen wieder mehr zu. Häufige Motive waren dabei Musikinstrumente, zb Konstruktion: Violine, die aus ausgeschnittenem, gebogenem und bemaltem Blech und Draht besteht und eine Violine durch Rechteck- und Quaderformen darstellt. Die Skulptur wirkt dabei schon eher abstrakt. Bei seinem Studium afrikanischer Plastiken erkannte Picasso als Grundlage die Aneinanderreihung von einzelnen Volumenformen. Diese Erkenntnisse verwendete er zb auch in dem Porträt seiner Lebensgefährtin Fernande Frau mit Birnen, bei dem das Gesicht in verschiedene Partien gegliedert ist. Die Teile des Gesichts wie Lippen, Kinn usw. werden als gewölbte Körper dargestellt. Das Bild ist jedoch noch nicht so stark zergliedert wie spätere Bilder des analytischen Kubismus, zb das Bildnis Ambroise Vollard, und hat auch noch lebhaftere Farben. Das Bild Drei Musikanten gilt als Höhepunkt des synthetischen Kubismus. Picasso verwendete dabei zum ersten Mal eine Personengruppe als kubistisches Motiv. Die Person auf der linken Seite stellt einen Pierrot dar, sie besteht aus weißen, blauen und braunen eckigen Flächen. Man kann Augen, Nase und Hände erkennen, er spielt ein flötenähnliches Instrument. Vor ihm befindet sich eine braune Fläche mit mehreren kleinen Formen darauf, sie könnte einen Tisch darstellen. Die Person in der Mitte ist ein Harlekin, er trägt ein Kostüm aus roten und gelben Dreiecken und hält eine Gitarre in der Hand. Man kann Augen, Nase und die schwarze Kopfbedeckung erkennen. Im Gesicht befindet sich eine schwarz-weiß karierte Fläche. Die Person rechts stellt einen Mönch dar, er trägt eine schwarze Kutte mit einer spitzen Kapuze und hält ein Blatt mit Noten in den Händen. Das Gesicht und der Bart sind grau. Der Hintergrund des Bildes ist braun und stellt einen viereckigen Raum dar. Man kann auch ein Tier mit braunem Fell erkennen, das links hinter den Personen liegt und zur Seite blickt. Die drei Personen sind gerade von vorne zu sehen, sie bestehen zum Großteil aus eckigen Flächen in klaren Farben und füllen den Großteil

5 des Bilds aus. Zum Teil kann man einzelne Flächen nicht genau zuordnen. Obwohl es sich um ein Ölbild und nicht um eine Collage handelt, wirkt es wie aufgeklebtes Buntpapier. Schatten und plastische Wirkung ist nicht vorhanden, nur der Hintergrund hat räumliche Tiefe. Nach der kubistischen Phase arbeitete Picasso gleichzeitig in verschiedenen Stilen, er schuf auch viele Skulpturen und Keramiken. Die Skulpturen entstanden zum Teil aus gefundenen Abfallgegenständen. In den Bildern sind zeitweise Einflüsse aus dem Surrealismus und auch Motive aus der Antike zu erkennen. In einigen Werken ging er auf die Ereignisse des Krieges ein, zb das bekannte Bild Guernica, das auf die Zerstörung der Stadt Guernica hinweist. Er war bis ins hohe Alter sehr produktiv und erreichte auch große Anerkennung. Georges Braque Georges Braque begann als Dekorationsmaler, später studierte er in Paris und wurde von den Werken Cézannes beeinflusst. Er schloss sich den Fauvisten an. Dann änderte sich sein Stil, er begann er mit kubistischen Landschaftsbildern und Stilleben und arbeitete mit Picasso zusammen. Im analytischen Kubismus verwendete er erstmals Buchstaben und das Motiv der Musikinstrumente in seinen Bildern. später während des synthetischen Kubismus stellte er auch zahlreiche Collagen her, sogenannte Papiers collés (zusammengeklebtes Papier). Er verwendete in seinen Collagen auch sogenannte Augentäuschungen, dabei wurden Stoffe imitiert. Durch die Collage bekam er die Möglichkeit, Farbe und Form zu trennen. Seiner Meinung nach stellte das die große Entdeckung in der Collage dar. Typisch sind ausgewogene, aufeinander abgestimmte Farbkombinationen. Neben Picasso gilt er als führender Vertreter des Kubismus. Nach dem ersten Weltkrieg brach der Kontakt zu Picasso fast ab, er arbeitete jetzt wieder mehr mit der Farbe als Ausdrucksmittel. Es entstanden viele Atelier-, Landschafts- und Vögelbilder; zahlreiche Graphiken und auch Bühnendekorationen. Er arbeitete mit Juan Gris zusammen und schuf farbige Gipsreliefs und Skulpturen. Seine späten Werke haben oft wieder realistische Züge. Juan Gris Der Spanier Juan Gris schuf anfangs Arbeiten im Jugendstil, er fand in Paris Anschluss an Pablo Picasso. Er beschäftigte sich mit dem Kubismus nicht nur in seinen Bildern, sondern hielt auch Vorträge und schrieb Texte über das Konzept des Kubismus und die Möglichkeiten der Malerei. Viele theoretische Überlegungen und Entwicklungen zum synthetischen Kubismus stammen von ihm. Er ging in der Entwicklung seiner Werke methodisch und logisch vor, dadurch wirken die Bilder oft eher streng, zb Stilleben auf einem Tisch. Ein großer Teil seiner kubistischen Bilder sind Stilleben. Er stellte auch Buchillustrationen und Bühnendekorationen her und malte in seiner späteren Phase zahlreiche Aquarelle. Seine Werke erhielten erst spät Anerkennung. Fernand Léger Fernand Léger begann mit impressionistischer Malerei und kam dann zum Kubismus. Neben Gemälden schuf er auch Film-, Bühnen- und Wanddekorationen. In sei-

6 nen Bildern kamen häufig Maschinenteile, Zahnräder usw. vor. Während der zwanziger Jahre gestaltete er auch menschliche Figuren wie Maschinen oder technische Konstruktionen, er hatte eine positive Einstellung gegenüber den neuen Entwicklungen der Technik. Typisch für seine Werke sind Röhrenformen und eine eher einfache Farbgebung, oft nur in den Grundfarben Blau, Gelb und Rot. Diese Merkmale kann man deutlich in seinem Bild Frau mit Vase erkennen. In seinen späteren Werken stellte er Figuren wieder menschlicher dar und malte auch wieder landschaftliche Motive, auch surrealistische Themen kommen vor. Er beeinflusste auch die Plakatkunst. Weitere Kubisten waren zb Albert Gleizes, der auch ein wichtiges theoretisches Werk über den Kubismus schrieb, Jean Metzinger und Francis Picabia. Auch Franz Marc setzte sich mit dem Kubismus auseinander, kubistische Einflüsse kann man zb in seinem Bild Füchse erkennen.

KUBISTISCH MALEN UNTERRICHTEN KUNST

KUBISTISCH MALEN UNTERRICHTEN KUNST 16 LINEARE FORM APPLIZIEREN Konturen der Großformen können nun auch als lineares Gerüst aufgetragen werden, unterstützt durch Verdopplung der Formen und Anpassungen an den Hintergrund. Schau dir das Bespiel

Mehr

Pablo begann schon sehr früh zu zeichnen. Da sein Vater Zeichenlehrer war, erkannte er sofort das Talent seines Sohnes und gab ihm Malunterricht.

Pablo begann schon sehr früh zu zeichnen. Da sein Vater Zeichenlehrer war, erkannte er sofort das Talent seines Sohnes und gab ihm Malunterricht. Künstler: Pablo Picasso wurde am 25. Oktober 1881 in Malaga, Spanien geboren. Eigentlich war sein Name Pablo Diego José Francisco de Paula Juan Nepomucéno Maria de los Remedios Crispin Crispriano Santisima

Mehr

Pablo Picasso. Die Blaue und Rosa Periode

Pablo Picasso. Die Blaue und Rosa Periode Pablo Picasso Pablo Ruiz Picasso gilt als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er beschäftigte sich mit neuen Stilrichtungen und war sehr produktiv: Insgesamt stellte er fast 20.000 Kunstwerke

Mehr

ART TO RENT WIR VERMIETEN KUNST. Werksverzeichnis

ART TO RENT WIR VERMIETEN KUNST. Werksverzeichnis Werksverzeichnis Werke von Pablo Ruiz Picasso Pablo Picasso, eigentlich Pablo Ruiz Picasso (* 25. Oktober 1881 in Málaga, Spanien, gest. 8. April 1973 in Mougins, Frankreich) war ein spanischer Maler,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Joan Miró. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Joan Miró. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Joan Miró Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Joan Miró Bestellnummer:

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS EREIGNISSE UND BEGEGNUNGEN 5 DIE ANFÄNGE DES KUBISMUS 13 DER ANALYTISCHE KUBISMUS 41 GRIS UND MARCOUSSIS 63

INHALTSVERZEICHNIS EREIGNISSE UND BEGEGNUNGEN 5 DIE ANFÄNGE DES KUBISMUS 13 DER ANALYTISCHE KUBISMUS 41 GRIS UND MARCOUSSIS 63 Kubismus INHALTSVERZEICHNIS EREIGNISSE UND BEGEGNUNGEN 5 DIE ANFÄNGE DES KUBISMUS 13 DER ANALYTISCHE KUBISMUS 41 GRIS UND MARCOUSSIS 63 DER SYNTHETISCHE KUBISMUS 73 DIE AUSSTELLER DES SAALES 41... 91 GEMÄSSIGTE

Mehr

Prestel München London New York

Prestel München London New York im Lenbachhaus München Prestel München London New York s war einmal ein junger russischer Künstler, der kam nach München, um das Malen zu lernen. Er traf dort eine Frau, eine Künstlerin, und verliebte

Mehr

Einführung in die Grundlagen des Technischen Zeichnens: Thema dieser Präsentation: Die Parallelprojektion

Einführung in die Grundlagen des Technischen Zeichnens: Thema dieser Präsentation: Die Parallelprojektion Einführung in die Grundlagen des Technischen Zeichnens: Thema dieser Präsentation: Die Parallelprojektion 1. Was ist eine Projektion? 2. Alles Ansichtssache!? 3. Isometrische Projektion 4. Kabinett-Projektion

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Wassily Kandinsky. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Wassily Kandinsky. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Wassily Kandinsky Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wassily Kandinsky Bestellnummer:

Mehr

Angebot. Juan Gris * No: monogrammiert und datiert» J.G. XX21« Öl auf Leinwand

Angebot. Juan Gris * No: monogrammiert und datiert» J.G. XX21« Öl auf Leinwand 1 Angebot Juan Gris *1887-1927 No:40414 Titel : Zeit: Art: ohne Titel monogrammiert und datiert» J.G. XX21«Öl auf Leinwand Abmessungen Bildfläche Höhe: ca. 700 mm Breite: ca. 500 mm Abmessungen Rahmen:

Mehr

5. Optische Täuschungen

5. Optische Täuschungen 5. Hat der Betrachter den Eindruck, es besteht ein Unterschied zwischen dem was er sieht und dem was er vor sich hat, spricht er von einer optischen Täuschung. So stellen optische Täuschungen die Ansicht

Mehr

Skulpturen Die Frau mit dem Schlüssel (Die Bordellmutter) , Oktober 1953, Keramik

Skulpturen Die Frau mit dem Schlüssel (Die Bordellmutter) , Oktober 1953, Keramik Skulpturen Die Frau mit dem Schlüssel (Die Bordellmutter), Oktober 1953, Keramik Lebensgroß, kerzengerade und mit kantigen Gesichtszügen ist die Frau mit dem Schlüssel eine imposante Erscheinung. Die hier

Mehr

Kubismus Wikipedia. Entwicklung

Kubismus Wikipedia. Entwicklung Kubismus ist eine Stilrichtung in der modernen Kunst, die vor allem in der Malerei zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihre stärkste Ausprägung hatte. Ausgehend vom Spätimpressionismus und der methodischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schaffenswelten Kunst: Zeichnen mit Lyonel und Vincent - Linie, Kringel und Punkt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Symmetrische Figuren. 1 Welche Figuren sind symmetrisch? Überprüfe. 2 Suche symmetrische Gegenstände im Klassenzimmer. AOL-Verlag

Symmetrische Figuren. 1 Welche Figuren sind symmetrisch? Überprüfe. 2 Suche symmetrische Gegenstände im Klassenzimmer. AOL-Verlag Symmetrische Figuren 1 1 Welche Figuren sind symmetrisch? Überprüfe. 2 Suche symmetrische Gegenstände im Klassenzimmer. Symmetrie 1 2 1 Zeichne die Spiegelachsen ein. Symmetrie 2 3 1 Zeichne die Spiegelachsen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT - Malerei interpretieren lernen Seite

Mehr

Keith Haring zieht nach NEW YORK

Keith Haring zieht nach NEW YORK Keith Haring wurde am 4. Mai 1958 geboren. Er wuchs in Kutztown, einer Stadt in Pennsylvania (USA) auf. Keith hatte noch 3 jüngere Schwestern. Seine liebsten Comics waren Peanuts (Snoopy), Mickey Mouse

Mehr

Rembrandt. Harmenszoon van Rijn (1606 1669) Sein Leben 1

Rembrandt. Harmenszoon van Rijn (1606 1669) Sein Leben 1 Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606 1669) Sein Leben 1 Rembrandt wurde am 15. Juli 1606 in Leiden (Holland) geboren. Sein vollständiger Name lautete: Rembrandt Harmenszoon (Sohn des Harmen) van Rijn (Rhein).

Mehr

Pablo Picasso. Seine späten Kunstwerke aus den Jahren 1953 bis 1973.

Pablo Picasso. Seine späten Kunstwerke aus den Jahren 1953 bis 1973. [Haupteinführungstext] Pablo Picasso. Seine späten Kunstwerke aus den Jahren 1953 bis 1973. Pablo Picasso war ein spanischer Künstler. Er wurde 91 Jahre alt und lebte von 1881 bis 1973. Picasso lebte als

Mehr

Kapla-Steine. Worum geht es? Das Material. Was soll gefördert werden? Leitidee Raum und Ebene. Leitidee Muster und Strukturen

Kapla-Steine. Worum geht es? Das Material. Was soll gefördert werden? Leitidee Raum und Ebene. Leitidee Muster und Strukturen Kapla-Steine Worum geht es? Das Material Es handelt sich um Quader aus Fichtenholz mit einer Kantenlänge von 12 mal 2,4 mal 0,8 Zentimetern. Die schlichten Kapla-Steine regen dazu an, dreidimensionale

Mehr

Stilepochen des 20. Jahrhunderts: Die Klassische Moderne. Kubismus

Stilepochen des 20. Jahrhunderts: Die Klassische Moderne. Kubismus Stilepochen des 20. Jahrhunderts: Die Klassische Moderne Kubismus 1 Erarbeitet vom Arbeitskreis Kunsterziehung 2010 Leitung Elisabeth Mehrl, ISB Mitglieder des Arbeitskreises: Jens Knaudt, Renate Stieber,

Mehr

Einige Bilder zeigt Gerhard Richter hier zum ersten Mal in einem Museum. Gerhard Richter ist 86 Jahre alt und lebt in Köln.

Einige Bilder zeigt Gerhard Richter hier zum ersten Mal in einem Museum. Gerhard Richter ist 86 Jahre alt und lebt in Köln. (Einführungstext) Gerhard Richter. Abstraktion Die Ausstellung zeigt über 90 Werke des Künstlers Gerhard Richter aus den Jahren 1960 bis 2017. Das zentrale Thema für die Malerei von Gerhard Richter ist

Mehr

1. Sammeln / wahrnehmen / unterscheiden nach Farbe + Form / ordnen. 2. Kennenlernen von verschiedenen Techniken, die zum Experimentieren anregen

1. Sammeln / wahrnehmen / unterscheiden nach Farbe + Form / ordnen. 2. Kennenlernen von verschiedenen Techniken, die zum Experimentieren anregen Bildnerisches Gestalten Konkrete Ideen für Angebote im Kindergarten durchgeführt von angehenden Erzieherinnen an der Anna-Haag-Schule Backnang ( Fachschule für Sozialpädagogik ). Gestalten mit Herbstblättern

Mehr

PABLO PICASSO. Ausbildung und frühe Schaffensperiode

PABLO PICASSO. Ausbildung und frühe Schaffensperiode PABLO PICASSO Ausbildung und frühe Schaffensperiode Pablo Picasso, eigentlich Pablo Ruiz y Picasso, wurde am 25.Oktober 1881 in Málaga als Sohn des Kunstlehrers José Ruiz Blasco und seiner Ehegattin María

Mehr

Vorbereitung für die mündliche Prüfung im Fach Kunst

Vorbereitung für die mündliche Prüfung im Fach Kunst Vorbereitung für die mündliche Prüfung im Fach Kunst (Qualifizierender Mittelschulabschluss) (Mittelschule Bad Tölz-Süd, zusammengestellt von Daniela Heyne) Maltechniken Farbenlehre Wichtige Begriffe aus

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Malen mit der Schere - fantasievolle Formen nach Matisse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Malen mit der Schere - fantasievolle Formen nach Matisse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Malen mit der Schere - fantasievolle Formen nach Matisse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Malen, collagieren,

Mehr

Inhalt. 4 Allgemeine Überlegungen. Bedeutende Künstler bis zum Beginn der Moderne VORSCHAU

Inhalt. 4 Allgemeine Überlegungen. Bedeutende Künstler bis zum Beginn der Moderne VORSCHAU Inhalt Seite Vorwort 4 Allgemeine Überlegungen 5 1 Kunst allgemein 6 2 Grundausrüstung im Kunstunterricht 7 3 Was Künstler benötigen 8 4 Bedeutende Künstler bis zum Beginn der Moderne 9 5 6 7 8 9 10 11

Mehr

SuS lernen eine neue Technik kennen. SuS erkennen Prinzipien in einem bildhaften, collagierenden Vorgehen. VORSCHAU

SuS lernen eine neue Technik kennen. SuS erkennen Prinzipien in einem bildhaften, collagierenden Vorgehen. VORSCHAU 5.15 Technik: Collage und Malerei Thema: Farb- und Formrhythmus Tonpapier Scheren Klebstoff Unterlage zum Kleben Große, weiße Blätter zum Aufkleben des Tonpapiers SuS lernen eine neue Technik kennen. SuS

Mehr

Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive

Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive Gute Bildgestaltung in Theorie und Praxis Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive Kaum mit einem anderen Wort wird, selbst von namhaften Autoren in der Fotografie, derart Schindluderei getrieben

Mehr

Tipps für den Unterricht bzw. praktisches Arbeiten in der Ausstellung

Tipps für den Unterricht bzw. praktisches Arbeiten in der Ausstellung SELINKA CLASSICS TIPPS FÜR DEN UNTERRICHT GRUNDSCHULE Tipps für den Unterricht bzw. praktisches Arbeiten in der Ausstellung Vorschlag 1 Thema: LOTHAR FISCHER Bevor mit dieser Aufgabe begonnen wird, sollten

Mehr

Das neue Malpaket "Klee: Winterbild" für den Kunstunterricht

Das neue Malpaket Klee: Winterbild für den Kunstunterricht Das neue Malpaket "Klee: Winterbild" für den Kunstunterricht Künstlerisches Malen mit dem Deckfarbkasten K12 Paul Klee schuf mit seinem Bild "Winterbild" ein Werk voller Kontraste: helle und dunkle, farbige

Mehr

Protokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153

Protokoll. Farben und Spektren. Thomas Altendorfer 9956153 Protokoll Farben und Spektren Thomas Altendorfer 9956153 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Ziele, Vorwissen 3 Theoretische Grundlagen 3-6 Versuche 1.) 3 D Würfel 7 2.) Additive Farbmischung 8 3.) Haus 9

Mehr

Lesetext zur Ausstellung von Hermann Waibel Bildlicht

Lesetext zur Ausstellung von Hermann Waibel Bildlicht Lesetext zur Ausstellung von Hermann Waibel Bildlicht Der Künstler Hermann Waibel ist am 13. April 1925 in Ravensburg geboren. Er ist also schon 93 Jahre alt. Viele Ravensburger mögen seine Kunst. Aber

Mehr

Das Spielfeld Entsprechend dem lateinischen Begriff»componere«ist

Das Spielfeld Entsprechend dem lateinischen Begriff»componere«ist 8 Wozu Komposition? 10 Das Spielfeld Entsprechend dem lateinischen Begriff»componere«ist eine Komposition das Zusammenfügen einzelner Elemente zu einem einheitlichen Ganzen. Noten, Rhythmus und die Interaktion

Mehr

September 2012. Paul Klee - Projekt

September 2012. Paul Klee - Projekt September 2012 Paul Klee - Projekt In den vergangenen Wochen wurde im Atelier immer wieder beobachtet, dass sich die Kinder mit Formen beschäftigten und diese in bunten Farben gestalteten. Es entstanden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Kunst. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Kunst. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Eckhard Berger Kreuzworträtsel KUNST 4. Bild mit geschichtlichem

Mehr

Ich sehe was, was Du nicht siehst

Ich sehe was, was Du nicht siehst Ich sehe was, was Du nicht siehst Ich sehe was, was Du nicht siehst, und das ist gar nicht da oder doch? Wenn man etwas sieht, das eigentlich nicht vorhanden oder real nachmessbar ist, unterliegt man einer

Mehr

Der Anlass zu folgendem Projekt war ein Wettbewerb, der vom Lehmbruck-Museum Duisburg zum Thema Skulptur ausgeschrieben war. Die Werkengruppe 9k nahm

Der Anlass zu folgendem Projekt war ein Wettbewerb, der vom Lehmbruck-Museum Duisburg zum Thema Skulptur ausgeschrieben war. Die Werkengruppe 9k nahm Der Anlass zu folgendem Projekt war ein Wettbewerb, der vom Lehmbruck-Museum Duisburg zum Thema Skulptur ausgeschrieben war. Die Werkengruppe 9k nahm gesamt daran teil. Aufgabe war es auch, das Gestaltungsvorhaben

Mehr

Raumdarstellung. Arbeitsheft. Perspektive

Raumdarstellung. Arbeitsheft. Perspektive Arbeitsheft Perspektive 1 Wie kann man Tiefe darstellen auf einer Ebene? Trick 1 Trick 2 Trick 3 Trick 4 Trick 5 vorne = im Bild unten, sind die Teile größer und auch Abstände größer, hinten = im Bild

Mehr

Die Kunst des Auswählens Abstrakte Malerei

Die Kunst des Auswählens Abstrakte Malerei Die Kunst des Auswählens Abstrakte Malerei Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Petra Nußdorfer, petra.nussdorfer@eduhi.at,

Mehr

ZENTRALE KLASSENARBEIT 2008 SEKUNDARSCHULE. Deutsch. Schuljahrgang 6

ZENTRALE KLASSENARBEIT 2008 SEKUNDARSCHULE. Deutsch. Schuljahrgang 6 SEKUNDARSCHULE Deutsch Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten Name, Vorname: Klasse: 2 Lies den Text gründlich! Bearbeite anschließend alle Aufgaben auf den Arbeitsblättern! (Du darfst im Text markieren.)

Mehr

KOMPOSITION KUNST LERNSTRATEGIEN KUNST KONTRASTE

KOMPOSITION KUNST LERNSTRATEGIEN KUNST KONTRASTE 16 KUNST KONTRASTE Wie unterscheidet man die Motive auf dem Bild? Künstler wählen hier häufig kontrastierende Elemente. Welche Rolle spielen die Kontraste auf dem Bild? Gibt es Formenkontraste? Gibt es

Mehr

NEUERSCHEINUNGE. Bände mit vorgesehenem Erscheinungsdatum für :

NEUERSCHEINUNGE. Bände mit vorgesehenem Erscheinungsdatum für : NEUERSCHEINUNGE N ALAN WOFSY FINE ARTS Dieses bisher vollständigste Verzeichnis ist von Pablo Picasso s Nachlass genehmigt worden. Die Aufstellung des Katalogs wurde vom Picasso Projekt unter der Leitung

Mehr

EDUARDO PAOLOZZI LOTS OF PICTURES LOTS OF FUN EINE MENGE BILDER EINE MENGE SPASS

EDUARDO PAOLOZZI LOTS OF PICTURES LOTS OF FUN EINE MENGE BILDER EINE MENGE SPASS VOM 9. FEBRUAR BIS 28. MAI 2018 EDUARDO PAOLOZZI LOTS OF PICTURES LOTS OF FUN EINE MENGE BILDER EINE MENGE SPASS INFORMATIONEN IN LEICHTER SPRACHE DIE AUSSTELLUNG Liebe Besucher und Besucherinnen: Herzlich

Mehr

Fotografieren. Projektunterricht für Schulklassen. ict-atelier Medienwerkstatt, Steinbockstrasse 4, 7000 Chur

Fotografieren. Projektunterricht für Schulklassen. ict-atelier Medienwerkstatt, Steinbockstrasse 4, 7000 Chur Fotografieren Projektunterricht für Schulklassen ict-atelier Medienwerkstatt, Steinbockstrasse 4, 7000 Chur Einführung Fotografieren ist eine Tätigkeit geworden, die zum täglichen Leben gehört. Moderne

Mehr

Das Pelikan Malen-Konzept

Das Pelikan Malen-Konzept Das Pelikan Malen-Konzept Kompetenzerwerb Die zentralen Anliegen im Bildungswesen sind Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Um dies zu gewährleisten, hat sich die Kultusministerkonferenz auf bundesweit

Mehr

Känguru der Mathematik 2004 Gruppe Écolier (3. und 4. Schulstufe) 18.3.2004

Känguru der Mathematik 2004 Gruppe Écolier (3. und 4. Schulstufe) 18.3.2004 Känguru der Mathematik 2004 Gruppe Écolier (3. und 4. Schulstufe) 18.3.2004-3 Punkte Beispiele - 1 1) 21+ 22 + 23 =? A) 56 B) 64 C) 65 D) 66 E) 76 Antwort: D 2) Am Tag der Geburt seiner Schwester war Andreas

Mehr

SKRIPT ZUR VORBEREITUNG

SKRIPT ZUR VORBEREITUNG SKRIPT ZUR VORBEREITUNG AUF DEN THEORETISCHEN TEIL DES QUALIFIZIEREN- DEN MITTELSCHULABSCHLUSSES Inhalt des Skripts: Begriffe aus der Bildenden Kunst Impressionismus und Expressionismus, zwei Strömungen

Mehr

Perspektive Bildnerische Mittel: Die Überdeckung (

Perspektive Bildnerische Mittel: Die Überdeckung ( Perspektive Mittel: Überdeckung (S. 1 von 6) Perspektive Bildnerische Mittel: Die Überdeckung (www.kunstbrowser.de) Weisen Formen teilweise gemeinsame Bereiche auf, kann eine eindeutige räumliche Beziehung

Mehr

Atelier. Bildende Künste. Billdhauerkunst. Bildhauerkunst ist die Kunst, aus festen Materialien Körperhaftes zu bilden.

Atelier. Bildende Künste. Billdhauerkunst. Bildhauerkunst ist die Kunst, aus festen Materialien Körperhaftes zu bilden. 1. DAS KUNST ABC Atelier Ein Atelier ist die Werkstatt eines Künstlers. Ein Künstler benötigt für die Herstellung seiner Kunstwerke einen Arbeitsplatz. Wichtig sind die Fenster in einem Atelier, da künstliches

Mehr

Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Lernheft 3: Lernheft 2: Prähistorische Kunst - Anfänge von Kunst. Griechische Kunst.

Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Lernheft 3: Lernheft 2: Prähistorische Kunst - Anfänge von Kunst. Griechische Kunst. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Prähistorische Kunst - Anfänge von Kunst 1. 1 Einleitung 1. 2 Dreiperiodensystem 1. 3 Frühgeschichtliche Skulptur 1. 4 Frühgeschichtliche Malerei 1. 5 Frühgeschichtliche

Mehr

Optische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr.

Optische Phänomene. Hier täuscht uns die Perspektive und die Gewohnheit. Der kleine Junge ist eigentlich genauso groß wie der ältere Herr. Optische Phänomene Der Strahlenförmige Verlauf lässt den linken Würfel kleiner erscheinen als den rechten. Der Effekt wurde von einigen Malern zu Beginn der Renaissance in Italien aufgegriffen um durch

Mehr

Legen als Aktivität zum Operieren mit Formen

Legen als Aktivität zum Operieren mit Formen Legen als Aktivität zum Operieren mit Formen Dem Legen im Rahmen des Umgangs mit (ebenen) Formen entspricht im Bereich der Raumgeometrie das Bauen: Beides sind Aktivitäten auf der Handlungsebene. Aber:

Mehr

Kunstgeschichte. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Lernheft 5: Lernheft 2: Lernheft 6: Lernheft 3: Lernheft 7: Lernheft 4:

Kunstgeschichte. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Lernheft 5: Lernheft 2: Lernheft 6: Lernheft 3: Lernheft 7: Lernheft 4: Kunstgeschichte Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Prähistorische Kunst Anfänge von Kunst 1. 1 Einleitung 1. 2 Dreiperiodensystem 1. 3 Frühgeschichtliche Skulptur 1. 4 Frühgeschichtliche Malerei

Mehr

Einreichung Geometrieprojekt Gresten

Einreichung Geometrieprojekt Gresten Einreichung Geometrieprojekt Gresten Durchführende Studentin Volksschullehrerin Schule, Klasse Monika Brandstetter Elfriede Buchhofer 3A Klasse VS Gresten Datum, Zeit 21. September, 8.30 bis 10.30 28.

Mehr

BESUCH DES K20 UND DES MUSEUM KUNSTPALASTS

BESUCH DES K20 UND DES MUSEUM KUNSTPALASTS BESUCH DES K20 UND DES MUSEUM KUNSTPALASTS Am Samstag,den 27. April 2013, haben wir, der Projektkurs Kunst, Q1, in Begleitung von Frau Lohrer, der Leiterin des Projektkurses, uns am Museum Kunstpalast

Mehr

BILDNERISCHE ERZIEHUNG

BILDNERISCHE ERZIEHUNG BILDNERISCHE ERZIEHUNG 5. - 8. Klasse Gymnasium, Realgymnasium, wirtschaftskdl. Realgymnasium, Oberstufenrealgymnasium Allgemeine Erläuterungen Die Prüfung besteht aus zwei theoretischen Fragen, die beide

Mehr

oben: großer Kopf mit rotem schmalen Mund und gelben Augen unten: blaues schwammiges Kleid, große blaue Hände und bunte Schuhe

oben: großer Kopf mit rotem schmalen Mund und gelben Augen unten: blaues schwammiges Kleid, große blaue Hände und bunte Schuhe oben: großer Kopf mit rotem schmalen Mund und gelben Augen unten: blaues schwammiges Kleid, große blaue Hände und bunte Schuhe oben: schwarze Haare und schwarze Maske unten: braune Hose, weißes Hemd und

Mehr

H a r r y M ü l l e r B i l d h a u e r

H a r r y M ü l l e r B i l d h a u e r H a r r y M ü l l e r B i l d h a u e r H a r r y M ü l l e r B i l d h a u e r, A u s s t e l l u n g z u m 5 0 j ä h r i g e n B e r u f s j u b i l ä u m, L e i p z i g 2 0 0 9 25. 9. 1930 geboren in

Mehr

Name: Name: Das ist meine Puppe Pamela. Male sie an!

Name: Name: Das ist meine Puppe Pamela. Male sie an! Name: Name: Das ist Albert. Du sollst den Buben anmalen: Er hat ein rotes Leiberl an. Seine Hose ist braun. Male einen roten Mund. Der linke Luftballon ist blau. Der mittlere Ballon ist rosa. Der dritte

Mehr

Wedding-Strukturen 1

Wedding-Strukturen 1 Künstler aus dem Kreativzentrum Christiania zeigen im Brunnenviertel Wedding-Strukturen 1 Arbeiten auf Fotopapier und Industrie-Email Ort: Räume des KulturvorRat in der Ramlerstraße 28 A. Zeit: 20.12.2010

Mehr

Unterschiedliche und gleiche Hautfarbe bei Mann und Frau in der fruehchristlichen Kunst

Unterschiedliche und gleiche Hautfarbe bei Mann und Frau in der fruehchristlichen Kunst Unterschiedliche und gleiche Hautfarbe bei Mann und Frau in der fruehchristlichen Kunst Bearbeitet von Georg Zluwa 1. Auflage 2010. Buch. 188 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60294 2 Format (B x L): 14,8 x

Mehr

Mangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e

Mangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e 1. Schritt: ein Motiv überlegen Um ein Manga zeichnen zu können, musst Du Dir erst mal eine Person (Manga) ausdenken. Wenn Du keine Idee hast, wen Du zeichnen könntest, blättere einfach in einer Zeitschrift

Mehr

KURSE, WORKSHOPS 2016

KURSE, WORKSHOPS 2016 KURSE, WORKSHOPS 2016 Zu allen Kursen und Workshops findet ein kostenloser und unverbindlicher Infoabend um evtl. Fragen zu klären statt. 26. Februar 2016 um 19:00 Uhr Atelier Grundheber Ehranger Str.

Mehr

Stationen Geometrische Körper.doc. Station 1

Stationen Geometrische Körper.doc. Station 1 Station 1 KÖRPER HERSTELLEN Kantenmodelle An dieser Station sollst du aus Trinkhalmen oder Holzstäbchen und Kügelchen aus Knetmasse mindestens ein Kantenmodell eines Körpers herstellen. Wir kennen diese

Mehr

ABENDGYMNASIUM GRAZ Marschallgasse 19-21, 8020 Graz

ABENDGYMNASIUM GRAZ Marschallgasse 19-21, 8020 Graz KERNSTOFFGEBIETE BILDNERISCHE ERZIEHUNG 5. Klasse: Zeichnung - Seit wann gibt es diese Technik - Verschiedenen Techniken kennen - Formen der Zeichnung (Skizze, Vorzeichnung etc.) kurz umreißen, was damit

Mehr

Freude an der Kunst - mit Picasso für Kinder - und Du bist dabei! * Sehen und Lernen Erlebe Picassos Kunst fotopoetisch. von und mit Hans J.

Freude an der Kunst - mit Picasso für Kinder - und Du bist dabei! * Sehen und Lernen Erlebe Picassos Kunst fotopoetisch. von und mit Hans J. Freude an der Kunst - mit Picasso für Kinder - und Du bist dabei! * Sehen und Lernen Erlebe Picassos Kunst fotopoetisch von und mit Hans J. Knospe Vortrags- Film- und Gesprächsabende zu Pablo Picasso im

Mehr

Formwahrnehmung aus Schattierung. Von Vilayanur S. Ramachandran bearbeitet von Anna- Marisa Piontek

Formwahrnehmung aus Schattierung. Von Vilayanur S. Ramachandran bearbeitet von Anna- Marisa Piontek Formwahrnehmung aus Schattierung Von Vilayanur S. Ramachandran bearbeitet von Anna- Marisa Piontek Wie sehen wir dreidimensional? Seherfahrung basiert auf zweidimensionalen Bildern, die auf Retina abgebildet

Mehr

Download. Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Martin Gehstein

Download. Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Martin Gehstein Download Martin Gehstein Mathematik Üben Klasse 5 Geometrie Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 5 Geometrie Differenzierte Materialien

Mehr

Die Räume sind erfüllt von der Interaktion der Arbeiten

Die Räume sind erfüllt von der Interaktion der Arbeiten 22. Juli 2016 Die Räume sind erfüllt von der Interaktion der Arbeiten Werner Ewers mit starkem Materialmix und Patrick le Corf mit gespachtelter Malerei bespielen vier Räume der Sammlung Hurrle. Malerei

Mehr

Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung

Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath. Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst in Malerei und Zeichnung Annette Von Droste-Hülshoff-Gymnasium Juni 2011 Düsseldorf Benrath Schulinterner Lehrplan für das Fach Kunst Sekundarstufe II 10.1 Raumkonzeptionen in und Zeichnung Unterschiedliche Möglichkeiten der perspektivischen

Mehr

Leonardo da Vinci > Mona Lisa ( ) Vincent van Gogh > Sternennacht (1889) Claude Monet > Seerosen ( ) Paul Klee > Senecio (1922)

Leonardo da Vinci > Mona Lisa ( ) Vincent van Gogh > Sternennacht (1889) Claude Monet > Seerosen ( ) Paul Klee > Senecio (1922) HINWEISE ZUM MATERIAL: Welcher Künstler steckt eigentlich hinter dem bezaubernden Lächeln der Mona Lisa, und wer malte eigentlich diese lustigen, bunten Strichmännchen? In dieser Kartei erfahren Ihre Schülerinnen

Mehr

Wenn Farben sich berühren

Wenn Farben sich berühren Kunstprojekt Kindergarten Altena Dahle Wenn Farben sich berühren mit ülle buschmann: Linie macht Form Zeichnerische Experimente mit Stiften aller Art auf einfachem Papier. Die Kinder können ihre Stifte

Mehr

Mein erster ZEICHEN KURS. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Michael Holtmann. mit Illustrationen von Albert Kokai. W o rtspiel

Mein erster ZEICHEN KURS. Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Michael Holtmann. mit Illustrationen von Albert Kokai. W o rtspiel Mein erster ZEICHEN KURS Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen Mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen Michael Holtmann mit Illustrationen von Albert Kokai W o rtspiel W o rtspiel Das Buch für kleine Künstler

Mehr

Basisqualifikation Raumvorstellung: Raumgeometrie und Begriffsbildung im Mathematikunterricht der Grundschule

Basisqualifikation Raumvorstellung: Raumgeometrie und Begriffsbildung im Mathematikunterricht der Grundschule Basisqualifikation Raumvorstellung: Raumgeometrie und Begriffsbildung im Mathematikunterricht der Grundschule Bearbeitet von Malte von der Heide 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 84 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rembrandt van Rijn - Individualität im Porträt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rembrandt van Rijn - Individualität im Porträt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rembrandt van Rijn - Individualität im Porträt Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: Rembrandt

Mehr

Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs. 09.02. Klausur (08-10 Uhr Audimax, HS 1)

Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs. 09.02. Klausur (08-10 Uhr Audimax, HS 1) Vorlesungsübersicht Wintersemester 2015/16 Di 08-10 Audimax Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Vincent van Gogh. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Vincent van Gogh. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Vincent van Gogh Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen: Vincent van Gogh

Mehr

Confidential Concepts, worldwide, USA Sirrocco, London, (deutsche Fassung)

Confidential Concepts, worldwide, USA Sirrocco, London, (deutsche Fassung) Amedeo Modigliani Confidential Concepts, worldwide, USA Sirrocco, London, (deutsche Fassung) ISBN: 978-1-78042-613-6 Weltweit alle Rechte vorbehalten Soweit nicht anders vermerkt, gehört das Copyright

Mehr

M 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen?

M 5.1. Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl. Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen? M 5.1 Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl Welche Zahlen gehören zur Menge der natürlichen Zahlen? Zeichne die Zahlen, und auf einem Zahlenstrahl ein. Woran erkennt man auf dem Zahlenstrahl, welche der Zahlen

Mehr

Lernen an Stationen mit den geometrischen Körpern

Lernen an Stationen mit den geometrischen Körpern Lernen an Stationen mit den geometrischen Körpern 1.Fühlstation 2.Baustation 3.Kubusstation 4.Rätselstation 5.Netzstation 6.Computerstation 7.Detektivstation 8.Knobelaufgabe Die Aufträge der einzelnen

Mehr

Vorschläge für Schülerarbeitsblätter

Vorschläge für Schülerarbeitsblätter Vorschläge für Schülerarbeitsblätter Inhalt Name der Station Seite Schatten 1 2 Schatten 2 3 Kinorad 4 Scheibe oder Tunnel? 5 Welches ist größer? 6 Licht mischen 7 Farbschlucker 8 Weißes Licht - oder nicht?

Mehr

Farbe und Farbkontraste Roland Bühs. LIS. Bremen

Farbe und Farbkontraste Roland Bühs. LIS. Bremen Sukzessivkontrast Nachbilder entstehen bei der Farbwahrnehmung durch die Anpassung des Auges gegenüber Lichtreizen, was zur Folge hat, dass die Gegenfarbe des ursprünglichen Reizes erscheint. Betrachtet

Mehr

Inhalt. Vorwort. Fortsetzung siehe nächste Seite.

Inhalt. Vorwort. Fortsetzung siehe nächste Seite. Inhalt Vorwort Von der frühchristlichen Kunst bis zum Rokoko 1 1 Grundbegriffe (Malerei - Plastik - Architektur) und Übersicht 1 2 Entwicklung vom 4. Jahrhundert n. Chr. bis zum 18. Jahrhundert 2 2.1 Entwicklung

Mehr

Natürliche Zahlen und. Zahlenstrahl

Natürliche Zahlen und. Zahlenstrahl M 5.1 Die Zahlen Nimmt man auch die Natürliche Zahlen und Zahlenstrahl nennt man natürliche Zahlen: hinzu, schreibt man: Zahlenstrahl Je weiter rechts eine Zahl auf dem Zahlenstrahl liegt, desto größer

Mehr

1. Leseverstehen Text

1. Leseverstehen Text 1. Leseverstehen Text Was ist schön? 5 10 15 20 25 30 35 40 45 Zahlreiche Untersuchungen zeigen, dass Frauen dann besonders attraktiv sind, wenn ihr Gesicht kindchenhafte Merkmale aufweist, d.h. Merkmale,

Mehr

Jetzt in der Villa: Eduard Micus, Malerei und Objekte

Jetzt in der Villa: Eduard Micus, Malerei und Objekte Wilhelm Wessel / Irmgart Wessel-Zumloh e.v. 1. Vorsitzender: Dr. Theo Bergenthal Villa Wessel, Gartenstr. 31, 58636 Iserlohn Rundbrief Nr. 43 - Juni 2013 Jetzt in der Villa: Eduard Micus, Malerei und Objekte

Mehr

Workshop Werkzeuge der Bildgestaltung und der Komposition.

Workshop Werkzeuge der Bildgestaltung und der Komposition. Workshop Werkzeuge der Bildgestaltung und der Komposition www.uli-kunz.com Komposition Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut. - Henri Cartier-Bresson Bildgestaltung Bildgestaltung

Mehr

Leseprobe aus: Oyrabø, Malen und Zeichnen, ISBN 978-3-407-75408-0 2016 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Oyrabø, Malen und Zeichnen, ISBN 978-3-407-75408-0 2016 Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-75408-0 P P n гl TINTE-ZEICHNUNG UNDWÖRTER-MIX 888 1 DU BRAUCHST 2Bögen Papier Tinte Streichhölzer Filzstifte Schere 2 1.

Mehr

Bildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten

Bildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten Bildnerisches Gestalten 1. bis 9. Schuljahr: Umsetzungshilfe zu den Lehrplananpassungen 2006. Empfohlene Lehrmittel und Orientierungsarbeiten Die Umsetzungshilfe umfasst die verbindlichen Grobziele der

Mehr

Wie Oma zur Schule ging

Wie Oma zur Schule ging Wie Oma zur Schule ging Schule früher und noch früher Wir machen eine Zeitreise durch die Schule. Eine lange Reise durch die letzten 100 Jahre. Wir drehen die Zeit zurück. Weißt du was eine Uroma ist?

Mehr

Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts.

Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Quelle: PICASSO. Eine Einführung. Echter Verlag: Würzburg, 1995. PICASSO Pablo Picasso gilt als einer der größten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 25. Oktober 1881 in Malaga (Spanien) geboren

Mehr

Frau und Mann im Mangastil zeichnen

Frau und Mann im Mangastil zeichnen Frau und Mann im Mangastil zeichnen Ein Tutorial für Anfänger und fortgeschrittene Zeichner I. Proportion und Körperbau II. Gesicht III. Tipps und weiterführende Links I. Proportion und Körperbau Man kann

Mehr

Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs. 09.02. Klausur (08-10 Uhr Audimax, HS 1)

Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs. 09.02. Klausur (08-10 Uhr Audimax, HS 1) Vorlesungsübersicht Wintersemester 2015/16 Di 08-10 Audimax Grundlegende Geometrie - Vorlesung mit integriertem Praxiskurs Benötigte Materialien: Geometrieheft DIN-A-4 blanco weiß, quadratisches Faltpapier

Mehr

11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF

11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF 11. Unterrichtsvorhaben und Kompetenzerwartungen in der Sek. II: EF EF GK Thema: Experimentelles Zeichnen UV 10. 1 (1) Materialien/ Medien: Unterschiedliche Zeichenmaterialien und Werkzeuge: z.b. große

Mehr

Alle Texte und Abbildungen dieser Publikation sind urheberrechtlich geschützt für Künstler, Autor und Herausgeber 2010 ISSN

Alle Texte und Abbildungen dieser Publikation sind urheberrechtlich geschützt für Künstler, Autor und Herausgeber 2010 ISSN 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 lex-art-webkat.de IMPRESSUM Titelabb.: Dörfliche Landschaft von Peter Ahrens Konzeption der Publikationsreihe und Autor: Axel-Alexander Ziese et al. Alle Texte und Abbildungen

Mehr

Kunst 9 Skript Quali Schuljahr 2013/14 AUF DEN THEORETISCHEN TEIL DES. Impressionismus und Expressionismus, zwei Strömungen in der modernen Kunst

Kunst 9 Skript Quali Schuljahr 2013/14 AUF DEN THEORETISCHEN TEIL DES. Impressionismus und Expressionismus, zwei Strömungen in der modernen Kunst SKRIPT ZUR VORBEREITUNG AUF DEN THEORETISCHEN TEIL DES QUALIFIZIERENDEN HAUPTSCHULABSCHLUSSES Inhalt des Skripts: Begriffe aus der Bildenden Kunst Impressionismus und Expressionismus, zwei Strömungen in

Mehr

Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015

Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015 Schulinternes Curriculum der SII, Jahrgangsstufe EF und für den Abiturjahrgang 2015 Anpassungen der Themen finden jährlich gemäß den Vorgaben durch das Zentralabitur statt Kursthema EF.1 EF.2 Grundlagen

Mehr

Farbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den

Farbe. 6. Welche Farben hat es alles auf Deinem Bild? Lege die Karte weg und versuche aus der Erinnerung die Farben aus den Farbe 1. Betrachtet den Farbkreis. Nehmt die Kreisel und lasst die Grundfarben kreisen. Was ergibt sich aus rot und blau? Was ergibt sich aus gelb und rot? Was ergibt sich aus blau und gelb? 2. Nehmt eine

Mehr