Herr Gajewski eröffnet um 19:35 Uhr die Sitzung des Gemeinderats. Es sind fünf Mitglieder des Gemeinderats und ein Gast anwesend.
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- Gudrun Lang
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1 Gemeinderat Christus König Protokoll der Sitzung vom 3. Februar 2015, Gemeindesaal unter der Kirche, Christus König Anwesend sind: Herr Gajewski, Herr Jantz, Herr Langer, Herr Pichler, Frau Vacilotto zudem Herr Ritzka als Gast. Status: Entwurf des Schriftführers 1. Begrüßung Herr Gajewski eröffnet um 19:35 Uhr die Sitzung des Gemeinderats. Es sind fünf Mitglieder des Gemeinderats und ein Gast anwesend. 2. Spiritueller Impuls Als Impuls trägt Herr Jantz ein (Alternatives) Glaubensbekenntnis von Dorothee Sölle vor. Der Text liegt zusammen mit einem Gedicht der gleichen Autorin diesem Protokoll bei. 3. Verabschiedung Protokoll Das Protokoll der letzten Sitzung wird einstimmig verabschiedet. Bei der Besprechung des Protokolls ergibt sich eine längere Diskussion über Rückmeldungen aus der Gemeinde zu verschiedenen Protokollpunkten. - Neue Messzeiten zu Weihnachten: Über mehrere Mitglieder kamen an den Gemeinderat Rückmeldungen, dass die im Januar besprochenen Punkte bei den Organisatoren der Weihnachtsmessen und Gottesdienste als negative Kritik aufgenommen wurden. Die anwesenden Mitglieder des Gemeinderats möchten klarstellen, dass nicht beabsichtigt war oder ist, die Organisation der Messen zu kritisieren. Dieser Punkt war auf Wunsch von Pastor Niekämper auf die Tagesordnung genommen worden, um die Teilnahme an den Weihnachtsmessen zu besprechen. So waren 2014 das Krippenspiel um 15 Uhr und die Messe mit Krippenspiel um 17 Uhr sehr gut besucht. Die Christmette um 22 Uhr hatte dagegen geschätzt nur etwa 50 Besucher. Der Gemeinderat hat verschiedene Möglichkeiten besprochen, die Weihnachtsgottesdienste anders zu ordnen, um die Besucherströme zu steuern. Die Sitzung endete bereits mit der Feststellung, dass wir keine Lösung vorgeben, sondern verschiedene Möglichkeiten mit den betroffenen in der März-Sitzung besprechen wollen (in der Februar-Sitzung ist Pastor Niekämper wegen Urlaubs nicht anwesend). - Treffpunkt 69: Dieser Punkt war auf Wunsch von Herrn Breindl von Rat & Tat auf die Tagesordnung gebracht worden. Anlass war die geringe Ausnutzung des Bürgerbus zum Treffpunkt 69. Herr Breindl stellte fest, dass die Kosten für den Bürgerbus die Einnahmen durch die Benutzer inzwischen deutlich übersteigen. Es sollte nach einer Lösung gesucht werden, dass die Auslastung des Bürgerbusses zum Treffpunkt 69 erhöht wird. In diesem Zusammenhang wurden verschiedene Werbemaßnahmen besprochen, um den Treffpunkt 69 in der Gemeinde bekannter zu machen. Es ist nicht beabsichtigt, direkt auf die Organisation des Treffpunkt 69 Einfluss zu nehmen. Eine Einladung an Frau Vogelwiesche zur Februar-Sitzung ließ sich leider nicht realisieren, das soll zur nächsten Sitzung nachgeholt werden.
2 - Die Angaben zu Missstimmungen in Bezug zur Chorgemeinde Maria Königin wurden als sehr unbestimmt kritisiert. Da der Gemeinderat zum Zeitpunkt der Besprechung, die auf Wunsch von Pastor Niekämper in die Tagesordnung aufgenommen worden war, keine weiteren Informationen außer unbestimmten Aussagen, Gerüchten und Hörensagen hatte, waren keine genaueren Angaben möglich. Es sollte aber auf jeden Fall klar gestellt werden, dass unabhängig von möglichen Problemen oder Unstimmigkeiten die Chorgemeinschaft in der Gemeinde willkommen ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Gemeinderat einen Grillabend für die beiden Chöre der Gemeinde ausrichten soll. Näheres dazu soll auf der nächsten Sitzung besprochen werden. Als Reaktion auf die Rückmeldungen beschließt der Gemeinderat, mehrere Themen teilweise wie bereits geplant in der März-Sitzung erneut zu besprechen. Zu der Sitzung werden die Betroffenen persönlich angesprochen und zur Gemeinderatssitzung eingeladen: Zum Thema Messzeiten an Weihnachten: Frau Kissler wird von Frau Vacilotto angesprochen Zum Thema Treffpunkt 69: Frau Vogelwiesche wird von Herrn Pepinghege angesprochen Zum Thema Chorgemeinde Maria Königin: Herr Kossmann wird von Herrn Langer angesprochen In diesem Zusammenhang stellt der Gemeinderat noch einmal klar, dass alle Sitzungen öffentlich sind. Soweit nicht dringende andere Themen zu besprechen seien, sind Gäste und deren Beiträge oder Themenvorschläge immer herzlich willkommen. 4. letzte Termine Das Essen zur letzten Gemeinderatssitzung wird noch einmal erwähnt. Auf der nächsten Sitzung will sich der Gemeinderat noch einmal direkt bei Pastor Niekämper dafür bedanken. Zum ökumenischen Neujahrsempfang am 27. Januar wird als sehr positiv gewertet, dass fast alle Teilnehmer des Gottesdienstes auch am nachfolgenden Empfang teilnahmen. Leider hätte die Beteiligung am Gottesdienst größer sein können. Aus diesem Grund soll für den nächsten Neujahrsempfang sehr viel mehr Werbung gemacht werden, unter anderem in den Gemeindenachrichten und über Werbeaufsteller in der Kirche. Der Empfang selber wird trotzdem als großer Erfolg gewertet. In offenen, kleinen Gesprächsrunden oder direkten Gesprächen wurden von Mitgliedern beider Gemeinden viele unterschiedliche Themen angesprochen. Dabei kam auch der Wunsch auf, öfter ökumenische Gottesdienste gemeinsam zu feiern (quartalsweise?). Ebenfalls soll ein Nachrichtenaustausch in den Gemeindeblättern besprochen werden, so dass wichtige Themen der evangelischen oder katholischen Gemeinde auch der jeweils anderen Gemeinde bekannt gemacht werden können. Insgesamt soll die Zusammenarbeit beider Gemeinden verstärkt werden. Von einem Gemeindemitglied wurde beim letzten Kirchen-Café eine stärker organisierte Veranstaltung gewünscht. Durch eine feste Sitzordnung sollte das Zusammensitzen von Mitgliedern der evangelischen und katholischen Gemeinde vorgegeben werden. Zudem sollte der Empfang nach dem Gottesdienst deutlicher strukturiert werden. Dem widersprechen die anwesenden Gemeinderatsmitglieder. Der Neujahrsempfang führt aus unserer Sicht gerade durch die ungezwungene Atmosphäre und das gemütliche Beisammensein zu Kontakten der Gemeindemitglieder untereinander. Gerade dieses wird als Abkehr von den früheren Neujahrsempfängen mit Reden von Funktionsträgern und starren Zeitvorgaben sehr positiv gesehen und soll keinesfalls geändert werden.
3 Herr Ritzka schlägt vor, ökumenische Gottesdienste nicht in der Woche, sondern besser am Wochenende zu veranstalten. Dem widerspricht leider die Vorgabe, dass für einen ökumenischen Gottesdienst keine Messe ausfallen darf. Von daher wäre man an einem Wochenende in der Terminfindung sehr eingeschränkt. 5. Patenarbeit Aufgrund der geringen Beteiligung an der Sitzung werden die Punkte der Patenarbeit nur kurz angesprochen: Für die offene Kirche soll mehr Werbung gemacht werden: - Für den Aufsteller/Banner am oberen Eingang der Kirche muss noch eine Lösung gefunden werden. Der Aufsteller kann aus Platzgründen nicht in der Kirche aufgestellt werden. Außerhalb der Kirche kippt der Aufsteller schon bei geringem Wind um. - Eine Werbefahne ist bereits vorhanden. Die Aufhängung muss noch geklärt werden. - Ein Banner ist noch in Planung - Herr Gajewski spricht Frau Schulze vom Essener Regionalteil der WAZ an Das Kirchen-Café läuft. Die Beteiligung ist aber eher gering. Zum Thema Kino im Gemeindesaal unter der Kirche gibt es keine neuen Termine. Das Planungsteam hatte sich in der Zwischenzeit nicht mehr getroffen. 6. Bericht aus KV und PGR Aus dem KV ist niemand anwesend. Bei der letzten Sitzung des PGR, die mit dem Neujahrsempfang zusammenfiel war Herr Gajewski wegen einer Erkrankung verhindert. Herr Pichler nahm aufgrund des Neujahrsempfangs nicht an der Sitzung teil. Herr Gajewski berichtet vom Vorstandstreffen des Gemeinderats am 13. Januar. Dort hat der Vorstand für das letzte Jahr ein Resümee gezogen. Insgesamt werden die umgesetzten Themen als zufriedenstellend angesehen. Im Vergleich zu den Vorjahren wurden wesentlich mehr Aktivitäten umgesetzt. Allerdings kann die Beteiligung anderer Gemeindemitglieder an den Aktivitäten noch gesteigert werden. Zwischenzeitliche Rückmeldungen aus der Gemeinde, dass einige alte Themen nicht mehr bedient würden (Beispiel Missionsessen) wurden berücksichtigt und inzwischen auch vom Gemeinderat geregelt. Den Bericht des Bischofs aus der Visitation wird Herr Gajewski per mail verteilen. Dieser Bericht soll auf der nächsten Sitzung des Gemeinderats auch als Vorbereitung des Treffens aller Gemeinderäte der Pfarrei besprochen werden. 7. Sonstiges - Syrisches Dankeschön-Essen: Der Termin wurde kurzfristig von der syrischen Familie und dem Planungsteam auf den folgenden Freitag, den 6. Februar, festgelegt. Das Essen startet um 19:30 Uhr. Es sollen etwa 50 Gäste an dem Essen teilnehmen. Da die Rückmeldungen auch aufgrund des kurzfristigen Termins nur sehr gering sind, werden noch weitere Kreise der Gemeinde angesprochen. Herr Ritzka informiert Rat & Tat, Herr Gajewski informiert über Herrn Pepinghege den Ratibor-Ausschuss, Herr Jantz informiert den Chor bei der Probe am Mittwoch, Herr Pichler spricht einzelne Personen direkt an.
4 Alle Anmeldungen werden über Herrn Jantz koordiniert, damit die gewünschte Teilnehmerzahl möglichst getroffen wird. - Kellernutzung: Laut Frau Vacilotto lagern in den Kellerräumen des Kindergartens auch Gegenstände, die der Gemeinde gehören. Dazu gehören auch Anschaffungen für frühere Gemeindefeste. Der Kindergarten wünscht eine klare Trennung der Keller nach Kindergarten / Gemeinde. Der Gemeinderat beschließt, dass Frau Vacilotto gemeinsam mit Pastor Niekämper und nach Möglichkeit zusammen mit Herrn Milbach vor Ort die Kellernutzung feststellen und neu regeln sollen. Vorab soll aber die Vertragssituation der Gemeinde mit dem Zweckverband geklärt werden. Die vertraglich festgelegten Rechte müssen berücksichtigt werden. Der Gemeinderat übernimmt dann das Umräumen. Repair-Cafe: Herr Ritzka hat vor dem letzten Wochenende in der WAZ oder dem Südanzeiger über ein Repair-Cafe gelesen. Rat & Tat überlegt, ob so ein Treffen auch in Haarzopf sinnvoll ist. Leider hat er die Zeitung selber nicht mehr und fragt, ob ein Gemeinderatsmitglied weitere Informationen oder noch die Zeitungen von letzter Woche hat. Das Thema soll auf der April-Sitzung noch einmal besprochen werden. Für die März-Sitzung sind bereits einige andere Themen vorgesehen, so dass es auf dieser Sitzung sonst zeitlich eng werden könnte. [Nachtrag nach der Sitzung: Link zum Repair-Cafe: und zum WAZ-Artikel: Um 21:26 Uhr schließt Herr Gajewski die Sitzung Stephan Langer Schriftführer Gemeinderat Christus König nächste Termine: , 20:00 Uhr: Vorbereitung Gemeindefest 6./7. Juni , 19:30 Uhr: Gemeinderat jeden Donnerstag, Uhr: Offene Kirche jeden ersten Sonntag nach der Uhr-Messe: Kirchen-Café
5 (Alternatives) Glaubensbekenntnis Dorothee Sölle Ich glaube an Gott, der die Welt nicht fertig geschaffen hat wie ein Ding, das immer so bleiben muss; der nicht nach ewigen Gesetzen regiert, die unabänderlich gelten; nicht nach natürlichen Ordnungen von Armen und Reichen, Sachverständigen und Uninformierten, Herrschenden und Ausgelieferten. Ich glaube an Gott, der den Widerspruch des Lebendigen will und die Veränderung aller Zustände durch unsere Arbeit, durch unsere Politik. Ich glaube an Jesus Christus, der Recht hatte, als er, "ein Einzelner, der nichts machen kann", genau wie wir an der Veränderung aller zustände arbeitete und darüber zugrunde ging. An ihm messend erkenne ich, wie unsere Intelligenz verkrüppelt, unsere Fantasie erstickt, unsere Anstrengung vertan ist, weil wir nicht leben, wie er lebte. Jeden Tag habe ich Angst, dass er umsonst gestorben ist, weil er in unsern Kirchen verscharrt ist, weil wir seine Revolution verraten haben in Gehorsam und Angst vor den Behörden. Ich glaube an Jesus Christus, der aufersteht in unser Leben, dass wir frei werden von Vorurteilen und Anmaßung, von Angst und Hass und seine Revolution weitertreiben auf sein Reich hin. Ich glaube an den Geist, der mit Jesus in die Welt gekommen ist, an die Gemeinschaft aller Völker und unsere Verantwortung für das, was aus unserer Erde wird,
6 ein Tal voll Jammer, Hunger und Gewalt oder die Stadt Gottes. Ich glaube an den gerechten Frieden, der herstellbar ist, an die Möglichkeit eines sinnvollen Lebens für alle Menschen, an die Zukunft dieser Welt Gottes. Amen. Nach zehn Jahren Wenn du glücklich bist stellt sich dein haar im nacken hoch sprichst du schneller und machst mehr pausen gehst du anders mit dem gesicht zur sonne Wenn du glücklich bist eß ich die bittere wahrheit in stückchen es kommt nicht von uns ich weiß ich weiß dein glück und meins es zieht mir den mund noch immer zusammen sie sind nicht zusammen aufgewachsen sie blühen zu anderen zeiten Wenn du glücklich bist hören wir auf den kleinen tod zu füttern der in uns hockt und fett wird lachen wir wieder zusammen weinen wir ehelich suchen wir eine andere art zu sterben mit dem gesicht zur sonne Dorothee Sölle
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