Spielerisches Taktiklernen: vom Kleinfeld zum Midfeld
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- Christel Gerber
- vor 7 Jahren
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1 Praxis Kindertraining: Play and Stay Spielerisches Taktiklernen: vom Kleinfeld zum Midfeld Abb. 1 und 2: Midfelddoppel: wie die ganz Großen : das komplette Spiel ist im Midfeld möglich. Vorbemerkung Die für die Trainerinnen und Trainer im Deutschen Tennisbund wichtigste methodische Neuerung der ITF-Initiative Play and Stay ist das Spiel im Midfeld als Übergangsstufe vom Kleinfeld zum eigentlichen Tennisfeld. Im folgenden Artikel wird versucht ausgehend von bekannten Spielen zum Erlernen taktischer Grundlagen im Kleinfeld die taktischen Elemente, die für das Spiel im Midfeld charakteristisch sein sollten anhand von Übungs- und Spielformen darzustellen. Wenn das Taktiklernen im Kleinfeld unter dem Motto Spielerisches und intuitives Erfahren der taktischen Grundlagen stehen kann, dann könnte der Leitgedanke für die Methodik des Taktiklernens im Midfeld lauten: über Technikübungen zum spielerischen, aber auch bewusstem Anwenden einer sinnvollen Taktik kommen. Taktiklernen im Kleinfeld Ist das Ziel des Taktiklernens im Grundlagentraining der Aufbau eines breiten Erfahrungsschatzes, dann muss das gelernt werden, was taktisches Handeln ausmacht: eine Spielsituation wird wahrgenommen, dann beurteilt und schließlich folgt die Entscheidung für eine technische Lösung (Taktische Handlungskette: Wahrnehmen - Seite 1
2 Beurteilen -Entscheiden). Also muss die Wahrnehmungsschulung ein Schwerpunkt beim Taktiklernen sein. Damit wird auch die Basis für eine Antizipationsschulung gelegt. Wann immer möglich, sollte das methodische Kriterium gelten, das auch später Taktiktraining auszeichnet: die Entscheidung für eine von mehreren Möglichkeiten. Da alle tennisspezifischen Spiele im Kleinfeld stattfinden und der Aufschlag von unten erfolgt, ist eine Systematik, wie sie für taktische Situationen im Großfeld verwendet wird, nicht übertragbar. Deshalb sind diese Spiele nach Schwerpunkten geordnet, die aber keinen systematischen Anspruch erheben. Wahrnehmungsvorgänge stellen die Basis taktischer Handlungen dar. Tennisspezifische Taktikbausteine sind u.a.: Wahrnehmung von Ball und GegnerIn, Sicherheit und Geduld; Spiele dahin, wo deine Gegnerin/dein Gegner nicht ist, Spiele sicher, Versuche auch Punkte am Netz zu machen, Riskiere etwas.... Ziel des Taktiklernens sollte der Aufbau eines großem Erfahrungsschatzes sein, aus dem sich später bei der Bewältigung taktischer Herausforderungen schöpfen lässt. Also müssen auf vielfältige Art Erfahrungen gesammelt werden. Es soll an dieser Stelle deshalb auch darauf hingewiesen werden, dass im Idealfall das Erlernen der Grundlagen der Taktik im Tennis von sportartübergreifenden Spielen und Übungen zum Erlernen sportartübergreifender Grundlagen taktischen Spiels unterstützt wird. Sportartübergreifende elementare Taktikbausteine sind: peripheres Sehen, Anbieten und Orientieren, Einschätzung von Ballflugverhalten, Blick für den Spielraum, Blick für MitspielerInnen, Zusammenspiel, sich freilaufen; ins Ziel treffen,etc... Hier sind alle Formen geeignet, die besondere Anforderungen an die Wahrnehmung stellen wie z.b. mehrere Luftballons 2in der Luft halten2, einen Ball prellen und gleichzeitig einen Luftballon "in der Luft halten". Stellvertretend für den Bereich der Kleinen Spiele seien hier genannt: Zombie Periphere Wahrnehmung, Blick für MitspielerInnen. Spiel: Das Spielfeld ist der Raum zwischen Grundlinie und dem hinteren Zaun. Mit einem Softball kann das Kind, das den Ball hat, ein anderes Kind abschießen. Mit dem Ball darf - je nach Gruppengröße und Alter 2 bis 4 Schritte gelaufen werden. Wird ein Kind getroffen, muss es das Spielfeld verlassen, kann aber sofort wieder mitspielen, wenn das Kind, von dem es abgeschossen wurde, getroffen wird oder ein anderes Kind den geworfenen Ball fängt und dabei Zombie ruft. Festgewachsen Blick für MitspielerInnen, sich Freilaufen und zum Anspiel anbieten. Spiel: 2 Mannschaften spielen gegeneinander und versuchen, den Spielball im gegnerischen Balleimer abzulegen. Das Spiel soll ohne Körperkontakt gespielt werden. Einzige Regel des Spiels: sobald man den Ball gefangen hat ist man festgewachsen, d.h. man darf sich erst wieder freilaufen, wenn der Ball an eine MitspielerIn/einen Mitspieler abgespielt wurde. Zeitlupenball Wahrnehmung Ballflug, Abspielen. Spiel: Das Spiel entspricht weitestgehend dem Volleyballspiel, allerdings darf der Ball beim Abspiel auch den Boden berühren. Variation: Es darf auch mit dem Fuss gespielt werden. Es wird mit einem sogenannten Zeitlupenball gespielt, einem Ball, der auf Grund seines Materials langsam fliegt und so von Kindern sehr gut zu kontrollieren ist. Seite 2
3 Das Spiel wird bei vier Kindern im T-Feld gespielt, bei größeren Mannschaften auf dem ganzen Tennisfeld. Die sportartübergreifenden Spiele und Übungen sind sehr gut im Aufwärmteil einer Tennisstunde unterzubringen! Wiederholung ausgewählter Taktikspiele im Kleinfeld 1. Schwerpunkt: Sicherheit und Konzentration Das Alphabet Sicheres Spiel, Fehler vermeiden. Aufgabe: Versuche das Alphabet ohne Fehler durchzuspielen! Spiel: Bei jedem Ball, der über das Netz gespielt wird, werden fortlaufend die Buchstaben des Alphabets gesagt. Welchem Paar gelingt es, das Alphabet zuerst fehlerfrei durchzuspielen? Welches Paar schafft in einer Minute die meisten Ballwechsel? Sicheres Spiel, Fehler vermeiden. Aufgabe: Versuche in einer Minute möglichst viele Ballwechsel mit deiner Partnerin/deinem Partner zu schaffen. Spiel: Möglichst viele Ballwechsel in einer festgelegten Zeit, Volley sind erlaubt/nicht erlaubt. Welches Paar schafft den längsten Ballwechsel? Sicheres Spiel, Fehler vermeiden. Aufgabe: Welches Paar schafft einen Ballwechsel, der länger als eine Minute dauert, welches Paar schafft den von der Zeit her längsten Ballwechsel? Spiel: Mit dem Ballanspiel drückt die Trainerin/der Trainer die Stoppuhr. Welches Paar schafft von der Zeit her den längsten Ballwechsel? Superziel treffen Kontrolliertes Spiel, Fokussierung der Wahrnehmung. Aufgabe: Versuche möglichst oft in die Nähe eines sehr kleinen Zielpunktes (tellergroß) zu treffen! Spiel: 2 Kinder spielen miteinander. Wer schafft es, das Superziel sogar zu treffen? Mit diesem Spiel auf ein sehr schwierig zu treffendes kleines Ziel kann eine hohe Konzentration erreicht werden. Abb. 3: Superziel treffen. Seite 3
4 2. Schwerpunkt: Basistaktik Sicherheit und Risiko Sicherheits- und Risikopunkte Abwägung von Risiko und Sicherheit. Aufgabe: Zwei Zielfelder stehen zur Auswahl: ein großes, das Sicherheitsziel für Crossbälle und ein kleines, das Risikoziel für Longlinebälle. Das Kind kann nun entscheiden, ob es die von der Trainerin/dem Trainer zugespielten Bälle auf das kleine Risikoziel oder das große Sicherheitsziel spielt. Bei einem Treffer auf das schwierig zu treffende Risikoziel erhält man 3 bis 5 Punkte, bei einem Treffer des leichten Sicherheitsziels 1 Punkt. Spiel: Wer (welches Team) schafft es, die meisten Punkte bei einer bestimmten Anzahl von angespielten Bällen zu sammeln? Abb. 4 und 5: Sicherheitsziel und Risikoziel. 3. Schwerpunkt: Wahrnehmung, peripheres Sehen Zusatzaufgaben lösen Periphere Wahrnehmung, Lösen koordinativer Zusatzaufgaben. Aufgabe: Sich nach jedem Schlag drehen; Ball ablegen und wieder aufnehmen; Ball mit freier Hand prellen. Abb. 6: Zusatzaufgabe: Ball nach dem Schlag ablegen und vor dem nächsten Schlag wieder aufnehmen. Seite 4
5 Splitstep bewusst und im richtigen Moment Wahrnehmung GegenspielerIn und Ballflug. Aufgabe: Nach jedem Schlag auf einem Bein hüpfen und dann beim Schlag der Gegenspielerin/des Gegenspielers in den Splitstep springen. Abb. 7 und 8: Im richtigen Moment vom einen Bein in den Splitstep springen. Spielrichtung anzeigen Periphere Wahrnehmung, Entscheidung für eine sinnvolle Zielrichtung. Aufgabe: Versuche den Ball in die Richtung zu spielen, die von deiner Partnerin/deinem Partner mit der ausgestreckten Hand oder dem Schläger angezeigt wird. Spiel: Möglichst lange fehlerfrei in die vorgegebene Richtung spielen. Variation: Die Spielrichtung wird von dem anderen Kind zugerufen. Abb. 9: Spielrichtung mit der Hand anzeigen. Seite 5
6 Festgewachsen Wahrnehmung der Gegenspielerin/des Gegenspielers, erkennen von günstigen Anspielräumen. Aufgabe: Nachdem der Ball einige Male übers Netz gespielt wurde, ruft deine Trainerin/dein Trainer hop und ist dann auf der Position, auf der sie/er den letzten Ball gespielt hat, festgewachsen und darf sich nicht mehr bewegen. Versuche nun den Ball dorthin zu spielen, wo deine Trainerin/dein Trainer nicht steht. Spiel: Punkte zählen bei einer festgelegten Zahl von angespielten Bällen. Variation: Kinder spielen untereinander, das Kind, dessen Name die Trainerin/der Trainer ruft, ist festgewachsen. 4. Schwerpunkt: Doppel High-Five-Doppel Gemeinsames Agieren und Abdecken des Platzes mit der Partnerin/dem Partner Aufgabe: Klatschte nach jedem geschlagenen Ball den/die Partner/in High-Five ab! Spiel: Aufschlag von unten, Punkte werden ausgespielt. Punktgewinn, wenn das andere Team nicht mehr abklatschen kann oder einen Fehler macht. Abb. 10: High-Five-Doppel. Seite 6
7 Durch die Mitte Abstimmung mit der Partnerin/dem Partner. Aufgabe: Einigt euch, wer einen in die Mitte gespielten Ball schlägt! Spiel: Beide Doppelpartner starten an der Außenlinie. Die Trainerin/der Trainer spielt den Ball möglichst exakt durch die Mitte an. Im Moment des Anspiels starten beide Kinder und müssen sich dann entscheiden, wer den Ball schlägt. Der Punkt wird mit dem gegnerischen Team ausgespielt. Abb. 11: Wer nimmt den Ball in der Mitte? 5. Schwerpunkt Freies Spiel 3 Bälle-Spiel" Einstellen auf neue Spielsituationen, Simulation langer Ballwechsel. Aufgabe: Versuche dich auf ständig neue Spielsituationen einzustellen! Spiel: Ein Ballwechsel wird "künstlich" verlängert, indem nach einem Fehler sofort ein zweiter und dann ein dritter Ball sehr unterschiedlich von der Trainerin/dem Trainer ins Spiel gebracht wird. Der Ballwechsel ist erst dann beendet, wenn alle 3 Bälle ausgespielt sind. Das Kind, das 2 von den 3 "Teilen" des Ballwechsels gewinnt, erhält den Punkt. Werden alle 3 Teilballwechsel gewonnen, gibt es einen Zusatzpunkt. Rote Zone Anspielräume erkennen, die Gegnerin/den Gegner zum Laufen bringen. Aufgabe: In der Platzmitte befindet sich die rote Verbotszone, die den Bereich des Platzes abdeckt, der möglichst nicht angespielt werden sollte. Spiel: Punkte werden frei ausgespielt; sobald ein Kind in die "Verbotszone spielt, ist der Ballwechsel beendet. Der Aufschlag darf in die Verbotszone gespielt werden. Netzrollerspiel Freies, kreatives Spiel. Aufgabe: Das Spiel wird mit einem Netzroller eröffnet, indem der Ball von einem Kind auf die Netzkante gelegt" wird. Das Kind, auf dessen Seite der Ball herunterfällt, beginnt den Ballwechsel. Spiel: Punkte werden frei ausgespielt. Großes Feld" gegen "kleines Feld Lösen ungewöhnlicher Spielsituationen. Seite 7
8 Aufgabe: Mit Hilfe eines frei beweglichen Kleinfeldnetzes wird das Spielfeld in ein großes (2/3 des gesamten Feldes) und ein kleines (1/3 des gesamten Feldes) geteilt. Spiel: Punkte werden frei ausgespielt; gewinnt das Kind den Ballwechsel, das vom großen ins kleine Feld spielt, erhält es zwei Punkte. Taktiklernen im Midfeld Vorbemerkung Das Midfeld bietet sehr gute Möglichkeiten für Kinder, die im Kleinfeld bereits unterfordert, jedoch mit normalen, harten Bällen an der Grundlinie überfordert wären. Gerade für talentierte Kinder ist das Midfeld eine wichtige Übergangsstufe in der Entwicklung einer modernen Spielweise. Im Midfeld wird eine offensive und aggressive Spielweise gefördert und vorbereitet. Um optimale Rahmenbedingungen zu erreichen, muss mit Bällen der Stufe orange (50% Prozent druckreduziert) trainiert werden. Das Netz sollte mit ca. 80 cm Höhe etwas niedriger sein als normal. Die Seitenlinien sind die normalen Einzellinien des Tennisfeldes. Die Grundlinie (Midfeldgrundlinie) kann durch Markierungsstreifen oder Klebeband auf Hart- bzw. Hallenplätzen markiert werden. Auf einem Sandplatz kann die Linie mit einem Kalkstreuwagen gezogen werden. Stufe Orange (nach Play and Stay) Für Kinder (7-11 Jahre) und erwachsene Anfänger Druckreduzierte, 50% langsamere Bälle Tennisfeld: 18 x 6,5 m bis 18 x 8 m Empfohlene Schlägergröße: cm Welche technischen Ziele werden verfolgt? (vgl. Hans-Peter Born, DTZ Ausgabe ): Bei talentiertere Kindern entwickelt sich eine bessere Individuelle Schlagtechnik. Es entwickeln sich durch den niedrigen Ballabsprung und das flachere Netz weniger extreme Griffe. Die Schlaggeschwindigkeit erhöht sich. Die Schlaggenauigkeit (Präzision) und die Schlaglänge können verbessert werden. Topspin und Topspinnvolley können trainiert werden. Ein stärkerer Vorwärtsdrall für das Winkelspiel kann verbessert werden. Sehr wichtig: Aufschlag und Return müssen trainiert werden. Einhändige Rückhand, einhändiger Rückhandflugball und Slice können im Midfeld einfacher wie an der Grundlinie gespielt werden. Welche taktischen Ziele werden verfolgt? Das Netzspiel in Verbindung mit dem Verteidigungsspiel (Passierballsituation, Lob) kann verbessert werden. Seite 8
9 An der Grundlinie kann das Winkelspiel als taktische Variante eingeführt werden. Der Stop kann als zusätzliche taktische Variante an der Grundlinie gespielt werden. Direkte Gewinnschläge können beim offensiven Grundlinienspiel eingesetzt werden. Mit guten Aufschlägen können direkte Punkte erzielt werden. Die Punkte können mit Aufschlag und Return eröffnet werden. Der Schwerpunkt in dieser Phase ist das Lösen von allen sinnvollen und möglichen Bewegungsaufgaben, die später auch an der Grundlinie vorkommen. Ziele und Markierungen sind hierbei wichtige Hilfsmittel auf dem Tennisplatz. Für die Trainerin/den Trainer stellen die funktionale Bewegungsanalyse und die biomechanischen Prinzipien die Grundlage für die Vermittlung und Korrektur der Technik dar. Wobei die Praxis zeigt, dass die Kinder durch die eigene Rückmeldung die besten Informationen erhalten. Diese zu verstärken, kann als wichtige Aufgabe für die Trainerin/den Trainer angesehen werden. Dauer und Intensität der Trainingsformen im Midfeld: Ca min pro Übung, wobei kurze Pausen innerhalb der Trainingsform und eine längere Pause nach der jeweiligen Übungs- und Spielform eingebaut werden können. Die Intensität sollte matchähnlich sein. Die Ausgewählten Trainingsformen sind exemplarisch für die Basissituationen (Aufschlag und Return, Grundlinie, Netz und Angriff,) ausgewählt. Es werden jeweils 2 bis 3 Technikund Taktiktrainingsformen vorgestellt. Es wird von 4 SpielerInnenn auf einem Tennisplatz ausgegangen. Gezeichnet mit Tennistraining 2000 VERSION Grundliniensituation 1.1 Techniktraining an der Grundlinie Verbesserung der Schlaggenauigkeit und der Präzision bei VH und RH (Länge, Schlagtempo) Die Spieler sollen lange, druckvolle Bälle in die vorgegebenen Zielbereiche spielen (Zielfeldgröße variiert je nach Leistungsstand) - Kurz cross und lang cross im Wechsel spielen - welches Team erreicht zuerst 20 Treffer - wer erreicht in 2 min die meisten Treffer in das vorgegebene Zielfeld - T gibt Techniktipps Seite 9
10 Verbesserung von VH und RH (Länge, Schlagtempo) Zwei Spieler spielen Punkte cross im halben Feld aus. T spielt abwechselnd mit 2 Spielern RH cross. Die Bälle sollen schnell und mit deutlichem Vorwärtsdrall gespielt werden. - Bälle nur kurz cross spielen - RH kurz cross und lang cross im Wechsel spielen - Vorhand aus der RH-Ecke spielen - Stopps einstreuen T variiert seine Zuspielposition (longline) T gibt Techniktipps Als Übergangstrainingsform: Ein Spieler soll den Ball mit der VH kurz cross und lang cross im Wechsel spielen 2-mal in jeden Zielbereich). Nach den 4 vorgegebenen Schlägen wird der Punkt frei ausgespielt. Es kann auch ein Stopp longline gespielt werden. Seite 10
11 1.2 Taktiktraining an der Grundlinie Verbesserung des offensiven, aggressiven Spiel an der Grundlinie T bringt den Ball hoch auf die RH ins Spiel. Der Spieler soll die RH umlaufen und einen druckvollen Ball mit der VH spielen (Richtung selber auswählen). Die Paarungen wechseln sich ab. - die Spieler starten mit RH cross und sobald es die Situation ermöglicht, soll die RH umlaufen werden und der Punkt wird ausgespielt - mit VH cross (oder RH cross) beginnen, Wechsel auf longline, Punkt frei T kommentiert die Entscheidungen der Spieler Verbesserung des Winkelspiels Die Spieler starten in der Mitte. T bringt den Ball kurz cross auf die VH ins Spiel, der nächste Ball soll in eine Kurzcross-Zielzone gespielt werden, danach wird der Punkt ausgespielt. Die Paarungen wechseln sich ab. - T spielt auf die RH kurz cross ein T variiert seine Einspielposition T kommentiert die Entscheidungen der Spieler Taktik einfach: Punkte aus dem Cross-Ballwechsel ausspielen, Gegner aus dem Feld treiben, mit Winkel, Stopp einstreuen Seite 11
12 2. Netz- und Angriffssituation 2.1 Techniktraining Netz und Angriff Einfache Techniktrainingsform: T spielt zu, die Spieler spielen jeweils einen Flugball von der T Linie und einen Flugball von einer netznäheren Position (aufrücken) auf T. Die Kombination soll möglichst ohne Fehler gespielt werden. T gibt Techniktipps. Variation: Mit Angriffsball VH- und RH-Flugball (Länge, Genauigkeit) Zwei Spieler spielen longline Flugbälle in die vorgegebenen Zielbereiche. Die Partner spielen die Bälle von der Grundlinie zurück. - beide Partner spielen Flugbälle und versuchen die Bälle platziert in die Zielbereiche zu spielen - Flugball cross spielen, Zuspiel cross - die Bälle müssen in die vorgegebenen Zielbereiche gespielt werden, um Punkte - Punkte 2 am Netz gegen 2 der der GL ausspielen T spielt den Ball ein und gibt Techniktipps Verbesserung von erstem Flugball bzw. Angriffsball. Der Spieler an der T-Linie spielt einen langen ersten Flugball in die RH-Ecke longline. Der Gegenspieler muss longline passieren, der Angreifer versucht den Passierball zu erreichen, der Punkt wird ausgespielt. - RH-Flugball longline auf die VH - mit einen Angriffsball longline beginnen - Flugball und Angriffsrichtung frei (Taktik) T spielt den ersten Ball ein und gibt Techniktipps, die Paarungen wechseln sich ab. Seite 12
13 2.2 Taktiktraining Netz und Angriff Verbesserung des Angriffsspiels Der Spieler spielt den Ball aus der Ecke (Fuß auf der Linie) auf den Netzspieler an. Dieser greift mit dem Ball an (Flugball oder Angriffsball). Der Passierballspieler versucht den Ball zu erreichen, beide spielen den Punkt aus. Alle Spielrichtungen sind frei. - mit einem Angriffsball starten - aus der anderen Ecke starten - es sind auch Lobs erlaubt T kommentiert die Entscheidungen der Spieler Verbesserung des Angriffsspiels, mit dem Topspin-Volley starten (Topspin-Flugball muss vorbereitet werden) T spielt den Ball hoch an, je nach Anspiel sollen die Spieler auswählen: Topspin-Volley, Angriffsball, neutraler Ball. Der Punkt wird ausgespielt. - der Verteidiger soll aus der Ecke starten - es können auch Lobs vom Verteidiger gespielt werden T spielt variabel ein, er kommentiert die Entscheidungen der Spieler. Seite 13
14 3. Aufschlag und Returnsituation 3.1 Techniktraining Aufschlag und Return Einfache Techniktrainingsform Aufschlag: Aufschlag auf verschiedene Zielbereiche. Auch Kick und Slice können trainiert werden. Die Aufschläge auch mit maximaler Geschwindigkeit schlagen (Schlagschnelligkeit). Verbesserung von Aufschlag und Return (Genauigkeit) Zwei Spieler schlagen auf, zwei Spieler returnieren. Die Paarungen versuchen Punkte durch Zielfeldtreffer zu erreichen. Welches Team hat zuerst 15 Punkte, trotzdem auf die Qualität beim Aufschlag und Return achten. - Zielbereiche variieren - Nach Aufschlag und Return wird der Punkt im halben Feld ausgespielt - Um Punkte abwechselnd im ganzen Feld T gibt Techniktipps zum Aufschlag und Return 3.2 Taktiktraining Aufschlag und Return Verbesserung der Aufschlag und Returntaktik Zwei Spieler schlagen auf, zwei Spieler returnieren. Die Paarungen wechseln sich ab. Wenn der Aufschlag nach außen kommt soll cross returniert werden, wenn der Aufschlag durch die Mitte kommt soll longline returniert werden. Kommt der Return in die falsche Richtung bekommt der AS-Spieler einen Zusatzpunkt. Doppelfehler: zwei Punkte für den Returnspieler. - Vorgabe immer nach außen aufschlagen, Return frei - Vorgabe immer nach innen aufschlagen, Return frei T gibt Taktiktipps Seite 14
15 Verbesserung der Aufschlag und Returntaktik, verlängerter Ballwechsel Die Spieler eröffnen den Punkt mit einem Aufschlag von der Midfeldlinie. Bei einem Fehler wird der Ballwechsel durch einen vom Trainer eingespielten Ball verlängert, genauso beim nächsten Fehler. Wer alle drei Bälle gewinnt bekommt zwei Punkte, wer 2 Bälle gewinnt bekommt einen Punkt. Die Paarungen wechseln sich ab. - nur 2 Bälle ausspielen - T variiert das Einspiel - Aufschlag von außen, T spielt immer schwer ein T gibt Taktiktipps Beispiele für weitere Taktik-Trainingsformen: Mit dem Aufschlag unter Druck setzen: der Aufschlag erfolgt vom Mittelzeichen bei freier Wahl des Aufschlagfeldes. ReturnspielerIn erwartet den Return auch am Mittelzeichen stehend. Damit kann über den Aufschlag das Feld geöffnet werden und es entsteht für die Returnspielerin/den Returnspieler eine Drucksituation. Abb. 12 und 13: Aufschlag- und Returnposition am Mittelzeichen. Seite 15
16 Reaktion und Zeitdruck: Aufschlag im Aufschlagfeld als Flugball annehmen. Aufschlag vor der Midfeldlinie returnieren. Erzeugen von Drucksituationen: Armes Schwein fieses Schwein : Ball wird von TrainerIn oder SpielerIn auf fiese Art angespielt, Start der verteidigenden Spielerin/des verteidigenden Spielers im Doppelkorridor. Rote Zone (Beschreibung siehe Kleinfeldspiele) 3 Bälle-Spiel (Beschreibung siehe Kleinfeldspiele) Alle Doppelformen: bei dem kleineren Spielfeld (begrenzt durch die seitlichen Einzellinien) lernen die SpielerInnen das Feld gemeinsam abzudecken. Beispiele für Doppeltrainingsformen: Schmetterballspiel : ein Schmetterballteam am Netz, ein Abwehrteam an der Grundlinie. 2 vorne, 2 hinten. Wer nimmt den Ball in der Mitte? Einzel Doppel : Paarweise paralleles Schlagen longline oder cross, macht ein Paar einen Fehler wird der Punkt im Doppel ausgespielt. Serve and Volley. Doppelmatch: Am Netz oder durch Angriff erzielte Punkte zählen doppelt. Abb. 14: Midfelddoppel: Gemeinsames Abdecken des Feldes Einzelseitenlinie auch sehr gut für Kinder möglich. ist durch die Seitenbegrenzung Fazit Im Midfeld wird das komplette Spiel sowohl im Einzel als auch im Doppel möglich und kann in seiner ganzen Vielfalt gelernt werden. Die eingangs erwähnte Übergangsstufe Midfeld kann also zum wichtigen methodischen Baustein zur Vermittlung des Tennisspiels werden. Harro Hauselt A-Trainer, Diplomtrainer Cheftrainer TC Leinfelden, Lehrteam DTB und WTB Markus Knödel A-Trainer, Diplomtrainer Bezirkstrainer, Lehrteam DTB und WTB Seite 16
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