Doppeltraining! WTV B-Trainerausbildung 2017! !!! Doppel-Taktiktraining!!! ! Judith Sprenger! DTB A-Trainerin

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1 Doppeltraining Doppel-Taktiktraining WTV B-Trainerausbildung 2017 Judith Sprenger DTB A-Trainerin

2 Doppel Entwicklungen im Tennis (-Doppel) Vergleiche der Ranglisten (Rückschlüsse?) Die AO-Sieger (Doppel/Mixed) der letzten Jahre Die Doppelpaarung Aufgaben der Doppelspieler Spielzüge und Fokus im Training Übungen und Spiele

3 Entwicklungen im Doppel 1. Da das Schlagtempo angestiegen ist, haben Aufschlag und Return noch stärker als zuvor an Dominanz gewonnen. Mit der No Ad-Regel sind gute Returnspieler noch beliebtere Doppelpartner. 2. Einstudierte Spielzüge beenden die Ballwechsel häufig früher. 3. Ein gutes Netzspiel und ein hohes Maß an Reaktionsfähigkeit sind gefordert. 4. Wer hohes Schlagtempo beherrscht und zusätzlich über gutes Ballgefühl verfügt, kann Rhythmus- Wechsel eher vornehmen und damit u.u. gegnerische Spielsysteme schwächen. 5. Während früher ein longline - Ball in Richtung Netzspieler eher vermieden wurde, gehört der Schusslongline heute zu einer taktischen Schlagvariation, die sehr häufig zum Erfolg führt. 6. Aus den aktuellen Doppel-Weltranglisten (Januar 2017) kann man schließen, dass die Spielfähigkeit im Einzel nicht gleichermaßen Auskunft über die Leistungsfähigkeit im Doppel gibt. Im Profitennis befinden sich eingespielte Doppelteams an der Spitze. Sehr erfolgreiche Einzelspieler spielen selten zusätzlich die Doppelkonkurrenz.

4 WTA Ranglisten (Stand: )

5 ATP Ranglisten (Stand: ) 1 Murray 29 2 Djokovic 29 3 Wawrinka 31 4 Raonic 26 5 Nishikori 27 6 Nadal 30 7 Cilic 28 8 Thiem 23 9 Monfils Federer Goffin Berdych Dimitrov Tsonga Kyrgios BauMsta Agut Pouille Gasquet Karlovic Sock 24 1 Mahut 35 2 Herbert 25 3 Bryan, Bob 38 4 Bryan, Mike 38 5 KonMnen 26 6 Peers 28 7 Soares 34 8 Murray, Jamie 30 9 Melo Lopez, Marc Dodig Lopez, F Klaasen Ram Roger-V Sock Carreno Busta Tecau Pospisil Granollers 30

6 Doppel/Mixed-Sieger (Australian Open)

7 Ein gutes Doppelteam Man muss nicht gut befreundet sein, aber sollte sich dennoch gut verstehen. Die Auswahl des Doppelpartners bedarf je nach Spielniveau nicht zwingend zweier Volley-Spezialisten. Die taktischen Aufgaben aller Spieler Ein Spieler sollte den Ton angeben, ohne damit den anderen herabstufen zu wollen. Kommunikation innerhalb des Teams hilft und motiviert. Gemeinsam trainieren blind verstehen. Spielzüge können einstudiert und dann automatischer abgerufen werden.

8 Aufgaben: Aufschläger (A) Absprache mit dem Partner über Spielzug Je nach geplantem Spielzug ca. 2/3 der Aufschläge auf den Körper oder zum T oft auf die schwächere Seite > in unteren Spielklassen häufig Rückhand schnelles Aufrücken nach vorne (tiefe Körperposition) tiefer Volley lang durch die Mitte oder lang auf Returnspieler Volley mit hohem Treffpunkt je nach Platzposition offensiv abwärts nach außen oder auf den Körper des gegnerischen Netzspielers Ggf. gleiche Höhe zum Partner anstreben Eventuell Seitenwechsel bei Australischer Aufstellung

9 Aufgaben: Partner des Aufschlägers (PA) Absprache mit dem Partner über Spielzug Bereitschaft, Bewegung, Täuschen, Kreuzen Longline-Seite abdecken möglichst schon den Return abfangen hohe Aufmerksamkeit und Abdecken der abgesprochenen Seite bei Australischer Aufstellung (Verantwortung bei Return durch die Mitte je nach Absprache)

10 Aufgaben: Returnspieler (R) Return möglichst offensiv und ggf. aufrücken Return variieren: 1. knapp am Netzspieler vorbei möglichst lang 2. mit viel Vorwärtsdrall in die Füße des Aufschlägers 3. Slice flach, so dass der angreifende Aufschläger zum Halbvolley gezwungen wird 4. Return-Lob bei gutem Netzspiel des Aufschlägers 5. Return kurz-cross mit viel Vorwärtsdrall um den Platz zu öffnen 6. Schuß-longline als Überraschungsschlag bei offensiver Returnposition 7. Zweiten Aufschlag attackieren und zum Netz aufrücken 8. viele Returns durch die anfällige Mitte (Probleme der Absprache) bei Australischer Aufstellung: Variation Return durch die Mitte oder Return Lob

11 Aufgaben: Partner Returnspieler (PR) Vorrücken sobald sicher ist, dass der Partner des Aufschlägers den Return nicht abfangen wird Viel bewegen, stören, täuschen, longline- Schüsse provozieren und Seite abdecken Bei gutem Return möglichst den 3. Ball angehen (vor allem hohe Treffpunkte) Bei Return-Lob etwas zurück weichen, um die Mitte besser abzudecken Bei Australischer Aufstellung: Position des PA ggf. weiter nach hinten versetzt

12 Praxis Spielzüge (Auswahl beispielhaft) 1. Aufschlag durch die Mitte (oder auf den Körper) Return neutral cross abgesprochenes Kreuzen des PA > Volley in die Gasse Seitenwechsel des Aufschlägers 2. Aufschlag nach außen Return cross Lob des Aufschlägers über PR und Aufrücken Cross-Rally Schuss longline Netzaktion PA und PR 3. Aufschlag schnell auf den Körper und Angriff PA versucht den Return abzufangen Ggf. neue Platzaufteilung 4. Serve & Volley Aufschlag z.b. auf den Körper und Aufrücken Ggf. Aktion des PA nach dem Return 5. Return in die Füße nach Serve & Volley PR versucht, Ball nach dem Return abzufangen kreuzt. 6. Return Lob PR weicht bei unsicherem Lob leicht nach hinten Beide rücken nach gelungenem Lob auf 7. Return Schuss longline PR ggf. vorwarnen Strategischer Aspekt: Respekt verschaffen 8. Chip & Charge Mit Return (z.b. auf 2. Aufschlag) angreifen 9. Australische Aufstellung (i-formation) PA hockt vorne in der Mitte an der Aufschlaglinie und wechselt nach dem Aufschlag auf abgesprochene Seite. A deckt andere Seite ab. o Verunsicherung des R o Ausschalten einer ggf. unsicheren Seite des A

13 Praxis Spielzüge (beispielhaft) Beim Training dieser Spielzüge soll der Fokus liegen auf: o o o o Die optimalen Positionen aller Spieler Die anzustrebenden Bewegungsrichtungen aller Spieler Die taktischen Aufgaben aller Spieler Technische Basiselemente wie das perfekte Timing des SplitSteps o Die Abstimmung innerhalb des Teams (Absprachen, Zurufe, Teamgeist) Dabei sollte vor allem zu Beginn der Trainingsform die Ausführung des Spielzuges und nicht die Geschwindigkeit der Schläge im Vordergrund stehen

14 Praxis (Beispiel-)Spielzüge Australische Aufstellung (i-formation) z.b. bei Aufschlag von rechts durch die Mitte PA bewegt sich auf abgesprochene Seite PA bleibt nahezu in der Mitte stehen A deckt abgesprochene Seite ab Mögliches Returnverhalten o Offensiv in die geplante Richtung ( pokern ) o Return offensiv in die Mitte o Return Lob Quelle: Photo Credit: (C)2010 Jeff Cooper licensed to About.com, Inc.

15 Praxis Übungen/Spiele (Übersicht) Beispielhafte Stundeninhalte Volley- und Halbvolleyübungen im Kleinfeld zwecks Ballgefühl und Kontrolle Volleyübungen paarweise auf je einer Platzhälfte longline Korbübung zum Gewöhnen an das Kreuzen 4-er Doppel-Rally mit Rhythmus Wildern von der Grundlinie (auch mit Aufschlag) Matchtraining Übungen und Spielformen wie nebenstehende Beispiele Übungen und Spielformen Touch & Lob Single-Double Libero Doppel-Angriff Chinesische Mauer Matchball Sprint-Start

16 Praxis Übungen/Spiele Übungs- bzw. Spielformen Touch & Lob Ziel: Üben des Schmetterballs aus dem Lauf nach hinten, Schulung der Beinarbeit. S1 am T, S2 an der GL. Auf Zuruf von S2 läuft S1 zum Netz und berührt das Netz mit dem Schläger. In dem Moment darf S2 einen Lob spielen, den S1 schmettern oder erlaufen kann. Das Duell wird longline gespielt damit trotz des Smashs ein Ballwechsel wahrscheinlich wird. Punkt ausspielen Variation: Doppel Lob zu S1 oder S2. Single-Double Ziel: Schlagtraining cross, Erkennen der Angriffs-Situationen, Abstimmung üben Je 2 Spieler spielen sich die Bälle von der Grundlinie cross zu. Sobald ein Paar einen Fehler macht, wird der noch im Spiel befindliche Ball als Doppel unter allen 4 Spielern ausgespielt. Libero Ziel: Erkennen der korrekten Doppelpositionen Aufstellung jeweils hintereinander an T- und Grundlinie. Doppel-Angriff Ziel: Training des Angriffsballs und Bewegen auf gleicher Höhe. Beide Teams starten an der GL. Trainer-Vorlage für Team 1 zum Angriffsball, Team 1 rückt vor, Punkt ausspielen.

17 Praxis Übungen/Spiele Übungs- bzw. Spielformen Chinesische Mauer Ziel: Verbesserung der Reaktionsfähigkeit am Netz 1 gegen 2. Die beiden Spieler stehen am Netz und ihr Gegner alleine an der gegnerischen Grundlinie. Die Netzspieler müssen alle Bälle länger als T-Linie zurück spielen. Der Punkt wird ausgespielt. Variation: Die Netzspieler dürfen nun auch kürzer vollieren. Matchball Ziel: Training einer hohen Volley-Frequenz, Reaktionschulung, Üben des Verhaltens beim gegnerischen Smash Hohe Frequenz durch Trainerzuspiel vom Netzpfosten. Nach Lob Ball ticken lassen, Smash spielen und Punkt ausspielen. Sprint-Start Ziel: Doppeltraining mit konditionellem Aspekt Je 2 Spieler an der GL, beide nah beieinander in einer Ecke. Seite A: S1 startet in der RH-Seite und läuft zum Trainerzuspiel in die VH-Seite. Partner von S1 rückt seitlich von der GL ein und läuft bei gutem cross-ball des Partners vor. Seite B: S3 und S4 stehen an der GL und versuchen aus der Rally heraus die Netzposition zu erreichen. Wechsel der Positionen nach jedem Ballwechsel innerhalb von 3 Sekunden. Trainerzuspiel, Position Seite B mittig hinter GL. >>> Variation: S3 und S4 laufen mit Trainerzuspiel vor (SplitStep, Üben des ggf. tiefen Volleys)

18 Doppeltraining Quellen: Vielen Dank für s Mitmachen Judith Sprenger

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