Gästeumfrage Hostels 2010/11

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1 Gästeumfrage Hostels 2010/11 Schlussbericht Alplodge Backpackers Villa Sonnenhof Balmer s Herberge Funny Farm / Mattenhof Happy Inn Lodge Falken Backpackers Jugendherberge Bönigen River Lodge Herausgeber: Verein Interlaken Hostels & Adventure (IHA) Alpenstrasse Interlaken info@interlaken-advnture.com Verfasser & Kontakt: Tanja Schäfli, Geschäftsführerin IHA , tanja@interlaken-adventure.com David Bühler, Präsident IHA , david@villa.ch Oktober 2011 v Mit freundlicher Unterstützung von Interlaken Tourismus

2 VEREIN INTERLAKEN HOSTELS & ADVENTURE (IHA) Der Verein Interlaken Hostels & Adventure besteht aus 8 Beherbergungsbetrieben im Low-Budget-Bereich und 16 Freizeit- und Adventure Anbietern aus der Destination Interlaken. Zielsetzungen des Vereins - Gemeinsamer Marktauftritt und gebündeltes Marketing. - Interlaken als Top Backpackers-Destination bekannt machen und weiter etablieren (Nr. 1 in der Schweiz und Top 10 in Europa) - Hinweis auf das umfassende und einzigartige Angebot an Budgetunterkünften, Adventureaktivitäten und Naturschönheiten der Region. - Interessenvertretung in Tourismusorganisationen, Wirtschaft und Politik. - Förderung der Zusammenarbeit unter den Mitgliedern. - Nutzung von Synergien und gemeinsamen Strukturen. Die wirtschaftliche Bedeutung des Vereins und seiner Mitglieder - Im Beherbergungsbereich generieren die 8 Herbergen jährlich über Logiernächte, was im Vergleich mit den anderen Unterkunftsarten in Interlaken (Hotels, Campings) über 10% der gesamten Logiernächte ausmacht. - Im Freizeit- und Adventurebereich werden rund 30 verschiedenen Aktivitäten angeboten. Von den Adventure-Gästen sind 47% Backpacker. - Gesamthaft werden durch die Mitglieder des Vereins Interlaken Hostels & Adventure rund 20 Millionen Franken in der Region umgesetzt. Damit ist Interlaken eine der führenden Destinationen für Jugend- und Abenteuertourismus in der Schweiz und Europa. Das ist von grosser Bedeutung für den gesamten Tourismus der Region. Denn wenn Gäste als Jugendliche und junge Erwachsene eine Region kennenlernen, kehren sie später eher wieder an diesen Ort zurück. Da ein Grossteil der Hostel-Gäste Studenten sind, gehören sie später eher der Mittel- oder Oberschicht an und können sich auch gehobene Ferien in der Sterne-Hotellerie leisten. Aktivitäten LUFT ERDE WASSER Interlaken ist eines der besten Flugreviere Europas. Jährlich gehen rund Gäste mit einem Interlakner Anbieter in die «Luft». (Paragliding, Hanggliding, Skydiving, Rundflüge) Jährlich werden gesamthaft über Aktivitäten an Interlakens Gäste verkauft. Rund Personen haben Angebote aus dem Bereich «Erde» gebucht (Segway- und E-Bike- Touren, Bungy-Sprünge, Klettern, Seilpark) Nach der Luft das zweitstärkste Segment des Adventuresports in Interlaken. Rund Gäste suchen jährlich den Spass im «Wasser», vor allem mit Rafting und Canyoning. HOSTELLING - Jährlich werden über Nächte in den 8 Hostels verkauft. Im Jahre 2000 waren es nur die Hälfte. - Rund 80% der Gäste reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Interlaken. - Hostel-Gäste geben im Durchschnitt pro Tag inklusive Unterkunft CHF aus, das ist etwa gleich viel wie ein 3*-Hotelgast ausgibt. Quelle: USP Studie 2006 im Auftrag der TOI, grischconsulta SAFETY Alle Guides der Adventure-Anbieter sind von offiziellen Stellen ausgebildet. Die Piloten von Gleitschirmen, Deltaseglern und natürlich Flugzeugen unterstehen dem BAZL (Bundesamt für zivile Luftfahrt), Guides im Wasserbereich und im Allgemeinen Grundausbildungen werden vom Verband «Swiss Outdoor Association» (SOA) abgenommen. Die Einhaltung der Verbandsvorgaben werden bei zertifizierten Betrieben durch das Label «Safety in Adventures» sichergestellt. QUALITÄT «Interlaken» ist als Adventure-Destination in ganz Europa wirklich einzigartig, und nirgends sonst auf diesem Kontinent findet der Gast eine derart weit und stark entwickelte Adventure- und Backpackerszene.» Quelle: USP Studie 2006 im Auftrag der TOI, grischconsulta Die Qualität im Fokus haben sich die Mitglieder des Vereins Interlaken Hostels & Adventure einen hohen und europaweit einzigartigen Standard erarbeitet. Dies garantiert zufriedene Gäste, starke Mund-zu-Mund Propaganda und Wachstum. Mehr Information zum Verein und dessen Mitgliedern: Interlaken Hostels & Adventure Schlussbericht Gästeumfrage 2010/11 Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorstellung Verein Interlaken Hostels & Adventure...2 Vorwort...3 Datenbasis & Rücklaufquote Reiseroute Letzter Aufenthaltsort vor Interlaken Erster Aufenthaltsort nach Interlaken Reiseart Benutztes Reisemittel Benutzung Schweizer Flughafen Motivation zur Reise nach Interlaken Wieso bist du nach Interlaken gekommen? Wie bist du auf Interlaken aufmerksam geworden? Gästestruktur Herkunftsland Alter der Gäste...8 Vorwort Interlaken ist schon seit Jahrzehnten das Schweizer Mekka für Backpacker aus aller Welt. Die einmalige Lage zwischen den Seen am Fusse der schneebedeckten Viertausender, das europaweit einzigartige Angebot an Adventure-Aktivitäten sowie die einfache Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln machen Interlaken zu einer must have been there Destination für junge Reisende aus aller Welt. Aber auf welcher Route finden Sie den Weg nach Interlaken? Welche sind die Destinationen vor und nach Interlaken? Was ist die Haupt-Motivation für den Besuch Interlakens? Wie alt sind unsere Gäste und aus welchen Ländern kommen sie? Diesen Fragen wollten wir einmal genauer auf den Grund gehen und haben deshalb in den letzten Monaten eine grossangelegte Gästeumfrage durchgeführt. Dieser nun vorliegende Schlussbericht liefert viele Antworten auf die gestellten Fragen und soll mithelfen, die Destination Interlaken in Zukunft im internationalen Jugendreise-Markt noch besser zu positionieren. David Bühler, Präsident Verein Interlaken Hostels & Adventure Datenbasis In den 8 Hostels, welche im Verein Interlaken Hostels & Adventure Mitglied sind, wurden die Gäste von Juni 2010 bis Mai 2011 sowie im August 2011 mittels einem Umfragebogen befragt (siehe Anhang 1). Total eingegangene Fragebogen 4561 Total Anzahl Reisende 9842 Ø Reisende/Fragebogen 2.16 Rücklaufquote Im Durchschnitt übernachten die Gäste 2 Nächte in einem Interlakner Hostel. D.h. die 9842 Reisenden, welche auf den Fragebogen erfasst sind, entsprechen Logiernächten. Im Verhältnis zu den gesamten Hostel-Logiernächten im Umfragezeitraum, ergibt sich so eine Rücklaufquote von 13%. Total Hostel-Logiernächte im Umfragezeitraum Durch die Umfrage repräsentierte Logiernächte Rücklaufquote der Umfrage 13% 1. Reiseroute Im ersten Teil des Fragebogens wurde die Gäste nach Ihrer Reiseroute gefragt ( In welchen 2 Orten hast du vor Interlaken übernachtet und wohin ziehst du weiter? ). Detailliert ausgewertet wurde die letzte Stadt vor Interlaken und die danach. Interlaken Hostels & Adventure Schlussbericht Gästeumfrage 2010/11 Seite 3

4 1.1. Letzter Aufenthaltsort vor Interlaken Ausland % Schweiz % Zu Hause % Ohne Angabe % Total % Nur 4% der Gäste kommen direkt von zu Hause, d.h. die Hostel-Gäste besuchen nicht nur Interlaken sondern sind auf einer (Europa-)Reise. Ziemlich genau die Hälfte der Gäste kommt direkt vom Ausland nach Interlaken. Bei diesen internationalen Ankünften dominieren klar drei Achsen. 1. Italien % 2. Paris, Nordfrankreich % 3. Süddeutschland & Tschechien % Österreich, Slowakei, Ungarn % Norddeutschland & Benelux % Südfrankreich % Spanien % Freiburg/Br. Frankfurt Berlin (ICE Linie) % Grossbritannien & Irland % Übersee % Übriges Europa % Skandinavien % Total % 1. Italien ist über die Lötschberg-Achse sehr gut mit Interlaken verbunden ist. Direkte Zugverbindungen (Venedig-) Mailand Spiez. 2. Paris ist v.a. für asiatische Gäste sehr häufig DIE Destination vor Interlaken. Hochgerechnet sind dies jährlich rund Reisende alleine in den Interlakner Hostels. 3. Süddeutschland und Tschechien mit den Grossstädten München und Prag. Erstaunlich ist, dass trotz den sehr guten direkten ICE-Verbindungen von Berlin und Frankfurt her nur sehr wenige Hostel- Gäste aus diesen Städten kommen. Wenn man die Schweizer Städte vor Interlaken genauer auswertet, ergibt sich folgendes Bild: 1. Luzern % 2. Zürich % 2. Bern % 4. Genf % Zermatt % Lausanne % Basel % Montreux-Vevey % Weitere (je weniger als 100) % Total CH Städte vor Interlaken % 1. Luzern ist klar die beliebteste Schweizer Stadt vor Interlaken. 2. Es folgen Zürich, Bern und Genf praktisch gleich auf. Alle anderen Städte machen dann nur noch rund 39% aus. Interlaken Hostels & Adventure Schlussbericht Gästeumfrage 2010/11 Seite 4

5 1.2. Erster Aufenthaltsort nach Interlaken Ausland % Schweiz % Zu Hause % Ohne Angabe % Total % Die Reiserouten der abreisenden Gäste sind fast deckungsgleich mit den ankommenden Gästen. Internationale Achsen (Abreisen ins Ausland): 1. Italien % 2. Paris, Nordfrankreich % 3. Süddeutschland & Tschechien % Österreich, Slowakei, Ungarn % Norddeutschland & Benelux % Südfrankreich % Spanien % Grossbritannien & Irland % Freiburg/Br. Frankfurt Berlin (ICE Linie) % Übersee % Übriges Europa % Skandinavien % Total % Schweizer Städte nach Interlaken: 1. Luzern % 2. Zürich % 3. Genf % 4. Bern % Zermatt % Lausanne % Basel % Weitere (je weniger als 100) % Total CH Städte vor Interlaken % Fazit Reiseroute: Eine direkte, umsteigefreie TGV-Verbindung von Paris nach Interlaken würde die Europa-Reise deutlich vereinfachen. Der asiatische Markt ist stark wachsend und somit besteht speziell auf dieser Achse noch grosses Potential. Die neuen TGV Verbindungen über Basel sind zwar schneller als über Bern- Neuenburg. Die knappen Anschlüsse in Basel sind aber nicht für Touristen mit Gepäck geeignet. Eine direkte TGV-Verbindung würde auch ein einfaches Ticketing ermöglichen. Interlaken Hostels & Adventure Schlussbericht Gästeumfrage 2010/11 Seite 5

6 2. Reiseart Die Gäste wurden befragt, mit welchen Verkehrsmittel sie unterwegs waren und ob sie einen Flughafen in der Schweiz benutzten Benutztes Verkehrsmittel (Doppelnennungen möglich) Zug % Auto % Fahrrad % Motorrad % Andere (Pilger, Bus, Tramper) % - Fast 80% der Gäste sind mit der Bahn unterwegs. - Weniger als 20% im motorisierten Individualverkehr (Auto, Motorrad) Fazit Reisemittel: Mehr als 80% der Hostel-Gäste sind auch für die An- und Abreise als Fussgänger im Ort unterwegs. Diesem Umstand ist bei der Gestaltung von Fussgängerwegen und der Signalisation in Zukunft vermehrt Rechnung zu tragen Benutzten die Gäste einen Schweizer Flughafen? Wenn ja, welchen? 1. Zürich % 2. Genf % 3. Basel % 4. Bern % keinen/keine Antwort % Total % - Nur gut ¼ der Gäste benutzten in der Schweiz einen Flughafen. - Spitzenreiter sind Zürich (interkontinentale Verbindungen) und Genf (grosse EasyJet Basis) - Das schwache Abschneiden von Basel erstaunt trotz EasyJet Basis und besten Bahn-Direktverbindungen Fazit Flughäfen: Direkte Bahnverbindungen nach den Flughäfen Zürich und Genf stellen ein grosses Gästebedürfnis dar. Interlaken Hostels & Adventure Schlussbericht Gästeumfrage 2010/11 Seite 6

7 3. Motivation zur Reise nach Interlaken 3.1. Wieso bist du nach Interlaken gekommen? (Doppelnennungen möglich) Berge/Natur % Adventure-Sport % Jungfraujoch % Wandern/Biken % Seen/Schiffe % Schilthorn % Anderes % Bei dieser Frage wurden nur die Antworten des Monats August 2011 berücksichtigt. - Interlaken ist die «Natur-City» zwischen Paris und Rom! - Ein gutes Drittel kommt wegen der Adventure-Aktivitäten. - Ein weiteres Drittel kommt explizit wegen eines Top-Gipfels (Jungfraujoch, Schilthorn). - Die Seen und die Schifffahrt werden von ¼ der Gäste als Reisegrund genannt Wie bist du auf Interlaken aufmerksam geworden? (Doppelnennungen möglich) 1. Internet % 2. Persönliche Empfehlung % 3. Reiseführer % Presse/TV % Messe % Prospektwand in Hostel % Anderes % 1. Das Internet (in all seinen Formen) ist der wichtigste Infokanal für die Hostel-Gäste. 2. Die persönliche Empfehlung ist fast ebenso relevant wie das Internet. 3. Gedruckte Reiseführer haben nach wie vor eine grosse Bedeutung. Presse/TV wurde nicht oft genannt ist aber sicher oft die Initialzündung, um sich z.b. im Internet zu informieren. Die Prospektwände in den Hostels verlieren an Bedeutung, da heute dank der Internet-Buchungsplattformen schon viel einfacher von zu Hause aus geplant und gebucht werden kann. Fazit: Die persönliche Empfehlung ist nach wie vor einer der wichtigsten Motivatoren für die Wahl einer Reisedestination! Wie können wir die Gäste von Interlaken unterstützen, dass sie noch vermehrt «Botschafter für Interlaken» werden? Social Media erhält eine immer grössere Bedeutung. So müssen wir es unseren Gästen so einfach wie möglich machen, diese zu Nutzen. Free WiFi in Interlaken würde unterstützen, dass die Gäste ihre Erlebnisse, Bilder etc. noch vermehrt direkt live ihren Freunden mitteilen. Interlaken Hostels & Adventure Schlussbericht Gästeumfrage 2010/11 Seite 7

8 4. Gästestruktur 4.1. Herkunftsland (Wohnsitz) Vergleich Hotels Schweiz % 26.0% Deutschland % 10.5% Grossbritannien % 10.7% Übriges Europa % 10.6% USA & Kanada % 5.2% Mittel- & Südamerika % 0.5% China % 3.8% Indien % 7.0% Südkorea % 4.7% Übriges Asien % 13.4% Australien & Neuseeland % 1.3% Afrika % 0.0% Andere (u.a. Golfstaaten) % 6.1% Total % 100.0% - Im Vergleich zu den Hotels logieren in den Hostels deutlich weniger Gäste aus der Schweiz und Europa. - Aus Asien sind in Hostels mehr Südkoreaner und Chinesen aber weniger aus Indien und Japan. - Aus Australien & Neuseeland sind mehr Gäste in Hostels dafür weniger aus den Golfstaaten Alter der Gäste 0 14 Jahre % Jahre % Jahre % Jahre % Jahre % Jahre % Jahre % Jahre % Jahre % Keine Angabe % Total % - Die grösste Gruppe stellen die jährigen (38%) - ¾ der Gäste sind zwischen 20 und 34 Jahren alt. Fazit: Die Hostels beherbergen klar die jungen Gäste und sind somit eine ideale Ergänzung zur klassischen Hotellerie. Da es sich bei den jungen Gästen mehrheitlich um Studenten handelt, welche später zur gut ausgebildeten Schicht gehören und wahrscheinlich über ein höheres Einkommen verfügen werden, stehen die Chancen gut, dass sie wieder nach Interlaken zurückkehren werden. Der Jugendtourismus ist der «Nachwuchsbringer» für die ganze Destination. Interlaken Hostels & Adventure Schlussbericht Gästeumfrage 2010/11 Seite 8

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