STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHILOSOPHIE UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
|
|
- Johanna Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHILOSOPHIE UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012
2 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten Eckdaten der Befragung Wintersemester 2011/ Situation vor Studienbeginn Leistungskurse Ausbildung vor Studienbeginn Studienmotivation Kontakt mit der RUB Gründe für die Wahl der RUB als Hochschule Perspektive nach dem Bachelorabschluss Finanzierung und Erwerbstätigkeit Finanzierung durch Erwerbstätigkeit und Job Voraussichtliche wöchentliche Arbeitszeit Wichtigste Finanzierungsart Soziale Herkunft Soziale Herkunftsgruppen der Studierenden Soziale Herkunftsgruppen nach Fakultäten Berufliche Position des Vaters Höchster Schulabschluss der Eltern Höchster beruflicher Abschluss der Eltern SEITE 2 24
3 DER BOCHUMER STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEFE FÜR DIE FAKULTÄTEN Seit dem Wintersemester 2004/2005 befragt die RUB zusammen mit dem Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR) die sich neu einschreibenden Studierenden. Die Online-Befragung ist freiwillig und wird direkt nach der Online-Immatrikulation der Studierenden im HZO durchgeführt. Um den Rücklauf zu erhöhen wurden die Studienanfänger/innen im Wintersemester 2011/12 darüber hinaus per kontaktiert und gebeten, an der Befragung teilzunehmen. Die Studierenden werden zu ihrem sozialen Hintergrund, ihrer Studienmotivation und ihrer finanziellen Situation befragt. Aber auch warum sie sich an der RUB einschreiben und ob sie schon im Vorfeld ihres Studiums Kontakt zur Universität hatten. Ein Ergebnis der Auswertung ist der vorliegende Steckbrief, der für alle zwanzig Bochumer Fakultäten 1 erstellt wurde. Der Steckbrief umfasst dabei grafisch aufbereitete Kernaussagen. Die Befragung ist für die deutschen Studierenden und für die Bildungsinländer repräsentativ. Bildungsausländer sind unterrepräsentiert und wurden daher in den Auswertungen nicht berücksichtigt. 1 Die Zuweisung der Fakultäten erfolgt über das jeweilige Fach, für das sich eingeschrieben wurde. Hat sich ein Studierender für zwei Fächer derselben Fakultät eingeschrieben, wurde dieser nur einfach erfasst. SEITE 3 24
4 1. ECKDATEN DER BEFRAGUNG WINTERSEMESTER 2011/12 Insgesamt haben 988 Studienanfänger/innen an der Befragung teilgenommen (siehe Tab. 1). Der Rücklauf beträgt 22% Befragte belegten im ersten oder im zweiten Fach einen Studiengang der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft, das entspricht einem Rücklauf von 28%. 3 Tab. 1: Anzahl der Befragten Absolut Prozent Fakultät 61 2% RUB % RUB Gesamt Die Mehrheit der Befragten der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft (67%) ist weiblich (siehe Tab. 2). Tab. 2: Geschlecht der Befragten Frage: Ihr Geschlecht männlich weiblich Fakultät 33% 67% RUB 47% 53% 2 Datenquelle: RUB Studierendenstatistik (Stand: ) und Einschreibungsbefragung WS 2011/12 3 Ebd. SEITE 4 24
5 Die Studienanfänger/innen sind durchschnittlich 21 Jahre alt (siehe Tab. 3). Tab. 3: Alter der Befragten Frage: Ihr Geburtsjahr. Bitte vierstellig angeben (z.b. 1986) Mittelwert Anzahl Fakultät 21,4 61 RUB 21,2 927 Die Mehrheit der Befragten (97%) hat die deutsche Staatsangehörigkeit (siehe Tab. 4). Tab. 4: Staatsangehörigkeit der Befragten Frage: Welche Staatsangehörigkeit haben Sie? (Sollten Sie neben der deutschen Staatsangehörigkeit eine weitere besitzen, wählen Sie bitte nur die deutsche aus) deutsch eine andere Fakultät 97% 3% RUB 96% 5% SEITE 5 24
6 2. SITUATION VOR STUDIENBEGINN 2.1 LEISTUNGSKURSE 21% der Studienanfänger/innen wählten Deutsch und Englisch als Leistungskurs (siehe Abb. 1) 4. Die Befragten der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft belegten im Vergleich mit allen Studienanfänger/inne/n der Ruhr-Universität häufiger den Leistungskurs Pädagogik sowie sprachliche Fächer und seltener naturwissenschaftliche Fächer. 4 Da jeder Studierende mindestens zwei Leistungskurse in der Schule wählt, wurde die Anzahl der Leistungskurse zusammengefasst und die Zahl der gültigen Fälle ausgewertet. SEITE 6 24
7 Abb. 1: Leistungskurse Frage: Was war ihr 1. Leistungskurs? Frage: Was war ihr 2. Leistungskurs? Deutsch Englisch 16% 16% 18% 21% Biologie Mathematik 13% 13% 12% 16% Pädagogik Wirtschafts- / Sozialwissenschaften Geschichte Kunst/Musik Chemie Französisch 4% 3% 5% 6% 5% 2% 2% 4% 2% 2% 2% Geographie Physik 1% 1% 3% 4% Sonstige 9% 4 RUB Fakultät SEITE 7 24
8 2.2 AUSBILDUNG VOR STUDIENBEGINN Die Mehrheit der Studienanfänger/innen (85%) hat vor ihrem Studium keine Ausbildung abgeschlossen (siehe Abb. 2). Abb. 2: Ausbildung vor Studienbeginn Frage: Haben Sie bereits eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen? (Mehrfachnennungen möglich) andere Berufsausbildung schulische Ausbildung Lehre Studium 3% 2% 5% 2% 8% 5% 3% keine Ausbildung 81% 85% RUB 2011/12 Fakultät 2011/12 Tabelle 5: Ausbildung vor Studienbeginn Frage: Haben Sie bereits eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen? (Mehrfachnennungen möglich) Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 keine Ausbildung 85% 81% 89% 82% Studium 3% 5% 4% 5% Lehre 8% 4% 7% schulische Ausbildung 2% 5% 3% 4% andere Berufsausbildung 2% 3% 1% SEITE 8 24
9 2.3 STUDIENMOTIVATION Die Befragten der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft weisen insgesamt eine eher hohe Studienmotivation auf (siehe Abb. 3). Abb. 3: Studienmotivation Frage: Wie hoch schätzen Sie Ihre Motivation ein, das gewählte Studienfach zu studieren? (10er Skala) 27% 28% 26% 28% 25% 23% 15% 13% 12% 15% 5% 3% 2% 1% 1% 1% 1 - sehr gering 3% 2% 2% 2% 8% 5% sehr Fakultät RUB hoch SEITE 9 24
10 2.4 KONTAKT MIT DER RUB 4 der Befragten hatten bereits als Schüler/innen Kontakt mit der Ruhr-Universität. Abb. 4 Kontakt mit der RUB Frage: Haben Sie bereits an Angeboten oder Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler an der RUB teilgenommen? % % ja nein Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Tabelle 6: Kontakt mit der RUB Frage: Haben Sie bereits an Angeboten oder Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler an der RUB teilgenommen? Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 ja 4 38% 29% 36% nein 6 62% 71% 64% SEITE 10 24
11 2.5 GRÜNDE FÜR DIE WAHL DER RUB ALS HOCHSCHULE Die Mehrheit der Studienanfänger/innen hat die Ruhr-Universität aufgrund des vielfältigen Studienangebots gewählt (81%), oder da sie in der Nähe ihres Heimatortes liegt (65%) (siehe Abb. 5). SEITE 11 24
12 Abb. 5 - Gründe für die Wahl der RUB Frage: Inwieweit treffen die folgenden Gründe für Ihre Wahl der Ruhr-Universität Bochum zu? Antwortkategorien 4 (trifft eher zu) und 5 (trifft völlig zu) zu einer 5er Skala vielfältiges Studienangebot 56% 81% Nähe zum Heimatort 65% 73% die RUB ist meine Wunsch-Uni 63% 61% allgemeiner Ruf der Hochschule 56% 63% Atmosphäre des Hochschulorts 41% 49% allgemeiner Ruf meines gewählten Studiengangs 41% 55% günstige Lebensbedingungen am Hochschulort 39% 46% Bewertung des Studienfachs in Bochum in einer Hochschulrangliste 28% 4 aufgrund von Zulassungsbeschränkungen 17% 22% Fächerkombination nur hier möglich 4% 14% kann nur hier den Studiengang/fach studieren 14% 12% RUB Fakultät SEITE 12 24
13 3. PERSPEKTIVE NACH DEM BACHELORABSCHLUSS 83% der Befragten wollen nach ihrem Bachelorabschluss ein Masterstudium aufnehmen; 55% streben einen Master of Education an (siehe Abb. 6 und Abb. 7). Abb. 6 Masterstudium Frage: Streben Sie nach dem Bachelor-Abschluss einen Master-Abschluss an? % 16% 21% 22% 3% 3% 4% 83% 8 79% 76% Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 ja nein weiß ich noch nicht Abb. 7 Master of Education Frage: Streben Sie nach dem Bachelor-Abschluss einen Master of Education an? % 25% 43% % 55% 37% 16% 19% Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 ja nein weiß ich noch nicht SEITE 13 24
14 4. FINANZIERUNG UND ERWERBSTÄTIGKEIT 4.1 FINANZIERUNG DURCH ERWERBSTÄTIGKEIT UND JOB Zwei Drittel der Befragten geben an, voraussichtlich eine Erwerbstätigkeit während ihres Studiums aufzunehmen (siehe Abb. 8). Abb. 8: Finanzierung durch Erwerbstätigkeit und Job Frage: Wie finanzieren Sie voraussichtlich Ihren Lebensunterhalt während des Studiums? Teilfragen durch ständige Erwerbsarbeit und durch gelegentliche Arbeiten (auch Jobs) % 34% 24% 29% 7% 7% 67% 56% 69% 61% Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 ja nein evtl. SEITE 14 24
15 4.2 VORAUSSICHTLICHE WÖCHENTLICHE ARBEITSZEIT Diejenigen, die eine Beschäftigung aufnehmen wollen, planen zumeist eine Arbeitszeit von bis zu 15 Stunden ein (siehe Abb. 9). Abb. 9: Voraussichtliche wöchentliche Arbeitszeit Frage: Wie viele Stunden werden Sie voraussichtlich im kommenden Semester durchschnittlich pro Woche arbeiten? % 13% 1% 22% 15% 19% 12% 27% 39% 32% 39% 34% 34% 33% 19% 8% 13% 6% 8% Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 unter 5 h 5 bis unter 10 h 10 bis unter 15 h 15 bis unter 20 h 20 h und mehr SEITE 15 24
16 4.3 WICHTIGSTE FINANZIERUNGSART Die wichtigste Finanzierungsart stellen für mehr als ein Drittel der Studienanfänger/innen die Mittel ihrer Eltern oder Verwandten dar (siehe Abb. 10). Danach folgen die Förderung nach BAföG (28%) und ständige oder gelegentliche Erwerbsarbeit (25%). Abb. 10: Wichtigste Finanzierungsart Frage: Davon ist die wichtigste Finanzierungsart % 12% 15% 12% 22% 28% 18% % 49% 43% 43% 33% 25% 19% 23% Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 ständige Erwerbstätigkeit oder gelegentliches Arbeiten Mitteln der Eltern/Verwandten Förderung nach BAföG sonstiges (Waisengeld, Partner, Stipendien, Biledungskredit, eigene Mittel) SEITE 16 24
17 5. SOZIALE HERKUNFT Die soziale Herkunft der Studierenden wurde in Anlehnung an das Hochschul- Informations-System (HIS) hergeleitet. Das HIS verwendet für die Analyse von Schichtungleichheiten die Herkunftsmerkmale berufliche Stellung, höchster schulischer Abschluss und höchster berufsqualifizierender Abschluss der Eltern der Studierenden. Diese Informationen werden zueinander in Beziehung gesetzt und ergeben eine Einteilung der sozialen Herkunft in vier Herkunftsgruppen, von der niedrigen, mittleren, gehobenen bis zur hohen Herkunftsgruppe. Dabei wird das Elternhaus der hohen sozialen Herkunftsgruppe über einen hohen Ausbildungsabschluss (z.b. Studium) und eine hohe berufliche Position (z.b. höhere/r Beamter/in, leitende/r Angestellte/r) eines der beiden Elternteile definiert. Eine Einordnung in die niedrige soziale Herkunftsgruppe erfolgt bei einer niedrig einzustufenden Ausbildung und einem eher niedrigen Berufsstatus (z.b. Beamte/in des einfachen und mittleren Dienstes, un- und angelernte/r Arbeiter/in) mit geringem Einkommen. Durch die Zusammenfassung der verschiedenen Charakteristika des familialen Hintergrundes werden bestehende Zusammenhänge mit verschiedenen Variablen wie z.b. der Studienfinanzierung und Studienmerkmalen verstärkt. Das Merkmal soziale Herkunft hat demnach bezogen auf andere Themen der Befragung wie zum Beispiel Erwerbstätigkeit und wichtigste Finanzierungsart eine zentrale Erklärungskraft. Die folgenden Auswertungen werden mit den Ergebnissen einer Sonderauswertung der 19. Sozialerhebung des HIS verglichen, die deutsche Studierende des 1. und 2. Semesters an Universitäten in NRW berücksichtigt. Aus Gründen der Vergleichbarkeit werden in der Einschreibungsbefragung ebenfalls nur deutsche Studierende einbezogen. 5 5 HIS (2010): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in der Bundesrepublik Deutschland Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System Ausgewählte Ergebnisse. Bonn, Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung SEITE 17 24
18 5.1 SOZIALE HERKUNFTSGRUPPEN DER STUDIERENDEN 14% der Studienanfänger/innen stammen aus der niedrigen sozialen Schicht, knapp die Hälfte (46%) aus der mittleren sozialen Schicht, ein Fünftel (21%) aus der gehobenen sozialen Schicht und 18% aus der hohen sozialen Schicht (siehe Abb. 11). Abb. 11: Soziale Herkunftsgruppe % 19% 21% 13% 27% 31% 36% % 24% 4 46% 51% 27% 22% 26% 14% 17% 12% 17% 14% Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 UNI NRW niedrig mittel gehoben hoch SEITE 18 24
19 5.2 SOZIALE HERKUNFTSGRUPPEN NACH FAKULTÄTEN Abbildung 12 zeigt die sozialen Herkunftsgruppen nach Fakultäten. Demnach stammen die Studienanfänger/innen der Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft im Fakultätsvergleich häufiger aus der mittleren sozialen Schicht. SEITE 19 24
20 Abb. 12: Soziale Herkunftsgruppe nach Fakultäten Medizin 13% 14% 17% 56% Biologie 21% Chemie 34% 34% 12% Geowissenschaft 4% 37% 26% 33% Physik/Astronomie 8% 41% 19% 32% Mathematik 18% 15% 33% 33% Elektrotechnik 19% 29% 21% 31% Machinenbau 9% 23% 26% 43% Bauingenieurwesen 11% 32% 27% Psychologie 7% 29% 29% 34% Sportwissenschaft 27% 27% 13% 33% Ostasienwissenschaft 23% 23% 15% 39% Sozialwissenschaft 33% 33% 23% Wirtschaftswisenschaften 11% 11% 43% 35% Jura 8% 23% 34% 36% Philologie 16% 28% 29% 26% Geschichte 16% 31% 31% 23% Erziehungswissenschaft/ Philosophie 15% 38% 27% Katholische Theologie 17% 39% 13% Evangelische Theologie 29% 33% 29% niedrig mittel gehoben hoch SEITE 20 24
21 5.3 BERUFLICHE POSITION DES VATERS Die Väter der Befragten sind zumeist als Angestellte (46%) tätig (siehe Abb. 13). Abb. 13: Berufliche Position des Vaters Frage: Ordnen Sie bitte den aktuell bzw. zuletzt ausgeübten Beruf Ihres Vaters in das nachfolgend aufgeführte Spektrum beruflicher Positionen ein % 19% 13% 17% % 13% 24% 17% 17% % 51% 45% 46% 49% 14% 17% 21% 24% 17% Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 UNI NRW Arbeiter Angestellter Beamter Selbstständiger SEITE 21 24
22 5.4 HÖCHSTER SCHULABSCHLUSS DER ELTERN Bei über der Hälfte der Befragten (54%) hat mindestens eines der Elternteile die Hochschulreife erlangt (siehe Abb. 14). Abb. 14: Höchster Schulabschluss der Eltern Frage: Welches ist der höchste Schulabschluss Ihres Vaters? Frage: Welches ist der höchste Schulabschluss Ihrer Mutter? % 62% 71% 61% 62% % 24% 16% 26% 26% 12% 11% 11% 2% 4% 3% 4% 2% Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2009/10 RUB 2009/10 UNI NRW Ohne Schulabschluss/Abschluss unbekannt Volksschul- oder Hauptschulabschluss Realschulabschluss oder andere mittlere Reife Abitur oder andere Hochschulreife SEITE 22 24
23 5.5 HÖCHSTER BERUFLICHER ABSCHLUSS DER ELTERN Etwas mehr als ein Drittel der Eltern der Studienanfänger/innen verfügt über einen Hochschulabschluss (siehe Abb. 15). 26% haben eine Lehre oder einen Facharbeiterabschluss und 12% den Abschluss einer Fachschule, Ingenieurschule oder Handelsakademie. Abb. 15: Höchster beruflicher Abschluss der Eltern Frage: Was ist der höchste berufliche Abschluss Ihres Vaters? Frage: Was ist der höchste berufliche Abschluss Ihrer Mutter? % 39% 31% 44% 12% 16% 13% 7% 6% 14% 17% 26% 25% 33% 8% 28% 19% 17% 6% 3% Fakultät 2011/12 RUB 2011/12 Fakultät 2010/11 RUB 2010/11 ohne beruflichen Abschluss/Abschluss unbekannt Lehre bzw. Facharbeiterabschluss Meisterprüfung Abschluss einer Fachschule, Ingenieurschule, Handelsakademie Abschluss einer Hochschule SEITE 23 24
24 Kontakt - Studierendenmonitoring Projektleiter Prof. Dr. Hans Georg Tegethoff Ruhr-Universität Bochum GB 04 / Bochum Tel.: 0234/ hans.tegethoff@rub.de Projektkoordinatorin Verena Thoer, B.A. Ruhr-Universität Bochum verena.thoer@rub.de Mitarbeiterinnen Bernadette Möhlen B.A. Dipl.- Soz.Wiss. Jennifer Pätsch Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung - ZEFIR Ruhr-Universität Bochum LOTA Bochum Telefon.: Fax: SEITE 24 24
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE UND BIOTECHNOLOGIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE UND BIOTECHNOLOGIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER KATHOLISCH-THEOLOGISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER KATHOLISCH-THEOLOGISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER JURISTISCHEN FAKULTÄT
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER JURISTISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIONSTECHNIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrSTUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12
STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Studieneingangsbefragung WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1.
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR OSTASIENWISSENSCHAFTEN STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND BIOCHEMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND BIOCHEMIE STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten...
MehrSTUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12
STUDIERENDENMONITORING STECKBRIEF DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT STUDIENEINGANGSBEFRAGUNG WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1. Eckdaten
MehrSTUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT. Studieneingangsbefragung WS 11/12
STUDIERENDENMONITOR STECKBRIEF DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT Studieneingangsbefragung WS 11/12 März 2012 Inhaltsverzeichnis Der Bochumer Studierendenmonitor Steckbriefe für die Fakultäten... 3 1.
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Medizinische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11...3 2. Situation vor Studienbeginn...5 2.1
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Juristische Fakultät Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation vor Studienbeginn... 5 2.1
MehrGrundauswertungen des Studierendenmonitors. für die Fakultät. Philologie. Ergebnisse der Einschreibungsbefragung vom. Wintersemester 2009/2010
Grundauswertungen des Studierendenmonitors für die Fakultät Philologie Ergebnisse der Einschreibungsbefragung vom Wintersemester 2009/2010 Bearbeitung: Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung (ZEFIR)
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation
MehrHaben Sie bereits eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen?
1 von 16 21.10.2008 16:32 ZEFIR-Bildungsstudie an der Ruhr-Universität Bochum Wintersemester 2008/09 Liebe Studienanfänger, liebe Studienanfängerinnen, der folgende Fragebogen ist Teil einer Bildungsstudie
MehrErgebnisbericht der Einschreibungsbefragung WS 12/13. Bachelor und Staatsexamen
Ergebnisbericht der Einschreibungsbefragung WS 12/13 Bachelor und Staatsexamen Inhaltsverzeichnis ZENRALE ERGEBNISSE.8 ZUSAMMENFASSUNG........9 1 WAS IST GEGENSTAND DES ERGEBNISBERICHTES?... 12 2 WIE IST
MehrWer studiert dual und warum?
Wer studiert dual und warum? Dr. Sirikit Krone, Institut Arbeit und Qualifikation Tagung des MIWF-NRW Diversity im Übergang Hochschule und Beruf Hochschule Niederrhein, 23.November 2016 Quelle: BIBB 2014
MehrWeit entfernt von sozial offenen Hochschulen
19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks Weit entfernt von sozial offenen Hochschulen 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes! Herausgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung!
MehrEinnahmen und Mietausgaben der Studierenden
Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie Einnahmen und Mietausgaben der Studierenden Einleitung Eine gesicherte Studienfinanzierung gilt als wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches
Mehrfischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012
fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 401 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com
MehrMUSTER. Einschreibungsbefragung
Einschreibungsbefragung Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrBevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)
Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund
MehrStudieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE
Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Marion Büscher Übersicht Universität Duisburg-Essen Studienstruktur Zulassung zum Studium Hilfen für die Studienwahl Die Universität
MehrPISA 2000 Fragen an die Eltern
OECD Programme for International Student Assessment PISA 000 Fragen an die Eltern E0Q0. In welchem Jahr wurde Ihre Tochter/ Ihr Sohn eingeschult? im Jahr 9 E0Q0 ist nur in den übersetzten Fragebögen enthalten.
MehrStudienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen
Auswertung der Veröffentlichung Studienerfolg 1, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen (Hrsg.: Wissenschaftliches Sekretariat für die Studienreform im Land Nordrhein-Westfalen,
MehrStudieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE
Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Marion Büscher ABI und was dann? 9787 Bachelorstudiengänge in Deutschland Übersicht Universität Duisburg-Essen Studienstruktur Zulassung
MehrSchülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie
Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?
MehrFür folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst.
Auszug aus den Ergebnissen der Absolventenbefragung im Rahmen des Kooperationsprojekts Absolventenstudien (KOAB) mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) der Universität Kassel Seit
MehrAuswertung der Studiengebühren-Umfrage oder:
Auswertung der -Umfrage oder: 24. 06. 2005-3h zur Akzeptanz von Fragen zu Informationsstand zu und Informationsquellen Zahlungsmodalität und Höhe von in mit Quellen zur Finanzierung von Verteilung der
Mehr- Bachelorstudiengänge im Vergleich - (B.A., B.Ed., B.Mus., B.Sc.)
- Bachelorstudiengänge im Vergleich - (B.A., B.Ed., B.Mus., B.Sc.) Ergebnisse der Studieneingangsbefragung WS 2008/2009 Studieneingangsbefragung WS 2008/09 Bachelorstudiengänge im Vergleich 2 Inhaltsverzeichnis
MehrWohnform und am Studienort verbrachte Wochenenden
Wohnform und am Studienort verbrachte Wochenenden Einleitung Mit der Aufnahme eines Studiums beginnt ein neuer Lebensabschnitt, der oft auch mit einer Veränderung der Wohnsituation/Wohnform einhergeht.
MehrMUSTER. Erster Buchstabe des Vornames Ihrer Mutter und Tag des Geburtstags Ihrer Mutter: (Else Mustermann, 15. November = E15)
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM ZEFIR Studimon Studierendenbefragung SoSe11 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell
MehrDas soziale Profil in der Begabtenförderung
Das soziale Profil in der Begabtenförderung Befunde einer Online-Befragung im Oktober 2008 Elke Middendorff / Wolfgang Isserstedt HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag auf der Tagung der AG der
Mehr5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student
Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse
MehrAuswertung der Studieneingangsbefragung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im WiSe 2012/13
Auswertung der Studieneingangsbefragung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im WiSe 2012/13 Veranstaltung: Studieneingangsbefragung WiSe 2012/13 Abgegebene Fragebögen: 698 Filter: Fach-Bachelor
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrStichprobenbeschreibung 1
Stichprobenbeschreibung 1 Insgesamt haben 1.383 Studierende der Technischen Universität Kaiserslautern an der Befragung teilgenommen und den Fragebogen vollständig ausgefüllt. Die Teilnehmenden sind mehrheitlich
MehrINTERESSE AM DRITTFACHSTUDIUM IN DEN LEHRAMTSBEZOGENEN BA-STUDIENGÄNGEN
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung INTERESSE AM DRITTFACHSTUDIUM IN DEN LEHRAMTSBEZOGENEN BA-STUDIENGÄNGEN Ergebnisse einer Onlinebefragung unter den Studierenden im ersten Semester
MehrTechnik und mehr. Studieren an der TU Dresden
Technik und mehr. Studieren an der TU Dresden Zentrale Studienberatung Cornelia Blum viele Entscheidungen Zentrale Studienberatung www.tu-dresden.de Will ich studieren? Was will ich studieren? Wo? Worum
MehrAuswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster
Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungs- bzw. Notengrenze entsteht dann, wenn es mehr Bewerber und
MehrAgrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH
Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Der Berufseinstieg gelingt den meisten Agronominnen und Lebensmittelingenieuren gut. Für die Universitätsabsolvent/innen gestaltet er sich noch günstiger als
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.
MehrGroße geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 62,7 37,3. Mathematik, Naturwissenschaften
bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und
MehrGroße geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 37,3 62,7 38,5. Mathematik, Naturwissenschaften
bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und
MehrFriedrich - Ebert - Gymnasium
Friedrich - Ebert - Gymnasium Die Planung der Schullaufbahn in der Sekundarstufe II von der Einführungsphase (EF) über die Qualifikationsphase (Q1 und Q2) bis zum Abitur (Ab Abiturjahrgang 2015, EF 2012/13)
MehrSTUDIENGANGSEVALUATION Design. Erfasste Fragebogen = 164. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
STUDIENGANGSEVALUATION Design Erfasste Fragebogen = 164 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol 25% 0% 50% 0% 25%
MehrStudiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9
ausgewertete Bögen: 18 Auswertung der Evaluation von Übungen im SS 11 Vorlesung: Einführung in Quantenfeldtheorien Veranst.-Nr.: 5-23-2311 Dozent: PD Dr. Buballa, Michael Studiengang der meisten Studenten:
MehrLEHRAMT SEKUNDARSTUFE I. Bachelor- und Masterstudiengang
Bachelor- und Masterstudiengang Die neuen Lehramtsstudiengänge Ab dem Wintersemester 20/2016 gibt es neue Studiengänge mit Bachelor- und Masterabschlüssen für die Lehrerbildung. An der PH Weingarten können
Mehr2012 Absolventenstudie
2012 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre
MehrMögliche Fächerkombinationen in Baden-Württemberg
Mögliche Fächerkombinationen in Baden-Württemberg Lehramt an Grund- und Hauptschulen (Es ist der Schwerpunkt Grundschule oder der Schwerpunkt Hauptschule zu wählen.) 1 Hauptfachfach: Biologie Chemie Deutsch
MehrTüSE. Statistik der Lehramtsstudierenden. im Wintersemester 2017/2018. Tübingen School of Education (TüSE)
Tübingen School of Education (TüSE) TüSE Statistik der Lehramtsstudierenden im Wintersemester 2017/2018 Tübingen School of Education Wilhelmstraße 31 72074 Tübingen Telefon +49 (0) 7071 29-75667 Überblick
Mehr> DATENMATERIAL ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER WWU
> DATENMATERIAL ZUR GLEICHSTELLUNG AN DER WWU 2003 2007 Datenmaterial zur Gleichstellung an der WWU Münster 2003 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1. Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Promotionen und
MehrFamiliensituation. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Soziodemografie. Einleitung. Methode
Familiensituation Einleitung Die Familiensituation der Studierenden übt als wichtiger sozialer Faktor außerhalb der Universität besonderen Einfluss auf die Gesundheit, die Wahrnehmung des Studiums und
Mehr2010 Absolventenstudie
2010 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre
Mehrvom 01. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. April 2011) und Antwort aufgenommen?
Drucksache 16 / 15 324 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Sascha Steuer (CDU) vom 01. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. April 2011) und Antwort Lehramtsbezogene
Mehrkeine Angabe BA 3. FS BA 4. FS BA 5. FS BA 6. FS 18 25
Bericht über die Umfrage des Fachschaftsrates Erziehungswissenschaft zum Schwerpunkt Sonderpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft an der JGU Mainz (SoSe 015) Die Fachschaft Erziehungswissenschaft
MehrZahnmedizin 36 bb) Studiengänge, die in das Verfahren der Zentralstelle nicht einbezogen sind: Zulassungszahl für den Abschluss
Landesverordnung über die Festsetzung von en für Studiengänge an den Hochschulen des Landes Schleswig-Holstein für das Wintersemester 2003/2004 (ZZVO 2003 / 2004) Vom 21. Mai 2003 Gl.-Nr.: 221-13-29 Fundstelle:
MehrBerufsziel Lehrerin/Lehrer
BADEN- WÜRTTEMBERG Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien STAND OKTOBER 2006 Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das Referendariat.
MehrBildungsteilhabe in Deutschland
Bildungsteilhabe in Deutschland Empirische Befunde unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Evaluation KfW-Studienkredit Dr. Alexandra Schwarz Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse
MehrStartschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge
Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge Bereich Planungsservice und Controlling der H-BRS 1. Einführung
MehrBachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht
Bachelor-Absolventenbefragung der Technischen Universität Ilmenau im Sommersemester 2013 Kurzbericht Befragung und Rücklauf Seit dem Sommersemester 2006 werden an der TU Ilmenau die Absolventen und Absolventinnen
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrSTUDIENGANGSEVALUATION Informatik Studieneingangsbefragung Informatik Erfasste Fragebogen = 281. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
STUDIENGANGSEVALUATION Informatik Studieneingangsbefragung Informatik Erfasste Fragebogen = 281 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrErstsemesterbefragung Gartenbau (BA) WS 2011/12. Teilnehmer insgesamt: 25
Erstsemesterbefragung Gartenbau (BA) WS 2011/12 Teilnehmer insgesamt: 25 Wie sind Sie auf das Studienangebot der FHE aufmerksam geworden bzw. wie haben Sie sich darüber informiert? 0% 20% 40% 60% 80% Website
MehrBefragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010 Bericht für die Julius-Maximilians-Universität Würzburg erstellt von: Ursula Ubl, Susanne Falk, Maike Reimer, Christina Müller, Judith Klink, und Fabian Kratz
MehrStudierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende)
Studierendenstatistik - Sommersemester 2016 - (ohne Gaststudierende) Stand: 01.06.2016 Erläuterungen: 1. Zahlenmaterial: einschl. der Beurlaubten, die als ordentliche Studierende in dem jeweiligen Studiengang
MehrCrowdfunding Barometer 2016
Crowdfunding Barometer 2016 Umfrage zum Bekanntheitsgrad von Crowdfunding in Deutschland Mai 2016 Eine Umfrage von crowdfunding.de - Das Crowdfunding Informationsportal Crowdfunding Barometer 2016 Umfrage
MehrMUSTER. Erster Buchstabe des Vornames Ihrer Mutter und Tag des Geburtstags Ihrer Mutter: (Else Mustermann, 15. November = E15)
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM ZEFIR Studierendenmonitor Studierendenbefragung SoSe12 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird
MehrBefragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010 Bericht für die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg erstellt von: Ursula Ubl, Susanne Falk, Maike Reimer, Christina Müller, Judith Klink, und
MehrStudieneingangsbefragung 2018 an der Universität Siegen
Studieneingangsbefragung 2018 an der Universität Siegen Wintersemester 2017/2018 Gesamtauswertung nach Fakultäten Universität Siegen Dezernat 2 Hochschulplanung Abteilung 2.1 Hochschulplanung und -entwicklung
MehrMit Stipendium studieren
Am Alten Gymnasium 13 Mit Stipendium studieren Die Stiftung der Sparkasse OstprignitzRuppin beteiligt sich gemeinsam mit weiteren Freunden und Förderern an einem Programm zur Vergabe von Stipendien für
MehrZusammensetzung der Stichprobe nach Geschlecht
Untersuchungsdimension (II) 1 (Medien)Sozialisation und Hochschule 1.1 OnlineFragebogen Im Folgenden wird die der sondierenden OnlineErhebung in der Untersuchungsdimension (II) (Medien)Sozialisation und
MehrEntwicklung der Studierendenzahlen und ausländische Studierende
Statistik-Info Nr.2 /2014 Juni 2014 Entwicklung der Studierendenzahlen und ausländische Studierende Die Stadt Konstanz ist ein attraktiver Hochschulstandort. Dies spiegelt sich unter anderem in der stetig
MehrBerufliches Gymnasium
Berufliches Gymnasium Bildungsgang Wirtschaft (Wirtschaftsgymnasium) Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Berufsbildende Schule August-Croissant-Straße 27 76829 Landau in der Pfalz Fon +49 (0)
MehrBefragung der AbgängerInnen und WechslerInnen Exmatrikulation ohne Abschluss
Befragung der AbgängerInnen und WechslerInnen 2015 Exmatrikulation ohne Abschluss Abgegebene Fragebögen: 202 Exmatrikulation ohne Abschluss 32 Erläuterungen zur Visualisierung 1. Die blauen Balken stellen
MehrZentralabitur am Weiterbildungskolleg
Zentralabitur am Weiterbildungskolleg Ergebnisse 2017 Qualitäts- und UnterstützungsAgentur 1. Ergebnisse im Überblick Der vorliegende Bericht stützt sich auf die von den Schulen online übermittelten Daten
Mehr1. Evaluationsbericht
1. Evaluationsbericht Auswertung der 1. Befragung der flexibel Studierenden im Studiengang Kindheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Daniela Kutzner und Dirk Bißbort Das diesem Bericht
MehrAuswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät I Institut für Sozialwissenschaft
Auswertung der Studierendenbefragung WiSe 2015/16 Fakultät I Institut für Sozialwissenschaft Abgegebene Fragebögen Gesamt: 1402 Abgegebene Fragebögen Institut für Sozialwissenschaft 87 Erläuterungen zur
MehrStudierendenbefragung Sommersemester 2007
1 von 11 Studierendenbefragung Sommersemester 2007 Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, den Fragebogen zu beantworten! Sämtliche Ihrer Angaben im Fragebogen werden entsprechend den Datenschutzbedingungen
MehrAufnahmekapazität - Zulassungen - Universität Hildesheim (Ausschöpfung) - Studienjahr Stand
Aufnahmekapazität - - Universität Hildesheim (Ausschöpfung) - Studienjahr - Stand 15.06. A: Studium mit dem Abschluss Bachelor Bachelor - Studium mit einem Fach: WS WS Erziehungswissenschaft 82 82 k.a.
MehrAusgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt
Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahrgang 2012 im WS 2013/14 Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt I. Einleitung Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) befragt
MehrErgebnisse der Studieneingangsbefragung Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften Bachelor WS 2015/2016. Markus Uloth Fachhochschule Dortmund
Ergebnisse der Studieneingangsbefragung WS 2015/2016 Markus Uloth Fachhochschule Dortmund Inhalt 1. Rücklauf 2. Persönliche Angaben 3. Bildungsfinanzierung 4. Zuwanderungsgeschichte 5. Bildungsgeschichte
MehrDATENREPORT FÄCHERGRUPPEN RUB BACHELOR UND MASTER
DATENREPORT FÄCHERGRUPPEN RUB BACHELOR UND MASTER November 2016 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Entwicklung und Zusammensetzung der Studierendenschaft... 4 2. Übergang in das Studium...11 3. Während
MehrErgebnis der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2009
Ergebnis der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks 2009 gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung durchgeführt durch HIS Hochschul-Informations-System Markus Leismann, Leiter
MehrAuswertung der Bewerberumfrage anläßlich der Eignungsprüfung am 29.6.02
AuswertungBewerberumfrageUlmerVI-02komplett.rtf Auswertung der Bewerberumfrage anläßlich der Eignungsprüfung am 29.6.02 Fragebogen: F. Ott mit M. Messing und H.-V. Ulmer Durchführung: M. Hinkel Auswertung:
MehrStudieren mit Kind. Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)
Studieren mit Kind Ergebnisse der 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff HIS Hochschul-Informations-System GmbH Vortrag vor dem Kuratorium des Deutschen Studentenwerks (DSW)
MehrFlüchtlinge in Deutschland
Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,
MehrAusbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die Berufliche Oberschule FOS / BOS Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die Berufliche Oberschule Bayern (FOS / BOS) Die Berufliche Oberschule ist die
MehrSoziale Lage der Studierenden
Soziale Lage der Studierenden 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg?
Mehr1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen
1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80
MehrBefragt wurden Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II leben.
1 Arbeit ist mehr als nur Geld verdienen. Eine Studie des Forschungsinstituts der Bundesagentur für Arbeit hat ergeben, dass Arbeit für drei Viertel der Hartz IV-Empfänger 1 das Wichtigste im Leben ist.
Mehr5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit
5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1721 7. Wahlperiode 05.03.2018 KLEINE ANFRAGE Abgeordneten Dr. Gunter Jess, Fraktion der AfD Fachkräftemangel für Absolventen akademischer Ausbildungen in Mecklenburg-Vorpommern
MehrMünchen, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
Mehr